DE1988426U - Membrankupplung. - Google Patents

Membrankupplung.

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DE1988426U DES64480U DES0064480U DE1988426U DE 1988426 U DE1988426 U DE 1988426U DE S64480 U DES64480 U DE S64480U DE S0064480 U DES0064480 U DE S0064480U DE 1988426 U DE1988426 U DE 1988426U
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    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
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Description

Die Neuerung betrifft eine Membrankupplung, deren Membran einen zusammenhängenden, eine Anpreß-Tellerfeder bildenden Umfangsteil und einen geschlitzten Mittelteil besitzt, der eine Reihe von Fingern bildet, welche für das Zusammenwirken mit einem Ausrückanschlag bestimmt sind, wobei eine ringförmige Schwenkzone durch den zusammenhängenden Teil in der Nähe des geschlitzten Teils gebildet wird, welche Zone sich zwischen zwei Abstützungen befindet, die einen geringen Abstand voneinander in einer Richtung parallel zur Achse haben und mit einem mit einer ersten Kupplungsplatte fest verbundenen Deckel verbunden sind, während eine ringförmige Andrückzone am Umfang des zusammenhängenden Teils zum Zusammenwirken mit einer zweiten Kupplungsplatte bestimmt ist derart, dass, wenn der
Ausrückanschlag ohne Wirkung auf die erwähnten Finger ist, der zusammenhängende Teil gegen eine der erwähnten Abstützungen anliegt und elastisch gegen die zweite Platte drückt und dadurch das Einrücken der Kupplung bewirkt, und dass, wenn der Ausrückanschlag gegen die erwähnten Finger wirkt, die Membran verschwenkt wird bzw. kippt, so dass sie gegen die andere Abstützung zur Anlage kommt, was zur Folge hat, dass die elastische Wirkung auf die zweite Platte aufhört und dadurch die Kupplung ausgerückt wird.
Gewöhnlich wird diejenige Abstützung der beiden dem Deckel benachbarten Abstützungen, welche vom Deckel am weitesten abliegt, durch einen kontinuierlichen Ring gebildet, der mittels Bolzen gehalten wird, die längs eines Umfanges in regelmäßigen Abständen verteilt und am Deckel befestigt sind.
Wenn sich die Kupplung in einer Betriebsphase befindet, in welcher die Membran gegen die andere Abstützung anliegt, d.h. gegen die dem Deckel am nächsten gelegene Abstützung, wird der vorerwähnte Ring für einige Grade bewegungsfrei, so dass er sich verlagern kann und/oder Schwingungen Geräusche und Abnutzung verursachen können. Diesem Umstand kann durch Mittel abgeholfen werden, durch welche der Ring unbeweglich gehalten wird, jedoch ergibt sich hierdurch ein komplizierter Aufbau.
Es wurde im Rahmen der vorliegenden Verbesserungen versucht, die erwähnten Nachteile dadurch zu vermeiden, dass der sie hervorrufende Teil, nämlich der Ring, weggelassen wird. Hierdurch wird jedoch gleichzeitig die kreisförmige Kontinuität der Abstützung aufgehoben, so dass zu befürchten ist, dass die Bedingungen für das Kippen der Membran weniger gut werden. Aus zahlreichen Versuchen, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Verbesserung durchgeführt wurden, hat sich ergeben, dass das Befürchtete nicht eintritt und beim Fehlen des Ringes die Wirkungsweise zufriedenstellend ist und sogar mittels einer geeigneten Anpassung der Bolzen ausgezeichnet gemacht werden kann.
Gegenstand der Verbesserung ist eine Membrankupplung der erwähnten Art, die sich vor allem dadurch unterscheidet, dass mindestens eine der dem Deckel benachbarten Abstützungen, vor allem diejenige derselben, die vom Deckel am weitesten abgelegen ist, durch eine Reihe von gesonderten Abstützelementen gebildet wird, welche längs eines Umfanges verteilt sind und von denen jedes aus einem Bolzenkopf besteht, der am Deckel befestigt ist und gegen welchen sich die Kippzone der Membran unmittelbar anlegen kann.
Diese Anordnung führt zu einer Vereinfachung der Bauform und zur Herabsetzung der Gestehungskosten, ermöglicht jedoch eine geräuschlose und in jeder Hinsicht zufriedenstellende Wirkungsweise.
