DE3031125A1 - Kupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3031125A1 DE19803031125 DE3031125A DE3031125A1 DE 3031125 A1 DE3031125 A1 DE 3031125A1 DE 19803031125 DE19803031125 DE 19803031125 DE 3031125 A DE3031125 A DE 3031125A DE 3031125 A1 DE3031125 A1 DE 3031125A1
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Description

Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Oie Erfindung betrifft ganz allgemein Kupplungen, vor allem für Kraftfahrzeuge, und insbesondere den Teil der Kupplungen, der im allgemeinen als Mechanismus bezeichnet wird und der als solcher eine Einheit bildet, die als solche an einer Scheibe, genannt Reaktionsscheibe, befestigt werden kann, nachdem eine Reibscheibe eingesetzt worden ist, um dadurch die Kupplung zu vervollständigen.
Ganz allgemein besteht eine solche Kupplung aus einem ersten Ringteil, dem Deckel, einem zweiten Ringteil, der Druckplatte, die drehfest mit dem Deckel durch Verbindungsmittel gekuppelt ist, die eine axiale Verschiebung der Druckplatte bezüglich des Deckels erlauben, und aus zwischen Deckel und Druckplatte angeordneten, in axialer Richtung wirkenden, elastischen Mitteln, die durch Abstützung an dem Deckel in axialer Richtung auf die Druckplatte in einem solchen Sinn • -■inwirken, daß sich die Druckplatte von dem Deckel entfernt.
Kenn es sichbeispielsweise um eine Scheibenkupplung handelt, sind diese elastischen Mittel mit axialer Wirkung durch ein Umfangsteil, das eine Tellerfeder bildet, eines dritten Ring-
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teils gebildet, dessen Mittelteil in radiale Finger für die Freigabe des Umfangsteils aufgeteilt ist, sowie durch Mittel zum kippbaren Befestigen der Federscheibe an dem Deckel, wobei sich die Federscheibe an der Druckplatte mit ihrem Umfangsteil abstützt.
Die Erfindung betrifft insbesondere den Fall, bei dem die Kupplung an einer flachen Reaktionsscheibe befestigt ist, d. h. an einer Scheibe, die an ihrem Umfang keine sich in axialer Richtung erstreckende Seitenwand hat oder leicht hohl ist, d. h. am Umfang eine Seitenwand mit nur geringer axialer Erstreckung hat, die höchstens nur die Reibscheibe umschließt.
In einem solchen Fall hat der Deckel eine derartige Seitenwand, die parallel zur Achse verläuft und den entsprechenden Raum umgrenzt.
In bestimmten Anwendungsfällen ist die Seitenwand einstückig mit der sich in Querrichtung erstreckenden Wand ausgebildet, an der sich die in axialer Richtung wirkenden, elastischen Mittel abstützen.
Bei anderen Ausführungsformen ist die Seitenwand des Deckels in Wandelemente unterteilt, die Aufsätze bilden, welche an der in Querrichtung verlaufenden Wand achsparallel befestigt sind, wie beispielsweise in der DE-OS 26 05 623 beschrieben und dargestellt ist.
Bei den Kupplungen ist es ganz allgemein erwünscht, den axialen Verschiebeweg zu begrenzen, den die Druckplatte unter der Einwirkung der axial wirkenden, elastischen Mittel erfährt.
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j - 8 -
Das ist insbesondere bei der Lagerhaltung derartiger Kupplun- ! gen erwünscht, bevor sie an der Reaktionsscheibe befestigt werden, denn wenn die Druckplatte, die dann noch kein axiales Gegenlager durch eine derartige Reaktionsscheibe über eine Reibscheibe hat, in ihrer axialen Verschiebung gegenüber dem Deckel nicht begrenzt wäre, könnten sich daraus Beschädigungen der Kupplungsmittel ergeben» die sie mit dem S Deckel verbinden, insbesondere dann, wenn es sich um einfaehe Zungen handelt, die nur eine geringe axiale Festigkeit j aufweisen.
