DE69509724T2 - Kupplungsmechanismus insbesondere für kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsmechanismus insbesondere für kraftfahrzeuge

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DE69509724T2
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diaphragm spring
cover
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spacer
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Membranfeder- Kupplungsmechanismen, wie sie beispielsweise in der FR-A-1 524 350 beschrieben werden.
  • Ein solcher Mechanismus bildet eine einheitliche Baugruppe und umfaßt einen Deckel, der an der Gegenanpreßplatte der Kupplung angebracht werden kann, eine Membranfeder, die am Deckel anhand von Schwenkmitteln gelagert ist, die die Membranfeder schwenkbar am Deckel befestigen, und eine Druckplatte, die drehfest mit dem Deckel verbunden und axial beweglich im Verhältnis zu diesem gelagert ist, was durch Anfügemittel, wie etwa tangentiale elastische Zungen, erfolgt.
  • Bei einem derartigen Kupplungsmechanismus kommt die Tellerfeder auf dem Deckel zur Anlage, um auf die Druckplatte einzuwirken und diese vom Deckel weg zu beaufschlagen.
  • Im einzelnen umfassen die Schwenkmittel Distanzbolzen, die am Deckel befestigt sind und einen profilierten Kopf aufweisen, um eine Auflage für den in Form einer Tellerfeder ausgebildeten Umfangsteil der Membranfeder zu bilden.
  • Die Distanzbolzen gehen durch erweiterte Öffnungen 23 (Fig. 5) hindurch, die im Anschlußbereich der Finger 22 der Membranfeder an deren Tellerfederteil 21 ausgebildet sind.
  • Diese Öffnungen werden als erweiterte Öffnungen bezeichnet, weil sie eines der Enden der Schlitze 24 bilden, die die Finger 22 paarweise voneinander trennen.
  • Diese Öffnungen haben insgesamt eine rechteckige Form mit Seitenkanten 25, die dazu bestimmt sind, mit einem ringförmigen, hier zylindrischen Führungsabschnitt zusammenzuwirken, den der Distanzbolzen zwischen seinem Kopf und seinem Fuß aufweist.
  • In der Praxis ist festgestellt worden, daß an diesem Führungsabschnitt Verschleißerscheinungen auftreten. Dies hängt damit zusammen, daß die Membranfeder ein gehärtetes Teil ist. In der FR-A-2 548 301 sind Distanzbolzen mit einem eingekerbten Abschnitt für das Zusammenwirken mit Ausgleichelementen vorgesehen, die auf der Membranfeder anliegen. Dabei deutet nichts darauf hin, daß es sich bei diesen Abschnitten um Führungsabschnitte handelt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Kupplungsmechanismus der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß sein Führungsabschnitt eingekerbt ist, um zwei insgesamt in Form von Abflachungen ausgeführte Seitenkanten zu bilden, die mit den Seitenkanten der erweiterten Öffnungen der Membranfeder zusammenwirken, und daß der Führungsabschnitt gehärtet ist.
  • Auf diese Weise werden die Verschleißerscheinungen der besagten Führungsabschnitte durch eine Vergröße rung der Kontaktflächen verringert, was sich zugunsten einer besseren Funktionsweise der Membranfeder auswirkt, da die Seitenkanten eine Höhe haben, die größer als die Dicke der Membranfeder ist.
  • Der Kupplungsmechanismus besitzt daher eine bessere Zuverlässigkeit, wobei sich seine Lebensdauer verlängert.
  • Außerdem ist festzustellen, daß die Seitenkanten insgesamt in Form von Abflachungen ausgeführt sind, da sie leicht konvex sein können, insbesondere wenn die Distanzbolzen durch Schmieden ausgeführt sind. Die Seitenkanten verlaufen daher insgesamt parallel zueinander.
  • Diese Distanzbolzen sind, beispielsweise durch einen Vergütungsvorgang, gehärtet.
  • Als Variante können die Distanzbolzen aus zwei Teilen besehen, und zwar aus einem ersten Teil, der die Funktionen zur Anlenkung und Führung der Membranfeder übernimmt, und aus einem zweiten Teil in Form eines Niets, der durch den ersten Teil hindurchgeht, um den Distanzbolzen am Boden des Deckels zu befestigen.
  • Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, da der erste Teil einfach gehärtet sein kann, indem er beispielsweise aus Sinterstahl ausgeführt wird, während der zweite Teil anhand eines ungehärteten Standardniets ausgeführt wird, der eine einfache Befestigung der Distanzbolzen ermöglicht.
  • Auf diesen zweiten Teil wirken nur Zugkräfte ein.
