DE2923302A1 - Kupplungsmechanismus - Google Patents

Kupplungsmechanismus

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DE2923302A1
DE2923302A1 DE19792923302 DE2923302A DE2923302A1 DE 2923302 A1 DE2923302 A1 DE 2923302A1 DE 19792923302 DE19792923302 DE 19792923302 DE 2923302 A DE2923302 A DE 2923302A DE 2923302 A1 DE2923302 A1 DE 2923302A1
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Rene Billet
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Valeo SE
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Francaise du Ferodo SA
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Potentanwälte Or. Fincko ■ Bohr ■ Stoeger ■ Mülltritr. 31 ■ 8000 MOnchtn S
8OOO MÜNCHEN B, MOIIenlroßs 31 Fernruf: (08?)'24oO60 Telegrommei Claimi MOnchtn Telex: S23903 claim d
8. Juni 1979
Mopp, no. B237 - St/K
BiHe in der Antwort ongeben
SOCIETE ANOxNYME FRANCAISE DU PERODO 6H Avenue de la Grande-Armee
75017 Paris / PRANKREICH
Kupplungsmechanismus
PRIORITÄT: 9. Juni 1978 - No. 78 17286 - PRANKREICH
9 09851/0769
. Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank MOnchtn, Konto 620404 (BU 700 202 70) - Postscheckkonto: München 27044-802 (BLZ 700100 80)
(nur PA Dipl.-Ing. S. Stoeger)
Kupplungsmechanismus
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kupplungen insbesondere für Kraftfahrzeuge, und richtet sich insbesondere auf den Teil dieser Kupplungen, der üblicherweise Kupplungsmechanismus genannt wird und, während er seinerseits eine einheitliche Baugruppe bildet, so, wie er ist, an einer Platte anzusetzen ist, die Gegen- bzw. Reaktionsplatte genannt wird, nachdem eine Reibscheibe zur Bildung einer derartigen Kupplung eingesetzt wurde.
Allgemein weist ein derartiger Mechanismus ein erstes ringförmiges Teil auf, das Deckel genannt ist, ein zweites ringförmiges Teil, das Andruckplatte genannt ist und mittels Anlenkeinrichtungen zur Drehung mit dem Deckel verbunden ist, welche eine axiale Verlagerung der Andruckplatte gegenüber dem Deckel gestatten, sowie zwischen dem Deckel und der Andruckplatte axial wirkende elastische Einrichtungen,die die Andruckplatte in einer Richtung vorspannen, in welcher sie sich von dem genannten Deckel abspreizt.
Wenn es sich beispielsweise um einen Mechanismus für eine Scheibenfederkupplung handelt, dann werden die genannten
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elastiscnen Einrichtungen von dem Umfangsteil, der eine Tellerfeder bildet, eines dritten ringförmigen Teils, das Scheibenfeder genannt wird, gebildet, dessen mittiger Abschnitt in radiale Finger aufgeteilt ist, um eine Entspannung des genannten Umfangsabschnittes auszulösen, wobei Montageeinrichtungen schwenkbar die Scheibenfeder am Deckel befestigen,und wobei die Scheibenfeder mit ihrem Umfangsabschnitt auf der Andruckplatte aufliegt.
Bekanntlich ist eine Kupplung dazu bestimmt, zwischen eine treibende·und angetriebene Welle eingesetzt zu werden.
Wenn es sich um die Ausstattung -eines Kraftfahrzeuges handelt, dann wird die treibende Welle von dessen Motor-Abtriebswelle gebildet, und die angetriebene Welle durch die Eingangswelle des Getriebes, das üblicherweise verwendet wird.
Wenn, wie es häufig geschieht, das Getriebe gegenüber dem Motor fluchtend angebracht wird, dann findet das Einsetzen der Kupplung in einer besonders ausgefüllten Umgebung statt, und zwar insbesondere dann, wenn der Motor gegenüber der Längsachse des betreffenden Fahrzeuges quer angeordnet ist, und die axiale Abmessung dieser Kupplung und demnach auch ihres Mechanismus muß insbesondere möglichst klein sein.