Aus diesem Grunde werden üblicherweise die Druckplatten mit Stützmitteln ausgerüstet, die zur axialen Abstützung nach ; einem bestimmten axialen Verschiebeweg bezüglich des Deckels '■ dienen.
Im häufigsten Fall bestehen diese Stützmittel aus einer in Querrichtung verlaufenden Stützschulter, die an der Druckplatte vorgesehen und gegenüber der Druckplatte jenseits des Deckels vorgesehen ist, um mit dem Deckel zusammenzuarbeiten, wobei diese Stützschulter in der Praxis am Ende einer Nase ausgebildet ist, die axial von der Druckplatte absteht.
ndessen ist es bereits bekannt, insbesondere durch die IR-PS 1 580 169, die einen Kupplungsmechanismus betrifft, der an einer hohlen Reaktionsscheibe befestigt wird, eine umgekehrte Anordnung vorzusehen, d. h. eine Anordnung, bei der die in Querrichtung verlaufende Stützschulter an einem besonderen Teil ausgebildet ist, das von dem Deckel getrennt ist und das bei dem Zusammenbau des Mechanismus angebracht werden muß, wodurch die Montage sehr erschwert wird.
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Die Erfindung betrifft ganz allgemein einen Kupplungsmechanismus und insbesonderej, jedoch nicht notwendigerweises einen Kupplungsmechanismus, der an einer flachen Reaktionsscheibe zu befestigen ist und der für die Druckplatte eine Stützschulter hat, die am Deckel ausgebildet ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stützschulter direkt an dem Deckel mit Hilfe einer Aussparung in der Seitenwand des Deckels ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird bei der Erfindung die Seitenwand des Deckels in vorteilhafter Weise ausgenutzt, um eine in Querrichtung verlaufende Stützschulter vorzusehen, die zur axialen Halterung der Druckplatte dient.
Folglich muß kein zusätzliches Teil an dem Deckel befestigt werden, nachdem dieser hergestellt worden ist, und insbesondere muß kein zusätzliches Teil an dem Deckel während der Montage des Kupplungsmechanismus angebracht werden.
Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt durch eine Kupplung gemäß de" Erfindung in der Ebene I - I der Figur 2,wobei «ier Kupplungsmechanismus an der Reaktionsplatte befestigt ist,
Figur 2 eine teilweise Darstellung des Kupplungsmechanismus in Richtung des Pfeiles II der Figur 1„
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- ίο -
Figur 3 eine teilweise Darstellung eines Axialschnittes entlang der Linie III - III der Figur 2,
Figuren 4 und 5 teilweise Seitenansichten in Richtung der Pfeile IV bzw. V der Figur 2,
Figur 6 eine teilweise Ansicht der Druckplatte,
Figur 7 einen Teil der Figur 1, wobei der Kupplungsmechanismus noch nicht eingebaut ist, beispielsweise während der Lagerhaltung,
Figur 8 eine der Figur 6 entsprechende Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform für die Druckplatte,
Figur 9 eine teilweise Seitenansicht eines Kupplungsmechanismus, der mit einer derartigen Druckplatte ausgerüstet ist,
Figuren 10 bis 12 der Figur 3 entsprechende Darstellungen abgewandelter Aus fiih rungs formen,
figur 13 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführung für den Kupplungsmechanismus,
figur 14 eine nochmals abgeänderte Ausführung in einer der Figur 3 entsprechenden Darstellung,
Figur 15 eine Teilansicht dieser Variante in Richtung des Pfeiles XV der Figur 14,
Figur 16 eine teilweise Seitenansicht in Richtung des Pfeiles XVI der Figur 15,
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Figur 17 eine der Figur 15 entsprechende Darstellung einer Variante der Erfindung,
Figur 18 eine weitere, der Darstellung der Figur 15 entsprechende Variante der Erfindung und
Figur 19 eine teilweise Seitenansicht der in Figur 18 gezeigten Ausführungsform in Richtung des Pfeiles XIX der Figur 18.