Gemäß einem weiteren Merkmal weist der Kopf des Bolzens einen vorspringenden Bereich auf, der dazu dient, die Abstützberührung zwischen dem Kopf und der Kippzone der Membran zu lokalisieren. Vorzugsweise ist der vorspringende Bereich derart, dass die Abstützberührung im wesentlichen linear und vorteilhaft in Form eines Kreisbogens ist, der zur Achse der Kupplung zentriert ist, so dass die erwähnte Berührungslinie ihrerseits zu der erwähnten Achse zentriert ist.
Bei einer Ausführungsform ist die Befestigung des Bolzens am Deckel derart, dass eine absolut feste Verbindung sichergestellt ist und insbesondere der Bolzen mit einer Winkelstellung gehalten wird, bei welcher der kreisförmige Wulst mit Bezug auf die Achse der Kupplung zentriert ist. Für diese Befestigung kann der Bolzen beispielsweise mit einem Schaft von rechteckigem Querschnitt versehen sein, der in eine Öffnung, ebenfalls von rechteckigem Querschnitt, des Deckels eingesetzt werden kann.
Die dem Deckel am nächsten liegende Abstützung kann durch eine Ausbauchung des Deckels in Form eines zusammenhängenden oder unterbrechungsfreien ringförmigen Wulstes oder durch ein Ringelement gebildet werden, das zwischen der Membran und dem Deckel eingesetzt ist und die Gesamtheit der Bolzen umgibt.
Bei einer Ausführungsform ist die Membran zwischen der zweiten Platte und dem Deckel angeordnet, während bei einer anderen Ausführungsform zwischen der zweiten Platte und der Membran angeordnet ist.
Nachfolgend werden beispielsweise Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 a und b eine Ansicht im Längsschnitt einer Kupplung gemäß der vorgeschlagenen Verbesserung;
Fig. 2 eine Ansicht eines Bolzens allein im Aufriß nach der Linie 2-2 in Fig. 3;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des Bolzens;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht einer anderen Ausführungsform des Bolzens;
Fig. 5 eine Ansicht des in Fig. 4 dargestellten Bolzens nach der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 a und b eine andere Ausführungsform der Membrankupplung.
Die in Fig. 1 - 3 dargestellte Membrankupplung besitzt einen Deckel 10, der durch Schrauben 11 an einer Gegendruckplatte 12 befestigt ist, welche ihrerseits durch Schrauben 13 an einer Motorwelle 14 befestigt ist. Eine Druckplatte 15 ist axial beweglich und mit Bezug auf den Deckel 10 drehfest durch geeignete, nicht dargestellte Mittel, wie Zapfen und Nuten, elastische Antriebszungen u. dgl., angeordnet. Die Platten 12 und 15 dienen dazu, zwischen sich eine Reibscheibe 16 einzuspannen, die mit einer Abtriebswelle 17 verbunden ist.
Die Druckplatte 15 wirkt mit einer Membran 18 zusammen. Diese Membran hat einen zusammenhängenden Umfangsteil 19, der eine Anpreß-Tellerfeder bildet, und einen geschlitzten Mittelteil, der eine Reihe von Fingern 20 bildet, welche für das Zusammenwirken mit einem Ausrückanschlag 21 bestimmt sind.
Eine ringförmige Kippzone 22 wird durch den zusammenhängenden Teil 19 in der Nähe der Finger 20 gebildet und befindet sich zwischen zwei Abstützungen 23 und 24, welche in einer axialen Richtung einen geringen Abstand voneinander haben und mit dem Deckel 10 verbunden sind.
Die Abstützung 23, welche vom Deckel 10 am weitesten abgelegen ist, wird durch eine Reihe von gesonderten Abstützelementen gebildet, die längs eines Umfangs verteilt sind und je aus einem Kopf eines Bolzens 25 bestehen, der am Deckel 10 befestigt ist. Der Bolzen 25 wird vorzugsweise durch Gesenkschmieden hergestellt.
Der Kopf 23 des Bolzens 25 weist, wie Fig. 3 zeigt, einen vorspringenden Bereich, vor allem in Form eines Wulstes 26, auf, der dazu dient, eine lineare Berührung 27 zur Abstützung der Zone 22 beim Auskuppeln zu lokalisieren. Der Wulst 26 hat die Form eines Kreisbogens (Fig. 2 und 3), der zur Achse A (Fig. 2) der Kupplung zentriert ist, so dass die Berührungslinie 27 ihrerseits zur Achse A zentriert ist.