Nun hängt bis heute die axiale Abmessung eines Kupplungsmechanismus vom Zustand - frei oder gespannt - der axial wirkenden elastischen Einrichtungen ab, die zwischen ihrem Deckel und ihrer Andruckplatte angeordnet sind.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn, wie es oben erwähnt ist, diese elastischen Einrichtungen von dem Umfangsabschnitt einer Scheibenfeder gebildet sind, der eine Tellerfeder bildet.
Wenn sich in diesem Fall die Andrückplatte axial vom Deckel
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abhebt, dann hebt sich in der Wirkung der mittige, in radiale Finger aufgetrennte Teil der Scheibenfeder gemeinsam in axialer Richtung zu dieser Andruckplatte längs einer Verlagerungsrichtung ab, die axial der der Andruckplatte entgegengesetzt ist: wenn sich der betreffende Kupplungsmechanismus in freiem Zustand befindet, d. h., wenn er nicht auf einerGegenplatte angebracht ist, dann ragt dieser mittige Teil der Scheibenfeder in der Praxis in axialer Richtung bis über den Deckel hinaus hervor, und es ist im übrigen der Rand dieser Öffnung, der bei ihr für das vorragende Teil als Begrenzung wirkt, wobei der genannte mittige Teil gegen den genannten Rand in Anlage gelangt.
Nur für die maximale Lösestellung der Kupplung ist der Umfangsabschnitt der Scheibenfeder, der eine Tellerfeder bildet, dann völlig gespannt, so daß der mittige Abschnitt dieser Scheibenfeder einen minimalen axialen Raumbedarf einnimmt, bei welchem es völlig innerhalb des Raumes gänzlich außerhalb des Deckels eingeschlossen sein kann.
Es ist nun wünschenswert, daß bei einem Kupplungsmechanismus der Ausbau, der zu seiner Erneuerung oder seiner Überholung erforderlich ist, radial stattfindet und nur eine begrenzte Zurückziehungs- oder Ausbautätigkeit für die verschiedenen anderen betroffenen Organe mit sich bringt.
Es ist ohne weiteres verständlich, daß für eine derartige axiale Zusammenziehung des Kupplungsmechanismus jeder axiale Überhang des mittigen Teiles der Scheibenfeder gegenüber dem Deckel dem Wesen nach eine derartige Zurückziehung mindestens erschwert, wenn nicht gar unmöglich macht, ausgenommen, daß ein Ausbau des Getriebes und/oder des Motors durchgeführt wird, wenn das wirksam für diese Zusammenziehung zur Verfügung stehende Volumen im allgemeinen der axialen Abmessung des Deckels allein entspricht.
Nun kann man von der Annahme ausgehen, daß ein derartiger
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Überhang unvermeidlich bereits dann eingreift, wenn der Mechanismus von der Gegenplatte gelöst ist, auf welche er ursprünglich angebracht ist.
Umgekehrt ist das erneute Einsetzen dieses Mechanismus oder das Einsetzen eines neuen Mechanismus als Ersatz für diesen unter den oben genauer dargelegten Bedingungen bei verringerter axialer Freiheit und aus denselben Gründen,wie sie oben dargelegt sind, schwierig oder gar unmöglich radial auszuführen.
In der FR-PS 882 854, die im übrigen eine Kupplung betrifft, in welcher die elastischen Einrichtungen, welchen die Andruckplatte ausgesetzt ist, durch Spiralfedern gebildet sind, die axial zwischen dem Deckel und der Andruckplatte eingreifen, und nicht durch den Ümfangsabschnitt einer Scheibenfeder, welcher eine Tellerfeder bildet, wurde vorgeschlagen, einen Halteklotz bzw. eine Haltescheibe bzw. ein Klemmstück zu verwenden, das geeignet ist, axial die Andruckplatte gegenüber dem Deckel entgegen der Wirkung der genannten elastischen Einrichtungen festzuhalten.
Aber das zu diesem Zweck vorgeschlagene Haltestück muß zwischem den Deckel und dem Kopf einer Niete eingesetzt werden, die mit der Andruckplatte fest verbunden ist und axial den genannten Deckel durchdringt.
Das Haltestück eignet sich somit nur für Kupplungen oder Kupplungsmechanismen, die auf diese Weise mit derartigen Nieten versehen sind; es eignet sich nicht für Kupplungen oder Kupplungsmechanismen, bei denen solche nicht vorgesehen sind.
