DE1575952A1 - Teilbelagscheibenbremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1575952A1
DE1575952A1 DE19661575952 DE1575952A DE1575952A1 DE 1575952 A1 DE1575952 A1 DE 1575952A1 DE 19661575952 DE19661575952 DE 19661575952 DE 1575952 A DE1575952 A DE 1575952A DE 1575952 A1 DE1575952 A1 DE 1575952A1
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DE
Germany
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brake
hold
spring
disc
eyes
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Application number
DE19661575952
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Inventor
Karl Brand
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
    • F16D65/0977Springs made from sheet metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem in radialer Richturi= offenen Bremsgehäuse, in welchem Bremsbacken auf Bolzen mittels an den Enden angeordneten Augen in Achsrichtung der Scheibe geführt sind und eine'1Viederhaltefeder für die Bremsbäeken angeordnet ist, die sich gegen die Oberseite der Belag-_. a träger einerseits sowie an einem im Gehäuse angeordneten Bolzen andererseits abstützt. Bei einer bekannten Teilbelagscheibenbremse dieser Art (DAS l'182 087) ist die Niederhaltefe-_der in Form eines Kreuzes-ausgebildet, wobei der Längsbalken sich mit seinen Enden an zwei Haltebolzen abstützt, während der .,uerbalken derart -egen die @belagträger drückt, dass diese sowohl nach unten als auch beim Nachlassen des Bremsdruckes von der Bremsscheibe weggedrückt werden. Bei der bevorzuten Au f-,ih.rung_sform dieser bekannten Teilbelagsctieibenbremse wird der Druck auf den 3elagträÜer in der Mitte desselben ausgeübt. gei dieser mittuen Halterung der Bremsbacken kann mmernoch eine 3ewegung derselben in den losen seitlichen'Führungen und den losen Führungen auf den ilaltebolzen eintreten. Die dadurch noch sauftretenden Schwingunken und Bewegungen der Bremsbacken neuen zu unangenehmen Geräuschbildungen. Aber auch bei eiher Variante der bekannten Ausfiihrungsform,bei der zwei Querbalken vorgesehen sein können, ist noch eine Bewegung der Bremsbacken in Umfangsrichtung der Scheibe möglich. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Teilbelagscheibenbremse der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, dass keine störenden Bremsgeräusche durch Bewegungen der Bremsbäcken zustandekommen. Die Erfindung besteht darin, dass die Niederhaltefeder und der Belagträger derart ausgebildet sind, dass die Federkraft in-radial gerichtete iüiederhaltekomponenten und in entgegengesetzt gerichtete Komponenten in Umfangsrichtung der Bremsscheibe zerlegt wird, wobei die idiederhaltefeder gegen eine Verschiebung in Längsrichtung gesichert ist. In weiterer Ausgestaltung der .Erfindung können die radial gerichteten l#,iederhaltekomponerten in der I@ö,he der Augen für die Haltebolzen und die in Umfangsrichtung der Bremsscheibe liegenden Komponenten unmittelbar an den Augen angreifen. Durch diese-Aufteilung der Federkraft werden die Bremsbacken in jeder möglichen Be@tiegurLEsrictitung gehalten, so dass Schwingungen, welche zu den erwähnten Brewisgeräuschen führen, riecht auftreten können, " In besonderer Ausgestaltung der Erfindung-kann die 1ViederhUltefeder die Form einer Blattfeder haben, die in Querrichturig nach der Unterseite Auskröpfungen aufweist, mit denen sich die wiederhaltefeder an der Oberseite der 3elagträger abstützt, sowie an-die Auskröpfuncen -sich anschliessende schräg nach aussen und oben verlaufende Lappen mit Auskröpfungen trageri, mit denen sich die iviederhaltefeder an den Augen der Belagträger abstützt, wobei die Gegenkraft durch den im Gehäuse befestigten Bolzen auf.genonmen wird, der. einer mutig quer zur Federlängsrichtung verlaufenden Einbuchtung angepasst ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die riederhaltefeder entlang ihrer Mittellängslinie von den Enden aus eingeschlitzt sein. Jurch diese Massnahme können Unglächneiten bei den Bremsbacken ausgeglichen werden, da die üurch Schlitze voneinander getrennten Teile der Federwie Einzelfedern. wirken" -Sei einer weiteren Ausführungsform ,eiiläss der #i,;rfiridung, kÖnnen die Enden der idiederhaltefeder im Bereich der Bremsschei-
    be- ;um ein die 3remss-cheibendicke übersteigendes L'Iass rxusge-
    spart und die verbleibenden Enden hakenförmig nach innen ge-
    bogen sein. Die hakenföiuig gebogenen Enden der Diederhalte-
    feder stützen sich bei abgenützten Bremsbelägen entgegen die
    lugen der Delagtrdger ab und verhindern somit eine Beschädi-
    gung der Bremsscheibe durch die aus Stahl bestehenüen Belag-
    träger. In :;heiterer Vervollkommnung der Erfindung kann die
    Iriederiialtefeder so ausgebildet sgin, dass sie die gesamte
    Öffnung des iBremsgeiiäuses verscnliesst. Hierdurch erfüllt
    die l@hederhaltefeder die zusätzliche Aufgabe das Innere des
    Bremsgeiiä-us.es-vo-r groben Schmutz zu schützen, welcher von der
    Radfelge abge;lchleudert wird. Zur Lösung die --er riufcä"oe war
    es bei deii' bek;inilten Teilbelagsctieibenbremsen notwendig, ein.
