DE2339251B2 - Sich selbst zentrierendes ausruecklager fuer kupplungen - Google Patents
Sich selbst zentrierendes ausruecklager fuer kupplungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
- F16D23/14—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine sich beim Entkuppeln selbst zentrierende Ausrücklager für Kupplungen,
welches aus einem Lager mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten, durch Wälzkörper getrennten
Laufringen und einem Lagerträger besteht, wobei das Lager als Ganzes und mit Spiel in einer im
wesentlichen senkrecht zur Lagerachse verlaufenden Ebene bewegbar ist, der innere Laufring mit einem zum
Entkuppeln dienenden Betätigungshebel zusammenwirkt und mehrere in Achsrichtung des Lagers
verlaufende, den äußeren Lagerring vor und nach dem Entkuppeln zum Aufrechterhalten der Selbstzentrierung
beaufschlagenden Federn vorgesehen sind, welche auch als Haltevorrichtung zwischen dem Lagerträger
und dem äußeren Lagerring ausgebildet und einerseits an der dem Lager abgekehrten Rückseite des
Lagerträgers abgestützt sind.
Bei einem aus der DT-OS 19 44 839 bekannten Ausrücklager für Kupplungen dieses Typs sind die
Federn zwischen dem in radialer Richtung zur Ausrücklagerachse abgekröpften Rand des äußeren, aus
einem relativ dünnwandigen Blech gestanzten Lagerrings und dem daran anliegenden, radial verlaufenden
scheibenförmigen Randabschnitt des Lagerträgers angeordnet; die beiden sich gegenüberliegenden Ab-
4.S Stützungen der jeweiligen Federn hegen daher eng
zusammen und haben beide einen relativ großen Abstand von einer durch die Kugelmitte des Lagers
verlaufenden radialen Ebene; diese große Exzentritdtät der Federabstützungen einerseits und die zwischen dem
einen Federende und dem äußeren Lagerträger auftretende Reibung andererseits führen bei diesem
bekannten Ausrücklager zu nichtvoraussehbaren Reibungskräften, zumal das Gesamtgewicht dieses bekannten
Lagers verhältnismäßig klein gehalten werden soll. Diese unkontrollierbaren Reibungskräfte stören jedoch
mehr oder weniger die angestrebte Selbstzentrierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ausrücklager für Kupplungen des eingangs erwähnten
Typs etwaig zwischen den Federabstützungen am Lagerring auftretende Reibungskräfte auszuschalten
und damit die Vorausberechenbarkeit der bei einer radialen Verlagerung auftretenden Kräfte zu erleichtern.
Die Aufgabe wird bei einem Ausrücklager für Kupplungen des eingangs erwähnten Typs dadurch
gelöst, daß die Federn andererseits den ganzen äußeren Lagerring mit radialem Abstand übergreifend an der
dem Lagerträger abgekehrten Stirnseite des Lagers abgestützt sind; als Abstützungsfläche am Lagerring
eignet sich dabei z. B. die entsprechende Stirnfläche des äußeren Lagerringes.
Durch die erfindungsgemäße Abstützung der Federn am äußeren Lagerring wird nicht nur erreicht, daß die
beidseitigen Abstützungen der Federn in bezug auf die durch die Wälzlagermitte verlaufende radiale Ebene
einen annähernd gleichen Abstand haben (weitgehend ausgeschaltete Exzentrizität), sondern vor allem auch,
daß bei einer radialen Verlagerung des Lagers in bezug auf den Lagerträger keine Reibungskräfte mehr
zwischen dem äußeren Lagerring und den entsprechenden Federabstützungen auftreten können, weil sich die
Federn aufgrund ihrer relativ großen Längen durchbiegen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind jeweils mindestens zwei Federn durch
einen kreisförmigen, den Umrissen des Lagers angepaßten Abschnitt in Form eines Bügels miteinander
verbunden.
Die Federn können gegen eine kreisförmige Verlagerung im Lagerträger in Kerben, Einschnitten o. dgi.
gehalten sein.