  • Der Niet kann daher einen geringeren Querschnitt als bei einer einteiligen Ausführung des Distanzbolzens aufweisen.
  • Dieser Niet ist außerdem lang, so daß eine elastische Einspannung der Membranfeder zwischen ihren Kippauflagen herbeigeführt werden kann, was nützlich ist, um die Störreibungen der Anlenkung der Membranfeder auf ein Minimum zu verringern.
  • Darüber hinaus kann die Größe des Distanzbolzens in seinem unteren Teil verringert werden, was besonders vorteilhaft ist, da Platz für die Reibungskupplungsscheibe freigelassen wird.
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine Axialschnittansicht eines erfindungsgemäßen Kupplungsmechanismus;
  • - Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils des Kupplungsmechanismus im oberen Teil von Fig. 1;
  • - Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 3 von Fig. 1 mit örtlichem Ausbruch zur Veranschaulichung der Druckplatte;
  • - Fig. 4 eine Draufsicht eines Hakens;
  • - Fig. 5 eine Draufsicht einer Membranfeder;
  • - Fig. 6 eine Draufsicht eines Distanzbolzens gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab;
  • - Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 7 von Fig. 6;
  • - Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 8 von Fig. 6;
  • - Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6 zu einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • - Fig. 10 eine Axialteilschnittansicht einer mit einem zweiteiligen Distanzbolzen ausgerüsteten Reibungskupplung zu einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • - Fig. 11 eine Axialschnittansicht eines der Teile des Distanzbolzens;
  • - Fig. 12 eine Ansicht dieses Distanzbolzens in Richtung des Pfeils 12 von Fig. 10.
  • In diesen Figuren ist ein Membranfeder-Kupplungsmechanismus dargestellt, der zur Ausrüstung eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist.
  • Dieser Kupplungsmechanismus bildet eine einheitliche Baugruppe und umfaßt ringförmige Teile, und zwar einen, hier aus tiefgezogenem Blech ausgeführten Deckel 1, eine üblicherweise aus Gußeisen hergestellte Druckplatte 3 und eine Membranfeder 2.
  • Außerdem umfaßt er tangentiale elastische Zungen 8, Befestigungsorgane 35, 85 und Rückstellhaken 5, die weiter unten beschrieben werden.
  • Dieser Kupplungsmechanismus ist dazu bestimmt, durch seinen Deckel 1, hier in Form eines tiefen Tellers mit einem mittig gelochten Boden 11, an einer Gegenanpreßplatte 80 (Fig. 2 und 10) unter Einfügung einer Reibungskupplungsscheibe 70 (Fig. 2 und 10) angebracht zu werden, an der, gegebenenfalls unterteilte Reibbeläge 72, 71 befestigt und beiderseits der Kupplungsscheibe angebracht sind.
  • Die gegebenenfalls zweiteilige Gegenanpreßplatte ist für die drehfeste Anbringung an der Kurbelwelle des Fahrzeugmotors bestimmt, während die Kupplungsscheibe 70 dazu bestimmt ist, über eine Nabe 73 (Fig. 10) drehfest an der Eingangswelle des Getriebes angebracht zu werden.
  • Die Membranfeder 2 ist am Deckel 1 anhand von Schwenkmitteln 4 angebracht, die die Membranfeder 2 schwenkbar am Deckel 1 befestigen.
  • Die Druckplatte 3 ist drehfest am Deckel 1 befestigt, wobei sie axial beweglich im Verhältnis zu diesem gelagert ist, was bekannterweise anhand von Anfügemitteln, hier in Form von tangentialen elastischen Zungen 8 erfolgt.
  • Als Variante kann eine Nut-Zapfen-Verbindung verwendet werden, wobei die Druckplatte 3 Zapfen in Form von Ansätzen trägt, die in Zapfenlöcher in Form von Nuten eingesetzt werden, die in der weiter unten beschriebenen Einfassung 12 des Deckels vorgesehen sind.
  • Es sind Rückstellhaken 5 vorgesehen, um die Membranfeder 2 an der Druckplatte 3 anzufügen, was durch Einklemmen des in Form einer Tellerfeder 21 ausgeführten Umfangsteils der Membranfeder 2 zwischen den besagten Haken 5 und einem Auflagevorsprung 31 erfolgt, den die Druckplatte 3 an ihrem äußeren Umfang für die Auflage der Membranfeder 2 aufweist.
  • Es sind Befestigungsorgane 35 zur Befestigung der, hier aus Metall ausgeführten Zungen 8 und der ebenfalls aus Metall ausgeführten Rückstellhaken 5 an Ansätzen 34 vorgesehen, die die Druckplatte 3 radial vorstehend an ihrem äußeren Umfang aufweist.
