DE1908137A1 - Kaefig fuer Freilaufkupplung mit Federeinsatz - Google Patents
Kaefig fuer Freilaufkupplung mit FedereinsatzInfo
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Description
18. Februar 1969
Patentanwälte ' 1908137
Frankenforst 137
THE SORRIlTGiIiOIT COMPANY !Torr ing ton j Connecticut (V. St .A.)
"Käfig für Freilaufkupplung mit Federeinsatz11
Die Erfindung betrifft eine Käfigkonstruktion für Freilaufkupplungen,) wobei ein besonderes Augenmerk auf die Konstruktion der Federn des Käfigs und deren Anordnung innerhalb des
Käfigkörpers gelegt ist.
In der Vergangenheit sind bereits zahlreiche Versuche unternommen worden, einen kommerziell akzeptierbaren Käfig für re=
909837/1058
lativ klein* Kuppi.uRgrseinlwJ-tv»« zn schaffen. Oiet'e Käfige
h^bfcw KJni imj&Nifciumt geformte Kuna%stoffkonwi;xaifclioji:·, vabel
die FocJ-arfc eir;;j?;tk'ki^ :'=«,-,.ifo/nt aini. Diese Käfi^·» h'dbi?n zahl
rei-tae Nachts U. ;r wobei «*-ί :■?-OB1K- iiy.ih*eil i^.r i.3t? daß die
ι* Dliüa l'äiige üind j'.iouh £-»iQei"rls:m auf die
und teueren !mißtsteifa bes
Ein zweiter Lösungsweg sieht vor, Jon gesar-ifrsn Käfig au$2
'Blech au ioriaer., v/obQi dit· Feuern ^instücldß ii-ngü^ormt sind.
Bei -lieeer Käfigert muß das Metall tür dj.o ^il^rii von dem
Ma tall ytinraeri, day bei dei iiir^telxin}^ i^i Itollei-Caechen abfällt. Als 7Jrt'|ot)i5u-3 sind die ^ederr» von relativ unwirksamer-
Bin weiterer Versuch, eine« luiriedenstellenden Käfig zu
schaffen, besteht in der Bildung des Käfigkörpera aus Blech und der Federn ebenfalle aus Blech, wobei die Federn getrennt
geformt und an dem Käfigkörper angebracht sind. Wiederuni sind
die Federn, hauptsächlich wegen Lagerungsschwierigkeiten, in ihrer Konstruktion nicht von hoher Y/irkung. ^
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, einen Käfig für eine Freilaufkupplung
zu schaffen, wobei der Käfigkörper preiswert aus Kunststoff geformt und die Federn getrennt aus Blech, vorzugsweise Stahl, geformt sind, wobei der Käfigkörper eine
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Konstruktion hat, die eino mühelose Lagerung der Federn vor
Wirksamkeit gestattet.
Ein weiteree Merkmal der Erfindung let die Schaffung einer
Feder in einem Käfig für i.i£\e Freilaufkupplung, die in einer
einfach abgestützten Bogenform ausgebildet ist und die eich als im hohen Maße vorteilhaft sowohl von den Kosten als auch
von der Lebensdauer her erwiesen hat.