Der Bolzen 25 ist mit einem Vierkant-Befestigungsschaft 28 ausgebildet, der in eine Öffnung 29, ebenfalls von viereckigem Querschnitt, des Deckels 10 eingesetzt und bei 30 vernietet ist. Die Befestigung des Bolzens 25 am Deckel 10 ist daher derart, dass eine feste Verbindung erhalten wird und insbesondere der Bolzen 25 in einer Winkelstellung gehalten wird, in welcher der bogenförmige Wulst 26 zur Achse A zentriert bleibt.
Die andere Abstützung 24 wird durch eine Ausbauchung des Deckels 10 in Form eines ringförmigen zusammenhängenden Wulstes gebildet.
Der Teil 19 der Membran 18 weist in der unmittelbaren Nähe des Umfanges eine Andrück-Ringzone 31 auf, welche für das Zusammenwirken mit der Platte 15 bestimmt ist.
Wenn der Anschlag 21 ohne Wirkung auf die Finger 20 ist, liegt die Zone 22 der Membran gegen die Abstützung 24 an und drückt elastisch bei 31 gegen die Platte 15, so dass der Einrückzustand der Kupplung besteht.
Wenn der Anschlag 21 auf die Finger 20, gesehen in Fig. 1, nach links wirkt, kippt die Membran. Die Zone 22 geht in die Anlage an der Abstützung 23 über. Die elastische Wirkung auf die Platte 15 hört daher auf, so dass diese bei dem dargestellten Beispiel durch an der Membran befestigte Haken 32 zurückgeführt wird, wodurch die Kupplung ausgerückt wird.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich die einfache und bequeme Bauform der verbesserten Kupplung und insbesondere der Einbau der Membran in direkter Abstützung an den Köpfen 23 der Bolzen, d.h. ohne Zwischenschaltung von Zwischenorganen.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Abänderung ist der vorspringende bogenförmige Bereich 26 nicht in Form eines Wulstes, sondern als Kante einer schräg geschnittenen Fläche 33. Der Schaft 28 ist in diesem Falle rund und durch Einsetzen in eine Öffnung 30, die geringfügig oval vorgesehen ist, winkelig blockiert.
In Fig. 4 sowie in den Fig. 4 und 5 ist der Kopf 23 des Bolzens 25 aus einem Stück mit dem Bolzen ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Membran 18 zwischen der Platte 15 und dem Deckel 10 angeordnet und dienen die Köpfe 23 als Abstützung während der Ausrückphasen.
Es kann jedoch auch der Deckel 10 zwischen der Platte 15 und der Membran 18 angeordnet werden und es können die Köpfe 23 als Abstützung während der Einrückphasen benutzt werden, wie in Fig. 6 dargestellt, auf welche nachfolgend Bezug genommen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 erstrecken sich die Bolzen 25 nicht in das Innere der Kupplung, sondern nach außen.
Aus Fig. 6 ergibt sich, dass die Abstützung 24 durch ein Ringelement gebildet wird, das zwischen der Membran 18 und dem
Deckel 10 angeordnet ist und alle Bolzen 25 umgibt. Das Ringelement 24 kann gegebenenfalls mit dem Deckel 10 verschweißt werden.
Die Anordnung und die Wirkungsweise sind übrigens ähnlich wie vorangehend beschrieben, so dass die gleichen Bezugsziffern zur Kennzeichnung ähnlicher Elemente verwendet wurden.
Die Verbesserung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst auch alle Varianten. Beispielsweise kann die Verbesserung nicht nur auf Einscheibenkupplungen angewendet werden, sondern auch auf Zwei- und Mehrscheibenkupplungen. Zwischen den Abstützungen 23 und 24 können Mittel vorgesehen werden, die ein axiales Zusammenspannen zum Spielausgleich bewirken und beispielsweise darin bestehen können, dass dem Ringelement 24 eine ovale, gewellte, ziegelartige oder andere Form gegeben wird. Der Schaft 28 des Bolzens kann einen rechteckigen oder runden Querschnitt haben, jedoch auch jede andere geeignete Form, z.B. die Form eines Vielecks, eines Kreises mit einer Abflachung od. dgl., um eine Drehung des Schaftes zu verhindern. Das in Fig. 6 dargestellte Ringelement 24 kann auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet werden und die Ausbauchung 24 der Fig. 1 auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 vorgesehen werden.