  • Im einzelnen weist der Deckel 1 außer dem vorgenannten Boden 11 eine radiale Randleiste 13 für seine Befestigung an der Gegenanpreßplatte 80 und eine ringförmige Einfassung 12 mit einem insgesamt axial ausgerichteten Hauptteil auf, der die Befestigungsrandleiste 13 mit dem Boden 11 verbindet.
  • Diese Randleiste 13 ist in Befestigungsbereiche unterteilt (Fig. 3), die Löcher 14 für das Einsetzen von (nicht dargestellten) Befestigungsorganen enthalten, etwa von Schrauben oder Nieten, um die Befestigung des Deckels 1 und des Kupplungsmechanismus an der Gegenanpreßplatte 80 zu ermöglichen.
  • Der Boden 11 des Deckels 1 trägt eine Mehrzahl von Distanzbolzen 41, die einen Kopf 42 (Fig. 6), 142 (Fig. 10 und 11) aufweisen und einen Ring 43 tragen.
  • Außer ihrem Umfangsteil 21 weist die Membranfeder 2 (Fig. 5) einen Mittelteil auf, der durch Schlitze 24 in radiale Finger 22 unterteilt ist, wobei sich die Schlitze in Höhe des Anschlußbereichs der Finger 22 an die Tellerfeder 21 erweitern, um erweiterte Öffnungen 23 zu bilden, durch die der mittlere Schaft der Distanzbolzen 41 hindurchgeht.
  • Die Schlitze 24 münden daher an einem ihrer Enden in die erweiterten Öffnungen 23, die am inneren Umfang der Tellerfeder 21 ausgebildet sind, und an ihrem anderen Ende in eine mittige Öffnung 26, die die Membranfeder mittig aufweist, insbesondere um den Durchgang der Eingangswelle des Getriebes zu ermöglichen.
  • Die Distanzbolzen 41 bilden daher zusammen mit dem Ring 43 Mittel zur schwenkbaren Befestigung der Membranfeder 2 am Deckel 1. Diese Mittel haben hier einen geringen axialen Platzbedarf, was eine Verringerung der axialen Größe der Einbaulöcher 9 der weiter unten beschriebenen Haken begünstigt.
  • Der Kopf 42, 142 mit abgerundetem Ende 63 bildet hier eine Sekundärauflage für die Membranfeder 2 gegenüber dem Ring 43, der eine Primärauflage bildet. Als Variante kann der Ring 43 durch eine Vertiefung ersetzt werden, die im Boden 11 des Deckels ausgebildet ist.
  • Grundsätzlich ist die Membranfeder schwenkbar zwischen der Primärauflage 43 und der Sekundärauflage 42, 142 gelagert.
  • Dazu weist der Distanzbolzen 41 außer seinem Kopf 42, 142 einen Führungsabschnitt 90, 190 zur Führung und Zentrierung der Membranfeder und einen Fuß 50, 150 für die Verbindung des Distanzbolzens 41 mit dem Boden 11 des Deckels auf.
  • Der Führungsabschnitt 90, 190 greift in die Öffnungen 23 ein und kann mit den Seitenkanten 25 der besagten Öffnung 23 zusammenwirken, die hier insgesamt mit rechteckiger Form ausgeführt ist.
  • Dabei ist festzustellen, daß dieses Zusammenwirken eine Zentrierung und Führung der Membranfeder bei ihrer Kippbewegung ermöglicht, wie dies weiter unten beschrieben wird.
  • Im übrigen dient das vordere Ende dieses Abschnitts 90, 190 zur axialen Sicherung des Distanzbolzens 41 durch Auflage auf dem Boden 11.
  • Zur Information sei daran erinnert, daß bei eingerückter Kupplung, wobei die Reibbeläge 72, 71 zwischen der vorderen Reibfläche 32 der Druckplatte 3 und der Gegenanpreßplatte 80 eingespannt sind, die Membranfeder 2 durch den inneren Umfangsteil ihrer Tellerfeder 21 auf der Primärauflage 43 und durch den äußeren Umfang ihrer Tellerfeder 21 auf dem Auflagevorsprung 31 der Druckplatte 3 zur Anlage kommt. Dieser Vorsprung 31, der an der zum Boden 11 gerichteten Rückseite 33 der Druckplatte 3 angebracht ist, ist hier in ringförmige Segmente unterteilt.
  • Zum Ausrücken der Kupplung (und damit zum Lösen der Reibbeläge 72, 71) wird auf an sich bekannte Weise durch Druck anhand eines (nicht dargestellten) Ausrücklagers auf das innere Ende der Finger 22 der Memrbanfeder 2 eingewirkt, um diese zum Schwenken zu bringen.
