DE3019597A1 - Schienenfahrzeug-scheibenbremse - Google Patents

Schienenfahrzeug-scheibenbremse

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DE3019597A1
DE3019597A1 DE19803019597 DE3019597A DE3019597A1 DE 3019597 A1 DE3019597 A1 DE 3019597A1 DE 19803019597 DE19803019597 DE 19803019597 DE 3019597 A DE3019597 A DE 3019597A DE 3019597 A1 DE3019597 A1 DE 3019597A1
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DE
Germany
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disc
brake
wheel
disc brake
actuator
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Withdrawn
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DE19803019597
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English (en)
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Kurt Egon Ekdahl
Egil Krister Ljung
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Sab Industri AB
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Sab Industri AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/123Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting
    • F16D65/124Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting adapted for mounting on the wheel of a railway vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H5/00Applications or arrangements of brakes with substantially radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D65/0006Noise or vibration control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Schienenfahrzeug-Scheibenbremse.
Die Erfindung betrifft eine Schienenfahrzeug-Scheibenbremse.
Eine normale bekannte Scheibenbremse für ein Schienenfahrzeug besteht aus einer pneumatisch oder hydraulisch betätigten Scheibenbremspratze od.dgl., die am Fahrzeugunterrahmen oder Drehgestell aufgehängt ist und entweder mit einer an einer Radaachse befestigten, getrennten Bremsscheibe oder mit an beiden Seiten der Radscheibe eines Fahrzeugrades (zwischen dessen Laufkranz und Kabe) angeordneten Bremsscheiben zusammenwirkt.
Derartige Anordnungen haben verschiedene liauhteile, z.B. den grossen Platzbedarf, den komplexen Aufbau, das hohe Gewicht und die hohen Kosten. Darüber hinaus, und das ist wichtiger, treten verschiedene Schwierigkeiten auf, wenn während der Bremsbetätigung das gebremste Rad sich vertikal oder axial bewegt.
Diese und andere Mängel können vermieden v/erden, wenn gemäps der Erfindung die Bremsscheibe vom Radkranz eines Scliienenfahrzeugrades in einem gewissen .abstand von der Eadschexbe radial nach innen verläuft, und wenn ein Scheibenbremsbetätiger für den Bremsangriff an beiden Seiten der Scheibe am Achslagergehäuse oder ähnlichen Baustilen für eine Radwelle angebracht ist. Es ist dann nicht nur möglich, das übliche Verspannen der Bremsscheibe zu beseitigen, sondern das Anbringen dee Betätigers an der Achse hat ausserdem die sehr vorteilhafte Wirkung, dass die ganze Bremsanordnung sich in unterschiedlichen Richtungen zusammen mit dem Radsatz bewegt.
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Wenn der Radkranz in bekannter Weise einen Laufkranz, zwei zusammen ein offenes V-bildende Kautschukelemente,zwei Keilringe und Schraubenverbindungen einschliesst, welche die einzelnen Teile des Radkranzes als elastische und geräuschmindernde Einheit zusammenhalten, kann die Bremsscheibe an den Keilringen befestigt sein. Insbesondere kann die Bremsscheibe oder auch ein Befestigungsring zwischen den beiden Keilringen mittels der Schraubverbindungen festgeklemmt sein.
Eine besonders kompakte und geschützte Anordnung wird erreicht, wenn der Scheibenbremsbetätiger an einem Montagebügel angebracht ist, der am Achslagergehäuse befestigt ist und im wesentlichen innerhalb der Umgrenzung des Rades liegt, dessen Radscheibe aur Erhöhung des verfügbaren Raumes innerhalb des Rades nach aussen gewölbt ist.
Der Scheibenbremsbetätiger kann sehr wohl die Bauart haben, die an der Bremsscheibe unter Reibung angreift, vorzugsweise ein mit Strömungsmittel beaufschalgter Betätiger, aber es sind auch eine Wirbelstrom-Bremsanordnung oder andere Anordnungen ohne Reibungseingriff an der Bremsscheibe anv/endbar.
Die Erfindung betrifft also eine Schienenfahrzeug-Scheibenbremse, die vom Radkranz eines Schienenfahrzeugs radial nach innen verläuft und eine Scheibenbrems-3etätigungt:einrichtnng einschliesst, die am Achslagergehäuse der Radachse so angeordnet ist, dass sie im wesentlichen innerhalb der Umgrenzung dos Rades liegt.
Die Erfindinjig wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in Schrägansicht ein Schienenfahrzeugrad mit einer Scheibenbremsanordnung, wobei einige Teile zur besseren Darstellung geschnitten sind.