    .`es-onäerter Sc..ut:4bleeh vorzusehen.
    Die Erfindung -ist in der Zeichnung beispielsweise
    dargestellt. zs Leien#.
    Fij. 1 einen ;;cilnitt 'aurcii ein remsgehäuse einer Teil-
    be1!3gscteioenüremse alt der erfiiidurigsge;ri=iseiz
    ,,ieder.saltefeder;
    Fig. 2 eine Ansioxit von- oben-auf eine lelbelagscheiben-
    nre;ise mit teilweise waggescilriitter:er Liederhalte-
    47-
    eder-.
    Ili einem Bre"iisgeh-,äuse 1 einer Teilbelagsc*,leibeiibrESise
    iait einer ;:ffilung 2' .nd bremsbacken eingelegt, die aus
    einen Bel:gtrager 4 urzd einem Bremshelag 5 bestehen. Die Be-
    la`träger 4, die in Form Einer glatte ausgeb@.läet sind, wei-
    sen an ihren o;:.@rati Enden Augen 6 und 6' auf, xarc. welche
    Bolzen 7, 7' zur _i --lterunz- hiciäurchgefü_irt sind. Die Belag-
    tr'Ugr sind so:sot:i iir:.raisgeiae als- Auch auf den Häl--:e-
    bolzen lo=se te...::_rt. Z@"#is2her, den Bremsbacken lwuft eine
    Bremsscl.äiae 8,-eezen die sich die Bremsbeie oe@@Betütiung
    einer entsar-::cj eiisen ;re:.useinriatltung aniegßn. Die hierdurch
    auf die Bremsbacken einwirkende Kraft bewirkt, dass die Brems= beläge aufgrund der losen Führung der Belagtrdger in Schwingungen versetzt werden, wodurch die unangenehmen Bremsgeräusche entstehen. Um diese Schwingungen auszuschalten, ist eine Niederhaltefeder 9 auf der Oberseite der Belagträger angeordnet, die sich gegen einen im Bremsgehäuse enthaltenen Bolzen 1o abstützt. Zur Vermeidung einer-Verschiebung der Nlederhaltefeder in ihrer Längsrichtung ist diese mit einer Einbuchtung 11 versehen, die quer zur Federlängsrichtung verläuft, und dem Bolzen in seiner Form angepasst ist. Zu-beiden Seiten dieses mittleren zibschnittes der Niederhaltefeder schliessen sich Auskröpfungen 12, 12' an, die quer zur Längsrichtung der Niederhaltefeder verlaufen und nach unten gerichtet sind. Mit diesen Auskröpfungen legt sich die iiiederhaltefeder auf der Oberseite der Belagträger in der Nähe der Augen 6,6' unter Spannung anwodurch die Bremsbacken nach unten gedrückt-werden. An diese Auskröpfungen schliessen sich zu beiden Seiten Lappen 13, 13' an, die schräg nach oben und aussen verlaufen und Auskröpfungen 14, Z4' aufweisen, mit denen sich die iViederhaltefeder gegen die Augen 6. 6' anlegt: Da die Nieder--
    haltefeiler gegen-eine Verschiebung in Längsrichtung gesichert
    ist,'bewirkt Idas Anlegen der Auskröpfungen 14, 14', welches
    unter Federspannung erfolgt, dass de-Bremsbacken infolge der
    in Umfangsrichtung der Sremsscheibe laufenden Federkomponen-
    ten an einer Bewegung in Umlaufsrichtung der Bremsscheibe ge-
    hindert werden. Die Niederhaltefeder ist an ihren beiden En-
    den bis in die Nähe desjenigen Bereiches, in welchem-sie an
    dem Bolzen 10 anliegt, mit Schlitzen 15, 151 versehen, die
    sich entlang der Mittellängslinie der Niederhaltefeder er-
    strecke,n. Lure4 diese Mas nahme sind die den einzelnen Brems-
    backen zugeordneten Federteile weitgehend voneinander unab-
    hängig, so dass Ungleichheiten beiden einzelnen Bremsbackenw
    ausgeglichen werden können. Im Bereich der Bremsscheibe 8 ist