  • Bei diesem Vorgang kommt die Membranfeder auf der Sekundärauflage 63 zur Anlage, und die Haken 5 stellen die Druckplatte 3 in Richtung des Bodens 11 des Deckels zurück, da die Membranfeder hier elastisch zwischen den besagten Haken 5 und dem Vorsprung 31 eingeklemmt ist.
  • Die Einfassung 12 umgibt hier die Druckplatte 3 mit ihren Nasen 34, wobei die Zungen 8 ebenfalls an der Rückstellung der Druckplatte 3 in Richtung des Deckels mitwirken.
  • Diese Einfassung ist radial abgestuft, so daß sie Bereiche 15 am äußeren Umfang des Deckels aufweist.
  • Diese axial ausgerichteten Bereiche 15 wechseln sich umfangsmäßig mit den Befestigungsbereichen der Randleiste 13 ab (Fig. 3). Die Bereiche 15 umgeben die Ansätze 34 der Druckplatte 3. Diese Ansätze 34 sind umfangsmäßig langgestreckt (Fig. 3).
  • Zur Information sei daran erinnert, daß diese elastischen Zungen 8, die sich insgesamt tangential zu einem Kreisumfang der Baugruppe erstrecken (Fig. 3), an einem ihrer Enden durch die Befestigungsorgane 35 an den radialen Ansätzen 34 der Druckplatte 3 und an ihrem anderen Ende durch zweite Befestigungsorgane 85 an Ansätzen 16 befestigt sind, die der Deckel 11 aufweist.
  • Diese Ansätze 16 sind im Verhältnis zum Boden 11 des Deckels axial versetzt, und zwar in der zu dem besag ten Boden 11 entgegengesetzten Richtung. Dazu (Fig. 3) werden diese Ansätze 16 durch die Öffnungen begrenzt, die auf die Einfassung 12 übergreifen.
  • Die Zungen 8 sind hier paarweise angebracht, während die Befestigungsorgane 35, 85 aus Nieten bestehen.
  • Es sind zwei Sätze von Zungenpaaren und drei Haken vorgesehen, die hier in einem Winkel von 120º zueinander verteilt sind.
  • Diese Anzahl ist natürlich ebenso wie die Anzahl der Haken nicht verbindlich vorgegeben, sondern von den jeweiligen Anwendungen abhängig.
  • Zur Anbringung der Haken 5 und der Befestigungsorgane 35, die durch die Haken 5, die Zungen 8 und die Ansätze 34 anhand von Löchern hindurchgehen, die die besagten Teile dazu aufweisen (Fig. 2), weist der Deckel 1 Einbaulöcher 9 auf, und zwar jeweils ein Loch pro Haken 5, Zungenpaar 8 und Befestigungsorgan 35.
  • Diese Löcher 9 greifen auf den Boden 11 sowie auf den abgerundeten Anschlußbereich des Bodens 11 an seine Einfassung 12 über. Diese Löcher 9 umfassen daher eine axial am weitesten vom Boden 11 des Deckels entfernte Vorderkante 6, die auf die Bereiche 15 der Einfassung 12 übergreift, die hier im übrigen mit Belüftungsöffnungen versehen ist, von denen eine im unteren Teil von Fig. 1 zu erkennen ist.
  • Die Rückstellhaken 5 weisen ein quer ausgerichtetes Fußstück 52 auf, das radial nach innen durch einen gewundenen Teil 51 verlängert wird, der die Membranfeder (ihren äußeren Umfang) umgreift, um einen Auflagewulst 53 gegenüber dem Vorsprung 31 mit spitz zulaufender Form zu bilden. Der trapezförmige Teil 51 (Fig. 4) ist daher elastisch, wodurch ein punktuel les Einklemmen der Membranfeder zwischen dem Wulst 53 und dem Vorsprung 31 ermöglicht wird. Der Kopf 36 der Niete 35 kommt hier auf dem Fußstück 52 zur Auflage, um die Zungen 8 zwischen dem Ansatz 34 und dem Fußstück 52 einzuspannen. Als Variante können die Organe 35 aus Bolzen oder aus Stiften bestehen, deren Schaft fest in ein Sackloch eingesetzt ist, das die Ansätze 34 dann aufweisen.
  • Wenn die Kupplung im Neuzustand mit neuen Reibbelägen 71, 72 eingerückt ist, erstreckt sich die Tellerfeder der Membranfeder, die im unbelasteten Zustand eine kegelstumpfartige Form aufweist, insgesamt in Querrichtung.