Die vorliegende Erfindung hat allgemein eine Anordnung zum Ziel, welche, indem sie eine unmittelbare Anbringung eines Haltestücks zwischen der Andruckplatte und dem Deckel gestattet, es ermöglicht, diese Schwierigkeit zu umgehen, und außerdem noch zusätzliche Vorteile bietet.
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— Q _
Genauer gesagt hat die vorliegende Erfindung einen Kupplungsmechanismus zum Ziel, welcher gattungsgemäß ein erstes ringförmiges Teil, das Deckel genannt ist, ein zweites ringförmiges Teil, das Andruckplatte genannt ist und zur Drehung mit dem Deckel durch Anüenkungseinrichtungen verbunden ist, die eine axiale Verlagerung der genannten Andruckplatte gegenüber dem genannten Deckel ermöglicht, und zwischen dem Deckel und der Andruckplatte elastische Einrichtungen mit axialer Wirkung umfaßt, welche die Andruckplatte in einer Richtung vorspannen, in welcher sie sich vom genannten Deckel abhebt, wobei dem Mechanismus mindestens ein Klemm- bzw. Haltestück zugeordnet ist, das geeignet ist, in axialer Richtung die Andruckplatte gegenüber dem Deckel entgegen der Wirkung der axial wirkenden elastischen Einrichtungen festzuhalten, welche auf diese Andruckplatte einwirken; dieser Mechanismus ist dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel radial einen Durchbruch zum Einsetzen eines derartigen Haltestücks aufweist.
In der Praxis sind drei Haltestücke vorgesehen und zwei Ausführungsformen möglich: es handelt sich entweder um einzelne, voneinander getrennte Haltestücke oder um Haltestücke, die mit jeweils demselben Halte- und Handhabungs-Bogenstück verbunden sind.
Dank der Durchbrüche, die für die Haltestücke gemäß der Erfindung im Deckel vorgesehen sind, können diese unmittelbar in Eingriff mit der Andruckplatte auf dieser ihrer Oberfläche gelangen, die dem Deckel gegenüberliegt, und das Einsetzen dieser Haltestücke ist einfach und rasch durchführbar.
Indem sie auf dem Deckel aufliegen, halten sie axial die Andruckplatte zurück, wobei sie die elastischen, axial wirkenden Einrichtungen, die auf diese einwirken, angespannt halten .
Der betreffende Kupplungsmechanismus nimmt somit eine Ausbildung mit minimaler axialer Abmessung ein,welche den radialen
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Ein- oder Ausbau erleichtert.
Außerdem können die radialen Durchbrüche, die gemäß der Erfindung im Deckel vorgesehen sind, in vorteilhafter Weise zur Einbringung von Auswuchtlöchern benutzt werden, die man üblicherweise in der Andruckplatte nach ihrer Anbringung auf dem Deckel herstellt.
Zusätzlich verbessern diese radialen Durchbrüche in vorteilhafter Weise im Betrieb die innere Belüftung der betreffenden Kupplung.
Schließlich erleichtern sie das Austragen von Staub, der von den Reibbelägen der Reibscheibe stammt und naturgemäß, unerwünscht die Reibbedingungen der Reibscheibe mit der Andruckplatte und/oder der Gegenplatte abwandelt.
Die Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung, die beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigfügten Zeichnungen vorgenommen wird, in welchen:
Fig. 1 eine Ansicht mit örtlich abgebrochenen Teilen eines Kupplungsmechanismus gemäß der Erfindung-ist,
Fig. 2 eine Axialschnittansicht dieses Kupplungsmechanismus längs der geknickten Linie II-II in Fig. 1 ist,
Fig. 3 mit unterschiedlichem Maßstab eine andere Teilansicht im Axialschnitt längs Linie III-III in Fig. ist und das Einsetzen eines erfindungsgemäßen Haltestücks darstellt,
Fig. 4 eine Teilansicht entsprechend der in Fig. 1 ist und eine Ausführungsvariante betrifft,
Fig. 5 eine Teilansicht im Axialschnitt dieser Ausführungsvariante längs Linie V-V in Fig. 4 ist, und
Fig. 6 eine seitliche Teilansicht längs des Pfeiles VI in Fig. 4 ist.