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Wie in den Figuren dargestellt ist, besteht die Kupplung ganz allgemein aus einem ersten Ringteil 10 oder Deckel, einem zweiten Ringteil 11 oder einer Druckplatte und aus zwischen diesen angeordneten, in axialer Richtung elastischen Mitteln, die-nachstehend näher erläutert werden und die durch axiale Abstützung am Deckel 10 in axialer Richtung auf die Druckplatte 11 in der Richtung einwirken, daß sich diese von dem Deckel 10 entfernt.
Aie in Figur 1 gestrichelt dargestellt ist, ist die Kupplung dazu bestimmt, mit Hilfe von Schrauben 12 an einer Reaktionsscheibe 13 oder einem Schwungrad befestigt zu werden, das drehfest mit einer ersten Welle 14, in der Praxis einer treibenden Welle, verbunden ist, nachdem eine Reibscheibe 15 eingesetzt ist, die drehfest mit einer zweiten Welle 16 Dzw. getriebenen Welle verbunden ist.
4ie man erkennt, ist die Reaktionsscheibe 13 flach, d. h., sie hat keine zylindrische Seitenwand, wobei die Befestigung der Kupplung an dieser mit Hilfe der Schrauben 12 in Querrichtung in einer Ebene erfolgt, die i. w. identisch mit derjenigen ist, in der die Reibscheibe 15 durch die Druckjlatte 11 angedrückt wird.
)er Deckel 10, der eine in Querrichtung verlaufende Wand iat, die i. w. rechtwinklig zur Achse verläuft, damit sich die axial wirkenden, elastischen Mittel abstützen können, besitzt auch eine Seitenwand 19, die i. w. parallel zur Achse verläuft und mit der Reaktionsscheibe 13 den erforderlichen Raum begrenzt, in dem die axial wirkenden, elastischen Mittel, die Druckplatte 11 und die Reibscheibe 15 untergebracht sind.
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Bei den in den Figuren 1 bis 13 gezeigten Ausführungsformen hat der Deckel 10 an dem Ende seiner Seitenwand 19, das der Wand 18 gegenüberliegt, einen radialen, in Umfangsrichtung verlaufenden Flansch 20, der nach außen absteht. Dieser radiale Flansch 20 hart verschiedene Flächen, die parallel zur Achse der Vorrichtung in unterschiedlichen Ebenen liegen.
Die Flächen 21, die den größten Abstand von der in Querrichtung verlaufenden Wand 18 haben, sind jeweils entweder mit einer Bohrung 22 versehen, durch die die Schrauben 12 für die Befestigung des Deckels 10 an der Reaktionsscheibe 13 hindurchtreten, oder mit einer Zentrierbohrung 23, durch die ein Zentrierstift verläuft (vgl. Figur 2).
Zwischen den Flächen 21 bilden die Flächen 24, die bezüglich der Flächen 21 etwas zurückgesetzt sind, mit der Reaktionsscheibe 13 Durchtrittsöffnungen für die Belüftung des Raumes zwischen der Reaktionsscheibe 13 und dem Deckel 10 und für den Austritt von Staub, der. in diesem Raum entstehen kann.
Die Flächen 25, die bezüglich der Flächen 21 wesentlich weiter zurückgesetzt sind als die Flächen 24» dienen zur Befestigung der Druckplatte 11 am Deckel 10, worauf noch eingegangen wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Flächen 25 vorgesehen; am Rand einer Umfangsseite jeder Fläche 25 ist in den radialen Flansch 20 des Deckels 10 eine große Aussparung 26 eingearbeitet.