  • Im unbelasteten Zustand, der auch als Lagerposition bezeichnet wird (Kupplungsmechanismus nicht an der Gegenanpreßplatte 80 angebracht), ist die Membranfeder dagegen geneigt, wobei sie die Druckplatte 3 in der zum Boden 11 entgegengesetzten Richtung, das heißt nach außen, beaufschlagt. Dabei wölben sich die Zungen 8.
  • Wenn keine Maßnahmen getroffen werden, kann in bestimmten Fällen die Elastizitätsgrenze der Zungen überschritten werden, vor allem wenn der Kupplungsmechanismus fallen gelassen wird (aufgrund der Trägheit der Gegenanpreßplatte).
  • Um dies zu vermeiden, wird hier mindestens ein Haken 5 radial nach außen verlängert, um einen Anschlag 7 zu bilden, der an einem Gegenanschlag 6 zur Anlage kommen kann, der durch die am weitesten vom Boden 11 des Deckels entfernte Vorderkante 6 der Einbaulöcher 9 gebildet wird.
  • Der Gegenanschlag 6 greift hier, wie vorstehend erwähnt, auf den Bereich 15 der Einfassung 12 über.
  • Hier sind drei Bereiche 15 vorgesehen, und zwar jeweils einer pro Hanken und Zunge, wobei sie in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind.
  • Dies ist natürlich von den jeweiligen Anwendungen abhängig.
  • Das Fußstück 52, das radial nach außen verlängert ist, um den Anschlag 7 zu bilden, greift daher mit Umfangsspiel in das Loch 9 ein.
  • Der Haken 5 weist seitlich einen gebogenen Ansatz 55 auf, der aus seinem Fußstück 52 herausgearbeitet ist (Fig. 5). Dieser Ansatz ist axial gerichtet und kann mit der Kante des betreffenden freien Endes 81 der Zunge 8 zusammenwirken.
  • Dieses Ende 81 hat eine insgesamt trapezartige Form.
  • Der Haken 5 ist daher durch formschlüssiges Zusammenwirken gegen Verdrehung gesichert, so daß er sich nicht drehen kann.
  • Dabei ist zu beachten, daß die seitliche Position des Ansatzes 55 die Bildung des Anschlags 7 ermöglicht.
  • Als nicht dargestellte Variante kann der Haken seitlich verlängert werden, der dann an der betreffenden Seitenkante des Lochs 9 zum Anschlag kommen kann, bei der es sich vorteilhafterweise um die dem freien Ende der Zungen 8 am nächsten gelegene Seitenkante handelt.
  • Vor dem Hintergrund dieser Darlegungen kommt es bei der Bewegung der Membranfeder, beispielsweise beim Übergang von der Position mit eingerückter Kupplung zur Position mit ausgerückter Kupplung, zu einer Verschleiß erzeugenden relativen Bewegung zwischen den Seitenkanten 25 der Öffnungen und den Führungsabschnitten 90, 190 der Distanzbolzen 41.
  • Um diese Verschleißerscheinungen zu verringern, schlägt die Erfindung eine Einkerbung des Führungsabschnitts 90, 190 vor, um zwei insgesamt in Form von Abflachungen ausgeführte Seitenkanten 91, 191 zu bilden, die für das Zusammenwirken mit den Seitenkanten 25 der erweiterten Öffnungen 23 der Membranfeder bestimmt sind.
  • Dank dieser Anordnung vergrößert sich die Kontaktfläche, die die Distanzbolzen 41 für die Seitenkanten 25 der Membranfeder 2 aufweisen, wodurch eine Verringerung der Verschleißerscheinungen bewirkt wird.
  • In den Fig. 1 bis 9 sind die Finger 22 gerippt, wobei sich die besagte Rippe im Umfangsteil 21 der Membranfeder fortsetzt.
  • Diese Rippen sind hier durch Tiefziehen der Finger 22 nach innen, das heißt in Richtung der Druckplatte 3, ausgeführt.
  • Dadurch werden die Finger 22 versteift, wobei das Abheben der Druckplatte beim Ausrücken der Kupplung verbessert wird. Diese Finger 22 haben eine gewundene Form mit einem inneren Teil, der im Verhältnis zu ihrem äußeren Teil über einen geneigten Teil axial versetzt ist.
  • In Fig. 10 sind die Finger 22 der Membranfeder nicht gerippt, wobei sie im Verhältnis zum Tellerfederteil 21 der Membranfeder geneigt sind. Sie sind an ihrem inneren Ende gewölbt, um mit dem Ausrücklager zusammenzuwirken.