Allgemein und wie in diesen Figuren dargestellt, umfaßt ein
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Kupplungsmechanismus ein erstes ringförmiges Teil 10, das Deckel genannt ist, ein zweites ringförmiges Teil 11, das Andruckplatte genannt ist und, zwischen diese eingesetzt, elastische, axial wirkende Einrichtungen,welche gegen den Deckel 10 anliegen und auf die Andruckplatte 11 in einer Richtung einwirken, damit sich diese vom Deckel entfernt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Deckel 10 seitlich eine im allgemeinen zylindrische Schürze 12 und radial einen umgebogenen Rand auf, der am äußersten axialen Ende der Schürze 12 mehrere im wesentlichen ebene Bereiche 13 aufweist.
Diese sind im dargestellten Ausführungsbeispiel der Zahl nach drei, sind regelmäßig über den Umfang verteilt und sind dazu bestimmt, die Anlage des Deckels 12 auf der Gegenplatte 14 zu gestatten,auf welcher der betreffende Kupplungsmechanismus angebracht sein soll, nachdem eine Reibscheibe 15 zwischen diese Gegenplatte 14 und die Andruckplatte 11 eingesetzt wurde.
In Fig. 2 sind die Gegenplatte 14 und die Reibscheibe 15 strichpunktiert schematisch dargestellt.
Auf an sich bekannte Weise ist die Andruckplatte 11 zur Drehung mit dem Deckel 10 durch Anlenkungseinrichtungen verbunden, welche eine axiale Verlagerung der Andruckplatte gegenüber dem Deckel gestatten. Es handelt sich im vorliegenden Fall um Zungen 16, die sich bezüglich einem Umfang der Baugruppe genau tangential erstrecken und die gruppenweise angeordnet sind, wobei jede dieser Gruppen (im dargestellten Beispiel drei) sich zwischen einerseits einer radialen Lasche 17, die zu diesem Zweck von der Andruckplatte 11 an ihrem Außenumfang vorspringt, und andererseits einem ebenen Bereich 18 erstreckt, welchen zu diesem Zweck der Umfangsrand des Deckels 10 axial gegenüber den oben erwähnten ebenen Bereichen 13 und mit diesen abwechselnd aufweist.
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Zwischen jedem ebenen Bereich 13 und einem ebenen Bereich weist der Umfangsrand des Deckels 10 gegenüber der radialen entsprechenden Lasche 17 der Andruckplatte 11 einen ebenen Bereich 19 auf, der axial gegenüber dem ebenen Bereich 18 zurückgesetzt ist.
Wenn es sich beispielsweise um einen Scheibenfedermechanismus handelt, dann sind die elastischen, axial wirkenden und zwischen dem Deckel 10 und der Andruckplatte 11 eingesetzten Einrichtungen von dem eine Tellerfeder bildenden Umfangsabschnitt 20 eines dritten ringförmigen Teils 21 gebildet/ das Scheibenfeder genannt wird und dessen mittiger Abschnitt in radiale Finger 22 aufgetrennt ist.
Auf an sich bekannte Weise verbinden Montageeinrichtungen schwenkbar die Scheibenfeder 21 mit dem Deckel 10; es handelt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um Laschen 23, die am Innenumfang des Deckels TO und mit diesem einstückig ausgebildet axial die Scheibenfeder 21 unter Zuhilfennahme von Durchbrüchen durchqueren, welche zwischen deren radialen Fingern.22 an der Wurzel dieser radialen Finger ausgebildet sind, und die jenseits dieser Scheibenfeder 21 winklig bzw. rechtwinklig zur Anlage gegen eine Scheibe bzw. einen Ring 24' umgebogen sind, wobei die Scheibenfeder 21 zwischen diesem und einem Ringwulst 25 des Deckels 10 festgehalten ist.
Der Umfangsabschnitt 20 der Scheibenfeder 21, der sich somit gegen den Deckel 10 mittels dessen Ringwulst 25 abstützt, liegt auf der Andruckscheibe 11 mittels Wülsten bzw. Vorsprüngen 26 dieser Scheibe auf.