V/eiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Käfigkon-Btruktion
für Freilaufkupplungen, \.obei der Käfigkörper ohne weiteree aus einem preiewerten Kunststoff geformt sein und
eine Konetruktion haben kann, in der Federn wirksamer Form
ohne weiteree an Queretegen gelagert werden können, wobei Mittel sur Lagerung der Federn dasu verwendet werden können,
dae Halten der Rollen ale ein Teil der Käfigkonstruktion zu erleichtern.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Aueführungsbeiepiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Seiohnung sind:
Fig. 1 eine Endansicht auf die Käfigkonstruktion, wobei Teile einee der Stirnringe weggebrochen und einige der Queretege im Schnitt
909837/1058 " 4 "
gezeigt sind, um die relative Lage der Einzelteile der Käfigkon8truktion klar
zu veranschaulichen,
Fig. 2 eine Draufsicht ale Einzelheit mit geechnittenen
Teilen der In Pig. I gezeigten Käfigkonstruktion,
Fig. 3 eine Einzelheit in Draufsicht auf die Käfigkonetruktion,
wobei lediglich ein einziger Quersteg und eine einzige Feder gezeigt
sind,
Fig. 4 eine vergrößerte Perepektivaneicht in auseinandergezogener Daretellung als Einzelheit,
in der der Teil der in Fig· 3 gezeigten Käfigkonetruktion um 180° gedreht
gezeigt iet, und
Fig. 5 ein Kräfteeoheraa einer der Federn·
In der Zeichnung iet eine Käfigkonetruktion gezeigt, die besondere zur Verwendung ale Teil einer Freilaufkupplung ausgebildet
ist. Diese Käfigkonetruktion 10 besteht aus drei Grundelementen. Diese umfassen einen Käfigkörper 11, eine Anzahl
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von Federn 12 und eine entsprechende Anzahl von Eollen 13·
Dur KäfigkÖrper 11 iat vorzugsweise aus einem relativ preiswerten
Kunststoff gegossen. Die Federn 12 sind vorzugsweise
aua Stahlband oder Stahldraht geformt, und die Rollen 13
sind natürlich aus gehärtetem Stahl vorgesehen. Die Rollen 13 sind in bekannter Ausführung vorgesehen , so daii dessen
Einzelheiten ohne Belang sintU
Der Behälterkörper 11 iat aue r>wel Seitenringen H und 15
gebildet, die durch sich axial erstreckende Querstege 16
miteinander verbunden sind, wobei die Querstege 16 auf dem
Umfang gleichmäßig verteilt sind. Die Querstege 16 sind an
den radial inneren Kanten mit den Seitenringen H und 15
verbunden. Die Seitenringe halten die Rollen und die Federn in der vorgesehenen axialen Lage zueinander«
Der ,Jeweilige Quersteg 16 iat eo ausgebildet, daß er müheloa
eine der Federn 12 abstützt« Darüber hinaus hat der jeweilige
Quersteg 16 eine solche Form, daß er einen Sitz für eine angrenzende Rolle 13 bildet, wobei der Sitz mit einer
gegenüberliegenden Feder 12 zusammenwirkt, um die Rolle in
dem Käfigkörper 11 zu halten. Es versteht eich, daß der Zwischenraum
zwischen zwei nebeneinanderliegenden Querstegen in der Form einer Tasche zu denken ist, der eine der Rollen
13 aufgenommen ist, wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Die
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t mit d<sr Bezugezahl 17 versehen
Der jeweilige Quersteg 16 weist zwei im wesentlichen radial
nach auüan vorspringende Bndansätze 18 und einen mittleren Ansatz 20 auf. Die Endaneätze sind einstückig mit den
Seitenringen 14 und 15 verbunden und verstärken die Verbindungen zwischen den Seitenringon und den Querstegen 16. Die
beiden Endansätae 18 haben in einer Ebene liegende Anlageflächen
21 für die Feder, die in einer Richtung gerlohtet sind, während der Ansatz 20 eine Anlagefläohe 22 für die Fe
der (Fig. 3) aufweist, die in entgegengesetzter Richtung gerichtet ist und ebenfalle in einer Ebene mit den Flächen 21
liegt.
Aneatζ 20 let in der Form eines Segmente eines Zylinders
vorgesehen und befindet eich vollkoamen Innerhall) einer radfclen
Verlängerung dee jeweiligen Queretegs 16. Andererseits
befinden sich die Endansätze 21 an einer Längakante des jeweiligen Queretegs und springen peripher über ihn hinaus,
wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Biese l&ngskante dee jeweiligen
Queretege Ib, an der entlang die Endaneätze 18 angeordnet sind, ist durch die Bezugszahl Z3 gekennzeichnet und
ist in einer solchen Weise geneigt, daß tie im wesentlichen
radial nach außen gerichtet ist. 3>ie Stirnseite dee jeweiligen Ansätzee ι8 auf der der fläohe 2t entfernten Seite 1st
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duioU die Bezugezahl 24 gekennzeichnet und hat :·ϊι. Schnitt
eine winklige Form. Ee let zu lieecbten, daß die Stirnseite
24 öcβ ;ltweiligen Ancatzeo 10 i.dt dor LSn^s? :οϊτί;ΰ 2 3 cles jo-ν»cIj
ißc-n. .Querete&o 16 p.upaw.er·η:d.:t., um i
Pi au bilden.