Zur Befestigung am Deckel 10 stehen von der Druckplatte 11 radial Laschen 28 ab (vgl. Figuren 1, 2, 4 und 6), wobei im Ausführungsbeispiel drei Laschen 28 vorgesehen sind. Jede der radialen Laschen 28 der Druckplatte 11, die sich durch die entsprechende Aussparung 26 des radialen Flanscfes 20 des Deckels 10 erstreckt9 ist mit der zugehörigen Fläche.·
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des Deckels 10 durch eine Gruppe von Federzungen 29 verbunden, die sich i. w. tangential zu einer Umfangslinie der Vorrichtung erstrecken und durch Nieten mit der entsprechenden Lasche 28 und der Fläche 25 verbunden sind.
Wie leicht verständlich ist, erlauben die Verbindungsmittel, die durch die Federzungen 29 gebildet sind, eine axiale Verschiebung der Druckplatte 11 bezüglich des uackels 10, wobei gleichzeitig die Druckplatte 11 drehfest mit dem Deckel 10 verbunden bleibt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die verwendeten, τη axialer Richtung wirkenden elastischen Mittel durch ein drittes Ringteil 30 gebildet, das eine Federscheibe ist, die einen Umfangsteil 31 hat, der eine Tellerfeder bildet, sowie einen durch Schlitze 33 in radiale Finger 32 aufgeteilten Mittelteil.
Die Federscheibe 30 stützt sich mit ihrem Umfangsteil 31 an dem Deckel 10 ab, und zwar über einen Ring 34, der in einer Nut 35 des Deckels 10 sitzt, und stützt sich andererseits an der Druckplatte 11 ab, die zu diesem Zweck axiale Vorsprünge 36 aufweist.
Die Federscheibe 30 kann über ihre radialen Finger 32 durch ein Ausrücklager 38, das in Figur 1 gestrichelt eingezeichnet ist, ausgerückt werden.
Da es sich beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 12 der Kupplung um eine gezogene Kupplung handelt,wobei das Ausrücklager 38 im Zugbetrieb auf die zur Reaktionsscheibe 13 weisende Fläche der radialen Finger 32 wirkt» ist der Durchmesser des Umfangs, mit dem sich der Umfangsteil 31 der
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Federscheibe 30 an dem Deckel 10 abstützt, größer als der Durchmesser des Umfangs, mit dem sich der Umfangsteil 31 an der Druckplatte 11 abstützt.
Bei der Kupplung gemäß der Erfindung sind Stützmittel vorgesehen, die eine axiale Halterung der Druckplatte 11 nach Zurücklegen eines bestimmten, axialen Verschiebeweges der Druckplatte 11 gegenüber dem Deckel 10 bewirken und die wenigstens eine in Querrichtung verlaufende Stützschulter aufweisen, die einstückig mit dem Deckel 10 ausgebildet ist und gegenüber der in Querrichtung verlaufenden Wand 18 auf der anderen Seite der Druckplatte 11 angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung ist eine derartige Stützschulter 39 durch eine Aussparung 40 der Seitenwand 19 des Deckels 10 unmittelbar in diesen eingearbeitet.
Bei dem in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Stützschultern 39 vorgesehen, die gleichmäßig am Umfang verteilt sind und von denen jede unmittelbar in den radialen Flansch 20 des Deckels 10 eingearbeitet ist, genauer gesagt in eine Fläche 24 des Flansches 20, wobei sich die entsprechende Aussparung 40 der Seitenwand 19 des Deckels 10 axial bis zu dem radialen Flansch 20 erstreckt und die Druckplatte 11 für die Zusammenwirkung mit jeder Stützschulter 39 eine vom Außenumfang abstehende Haltenase 41 aufweist, die einen Teil der Druckplatte 11 bildet, der von jeder der radialen Laschen 28 getrennt ist.
In der Praxis hat beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 6 der radiale Flansch 20 des Deckels 10 an jeder Stützschulter 39 eine Aussparung 42, die bezüglich der Stützschulter in Umfangsrichtung versetzt ist und unmittelbar auf diese folgt, und die in die entsprechende Aussparung 40 der Seitenwand 19 des Deckels 10 übergeht, wobei die Aussparung 42
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radial und in Umfangsrichtung so groß ist, daß eine Haltena- ;e 41 der Druckplatte 11 axial durchgeschoben werden kann.