Diese Anordnungen sind an sich bekannt und werden hier nicht noch weiter im einzelnen beschrieben.
Diese Anordnungen sollen hier im übrigen in keiner Weise die Erfindung beschränken.
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Gemäß der Erfindung ist einem derartigen Kupplungsmechanxsmus mindestens ein Klemm- bzw. Haltestück 27 zugeordnet, das nachfolgend noch näher beschrieben wird und dazu geeignet ist, die Andruckscheibe 11 gegenüber dem Deckel 10 entgegen der Wirkung der axial wirkenden elastischen -Einrichtungen festzuhalten, welche zwischen dieser Andruckplatte und diesem Deckel angeordnet sind, und zum Einsetzen eines derartigen Haltestücks 27 weist der Deckel 10 radial einen Durchbruch 28 auf.
In den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen sind zum Einsetzen dreier Haltestücke 27 drei Durchbrüche 28 vorgesehen, welche vorzugsweise regelmäßig über den Umfang verteilt sind und beispielsweise, wie dargestellt, abwechselnd mit den Bereichen 18 des Deckels 10 angeordnet sind, mit welchen die Zungen 16 an diesem angebracht sind, wobei sich jeder der Durchbrüche 28 rechtwinklig zum mittleren Teil 29 der anderen ebenen Bereiche dieses Randes erstreckt, d.h. zu den ebenen Bereichen 13, durch welche der Deckel dazu eingerichtet ist, gegen die Gegenplatte 14 anzuliegen.
In der Praxis ist der somit aus einem derartigen Bereich 13 gebildete mittlere Teil 29 in der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform axial gegenüber dem durchgehenden Abschnitt eines derartigen Abschnitts 13 zurückgesetzt; zum Zweck der Vereinfachung der Fig. 2 ist ein derartiger mittlerer Abschnitt nicht in dieser Fig. 2 dargestellt, von welcher davon ausgegangen wird, daß sie sich nur auf einen örtlichen Schnitt bezieht, ohne die Darstellung von Elementen, die jenseits der entsprechenden Schnittlinie angeordnet sind, und es verhält sich im übrigen in gleicher Weise so bei Fig.
Jeder Durchbruch 28 des Deckels 10, der eine geschlossene Kontur aufweist, erstreckt sich im wesentlichen auf die Schürze 12 dieses Deckels 10, von dem entsprechenden ebenen Bereich 13 dieses Deckels ausgehend, und schneidet in diesen ebenen Bereich 13 nur teilweise ein.
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Gleichzeitig weist gemäß der Erfindung die Andruckplatte radial undüber ihren Außenumfang überstehend gegenüber jedem radialen Durchbruch 28 des Deckels 10 einen Vorsprung 30 auf.
In der Praxis und wie dargestellt erstreckt sich dieser Vorsprung 30 radial bis über die gesamte Außenkontur der Schürze 12 des Deckels 10 hinaus.
Drei Haltestücke 27 sind vorgesehen, wobei die Andruckplatte 11 drei Vorsprünge 30 aufweist, die mit ihren Laschen 17 abwechseln.
Gemäß der Erfindung ist ein Haltestück 27 dazu bestimmt, radial in den entsprechenden radialen Kanal 28 des Deckels 10 einzugreifen, um unmittelbar in Eingriff mit der Andruckplatte 11 zu gelangen und somit durch die Abstützung auf dem Deckel 10 eine axiale Halterung dieser Andruckplatte 11 zu sichern.
In dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein derartiges Haltestück 27 in der Form eines Steigbügels dargestellt, der allgemein eine U-förmige Ausbildung aufweist, die zum radialen Eingriff dieses Stücks auf den mittleren Abschnitt 29 eines ebenen Bereichs 13 des Randes des Deckels 10 eingerichtet ist und beiderseits eines mittleren Abschnitts 31, der eine Biegefeder bildet, einen Schenkel 32 mit hinlänglicher Länge aufweist, um in den entsprechenden radialen Durchbruch 28 des Deckels 10 einzugreifen und unmittelbar in Eingriff mit der Andruckplatte zu gelangen, sowie einen Schenkel 33 mit geringerer Länge.
