DE3910154C2 - Blattfederanordnung zum Niederhalten der Bremsbelagträger in einer Scheibenbremse - Google Patents
Blattfederanordnung zum Niederhalten der Bremsbelagträger in einer ScheibenbremseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blattfederanordnung zum Niederhalten
der Bremsbelagträger in einer Scheibenbremse, wobei der Brems
belagträger einen sich radial nach außen erstreckenden reib
belagfreien Abschnitt aufweist, an dem ein Halteabschnitt der
Blattfeder befestigbar ist, wobei die Blattfeder zwei Schenkel
aufweist, die vom Halteabschnitt zum Bremsbelagträger hin
schräg abgewinkelt sind und sich an zwei Anlageflächen abstüt
zen, die auf beiden Seiten einer den reibbelagfreien Abschnitt
des Bremsbelagträgers aufnehmenden Öffnung eines Bremssattels
an dessen Unterseite ausgebildet sind.
Bei einer in der DE-OS 25 58 294 beschriebenen Blattfederanordnung
dieser Gattung sind beide Schenkel gleich ausgebildet. Im Ein
bauzustand übt die sich am Bremssattel abstützende Blattfeder
auf den Bremsbelagträger eine zum Zentrum der Bremsscheibe hin
gerichtete Kraft aus. Das bedeutet, daß die Bremsbeläge ledig
lich in radialer Richtung gegen die zugeordneten Führungsflä
chen vorgespannt sind, die entweder im Bremsenträger oder im
Bremssattel angeordnet sein können. Scheibenbremsen besitzen
aber auch seitliche Führungsflächen, an denen sich die Bremsbe
läge bei einer Bremsbetätigung in Abhängigkeit von der Dreh
richtung der Bremsscheibe abstützen. Dadurch wird das auftre
tende Bremsmoment auf ein Stützteil des Bremsenträgers übertra
gen und von diesem aufgenommen.
Um eine Leichtgängigkeit der Bremsbeläge in den Führungs
abschnitten sowohl beim Bremsen als auch bei deren Rückstellung
nach der Bremsentlastung zu gewährleisten, ist zwischen den
Seitenflächen des Bremsbelagträgers und den seitlichen
Führungsflächen im Stützteil des Bremsenträgers ein bestimmtes
Spiel vorgesehen, das gleichzeitig auch zum Ausgleich von
Fertigungstoleranzen dient. Dieses vorhandene Spiel führt aber
dazu, daß der von der Blattfeder nur in radialer Richtung vor
gespannte Bremsbelagträger bei einer Bremsung infolge der zwi
schen dem Bremsbelag und der Bremsscheibe eintretenden Haftrei
bung aus seiner Ruhelage in Drehrichtung der Bremsscheibe mit
gerissen wird und nach Überwindung des vorhandenen Spiels
schlagartig an den seitlichen Führungsflächen des Bremsenträ
gers zur Anlage gelangt. Dies führt aber zu einem höchst uner
wünschten knallenden Geräusch in der Bremse, das insbesondere
bei häufigem Bremsen im Stadtverkehr oder bei Stotterbremsungen
überaus störend ist. Weiterhin können die schlagartigen Bela
stungen Schäden am Bremsbelagträger und am Stützteil des Brem
senträgers hervorrufen, so daß eine Leichtgängigkeit des Brems
belagträgers im Führungsabschnitt nicht mehr gewährleistet ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Blattfeder, die den
Bremsbelagträger nur in radialer Richtung niederhält, tritt bei
einer Einbaulage der Scheibenbremse auf, in der sich der Brems
sattel nicht über der Bremsscheibe, sondern in Fahrtrichtung
gesehen hinter der Fahrzeugachse befindet. Bei dieser Einbau
lage der Scheibenbremse werden die Bremsbelagträger allein durch
das Eigengewicht sowie durch Fahrzeugerschütterungen immer
bestrebt sein, sich an der unteren seitlichen Führungsfläche
anzulegen, so daß nicht nur der vorstehend beschriebene Effekt
beim Bremsen, sondern darüber hinaus auch Klappergeräusche im
bremsentlasteten Zustand unvermeidbar sind.
Weitere Federn zum Niederhalten von Bremsbelagträgern sind
in der DE 36 21 507 A1 und in der EP 0 248 385 A1 beschrieben.