  • In allen Fällen haben die Öffnungen 23 eine insgesamt rechteckige Form mit zwei Seitenkanten 25, die, eben so wie die Kanten 91, 191, parallel zueinander verlaufen.
  • Bei diesen Öffnungen 23 handelt es sich um Durchgangsöffnungen für die Distanzbolzen 41.
  • In den Fig. 1 bis 9 sind die Distanzbolzen 41 einteilig ausgeführt, während in den Fig. 10 bis 12 die Distanzbolzen aus zwei Teilen bestehen.
  • In den Fig. 1 bis 9 weisen die Distanzbolzen daher einen Fuß 50 auf, der durch eine zugehörige Öffnung hindurchgehen kann, die im Boden 11 des Deckels vorgesehen ist (Fig. 1).
  • Das freie Ende dieses Fußes ist dazu bestimmt, für die durch Aufnieten erfolgende Befestigung des Distanzbolzens 41 am Boden 11 ausgeweitet zu werden.
  • Dieser Fuß 50 ist hier ringförmig ausgebildet; er kann aber natürlich, wie in der vorerwähnten FR-A-1 524 350 beschrieben, auch einen rechteckigen, etwa quadratischen Querschnitt aufweisen, um die Drehsicherung und die Verrastung des Distanzbolzens herbeizuführen.
  • Der Führungsabschnitt 90 ist größer als der Fuß 50 ausgeführt, wobei seine Größe kleiner als die des Kopfes 42 ist. Die Größe des Kopfes 42 ist hier größer als die der Öffnung 33.
  • Dadurch wird am hinteren Ende des Fußes 50 eine Schulter 51 mittels des Abschnitts 90 geschaffen. Die Position der Schulter 51 ist von der Dicke des Rings 43 abhängig. In der Praxis besteht ein leichtes Spiel zwischen der Sekundär- und Primärauflage, um eine Kippbewegung der Membranfeder zwischen diesen Auflagen zu ermöglichen, wie dies an sich bekannt ist.
  • Der Kopf 42 wird durch eine hintere Rückseite 61 begrenzt, die am weitesten vom Boden 11 des Deckels 1 entfernt ist. Diese Rückseite 61 erstreckt sich quer, das heißt senkrecht zur axialen Symmetrieachse des Fußes 50.
  • Außerdem wird der Kopf 42 durch eine Vorderseite 64, eine Oberseite 62, 63, eine Unterseite 65, zwei Seitenkanten 67 und durch Abrundungen 66 begrenzt, die die Oberseite 62, 63 an die Seitenkanten 67 anschließen.
  • Die Vorderseite 64 ist kegelförmig ausgebildet, so daß der Kopf 42 in seinem oberen Teil breiter als in seinem unteren Teil ist.
  • Die Unterkante 65 ist insgesamt halbkreisförmig ausgeführt, während die Seitenkanten 67 geneigt sind (Fig. 7) und sich auf der Quersymmetrieachse des Distanzbolzens 41 schneiden.
  • Der Distanzbolzen 41 ist hier durch Schmieden ausgeführt, so daß Anschlußkehlen 68 zwischen der Fläche 64 und den Kanten 67 und 65 bestehen.
  • Es existiert eine Anschlußzone 93 zwischen der Fläche 64 und dem Führungsabschnitt 90.
  • Die Oberseite 62 weist umfangsmäßig eine leicht gebogene Form auf (Fig. 7), wobei sie sich über eine abgerundete und umfangsmäßig gebogene Zone 63, die die Sekundärauflage bildet, an die Fläche 64 anschließt.
  • Der Führungsabschnitt weist im Querschnitt zwei Seitenkanten 91 in Form von Abflachungen auf, die sich durch zwei halbkreisförmige Kanten 92 aneinander angeschließen, da der Abschnitt 90 anfänglich ringförmig, hier zylindrisch ausgebildet ist und zur Bildung der zwei Abflachungen 91 eingekerbt wird.
  • Diese Abflachungen können ganz leicht konvex sein, insbesondere wenn der Distanzbolzen durch Schmieden hergestellt wird. Die Kanten 91 verlaufen daher insgesamt parallel zueinander, wobei sie für das Zusammenwirken mit den Seitenkanten 25 der Öffnungen 23 bestimmt sind.
  • Dieser Distanzbolzen 41 durchläuft hier einen Vergütungsvorgang, um ihn zu härten.
  • Außerdem ist zu beachten, daß die Fläche 64 auf an sich bekannte Weise die Schwenkbewegung der Membranfeder 2 ermöglicht, wobei der Distanzbolzen 41 aufgrund der Schulter 51 und der Verformung des Fußes, der durch eine in den Boden 11 eingearbeitete zugehörige Öffnung hindurchgeht, axial gesichert ist.