Auch ist es möglich, daß der Lagerträger mit einer Bodenplatte versehen ist, welche durch die Federn am
Lagerträger gehalten ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht auf eine Ausführungsform in Richtung der Pfeile /-/in F i g. 1,
Fi g. 2 einen Schnitt durch dieselbe Ausführungsform
längsder Linie Ii-II in Fig. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht auf die Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 in Richtung der Pfeile ///-///in F i g. 1,
Fig.4 eine Rückansicht einer abgeänderten Ausführungsform
in Richtung der Pfeile IVlVm F i g. 5,
F i g. 5 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform in Richtung der Pfeile V- Vm F i g. 4,
Fig.6 eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile Vl-Vl
in Fi g. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile VII-VIIin Fig.4,
F i g. 8 eine Rückansicht einer weiteren Ausführungsform in Richtung der Pfeile VIIl-VIIIin Fig. 9,
F i g. 9 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach F i g. 8 Linie IX-IX in F i g. 8,
Fig. 10 eine Stirnansicht der Ausführungsform nach F i g. 8 und 9 in Richtung der Pfeile X-X in F i g. 9,
F i g. 11 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach F
i g. 8 bis 10 in Richtung der Pfeile Xi-XIm F i g. 8,
Fig. 12 eine Rückansicht weiterer Ausführungsform in Richtung der Pfeile XII-XUm F i g. 13,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 längs der Linie XIII-XIII in ι ο
Fig. 12,
Fig. 14 eine Stirnansicht der Ausführungsform nach Fig. 12 bis 14 in Richtung der Pfeile XIV-XIV in
Fig. 13,
Fig. 15 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach ι *
Fi g. 12 bis 15 in Richtung der Pfeile XV-XV in F i g. 12 und
Fig. 16 einen Fig. 13 entsprechenden Querschnitt durch eine geringfügig abgewandelte Au^führungsform.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. ) bis 3 weisl y
ein Kupplungsausrückiager mit einer Achse A einen
Lagerträger tO mit einer senkrecht zur Achse A verlaufenden Bodenplatte 11 auf; das Lager wird in
axialer Richtung beim Entkuppeln, z. B. mit einem Vorsprung D einer Tellerfeder verschoben. Beim 2·.
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist der Lagerträger 10 mit einer zylindrischen Muffe 12
versehen, die auf einer Welle Sgieitbar ist.
Am Lagerträger 10 ist ein Wälzlager 13 angebracht, das aus einem inneren Laufring 14 und einem äußeren n
Laufring 15 besteht, welche in radialer Richtung nicht gegeneinander verschiebbar sind. Zwischen den Laufringen
14 und 15 sind Kugeln 16 angeordnet.
Der Laufring 14 erstreckt sich in axialer Richtung über den Laufring 15 hinaus und hat an seinem ι,
stirnseitigen Ende 17 eine Anlagefläche für den Vorsprung der Finger D der Tellerfeder zum Entkuppeln.
Das Wälzlager 13 ist gegenüber dem Lagerträger 10 in einer senkrecht zu der Achse A verlaufenden Ebene ^.
als Ganzes und mit Spiel verschiebbar gelagert. Dazu ist der Laufring 15 mit der Bodenplatte 11 durch über den
Umfang verteilte Federn 19 verbunden (im Ausführungsbeispiel drei Federn 19). Jede Feder 19 ist bei 20 an
der Bodenplatte 11 und bei 21 am Laufring 15 eingehakt. ^
Jede Feder 19 ist einerseits eine Haltevorrichtung zum Verbinden des Laufrings 15 mit der Bodenplatte 11
und andererseits ein Federelement, das die Rückseite 22 des Laufrings 15 an die Bodenplatte 11 drückt;
h-erdurch wird einerseits eine reibungsarme Selbstzentrierung
des Lagers erreicht, und andererseits verbleibt nach vollzogener Zentrierung das Wälzlager 13 in
dieser Stellung.