Infolge der Tatsache, daß sein mittlerer Abschnitt 31 eine Biegefeder bildet, ist ein Haltstück 27 elastisch und kann sich somit elastisch auf den mittleren Abschnitt 29 eines ebenen Bereiches 13 des Randes des Deckels 10 durch Aufklemmen auf diesen mit seinen Schenkeln halten.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Haltestücke
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27 dazu bestimmt, unmittelbar mit der querverlaufenden Fläche der Andruckplatte 11 zusammenzuwirken, welche dem Deckel gegenüberliegt.
In Fig. 1 ist nur ein Haltestück in ausgezogenen Linien dargestellt, während ein anderes Haltestück in strichpunktierten Linien dargestellt ist, und während unterstellt wird, daß das dritte abgehoben ist.
Zum Einsetzen der erfindungsgemäßen Haltestücke 27 wirkt man auf die radialen Finger 22 der Scheibenfeder 21 längs des Pfeiles F in Fig. 2 derart ein, daß man eine maximale Entlastung bei der Belastung der Andruckplatte 11 sicherstellt, und somit derart, daß man deren maximale Zurückziehung in Richtung des Deckels 10 durch maximales Spannes des ümfangsabschnitts 20 der Scheibenfeder 21, der eine Tellerfeder bildet, gestattet.
Nun wird jedes Haltestück 27 radial auf den mittleren Abschnitt des entsprechenden Bereichs 13 des Randes des Deckels 10 in Angriff gebracht.
In der Praxis wird jedes Haltestück 27 der Reihe nach eingesetzt: zuerst ein erstes, dann nach einer Dritteldrehung des gesamten Mechanismus ein zweites und schließlich, nach einer erneuten Drittelumdrehung des Mechanismus, das dritte.
Verständlicherweise gestattet die axiale Rückwertsbewegung gegenüber dem beweglichen Teil eines Bereichs 13 von dem mittleren Abschnitt 29 eines derartigen Bereichs, auf welchen ein derartiges Haltestück 27 angesetzt ist, den Durchgang des Schenkels 33 eines derartigen Haltestücks zwischen dem Deckel 10 und der Gegenplatte, auf welcher er befestigt
Die Haltestücke 27, die somit durch ihren Schenkel 32 auf dem Weg zwischengelagert sind, der normalerweise von der Andruckplatte 11 zurückgelegt wird, wenn sie frei der axialen
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Vorspannung ausgesetzt ist, welche auf sie von der Scheibenfeder 20 ausgeübt wird, halten diese Andruckplatte 11, während die vorher auf die radialen Finger 22 dieser Scheibenfeder ausgeübte Wirkung aufgehoben wird, und sie halten diese Platte also axial gegenüber dem Deckel 10 fest.
Die baulichen Anforderungen sind derartg, daß für diese Stellung der Andruckplatte 11, welche ihrer maximalen Lösestellung und der maximalen Spannung, des Umfangsabschnitts 20 entspricht, der bei der Scheibenfeder 21 eine Tellerfeder bildet, die radialen Finger 22 dieser Scheibenfeder völlig innerhalb der gesamten Außenkontur des Deckels 12 aufgenommen sind, wie dies in ausgezogenen Linien in Fig. 2 zu sehen ist.
Das radiale Lösen des erfindungsgemäßen Kupplungsmechanismus gegenüber der Gegenplatte 14 ist erleichtert.
Dies wäre nicht so, wenn die Andruckplatte freigegeben wäre, weil die radialen Finger 22 der Scheibenfeder 21 dann eine Ausbildung einnehmen, in welcher sie, wie dies strichpunktiert in der Fig. 2 angedeutet ist, axial über den Deckel 10 durch dessen mittige Öffnung hindurch hinausragen, und zwar trotz der Anlage, die sie auf dem Rand dieses Deckels einnehmen.
In gleicher Weise ist das Einsetzen eines Auswechsel- Kupplungsmechanismus auf der Gegenplatte durch die erfindungsgemäßen Haltestücke erleichtert.