Uamit kann der Einbau der Druckplatte 11 in den Deckel 10 /or der Befestigung1 an diesem durch die Federzungen 29 lach Art eines Bajonettverschlusses erfolgen, d. h. zunächst durch ein axiales Einschieben der Druckplatte 11 in den Deckel 10, wobei die Druckplatte 11 so angeordnet wird, daß ihre Haltenasen 41 den Aussparungen 42 des radialen Flansches 20 des Deckels 10 gegenüberliegen, und durch anschließendes Drehen der Druckplatte 11 im Deckel 10 um die Achse der gesamten Vorrichtung bis, wie dargestellt, die Haltenasen 41 der Druckplatte 11 den entsprechenden Stützschultern 39 gegenüberliegen, wobei diese Drehung durch die Aussparungen 40 der Seitenwand 19 des Deckels 10 ermöglicht wird.
Sei der Lagerhaltung,, d. h., wenn die radialen Finger 32 ;einem Zug an einem Ausrücklager unterworfen sind und daher lie Federscheibe 30 frei auf die Druckplatte 11 wirkt, wird •liese, die durch keinen Gegendruck einer Reibscheibe zurückgehalten wird, in vorteilhafter Weise in axialer Richtung durch die Anlage der Haltenasen 41 gegen die Stützschultern 39 des Deckels 10 axial zurückgehalten (vgl. Figur 7), so daß diese axiale Fixierung der Druckplatte 11 nachteilige Beschädigungen an den Federzungen 29 und/oder der Druckplatte 11 selbst vermeidet.
Bei der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Variante bildet einerseits jede Haltenase 41 der Druckplatte 11 eine radiale Verlängerung der radialen Laschen 28, und andererseits ist jede in Querrichtung verlaufende Stützschulter 39 direkt durch einen Abschnitt der entsprechenden Aussparung 40 der Seitenwand 19 des Deckeis 10 gebildet, wobei dieser Abschnitt
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axial einen Abstand zu dem radialen Flansch 20 aufweist.
Allerdings geht auch hier die Aussparung 40 in eine Aussparung 42 des radialen Flansches 20 über, so daß die Druckplatte 11 nach- Art eines Bajonettverschlusses eingebaut werden kann.
Bei dem in Figur 10 dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist jede Haltenase 21 der Druckplatte 11 unmittelbar durch eine radiale Lasche 28 der Druckplatte 11 gebildet, während jede in Querrichtung verlaufende Stützschulter 39 durch eine Zunge gebildet wird,die nach innen vorsteht und den entsprechenden Abschnitt der Aussparung 40 der Seitenwand 19 radial begrenzt und axial einen Abstand von dem radialen Flansch 20 aufweist. Die Seitenwand 19 verläuft i. w. parallel zur Achse.
Wie in Figur 10 gestrichelt dargestellt ist, wird die Druckplatte 11 in der folgenden Weise in den Deckel 10 eingebaut:
Die Druckplatte 11 wird schräg gestellt und in dieser Schräglage in ihrer Ebene so weit verschoben, daß sie wieder zurückgekippt werden kann, wobei eine ihrer radialen Laschen 28 in die entsprechende Aussparung 40 des Deckels 10 eindringt; anschließend wird sie in umgekehrter Richtung in ihre Ebene verschoben, bis ihre anderen radialen Laschen in die entsprechenden Aussparungen 40 des Deckels 10 eindringen.
Selbstverständlich kann in Abänderung auch bei dieser Ausführungsform eine bajonettartige Montage erfolgen, wenn das gewünscht wird.
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Bei der in Figur 11 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ragen die radialen Laschen 28 der Druckplatte 11 im Betrieb radial über den Deckel 10 durch die (.Aussparungen 40 der Seitenwand 19 heraus, wobei die Federzungen 29 außerhalb des Deckels 10 liegen.