Diese bekannten Niederhaltefedern üben auf den Bremsbelagträger
aber lediglich eine zum Mittelpunkt der Bremsscheibe hin ge
richtete Vorspannkraft aus.
Aus der DE-OS 15 75 952 ist bereits eine Blattfederanord
nung zum Niederhalten der Bremsbelagträger bekannt, bei der die
Federkraft der Blattfeder in eine radial gerichtete und in eine
entgegengesetzt gerichtete Komponente in Umfangsrichtung der
Bremsscheibe zerlegt wird. Durch diese Maßnahme soll auf die
Bewegung der Bremsbacken in Umfangsrichtung der Bremsscheibe
Einfluß genommen werden, um die unangenehme und störende Ge
räuschbildung zu vermeiden. Bei dieser bekannten Blattfederan
ordnung sind die beiden Schenkel der Blattfeder gleich ausge
bildet.
Aus der US 46 73 065 ist ebenfalls eine Blattfederanord
nung bekannt, bei der die Federkraft der Blattfeder zur Ge
räuschvermeidung eine Tangentialkraft auf den Bremsbelagträger
ausübt. Die beiden Schenkel der Blattfeder sind zu diesem Zweck
ungleich ausgebildet, die Blattfeder ist aber nicht wie bei der
gattungsgemäßen Blattfederanordnung am Bremsbelagträger, son
dern am Bremssattel befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge
mäße Blattfeder und eine geeignete Verbindung derselben mit dem
Bremsbelagträger zu schaffen, so daß es möglich ist, die Brems
belagträger einer Scheibenbremse radial und gleichzeitig in
einer bevorzugten Bremsrichtung in Drehrichtung der Brems
scheibe gegen die Führungsflächen des Stützteils des Bremsen
trägers zu drücken, ohne die Leichtgängigkeit der Bremsbeläge
in den betreffenden Führungsabschnitten zu beeinflussen. Dabei
soll sichergestellt sein, daß sich die Niederhaltefeder weder
in ihrer Einbaulage noch bei durchzuführen den Montage- bzw.
Demontagearbeiten selbständig vom Bremsbelagträger lösen kann.
Weiterhin sollen die betreffenden Teile wirtschaftlich in ihrer
Herstellung und auf beiden Seiten der Bremsscheibe einsetzbar
sein, sowie einen einfachen Wechsel der Bremsbeläge oder der
Niederhaltefeder ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentspruch 1 angegeben.
Wenngleich die Erfindung nachfolgend anhand einer Gleit
sattel-Scheibenbremse erläutert wird, so ist davon auszugehen,
daß der Grundgedanke der Erfindung in gleich vorteilhafter
Weise auch bei einer Festsattel-Scheibenbremse verwirklicht
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teilbereichs einer Schei
benbremse,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Scheibenbremse
rechtwinklig zur Bremsscheibe,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Scheibenbreme nach Fig. 1,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch die Scheiben
bremse in einer zur Bremsscheibe parallelen Ebene im Bereich
der Bremsbelagträger,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen zur Befestigung
einer Niederhaltefeder dienenden Abschnitt des Bremsbelag
trägers,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 5, welche die
Befestigung der Niederhaltefeder veranschaulicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Niederhaltefeder,
Fig. 8 eine Aufsicht auf die Niederhaltefeder nach Fig.
7, und
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 7, wobei die
Niederhaltefeder in durchgezogenen Linien in der Einbaulage und
in unterbrochenen Linien im entlasteten Zustand dargestellt
ist.
Wie dies insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich
ist, besteht die Gleitsattel-Scheibenbremse aus einem Bremsen
träger 1 mit zwei seitlichen, die Bremsscheibe 2 übergreifenden
Abschnitten 3, 4, die der Bolzenführung eines ebenfalls die
Bremsscheibe 2 übergreifenden Bremssattels 5 (Faustsattel)
dienen. Der Bremssattel 5 besitzt eine Bremsbetätigungseinrich
tung 6, mit deren Hilfe ein Bremsbelag 7 direkt an einer Brems
scheibe 2 zur Anlage bringbar ist, einen die Bremsscheibe 2
übergreifenden Bereich 8 und einen sich daran anschließenden,
sich radial nach innen erstreckenden Bereich 9, der bei Brems
betätigung indirekt den der Bremsbetätigungseinrichtung 6
gegenüberliegenden Bremsbelag 10 an der Bremsscheibe 2 zur
Anlage bringt.