Claims (14)

1. Membrankupplung, deren Membran einen zusammenhängenden Umfangsteil, welcher eine Andrück-Tellerfeder bildet, und einen geschlitzten Mittelteil aufweist, der eine Reihe von Fingern bildet, welche zum Zusammenwirken mit einem Ausrückanschlag bestimmt sind, wobei eine ringförmige Kippzone zwischen dem zusammenhängenden Teil in der Nähe des geschlitzten Teils vorgesehen ist, die sich zwischen zwei Abstützungen befindet, welche in einer Richtung parallel zur Achse einen geringen Abstand voneinander haben und mit einem Deckel verbunden sind, der seinerseits mit einer ersten Kupplungsplatte fest verbunden ist, während eine ringförmige Andrückzone am Umfang des zusammenhängenden Teils vorgesehen und zum Zusammenwirken mit einer zweiten Kupplungsplatte bestimmt ist, derart, dass, wenn der Ausrückanschlag ohne Wirkung auf die erwähnten Finger ist, der zusammenhängende Teil gegen eine der erwähnten Abstützungen anliegt und elastisch gegen die zweite Platte drückt, so dass sich die Kupplung in ihrem Einrückzustand befindet, und dass, wenn der Ausrückanschlag gegen die erwähnten Finger wirkt, die Membran kippt, so dass sie sich in Anlage an der anderen Abstützung verlagert und dadurch die elastische Wirkung auf die zweite Platte aufhört und damit den Ausrückvorgang bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Abstützungen (23, 24) durch eine Reihe von voneinander gesonderten Bolzen (25) gebildet wird, die am Deckel (10) befestigt und längs eines Umfanges verteilt sind, gegen welche Bolzen die Kippzone (22) der Membran (18) unmittelbar anliegt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Abstützung (23) diejenige der beiden dem Deckel (10) benachbarten Abstützungen ist, welche von dem letzteren am weitesten abgelegen ist und welche durch die Köpfe (23) der Bolzen (25) gebildet wird.
3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kopf (23) der Bolzen einen vorspringenden Bereich (26) aufweist, der dazu dient, die Abstützberührung zwischen den Kopf des Bolzens und der Kippzone (22) der Membran (18) zu lokalisieren.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Bereich (26) derart ist, dass die Abstützberührung (27) im wesentlichen linear ist.
5. Kupplung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Bereich (26) die Form eines Kreisbogens hat, der zur Achse (A) der Kupplung zentriert ist, so dass die lineare Abstützberührung (27) ihrerseits zu der erwähnten Achse (A) zentriert ist.
6. Kupplung nach den Ansprüchen 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Bereich (26) die Form eines Wulstes hat.
7. Kupplung nach den Ansprüchen 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Bereich als Kante einer schräg geschnittenen Fläche (33) ausgebildet ist.
8. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (23) eines Bolzens (25) mit diesem aus einem Stück geformt ist.
9. Kupplung nach den Ansprüchen 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Bolzens (25) am Deckel (10) derart ist, dass sie eine feste Verbindung gewährleistet und dass sie im besonderen den Bolzen in einer Winkelstellung hält, in welcher der kreisbogenförmige Mittelbereich zur Achse (A) der Kupplung zentriert ist.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zu der erwähnten Befestigung ein Schaft (28) von viereckigem Querschnitt des Bolzens (25) vorgesehen ist, der in eine Öffnung, ebenfalls von viereckigem Querschnitt, des Deckels (10) eingesetzt ist.
11. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (24), die dem Deckel (10) am nächsten liegt, durch eine Ausbauchung des Deckels in Form eines ringförmigen zusammenhängenden bzw. unterbrechungsfreien Wulstes gebildet wird.
12. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Deckel (10) am nächsten liegende Abstützung (24) durch ein Ringelement gebildet wird, das zwischen der Membran (18) und dem Deckel (10) angeordnet ist und alle Bolzen umgibt.
13. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (18) zwischen der zweiten Platte (15) und dem Deckel (10) angeordnet ist.
14. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (10) zwischen der zweiten Platte (15) und der Membran (18) angeordnet ist.
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