Üei der in Figur 12 gezeigten Variante wird jede Stützschul-1er 39 durch eine radiale Zurückbiegung einer Lasche 43 gebildet, die sich beim Ausstanzen der entsprechenden Aussparung 40 aus der Seitenwand 19 des Deckels 10 ergibt, wobei die Zurückbiegung axial von dem radialen Flansch 20 des Deckels 10 einen Abstand aufweist.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen handelt es sich um eine gezogene Kupplung. Wie jedoch schematisch in Figur 13 angedeutet ist, kann die Erfindung auch bei einer gedrückten Kupplung verwendet werden. In diesem Fall ist bei einer solchen Kupplung der Durchmesser des Umfangs, auf dem die Federscheibe 30 am Deckel 10 anliegt, kleiner als der Durchmesser des Umfangskreises, auf dem die Federscheibe 30 Eich gegen die Druckplatte 11 abstützt.
Alle zuvor beschriebenen Anordnungen für die Stützschultern 39 des Deckels 10 und die Haltenasen 41 der Druckplatte 11 können auch bei einer gedrückten Kupplung vorgesehen werden.
Wie zuvor beschrieben wurde, erstreckt sich die Seitenwand 19 kontinuierlich in Umfangsrichtung und ist einstückig mit der in Querrichtung verlaufenden Wand 18 des Deckels ausgebildet, wobei diese Einheit aus einer Platine geformt ist.
Bei den Varianten der Figuren 14 bis 19 ist die Seitenwand 19 in Umfangsrichtung in Wandelemente 45 aufgeteilt, die paarweise durch freie Stellen unterbrochen sind und die ein-
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zein an der in Querrichtung verlaufenden Wand 18 befestigt sind, auf die der Deckel 10 reduziert ist, wobei sie sich parallel zur Achse des Deckels erstrecken; genauer gesagt sind die Wandelemente 45 an einem Abschnitt 46 der Wand 18 befestigt, weleher'bezug!ich des umlaufenden Teils 47 der Wand 18 in axialer Richtung verschoben ist.
In Wirklichkeit bilden die Wandelemente 45 gemäß den Vorrichtungen der eingangs genannten DE-OS 26 05 623 Erhöhungen, die auf Wunsch an dem Deckel 10 angebracht werden, um andererseits unmittelbar eine hohle Reaktionsscheibe anbringen zu können.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht jedes Wandelement 45 aus einem Blechstreifen, der alternierend und parallel zur Achse der Vorrichtung nach außen vorstehende Wellen 48 und nach innen ragende Wellen 49 aufweist.
Bei dem in den Figuren 14 bis 16 dargestellten Ausführung:;-beispiel hat die Druckplatte 11 wie bei den Ausführungen der Figuren 1 bis 6 am Umfang nach außen abstehende Haltenasen 41, von denen jede einen solchen Umriß hat, daß ein unmittelbarer, axialer Eingriff in eine nach außen vorstehende Welle 48 des Wandelementes 45 möglich ist, während die entsprechende Aussparung 40 in eine nach innen ragende Welle 49 eines solchen Wandelementes eingearbeitet ist und dabei wenigstens in eine der anschließenden, nach außen vorstehenden Wellen 48 übergeht.
Auf diese Weise ist eine bajonettartige Montage der Druckplatte 11 möglich.
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Eei dem Beispiel der Figuren 14 bis 16 ist jede Aussparung 40, deren vom Deckel 10 am weitesten entfernte Schnittfläche eine in Querrichtung verlaufende Stützschulter 39 für die zugeordnete Haltenase 41 bildet, mit Abstand zu sowohl dem einen als auch dem anderen Umfangsende des Wandelementes 45, in das sie eingearbeitet ist, angeordnet, so daß sie einen Geschlossenen Umriß hat.