Die beiden Bremsbeläge 7, 10 mit ihren zugehörigen Bremsbe
lagträgern 25, 26 sind in Führungsabschnitten 11, 12 des Bremsen
trägers 1 an radialen inneren Führungsflächen 13, 13', 14, 14' und
in Umfangsrichtung an seitlichen Führungsflächen 15, 15', 16, 16'
gehalten und geführt.
Der die Bremsscheibe 2 übergreifende Bereich 8 des Brems
sattels 5 weist eine Öffnung 17 auf, die der Sichtkontrolle der
Bremsbeläge, dem Wärmeaustausch der Bremse und zur Aufnahme
einer als Blattfeder ausgebildeten Niederhaltefeder 18 dient.
Wie dies insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, bildet die
Öffnung 17 des Bremssattels 5 eine linke und eine rechte Leiste
19 und 20. Der Querschnitt jeder Leiste 19, 20 verläuft schräg
nach innen über den Umfang der Bremsscheibe 2 in Richtung der
Abschnitte 3 und 4 des Bremsenträgers 1, so daß jeweils eine
linke und eine rechte Anlagefläche 21 und 22 für die Niederhal
tefeder 18 am Bremssattel 5 gebildet wird. Die schräg auslau
fenden Anlageflächen 21, 22 weisen dabei einen Radius 23, 24 zur
Oberseite des Bremssattels 5 auf.
Die beiden Bremsbelagträger 25, 26 und die auf jedem von
ihnen angeordnete Niederhaltefeder 18 sind gleich gestaltet,
und die Breite der Niederhaltefeder entspricht der Dicke der
Bremsbelagträger.
Die aus einem Stahlblech ausgestanzte Niederhaltefeder 18
weist an ihrem als Halteabschnitt 27 dienenden Mittelabschnitt
zwei abgewinkelte Laschen 28, 29 mit komplementären Öffnungen
30, 31 auf, die sich radial nach unten erstrecken. Die beiden
Laschen 28, 29 stehen in einem Winkel zueinander, der eine
sichere Befestigung infolge der Vorspannung der Laschen auf
den Bremsbelagträgern 25, 26 ermöglicht.
Vom Halteabschnitt 27 der Niederhaltefeder 18 erstrecken
sich beidseitig in tangentialer Richtung zum Umfang der Brems
scheibe 2 zwei Schenkel 32, 33, wobei der Schenkel 32 an seinem
Ende 34 halbkreisförmig radial einwärts gebogen ausläuft. Der
andere Schenkel 33 hingegen weist im Bereich 35 einen sich
radial nach außen erstreckenden Biegeradius 36 auf, wodurch ein
zu dem Schenkel 33 näherungsweise parallel fortlaufender
Abschnitt 37 gebildet wird, der an seinem Ende 38 in Bezug auf
die Achse der Bremsscheibe 2 näherungsweise radial nach außen
abgewinkelt ist.
Die Bremsbelagträger 25, 26 besitzen in ihrer Mitte einen
radial nach außen verlaufenden belagfreien Abschnitt 39, der
einen zur Bremsscheibe 2 hin gerichteten rechteckigen ersten
Ansatz 40 in Form einer Ausklinkung aufweist. In diesem ersten
Ansatz 40 ist mittig ein zweiter Ansatz 41 ebenfalls als Aus
klinkung eingebracht, so daß in dem Abschnitt 39 ein stufenför
miges Profil gebildet wird. Die beiden Ansätze 40, 41 können
bereits beim Stanzen der Bremsbelagträger 25, 26 hergestellt
werden, so daß auf ihrer vom Bremsbelag abliegenden Seite eine
zweistufige Vertiefung entsteht, die zu dem ersten und zweiten
Absatz 40 und 41 komplementär ist.
Der belagfreie Abschnitt 39 jedes Bremsbelagträgers 25, 26
läuft auf seiner dem Schenkel 32 der Niederhaltefeder 18 zuge
kehrten Seite in einer Schräge 42 gegen seinen Außenumfang aus.