    die-Niederhaltefeder ah ihren Enden :um ein die Bremsecheiben-
    dicke übersteigendes Mass ausgespart, wobei die verblabeAn
    Enden 16, 16p hakenförmig nach innen gebogen sind: Gegen
    diese Enden stützen sieh die Augen der Belagträger nach Ab-:
    nützung der Bremsbeläge ab, -so dass die Bremsscheibe nicht
    durch die Stahlteile beschädigt werden kann. Wie der Figur 2
    entnommen werden kann, ist :die Niederhaltefeder in Ihren .Ab-
    messungen derart gestaltet, dass sie die gesamte Öffnung 2
    des Bremsgehäuses 1 ausfüllt.: Hierdurch kann die zusätzliche
    Anordnung eines Schutzbleches vermieden werden, welches das
    Innere des Bremsgehäuses vor grobem Schmutz schützen soll.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem^in radialer Richtung offenen Bremsgehäuse, in welchem Bremsbacken auf Bolzen-mittels an den Enden angeordneten Augen in Achsrichtung der Scheibe geführt sind, und eine IWiederhal- tefeder für die Bremsbacken angeordnet ist, die -sich gegen die Oberseite der Belagträger einerseits sowie an einem im Gehäuse angeordneten Bolzen andererseits stützt, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Niederhaltefeder (9) und-die Belägträ- ger (4) derart ausgebildet sind, dass die Federkraft in radi- al gerichtete Niederhaltekomponenten und in: entgegengesetzt gerichtete Komponenten in Umfangsrichtung der Bremescrleibe zerlegt wird, wobei die Niederhaltefeder gegen eine Versc;jie- bong in Längsrichtung- gesichert ist. _ 2. Teilbelagseheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die radial- gerichteten Nie derhaltekomponenten- in der Nähe der Augen (6,6') für die Haltebolzen (7,71) und die in Umfangsrichtung der Bremsscheibe _(8) liegenden Kompo- nenten unmittelbar an den Augen (6,6') angreifen. 3. Telbelagscheibenbremse nach Anspruch l .oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhaltefeder (9): die Form einer Blattfeder hat, die in Querrichtung nach der Unterseite Aus- kröpfungen (12, 12') aufweist, mit denen sieh die-Niederhal.te- feder (9)an der Oberseite der Belagträger (4) abstützt sowie an die 4uskröpfungen.(1212'1) sich anschliessende schräg nach aussen und oben verlaufende Lappen (13, 13') mit Aus- kröpfungen (7.4, 14') trägt, mit denen sich die Niederhaltefe- der an den Augen (6, 6#) der Belagträger (4) abstützt, wobei die Gegenkraft- durch den im üehäuse,befestigten Bolzen (10) aufgenommen wird, der einer mutig quer zur Federlängsrichtung verlaufenden Einbuchtung (11) angepasst ist. 4. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die- - Niederhaltefeder (9) entlang
    ihrer Mittellängslinie von den Enden-aus eingeschlitzt ist (Schlitze 15, 15'). 5. Teilbelagschebenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Niederhaltefeder (9) im Bereich der Bremsscheibe (8) um ein die Bremsscheiben- dicke übersteigendes läass ausgespart und die verbleibenden Enden (16,.16') hakenförmig nach innen gebogen sind. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 :bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhaltefeder die gesamte Öffnung (2) des BremsgBremsgehäuses (1)Verschliesst.
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