Bei der in Figur 17 gezeigten Variante ist die Aussparung an einem Umfangsende des Wandelementes 45, in das sie eingearbeitet ist, angeordnet und mündet frei in den Zwischenraum zwischen diesem Wandelement 45 und dem benachbarten.
In diesem Fall kann der axiale Eingriff der Haltenasen 41 cer Druckplatte 11, der für die bajonettartige Montage erforderlich ist, durch den freien Zwischenraum zwischen den teiden benachbarten Wandelementen 45 erfolgen.
kie zuvor sind auch hier die Haltenasen 41 der Druckplatte 11 von den radialen Laschen 28 getrennt ausgebildet.
In Abänderung kann allerdings die in Figur 17 dargestellte Ausbildung, wie in den Figuren 18 und 19 gezeigt ist, ausgenutzt werden, um die Haltenasen 41 durch eine einfache Verlängerung in Umfangsrichtung der radialen Laschen 28 zu bilden, da der freie Zwischenraum zwischen zwei Wandelementen 45 für einen axialen Eingriff der aus einer radialen Lasche 28 und der diese verlängernden Haltenase 41 bestehenden Einheit ausreicht, bevor die Druckplatte 11 gedreht wird, damit die Haltenase 41 in die entsprechende Aussparung 40 eingreift.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch Varianten und/oder Kombinationen der einzelnen Elemente.
Insbesondere ist die Ausbildung der in axialer Richtung wirkenden, elastischen Mittel ohne Bedeutung; es kann sich dabei um Schraubenfedern handeln. Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die Reaktionsscheibe anstatt der dargestellten, flachen Ausführung leicht hohl sein kann und höchstens nur die Reibscheibe 15 umgreift.
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Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE
    D R. - I N G. H. FINCKE
    DIPL-ING. H. BOHR
    DIPL-ING. S. STAEGER
    MÜNCHEN 5
    MÜLLERSTRASSE 3Ϊ
    München, 18. August 1980 Mappe B 501
    FRAYMON S.A.E.
    Madrid (Spanien)
    Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
    Patentansprüche
    \1I Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend ein erstes Ringteil, genannt Deckel, das eine in Querrichtung verlaufende, zur Achse rechtwinklige Wand sowie eine Seitenwand aufweist, die eventuell in Wandelemente aufgeteilt ist, welche an der in Querrichtung verlaufenden Wand befestigt sind und i. w. parallel zur Achse verlaufen, ein zweites Ringteil, genannt Druckplatte, das drehfest mit dem Deckel durch Kupplungsmittel verbunden ist, die eine axiale Verschiebung der Druckplatte gegenüber dem Deckel erlauben, sowie, zwi-
    130015/0735
    sehen Deckel und Druckplatte, in axialer Richtung wirkende, elastische Mittel, die durch Abstützung am Deckel axial auf die Druckplatte in einer solchen Richtung einwirken, daß sich diese von dem Deckel entfernt, wobei die elastischen Mittel mit Stützmitteln zusammenwirken, die eine axiale'Halterung der Druckplatte nach einem bestimmten axialen Verschiebeweg bezüglich des Deckels bewirken und die wenigstens eine in Querrichtung verlaufende Stützschulter aufweisen, die am Deckel ausgebildet ist und jenseits der Druckplatte gegenüber der in Querrichtung verlaufenden Wand des Deckels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschulter (39) unmittelbar am Deckel (10) durch eine Aussparung (40) der Seitenwand (19) ausgebildet ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zusammenarbeit mit einer Stützschulter (39) des Deckels (10) die Druckplatte (11) eine am Umfang abstehende Haltenase (41) aufweist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, bei der die Kupplungsmittel zum Verbinden der Druckplatte mit dem Deckel an der Druckplatte mittels Laschen befestigt sind, die hierzu radial am Umfang der Druckplatte hervorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenase (41) der Druckplatte (11) einen von jeder radialen Lasche (28) getrennten Teil der Druckplatte (11) bildet.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 2, bei der die Kupplungsmittel zum Verbinden der Druckplatte mit dem Deckel an der Druckplatte mittels Laschen befestigt sind, die hierzu radial am Umfang der Druckplatte hervorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenase (41) der Druckplatte (11) eine radiale oder in Umfangsrichtung verlaufende Verlängerung einer der radialen Laschen (28) bildet.