Die jeweilige Feder 12 ict vorau&eweise ane oirjcm Stalilband
konstanter Breite und Dicke gebildet und umfaßt eine Basis
28 mit einer Länge, die etwas kleiner ale die Länge der Quersteg«:.·
16 ist, wie dae in Fig. 5 iieeeigt ist. Die jeweilige
Feder 12 umfaßt ferner awei Arne 29» die mit d«:n EncUm der
Bacii· 2G durcli Zwischenstücke ;>0 verLunden ε.·5.ηΛ. Die Arme
sinf in konvorgieif.nc-er Lage ?i.t.'..rißntler an^Gordncit ^nA enden
an ihron freien Enden in kuraer Manechen 32. Bi.c Flansche
32 tind durch gerundete Rollori^nlageaToechnd tte ?1 rait den
Arraun 29 verbunden.
Ir Arhc-tracht der Tateachef daß die Flächen 21 der Endansätr.e
1f.: vnd ait Mache 22 de3 };.ittleron .Ausatz-es 20, der von dem
jei/oj.li{icn r.\'.rifcte£ 16 getru£,(in ißt, in einer ßemoinotuaen
Ebene liegen, uarden die Enden der Feder bei der Anordnung
einer Feder 12 am jeweiligen Quersteg 16 an der Basis 28 ausgebogen
und nehmen eine Bogenform ein, die in Richtung auf die Arme 29 offen ist. Ale Folge davon ist die jeweilige
Feder 12 in ihrer Lage am jeweiligen Quersteg; 16 federnd
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~, 8 „
gehalten.
gehalten.
Bei der Anordnung einer Rolle in der jeweiligen Tasche 1?
gelangen die Bollenanlagebereiohe 21 der Arme der jeweiligen Feder 12 in Anlage an die Rolle 13, und die Arme 29
v/erden in Richtung auf die Basis 28 geschwungenf wobei ein
gewisses Maß an Biegung in den Zwischenstücken 30 als Folge dieser Bewegung der Arme 29 auftritt. Eine weitere Aufeebiegung
der Basis 28 wird als Folge der Momentpaare, die durch die Zwischenstücke 30 auegeübt werden« Wenn die Käfigkonstruktion 10 zwischen einem normalen äußeren Kupplungsteil
und einer V/elle montiert wird, werden die Rollen 13 durch ' die Welle radial nach außen gedrückt, um radial über die
Endringe H und 15 vorzuspringen und in Anlage an Auflaufflächen
des äußeren Kupplungsteils zu gelangen. Als Folge davon tritt eine weitere Ausbiegung der Federn 12 auf, wobei
die Arme 29 weiter in Richtung auf die Basis 28 bewegt werden ·
Die Endringe 1^ und 15 sind an ihren äußeren peripheren
Flächen mit Vorsprüngen 33 am jeweiligen Quersteg 16 versehen.
Die Vorsprünge 33 gelangen in Anlage an Anschlagflächen an normalen äußeren Kupplungsteilen, um damit entweder
eine Drehung des Käfigkörpere 11 innerhalb des äußeren Kupp= lungsteils zu verhindern oder eine Relativdrehung zwischen
=. 9 = 909837/1058
dem Käfigkörper und dem äußeren Kupplungsteil zu begrenzen,
um damit eine "begrenzte Winkeldrehung zu variieren.
TJm für eine ordnungsgemäße Lageanordnung dee Käfigkörpers
innerhalb eines äußeren Kupplungsteils au sorgen, ohne daß ein Klemmen an den Seiten auftritt, ist die äußere Seitenwand des Endrings 1ί· mit einer Anzahl von Ansätzen 3·+ versehen,
während die äußere Seite des Endrings 15 mit einem einstückig angeformten Ringvorsprung 35 versehen ist.