  • Als Variante (Fig. 9) kann die Oberseite 162 natürlich im Bereich ihrer Anschlußzone an die Rückseite 61 eingekerbt sein.
  • So ist in Fig. 9 eine Abschrägung 163 als Anschluß der Rückseite 61 an die Oberseite 162 des Distanzbolzens 41 zu erkennen. Diese Abschrägung ermöglicht eine Verringerung der Dicke des Distanzbolzens an dieser Stelle, wodurch die Überlagerungen mit der Rückseite 33 der Druckplatte begrenzt werden und dementsprechend eine Platzeinsparung ermöglicht wird.
  • Das freie Ende des Fußes 50 kann natürlich eingekerbt sein (Fig. 9), um das Aufnieten zu vereinfachen.
  • Der Distanzbolzen 41 kann zweiteilig ausgeführt sein (Fig. 10 bis 12) und einen ungehärteten Niet 150 sowie einen gehärteten 142, 190 einstückigen Teil aufweisen, der den Führungs- (und Zentner-) Abschnitt sowie den Auflageabschnitt für die Membranfeder 2 (für ihren Tellerfederteil 21) aufweist.
  • Der Niet 150 kann durch eine Öffnung 101 hindurchgehen, die in den einstückigen Teil 142, 190 eingearbeitet ist.
  • Dieser Teil weist in Höhe seiner zur Druckplatte 3 gerichteten Rückseite 61 eine Aussparung 100 auf, die das Loch 101 verlängert und deren Ende bildet.
  • Diese Aussparung 100 ist an die Größe des Kopfes des Niets 150 angepaßt.
  • Der Kopf des Niets 150 ist daher in einer Aufnahme 100 angeordnet, so daß er im Verhältnis zur Rückseite 61 des einstückigen Teils 190, 142 nicht vorsteht.
  • Dieser einstückige Teil weist einen mit geringer Größe ausgeführten Führungsteil 190 mit zwei, hier durch die Bezugsnummer 191 bezeichneten, insgesamt zueinander parallelen Abflachungen für das Zusammenwirken mit den parallelen Seitenkanten 25 der Öffnungen 23 auf.
  • Dieser Führungsteil ist einteilig mit dem Kopf 142 des Distanzbolzens 41 ausgeführt, wobei wie zuvor ein Anschlußbereich 193 zwischen dem besagten Führungsabschnitt und der Vorderseite 164 des Kopfes 142 existiert.
  • Ferner ist zu beachten, daß diese Vorderseite 164 hier eben ist, wobei sie sich quer und parallel zur Rückseite oder rückseitigen Fläche 61 des Kopfes 142 erstreckt. Die Vorderseite 164 kann natürlich auch kegelförmig ausgeführt sein.
  • Dieser Kopf weist in einem oberen Bereich einen abgerundeten Teil 63 in Wulstform auf, wie in Fig. 6, um die Sekundärauflage für die Membranfeder zu bilden.
  • Die Oberseite des Kopfes 142 ist, ebenso wie in Fig. 9, hinten eingekerbt.
  • Die Unterkante 165 des Kopfes 142 schließt sich über zwei abgerundete Zonen 167 an die Kippauflage 63 an.
  • Außerdem ist festzustellen, daß diese Kante 165 der Anschlußzone 193 zugekehrt ist, so daß die Größe 142 des Kopfes in der Höhe, und zwar in seinem unteren Teil, verringert wird.
  • Dadurch ergibt sich eine Platzeinsparung, die die Aufnahme einer größeren Reibungskupplungsscheibe 70 ermöglicht.
  • Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, da der einstückige Teil 142, 190 im Verhältnis zum Niet 150 getrennt gehärtet werden kann.
  • Daher kann der Fuß des Niets 150 bei seinem Aufpressen einfach gestaucht werden, was zu einer Sicherung des einstückigen Teils 142, 190 zwischen dem Boden 11 des Deckels und dem Kopf des Niets 150 führt, der in die Aufnahme 100 eingesetzt ist, so daß eine Schulter gebildet werden kann.
  • Dank dieser Anordnung kann die Membranfeder elastisch zwischen ihrer Primärauflage 43 und dem Kopf 142 eingespannt werden, wobei auf den Niet 150 nur Zugbeanspruchungen einwirken.
  • Dank der zweiteiligen Ausführung ist es möglich, dem Kopf 142 eine beliebige Form zu geben.