Wie aus F i g. 1 bis 3 ersichtlich ist, besteht jede Feder
aus einem flachen Metallstreifen, der in einer Kerbe 23 des Lagerträgers 10 eingreift, wodurch die Feder in
ihrer Lage festgelegt und verhindert wird, daß sie sich kreisförmig verlagert
Bei der in den F i g. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsform bestehen die Federn aus zwei Metalldrahtbügeln
S:9\ die in Ausnehmungen 20' in der Rückseite des Lagerträgers 10 eingehakt und die auf der Stirnseite des
Laufrings 15 diesen berührend in Bogenform über etwa 130 Bogengrade geführt sind (Fig.6). Die Federn 19'
liegen in Kerben 23' des Lagerträgers 10.
Bei der Ausführungsvariante nach den F i g. 8 bis 11
bestehen die Federn aus Metalldrahtbügeln 19"; in diesem Fall sind drei auf der Rückseite 20" des
Lagerträgers 10 eingehakte Federn vorgesehen, die auf der Stirnseite etwa 90 Bogengrade überspannen. Die
Federn 19" liegen in Einsteilkerben 23" des Lagerträgers 10.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 bis 15 besteht jede Feder 19'" aus einem bei 20'" an der
Rückseite des Lagerträgers 10 eingehakten gebogenen Drahtbügeln, der auf der Stirnseite des Lauf rings 15
einen kurzen Bogen von nur etwa einigen Bogengraden bildet. Drei Drahtbügel 19'" sind vorgesehen, die in
Einstellkerben 23'" des Lagerträgers eingreifen.
Der Laufring 15 steht in unmittelbarem Reibungskontakt mit der Bodenplatte 11 des Lagerträgers 10. was
dann eine befriedigende Wirkung ergibt, wenn die jeweils für den Lagerträger 10 und den Laufring 15
verwendeten Werkstoffe eine ausreichend starke Reibungswirkung hervorrufen. In bestimmten Fällen
kann es sich empfehlen, eine Zwischenlegescheibe aus Reibungsmaierial zwischen den Laufring 15 und den
Boden 11 zu legen, wie es in Fig. 16 durch die Zwischenscheibe 24 angedeutet ist.
llicivu 4 Blatt Zu
Claims (4)
1. Sich beim Entkuppeln selbst zentrierendes Ausrücklager für Kupplungen, bestehend aus einem
Lager mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten, durch Wälzkörper getrennten Laufringen und
einem Lagerträger, wobei das Lager als Ganzes und mit Spiel in einer im wesentlichen senkrecht zur
Lagerachse verlaufenden Ebene bewegbar ist und κ der innere Laufring mit einem zum Entkuppeln
dienenden Betätigungshebel zusammenwirkt und mehrere in Achsrichtung des Lagers verlaufende,
den äußeren Lagerring vor und nach dem Entkuppeln zum Aufrechterhalten der Selbstzentrierung ,s
beaufschlagende Federn vorgesehen sind, welche auch als Haltevorrichtungen zwischen dem Lagerträger
und dem äußeren Lagerring ausgebildet und einerseits ap der dem Lager abgekehrten Rückseite
des Lagerträgers abgestützt sind, dadurch ge- ;t.
kennzeichnet, daß die Federn (19, 19', i9",
19'") andererseits den ganzen äußeren Lagerring (15) mit radialem Abstand übergreifend an der dem
Lagerträger abgekehrten Stirnseite des Lagers abgestützt sind.
2. Ausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens zwei Federn
(19', 19", 19'") durch einen kreisförmigen, den Umrissen des Lagers angepaßten Abschnitt in Form
eines Bügels miteinander verbunden sind. «.
3. Ausrücklager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (19, 19', 19", 19'")
gegen eine kreisförmige Verlagerung im Lagerträger (10) in Kerben (23, 23', 23", 23'"), Einschnitten
o. dgl. gehalten sind. t-,
4. Ausrücklager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (10)
mit einer Bodenplatte (11) versehen ist, welche durch
die Federn 19, 19', 19", 19'") am Lagerträger (10) gehalten ist.
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