In der Praxis wird ein derartiger Auswechselmechanismus der mit seinem Einbau beauftragten Person mit eingesetzten Haltestücken geliefert, da dieser Person nicht notwendigerweise Einrichtungen zur Verfügung stehen, die kräftig genug sind, um das Spannen der Scheibenfeder 21 sicherzustellen, das erforderlich ist, um diese Haltestücke einzusetzen.
Wie man vermerken werden wird,und wie dies schematisch strich-
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punktiert in Fig. 1 dargestellt ist, können die Durchbrüche 28 des Deckels 10 vorteilfhafterweise zur Einbringung von Auswuchtbohrungen 35 in die Andruckplatte 11 genutzt werden; außerdem tragen sie der Belüftung der Baugruppe und dem Entfernen gegebenenfalls anfallenden Staubes bei.
Gemäß der durch die Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsvariante sind die Haltestücke 27 in Umfangsrichtung miteinander durch ein gemeinsames Bogenstück 36 zur Halterung und Handhabung verbunden.
In der Praxis, und wie dies dargestellt ist, erstreckt sich ein derartiges Bogenstück allgemein über dem halben Umfang, wobei zwei Haltestücke 27 einander diametral gegenüberliegend eingesetzt sind, während das dritte eine mittlere Lage bezüglich der vorhergehenden einnimmt.
Das Bogenstück 36 sichert seinerseits einen axialen Gegenanschlag für die Haltestücke 27, äquivalent zu jenem, der vorhergehend durch den Schenkel 33 der gebogenen Bügel sichergestellt wird, die derartige Haltestücke in der durch die Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform bilden. Wenn aber ein derartiger Schenkel 33 nicht mehr notwendig ist, dann sind die Bereiche 13 des Randes des Deckels 10 in gleichförmiger Weise eben, und zwar ohne zurückgesetzten axialen Abschnitt zum Durchlassen eines derartigen Schenkels 33.
In der durch die Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform erfolgt das Einsetzen eines Haltestücks 27 genauer gesagt nicht mehr, radial,sondern tangential: nach Entferner zweier Schrauben, die die Befestigung des Deckels 10 an der Gegenplatte 14 sicherstellen, wobei die anderen an Ort und Stelle verbleiben, werden die Haltestücke, die an den Enden des Bogenstücks 36 vorliegen, nahe dem Standort der derart entfernten Schrauben angesetzt, dann wird das Bogenstück 36 radial von rechts nach links gemäß Fig. 4 zum Eingriff der Haltestücke verrutscht, die es unter den entsprechenden VorSprüngen 30 der Andruckplatte einbringt.
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Wie vorher liegt jedes Haltestück 27, wenn es erst einmal eingesetzt ist, auf zwei Flächen auf, und zwar mit der einen am Deckel 10 und der anderen an der Andruckplatte 11, welche axial gegeneinander gedreht sind.
Bei dieser Ausführungsvariante sind aber die Bereiche 13 des Deckels 10 in ihrer Gänze eben, wobei jeder dieser Bereiche 13 nicht in seinem mittleren Abschnitt axial einen gegenüber dem Rest eines derartigen Bereichs zurückgesetzten Teil aufweist. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sich die vorliegende Erfindung nicht nur auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern jede Ausführungsvariante und/oder die Kombination ihrer verschiedenen Elemente umfaßt.
Außerdem beschränkt sich der Anwendungsbereich nicht nur auf den Fall, in welchem axial wirkende elastische Einrichtungen, die zwischem dem Deckel und der Andruckplatte eingesetzt sind, von dem ümfangsteil einer Scheibenfeder, der eine Tellerfeder bildet, dargestellt sind, sondern erstreckt sich auf jede andere Ausführungsform dieser elastischen Einrichtungen, insbesonder auf jene, gemäß deren diese elastischen Einrichtungen von einer oder mehreren Federn gebildet werden, und zwar unabhängig von den Einrichtungen, die dazu geeignet sind, eine Rückziehung der Andruckplatte gegen deren Wirkung sicherzustellen.