  • Dabei ist festzustellen, daß die Fläche 164 quer angeordnet sein kann, da der einstückige Teil mit seinem unteren Teil vollständig in die Öffnungen 23 eindringt, während sein oberer Teil 63 im Verhältnis zu der besagten Öffnung radial vorsteht.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann insbesondere der Deckel aus faserverstärktem Kunststoff bestehen.
  • Es ist möglich, die Membranfeder 2 außerhalb des Deckels anzubringen, wie dies in Fig. 4 der FR-A-1 524 350 der Fall ist. In diesem Fall ist der Deckel flach ausgeführt, wobei der Kopf des Abstandsstücks die Primärauflage der Membranfeder bildet. In allen Fällen weisen die Distanzbolzen 41 einen profilierten Kopf auf, um eine Auflage für den in Form einer Tellerfeder ausgebildeten Umfangsteil der Membranfeder 2 zu schaffen.
  • Die Kupplung kann zwei Druckplatten und dementsprechend zwei Kupplungsscheiben umfassen.
  • Das Loch 9 kann eine andere Form aufweisen, was von der Tiefe des Deckels 1 abhängig ist, der hier die Druckplatte 3 und die Membranfeder 2 vollständig umgibt.
  • Die Membranfeder 2 kann Finger mit einem gewölbten inneren Ende aufweisen (Fig. 10). Diese Finger können sich vollständig in der Verlängerung ihrer Tellerfeder erstrecken.
  • Dabei ist festzustellen, daß einerseits die Distanzbolzen 41 mit Köpfen 42, 142 und andererseits die Form der Membranfeder mit Fingern 22 (Fig. 1 und 10) eine Verringerung der Dicke des Kupplungsmechanismus und damit insbesondere der axialen Größe der Einbaulöcher begünstigen.
  • Das Vorhandensein von Rückstellhaken 5 ist nicht unbedingt erforderlich.

Claims (8)

1. Membranfeder-Kupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend einen Deckel (1), der an der Gegenanpreßplatte (80) der Kupplung angebracht werden kann, eine Membranfeder (2), die am Deckel anhand von Schwenkmitteln (4) gelagert ist, die die Membranfeder schwenkbar am Deckel befestigen, eine Druckplatte (3), die drehfest mit dem Deckel (1) verbunden und axial beweglich im Verhältnis zu diesem gelagert ist, was durch Anfügemittel (8), wie etwa tangentiale elastische Zungen (8), erfolgt, wobei der Deckel (1) einen Boden (11) aufweist, der Distanzbolzen (41) trägt, die zu den Schwenkmitteln (4) gehören, wobei die besagten Distanzbolzen einen Fuß (50, 150) zur Befestigung des Distanzbolzens (41) an dem besagten Boden (11), einen ringförmigen Führungsabschnitt (90, 190), der für das Zusammenwirken mit den Seitenkanten (25) von erweiterten Öffnungen (23) mit insgesamt rechteckiger Form bestimmt ist, die die Membranfeder (2) für den Durchgang der Distanzbolzen (41) aufweist, und einen profilierten Kopf (42, 142) aufweisen, um eine Auflage für den Umfangsteil in Form einer Tellerfeder (21) zu schaffen, den die Membranfeder (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Führungsabschnitt (90, 190) eingekerbt ist, um zwei insgesamt in Form von Abflachungen ausgeführte Seitenkanten (91, 191) zu bilden, die mit den Seitenkanten (25) der erweiterten Öffnungen (23) der Membranfeder (2) zusammen wirken, und daß der besagte Führungsabschnitt gehärtet ist.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (90, 190) im Querschnitt zwei insgesamt zueinander parallele Seitenkanten (91, 191) in Form von Abflachungen umfaßt, die durch zwei halbkreisförmige Kanten (92) aneinander angeschlossen sind.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzbolzen (41) aus zwei Teilen besteht und einen Niet (150) und einen einstückigen Teil (142, 182) aufweist, der den Führungsabschnitt (190) enthält.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Niet (150) durch ein Loch (101) hindurchgehen kann, das in den einstückigen Teil (182, 190) eingearbeitet ist.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Teil (182, 190) eine Aussparung (100) aufweist, die das besagte Loch verlängert, um den Kopf des Niets (150) aufzunehmen.
6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Teil (182, 190) gehärtet ist und einen Auflageabschnitt für die Tellerfeder (21) der Membranfeder (2) aufweist.
7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (42, 142) in seinem oberen Teil einen wulstförmigen abgerundeten Teil (63) aufweist, um eine Auflage für die Membranfeder (2) zu schaffen.
8. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (62, 162) des Kopfes (42, 142) des Distanzbolzens (41) in Höhe ihres Anschlußbereichs an die Rückseite (61) des besagten Kopfes eingekerbt ist.
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