Die relative Lage der Käfigkonstruktion zu einem normalen äußeren Kupplungsteil ist derart, daß bei gekuppelter Kupplung die Rollen 13 fester gegen die Federn 12 gedrückt werden,
wobei ein weiteres Ausbiegen der Arme 29 erfolgte Die Federn 12 befinden sich also nicht nur unter einer konstanten
Belastung, sondern es tritt auch eine wiederholte Biegung derselben aufgrund der Kupplung und Entkupplung der Kupp=
lung auf, von der die Käfigkonstruktion 10 ein Teil ist.
Es wird nunmehr Bezug auf die schematische Darstellung in Fig. 5 genommen, in der die Belastung der Feder 12 veranschaulicht
ist. Die Feder 12 ist an den Enden der Arme 29 durch zwei Kräfte P/2 gleichmäßig belastet, wobei P gleich
der Gesamtlast ist, die von den Rollen auf die Feders 12 ausgeübt wird. Der auf die Feder 12 ausgeübten Last stehen
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- ίο «-
entgegengesetzt gerichtete gleiche Kräfte gegenüber, die auf die Enden der Basis 28 ausgeübt werden und die eben·=
falls P/2 betragen.
Aue Fig. 5 ist zu ersehen, daß zwei Abmessungen von Bedeutung sind. Das erste Maß L ist gleich 1/2 des Abstandes zwischen den Gegenkräften, die auf die Basis 28 ausgeübt werden. Das andere Maß a ist gleich dem Abstand zwischen neben»
einanderliegenden Wirkkräften und Gegenkräften.
In einer einfachen Feder, entweder mit abgestütztem Ende
oder in einer Hebelausführung wird die maximal zulässige Belastung durch die folgende Formel bestimmt:
Maxiniale Belastung = 5 Eyh - κ
TT
Dabei ist E » Elastizitätsmodul
y - Ausbiegung in Richtung P h = Stärke der Feder
I = Länge.
Wenn die Feder am Ende abgestützt ist, let L gleich 1/2
des Abstandes zwischen den EndabStützungen. Andererseits
ist bei einer Hebelausführung der Feder L gleich.dem Abstand zwischen der Federabstützung und der eingelegten Kraft
= ti «= 909837/1058
Daraus geht hervor, daß bei endabgestützten Federn und bei Hebelariüfeäern, bei denen das Maß L aufgrund von Begrenzungen iia zur Verfügung stehenden Raum festgelegt ist,
keine Möglichkeit beateht, eine Federkonstruktion maximalen
Wirkungsgrades zu schaffen. Andererseits besteht mit der einfach abgestützten Bogenfeder gemäß der Erfindung eine
Möglichkeit zum Variieren der relativen Abmessungen der Feder um eine Federkonstruktion höchsten Wirkungsgrades für
die betreffende Anordnung zu schaffen. Das ist auf die Tatsache zurüokzufuhren, daß die maximale Belastung der Feder
12 durch die folgende Formel bestimmt wird:
Maximale Belastung = 6 Eyh
5 [a2+2ad+2dZ-6a2L ]
Durch Ersetzen von
K für * 3 Eyh wird
K für * 3 Eyh wird
Maximale Belastung * K KL
5faz+2ad-+2d2+6aZL
V 5 (a+d)
Ee liegt also auf der Hand, daß die Käfigkonstruktion 10
viele Vorteile gegenüber bekannten Käfigkonstruktionen hat. Nicht nur umfassen diese Vorteile eine Feder, die so ausgelegt
werden kann, daß sie eine maximale Lebensdauer unter den erforderlichen Betriebsbedingungen hat, sondern auch
eine Konstruktion, die preiswert hergestellt und variiert
- 12 909837/1058
werden kann, um besonderen Betriebsbedingungen oder ungewöhnlichen Einsatzbedingungen gerecht zu werden, beiepiels
weise hohen Betriebstemperaturen und bestimmten Schmierzuständen.