Die dem anderen Schenkel 33 der Niederhaltefeder 18 zugekehrte
Seite des belagfreien Abschnittes 39 ist als Anlagefläche aus
gebildet und weist einen Bereich 43 auf, der zu dem Schenkel 33
parallel ist, um dann in einen Bereich 44 überzugehen, der dem
Biegeradius 36 des Schenkelendes 35 entspricht und anschließend
in einer Schräge gegen den Außenumfang der Bremsbelagträger
25, 26 ausläuft.
Die Montage und Demontage der Niederhaltefeder 18 auf den
Bremsbelagträgern 25, 26 und der Bremse selbst kann überaus ein
fach erfolgen.
Zur Montage wird die Niederhaltefeder 18 durch geringes
Auseinanderdrücken der beiden Laschen 28, 29 auf den belagfreien
Abschnitt 39 der Bremsbelagträger 25, 26 aufgebracht und über
den zweiten Ansatz 41 geschoben, so daß der zweite Ansatz 41 in
die Öffnung 30 der Lasche 29 eingreift. Danach liegt die Innen
fläche der Lasche 29 an der Außenfläche des ersten Ansatzes 40
an, während die andere Lasche 28 auf der belagfreien Seite der
Bremsbelagträger 25, 26 in der zum ersten Ansatz 40 komplemen
tären Vertiefung liegt und mit der Außenfläche des betreffenden
Bremsbelagträgers flächenbündig ist. Diese flächenbündige An
ordnung ist, wie an anderer Stelle noch erläutert wird, von
großer Bedeutung. Außerdem ist durch die zwischen der Nieder
haltefeder 18 und den Bremsbelagträgern 25, 26 bestehende orts
feste Halterungsanordnung sichergestellt, daß sich die Nieder
haltefeder weder in ihrer Einbaulage noch bei durchzuführenden
Montage- bzw. Demontagearbeiten selbständig vom Bremsbelag
träger lösen kann.
Bei der dem gegenüberliegenden Bremsbelagträger 26, 25
zugeordneten Niederhaltefeder 18 greift hingegen der zweite
Ansatz 41 in die Öffnung 31 der Lasche 28 ein.
Danach werden die beiden Bremsbelagträger 25, 26 mit der
auf jedem befestigten Niederhaltefeder 18 in die Führungs
abschnitte 11, 12 des Bremsenträgers 1 eingesetzt, wobei die An
sätze 40, 41 der Bremsbelagträger 25, 26 jeweils der Bremsscheibe
2 zugekehrt sind. Diese Einbaulage der Bremsbelagträger 25, 26
ist erforderlich, damit bei der Montage/Demontage oder bei
einem durchzuführenden Wechsel der Niederhaltefeder oder des
Bremsbelages der Bremssattel 5 um den Drehpunkt einer Bolzen
führung in den Bremsenträger hinein oder aus diesem herausge
schwenkt werden kann, ohne daß dabei der Kolben der Bremsbetä
tigungseinrichtung 6 an die Halterungsanordnung anstößt. Dieser
Gesichtspunkt trifft auch für die der Bremsscheibe 2 zugekehrte
Innenfläche des Bereiches 9 des Brenssattels 5 zu.
Wenn der Bremssattel 5 auf dem Bremsenträger 1 über die
Abschnitte 3, 4 montiert wird, dann legt sich der Schenkel 32
der Niederhaltefeder 18 mit seinem Schenkelende 34 an die linke
Anlagefläche 21 des Bremssattels 5 an, wogegen sich der andere
Schenkel 33 mit seinem gekrümmten Bereich 35 an die komplemen
tär ausgebildeten Bereiche 43, 44 des belagfreien Abschnittes
39 der Bremsbelagträger 25, 26 und mit dem nach außen umgeboge
nen Abschnitt 37 und mit seinem Schenkelende 38 am Radius 24
der rechten Anlagefläche 22 anlegt.
In der Einbaulage in einer derartigen Scheibenbremse weist
dabei der Schenkel 32 der beiden Niederhaltefedern 18 bei einer
bevorzugten Bremsrichtung immer in Richtung der Auslaufseite
der Bremsscheibe.