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  5. 5. Kupplung nach Anspruch 2, bei der die Kupplungsmittel zum Verbinden der Druckplatte mit dem Deckel an der Druckplatte mittels Laschen befestigt sind, die hierzu radial am Umfang der Druckplatte hervorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltenase (41) der Druckplatte (11) direkt durch eine radiale Lasche (28) gebildet ist.
  6. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Deckel an dem Ende seiner Seitenwand, das der in Querrichtung verlaufenden Wand gegenüberliegt, einen radialen Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzschulter (39) an diesem Flansch (20) ausgebildet ist und daß die zugehörige Aussparung (40) der Seitenwand (19) des Deckels (10) sich axial bis zu dem Flansch (20) erstreckt.
  7. 7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Deckel an dem Ende seiner Seitenwand, das der in Querrichtung verlaufenden Wand gegenüberliegt, einen radialen Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet» daß die Stützschulter (39) direkt durch eine Schnittfläche der zugehörigen Aussparung (40) der Seitenwand (19) des Deckels (10) gebildet und axial von dem Flansch (20) entfernt ist.
  8. 8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Deckel an dem Ende seiner Seitenwand, das der in Querrichtung verlaufenden Wand gegenüberliegt, einen radialen Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschulter (39) durch eine Zunge gebildet ist, die radial über die Schnittkante der zugehörigen Aussparung (40) der Seitenwand (19) des Deckels (10) hervorsteht und axial von dem Flansch (20) beabstandet ist*
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  9. 9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5S bei der der Deckel an dem Ende seiner Seitenwand, das der in Querrichtung verlaufenden Wand gegenüberliegt, einen radialen Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschulter (39) durch eine radiale Zurückbiegung einer Lasche (43) gebildet ist, die beim Ausschneiden der entsprechenden Aussparung (40) aus der Seitenwand (19) des Deckels (10) gebildet ist, wobei diese Zurückbiegung axial von dem Flansch (20) entfernt ist.
  10. 10. Kupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 und dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (20) des Deckels (10) eine Aussparung (42) aufweist, die in Umfangsrichtung gegenüber der Stützschulter (39) versetzt ist,in die entsprechende Aussparung (40) der Seitenwand (19) des Deckels (10) übergeht und radial so groß ist, daß eine Haltenase (41) der Druckplatte (11) axial durchschiebbar ist.
  11. 11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Seitenwand (19) des Deckels (10) in Umfangsrichtung in Wandelemente (45) unterteilt ist, die Aufsätze bilden, die an der in Querrichtung verlaufenden Wand befestigt und paarweise durch freie Zwischenräume unterbrochen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede einer Stützschulter (39) zugeordnete Aussparung (40) am Umfangsende eines Wandelementes (45) ausgebildet ist und frei in den Zwischenraum zwischen diesem und dem benachbarten Wandelement (45) mündet.
  12. 12. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Seitenwand (19) des Deckels (10) in Wandelemente (45) unterteilt sind, die Aufsätze bilden, an der in Querrichtung verlaufenden Wand befestigt sind und alternierend nach außen vorstehende und nach innen ragende Wellen (48) bzw. (49) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
    13QO1S/Q735
    die der Stützschulter (39) zugeordnete Aussparung (40) in eine nach innen ragende Welle (49) des Wandelementes (45) eingearbeitet ist und dabei wenigstens in eine der benachbarten, nach außen vorstehenden Wellen (48) einschneidet und d^aß die Druckplatte (11) eine abstehende Haltenase (41) aufweist, deren Umriß ein axiales Einschieben in eine nach außen vorstehende Welle (48) gestattet.
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