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Claims (10)
1. Käfigkonstruktion für eine Freilaufkupplung, gekennzeichnet durch einen Käfigkörper (11) mit
zwei Seitenringen (14, 15)» die durch auf dein Umfang verteilte
Querstege (16) miteinander verbunden sind, wobei
die Seitenringe (Η, 15) und die Querstege (16) auf dem
Umfang verteilte Taschen (17) zur Aufnahme von Rollen (13) bilden» die durch die Querstege(16) voneinander getrennt
sind, und durch eine von dem jeweiligen Quersteg (16) getragene Feder (12), die in eine angrenzende Tasche (17)
vorspringt und eine Basis (28) und zwei konvergierende Arme (29) umfaßt, die mit der Basis (28) durch Zwischenstücke
(30) verbunden sind.
2· Käfigkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Feder (12)
in einer einfach abgestützten Bogenform vorgesehen ist.
3· Käfigkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder lösbar an den jeweiligen Querstegen (16) gelagert ist.
4. Käfigkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Quersteg (16)
909837/1058 ~ U
Ansätze (18, 20) aufweist, die an gegenüberliegenden Flächen
der Basis (28) der zugehörigen Feder (12) derart anliegen, daß die jeweilige Feder (12) am jeweiligen Quersteg (16) in der vorgesehenen Lage angeordnet und gehalten
ist.
5. Käfigkonstruktion nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (18, 20) des
jeweiligen Querstegs (16) in einer aufeinanderzu gerichteten Lage zueinander angeordnet sind und Flächen (21, 22)
haben, die an gegenüberliegenden Seiten der Basis (28) der Feder anliegen, wobei die Basis (28) der Feder (12) gebogen
ist.
6. Käfigkonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Quersteg
(16) zwei Ansätze (18) und einen zwischen- und gegenüberliegenden Ansatz (20) umfaßt, die an gegenüberliegenden
Seiten der Basis (28) der zugehörigen Feder (12) anliegen, wobei alle in Anlage an die Feder gelangenden Flächen
(21, 22) der Ansätze (18, 20) des jeweiligen Querstegs
(16) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
7. Käfigkonstruktion nach Anspruch 1 bie 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Quersteg
. - 15
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(16) zwei Ansätze (18) und eine zwischen« xma gegenüberliegenden Ansatz (20) aufweist„ die an gegenüberliegenden
Seiten der Basis (28) der zugehöriger· Feder (12) derart anliegen, daß die jeweilige Feder (I2) am jeweiligen Quersteg
(16) j η der vorgesehenen Lage angeordnet und gehalten wird, wobei die zwei Ansätze (18) am jeweilige;.! Quersteg
(16) Flächen (24') aufweisen, die mit dem jeweiligen Quersteg (16) zur Bildung von Sitzen zur Aufnahme einer Rolle
(13) zusammenwirken, wobei die Sitze in eine angrenzende
Tasche (17) in gegenüberliegender Lage zu der Feder (12)
dieser Tasche (17) zum Zusammenwirken mit der jeweiligen
Feder (12) zum Halien einer Rolle ('3) in der jeweiligen Tasche (17) offen sind.
8. Käfigkonstruktion nach Anspruch 7t dadurch ge=*
kennzeichnet, daß in der jeweiligen Taeche
(17) eine Rolle (I3) in einer Klemmlage zwischen den jeweiligen Sitzen und der Feder (12) fitzt.
9. Käfigkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kfe.figkörper (11) aus
Kunststoff gegcseen oder gespritzt ist und daß die Federn
(12) aus Blech gebildet sind.
10. Feder insbesondere zur Verwendung <!<■■ l'eil einer Käfig«
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~ 16 -
konstruktion für eine Freilaufkupplung, insbesondere
für eine Käfigkouatruktion nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(12) in einer einfach abgestützten Iiogenform vorgesehen
ist, die eine Abstützmittel für die Feder (12) bildende
Basis (28) uiid Arme (29) umfaßt, dia sich von gegenüber·=
liegenden Enden der Basis (28) erstrecken und freie Enden
(31) haben, die Rollenanlagemittel bilden.
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