Die Funktionsweise der Niederhaltefeder 18 ist wie folgt:
Unter Berücksichtigung der bevorzugten Bremsrichtung D
(siehe Fig. 4) und der sich daraus ergebenden Einbaulage der
Niederhaltefeder 18 auf jedem Bremsbelagträger 25, 26 stützt
sich der Schenkel 32 mit seinem Ende 34 radial gegen die Anla
gefläche 21 des Bremssattels 5 ab. Der nach außen gebogene Ab
schnitt 37 und ein Ende 38 des anderen Schenkels 33 stützen
sich an der Anlagefläche 22 und dem Radius 24 sowohl radial als
auch tangential ab. Diese Vorspannung der Niederhaltefeder 18
bewirkt, daß die Bremsbelagträger 25, 26 sowohl radial gegen die
Führungsflächen 13, 13', 14, 14' als auch in Bremsrichtung tangen
tial gegen die seitlichen Führungsflächen 15, 16 des Bremsenträ
gers 1 gedrückt werden.
Dies hat die vorteilhafte Folge, daß im bremsentlasteten
Zustand keine Klappergeräusche auftreten, und daß es infolge
der flächigen Anlage auch beim Bremsen nicht zu dem eingangs
erwähnten knallenden Geräusch kommen kann.
Wenn entgegen der bevorzugten Bremsrichtung gebremst wird,
dann wird jeder Bremsbelagträger 25, 26 gegen die Vorspannkraft
der Abschnitte 33 und 37 der Niederhaltefeder 18 gegen die
seitlichen Führungsflächen 15', 16' verschoben. Bei Bremsent
lastung schieben die Abschnitte 33, 37 der Niederhaltefeder 18
jeden Bremsbelagträger 25, 26 in seine Ausgangslage zurück.
Claims (3)
1. Blattfederanordnung zum Niederhalten der Bremsbelagträ
ger in einer Scheibenbremse, wobei der Bremsbelagträger einen
sich radial nach außen erstreckenden reibbelagfreien Abschnitt
aufweist, an dem ein Halteabschnitt der Blattfeder befestigbar
ist, wobei die Blattfeder zwei Schenkel aufweist, die vom
Halteabschnitt zum Bremsbelagträger hin schräg abgewinkelt sind
und sich an zwei Anlageflächen abstützen, die auf beiden Seiten
einer den reibbelagfreien Abschnitt des Bremsbelagträgers auf
nehmenden Öffnung eines Bremssattels an dessen Unterseite aus
gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel
der Blattfeder (18) ungleich sind, wobei derjenige Schenkel
(33), der in einer bevorzugten Fahrrichtung der Einlaufseite
der Bremsscheibe (2) zugekehrt ist, vom Bremsbelagträger (25,
26) weg radial auswärts umgebogen ist und sich zum einen mit
seinem Ende (38) an einem Radius (24) der Anlagefläche (22) ab
stützt, der die Öffnung (17) des Bremssattels (5) begrenzt, und
zum anderen mit einem entsprechendem Biegeradius (36) an einem
konkav gekrümmten Bereich (43, 44) des reibbelagfreien Ab
schnittes (39) des Bremsbelagträgers (25, 26) abstützt.
2. Blattfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halteabschnitt (27) der Blattfeder (18) auf
beiden Seiten eine abgewinkelte Lasche (28, 29) aufweist, von
denen mindestens eine (29) mit einer Öffnung (30) versehen ist,
und daß der reibbelagfreie Abschnitt (39) des Bremsbelagträgers
(25, 26) auf seiner dem Reibbelag (7) zugekehrten Seite einen
vorspringenden Ansatz (41) aufweist, der mit der Öffnung (30)
der einen Lasche (29) der Blattfeder (18) in Eingriff bringbar
ist, und auf der vom Reibbelag (7) abgekehrten Seite eine die
andere Lasche (28) der Blattfeder (18) flächenbündig aufneh
mende Aussparung aufweist.
3. Blattfederanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Laschen (28, 29) der Blattfeder (18) iden
tisch ausgebildet sind und daß der reibbelagfreie Abschnitt
(39) des Bremsbelagträgers (25, 26) von der dem Reibbelag (7)
abgekehrten Seite her zweistufig ausgebaucht ist, wobei auf
dieser Seite eine die eine Lasche (28) der Blattfeder (18) flä
chenbündig aufnehmende Ausnehmung und auf der gegenüberliegen
den Seite ein die andere Lasche (29) abstützender erster Ansatz
(40) und ein von diesem vorstehender und in die Öffnung (30)
dieser Lasche (29) eingreifender zweiter Ansatz (41) gebildet
ist.
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