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Claims (15)

  1. ANSPRÜCHE
    Kupplungsmechanismus, der der Art nach ein erstes "ringförmiges Teil aufweist, das Deckel genannt ist, ein zweites ringförmiges Teil, das Andruckplatte genannt ist und zur Drehung mit dem Deckel durch Anlenkungseinrichtungen verbunden ist, die eine axiale Verlagerung der Andruckplatte gegenüber dem Deckel gestatten, sowie, zwischen dem Deckel und der Andruckplatte, axial wirkende elastische Einrichtungen, die gegen den Deckel andrücken und axial auf die Andruckplatte in einer Richtung einwirken, in welcher sich die genannte Andruckplatte vom Deckel wegbewegt, wobei dem Mechanismus mindestens ein Haltestück zugeordnet ist, das dazu eingerichtet ist, axial die Andruckplatte gegenüber dem Deckel entgegen der Wirkung der axial wirkenden elastischen Einrichtungen festzuhalten, welche auf diese Andruckplatte einwirken, dadurch gekennzeichnet , daß zum Einsetzen eines derartigen Haltestücks (27) der Deckel (10) radial einen Durchbruch (28) aufweist.
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  2. 2. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durclibruch (28) eine geschlossene Kontur aufweist.
  3. 3. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) seitlich eine im allgemeinen zylindrische Schürze (12) sowie radial einen ümfangsrand aufweist, der am Rand der Schürze mindestens einen im allgemeinen ebenen Bereich (13) aufweist, und daß sich der Durchbruch (28) im wesentlichen über die Schürze erstreckt und von dem ebenen Bereich des genannten Randes ausgeht.
  4. 4. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (28) auch in den ebenen Bereich (13) des Randes des Deckels (10) einschneidet.
  5. 5. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckplatte (11) gegenüber einem radialen Durchbruch (28) des Deckels (10) radial überstehend einen Vorsprung (30) aufweist.
  6. 6. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber einem radialen Durchbruch (28) des Deckels (10) die Andruckplatte (11) radial mindestens eine Auswuchbohrung aufweist.
  7. 7. Kupplungsmechanismus nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Vorsprung (30) der Andruckplatte (11) sich radial über die Außenkontur der seitlichen Schürze (12) des Deckels (10) hinauserstreckt.
  8. 8. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltestück (27) die Form eines gebogenen Bügels bzw. Steigbügels aufweist, der allgemein U-förmig ist, und zwar zum radialen Ein-
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    griff auf dem betreffenden ebenen Bereich (13) des Randes des Deckels (10), wobei einer (32) der Schenkel (32, 33) des Bügels eine ausreichende Länge aufweist, um in den entsprechenden radialen Durchbruch (28) des Deckels (10) einzugreifen und in Eingriff mit der Andruckplatte (11) zu gelangen.
  9. 9. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel elastisch ist, um sich mit seinen Schenkeln (3 2, 33) auf dem betreffenden ebenen Bereich (13) des Randes des Deckels (10) aufzuklemmen.
  10. 10. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende ebene Bereich (13) des Deckels (10) einen Abschnitt (29) aufweist, der axial gegenüber dem durchgehenden Abschnitt bzw. übrigen Abschnitt zurückgesetzt ist und dazu bestimmt ist, das Haltestück (27) aufzunehmen.
  11. 11. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Haltestücke (27) eingesetzt sind, welche in Umfangsrichtung miteinander durch ein Bogenstück (36) zur Halterung und gemeinsamen Betätigung verbunden sind.
  12. 12. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,^ sich das Bogenstück (36) zur Halterung und Handhabung über einen Halbumfang erstreckt.
  13. 13. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsetzen mehrerer Haltestücke (27) mehrere radiale Durchbrüche (28) im Deckel (10) vorgesehen sind, welche vorzugsweise regelmäßig über den Umfang verteilt sind und vorzugsweise mit jenen Bereichen (18) des Randes des Deckels (10) abwechseln, mit welchen die Anlenkungseinrichtungen (16) diesen mit der Andruckplatte (11), an welcher sie
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    befestigt sind, verbinden.
  14. 14. Mechanismus nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltestück (27) auf zwei Flächen des Deckels (10) und der Andruckplatte (11) tragend aufliegt, welche axial einander zugewandt sind.
  15. 15. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (27) unmittelbar mit der querverlaufenden Fläche der Andruckplatte
    (11) zusammenwirkt, welche von der Scheibenfeder (21) abgewandt ist.
    909851/0769 _ 5 _
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