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BAD ORIGINAL
Ein Schienenfahrzeugrad kann, wie in der Zeichnung dargestellt, aus folgenden Teilen "bestehen: Ein mit einem Spurkranz versehener Laufkranz 2 (der mit der Schiene 1 zusammenwirkt), zv/ei flache Kautschukelemente 3 (die zusammen ein offenes Y "bilden), ein Radmittelteil 4 ("bestehend aus einem ersten Keilring 5, einer Radscheibe 6 und einer Habe 7), einem zweiten Keilring 8 und Schraubverbindungen 9, die axial durch die beiden Keilringe 5 ";ad 8 verlaufen und damit das gesamte Rad zusammenhalten·
Die Radnabe 7 ist durch Y/armschrumpf en oder auf andere 7/eise auf der Welle 10 befestigt, welche in einem Achsgehäuse oder Lagergehäuse 11 gelagert ist. Dieses Achslagergehäuse ist elastisch aufgehängt, z.B. mittels Kautschukfedern 12 an einem nur angedeuteten Fahrzeugunterrahmen oder Drehgestell 13.
Eine kreisförmige Bremsscheibe 14 ist mittels eines Befestigungsrings 15, der mit der Bremsscheibe 14 über Wärmedehnungselenente 16 verbunden ist, an dem Rad befestigt und verläuft vom Radkranz radial nach innen, der hier aus den Teilen, 2,3,5 und 8 besteht. Der Eefestigungsring 15 ist zwischen den beider. Keilringen 5 und 8 mittels der Schraubverbindungen 9 eingeklemmt, die auf diese './eise den Doppelzweck erfüllen, die Teile des Radkranzes zusammenzuhalten und die Bremsscheibe 14 nicht drehbar und in Drehkraft übertragendeitWeise zu befestigen.
Die Montage des dargestellteii und beschriebenen Rades ist sehr einfach. Der Radxnittelteil 4 wird horizontal auf seine Radscheibe 6 gelegt, und der Laufkranz 2 wird unter Zwischenlage eines der Kautschukelemente 3 darauf ausgesetzt. Die Bremsscheibe 14 wird mit ihrem Befestigungsring 15 auf den ersten Keilring 5 des iiadiaittelteils 4 aufgelegt. Der Zweite Keilring 8 und das andere Kautschukelement 3 wird in
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seine Lage auf dem Befestigungsring 15 der Bremsscheibe und dem übrigen Rad aufgesetzt, worauf die Schraubverbindungen 9 eingesetzt und angezogen werden. Das elastische Rad mit seiner Bremsscheibe ist jetzt komplett und fertig zur Verv/endung.
Der Auseinanderbau des Rades für den Austausch von verschlissenen Teilen, z.B. dem Laufkranz 2, ien Kautschukelementen oder der Bremsscheibe 14 ist selbstverständlich ebenso einfach.
eine
In dem dargestellten Fall hat das Rad/durch Kautschukelemente elastische 3auart, wobei die Bremsscheibe auf natürliche Weise eingebaut ist. Es ist jedoch wesentlich, festzustellen, dass die Bremsscheibe in beliebiger 77eise (mit einer Wärmeausdehnungsanordnung irgendeiner Art oder keiner) auf jede Art so befestigt v/erden muss, dass sie im wesentlichen radial innerhalb eines Radkreuzes verläuft, ob dieser nun elastisch ist oder nicht.
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen, ist die Scheibe 6 nicht eben, sondern nach aussen gebogen, wodurch sich gewisse Vorteile im Hinblick auf aie Festigkeits-und Laufeigenschaften ergeben, jedoch ist es wichtiger, dass es dadurch möglich wird, einen Scheibenbrensbetätiger in einer ausserordentlich vorteilhaften Lage anzubringen, wie im folgenden beschrieben.
Am Achslagergehäuse 11 ist ein llontagebügel 17 mittels Schrauben 18 befestigt. Eine sogenannte schwimmende Scheibenbremspratze ist axial bewegbar an dem Bügel 17 angeordnet. Ein Bremsbetätiger 20 ist an der Pratze 19 angeordnet. Ein erster Bremsbelag 21 ist an der Schubstange des Setätigers 20 befestigt, während ein zv/eiter Bremsbelag 22 an der schwimmenden Pratze 19 befestigt ist.
Der Betätiger 20 kann die Bauart haben, die eine Bremskraft auf den Bremsbelag 21 durch Beaufschlagung mit einem hydrau-
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lischen Bremsmittel unter Druck durch eine Bremsleitung 23 von einer am Fahrzeug angeordneten nicht dargestellten entsprechenden Quelle dafür aufbringt. Der Betätiger 20 kann gleicherweise ein Federbremsbetätiger sein, d.h. die Bremskraft wird durch eine in diesem liegende starke Feder ausgeübt, welche normalerweise in unbetätigter Stellung durch den durch die Leitung 23 aufgebrachten Bremsnitteldruck in Aus s ereingreif stellung zurückgehalten wird, unrl die auf diese Weise eine ITotbrems-und 3t and br ems funkt ion ausübt. Der Betätiger 2C kann, wenn gewünscht, einen Spielnachsteller beliebiger Bauart einschliessen.
Die Anordnung mit der schwimmenden Pratze 19 ermöglicht es, dass das Rad und die Achse si_h axial über eine gewisse Strecke auch während der Bremsbetätigung bewegen können.
Es ist erneut»vichtig festzustellen, dass die Anordnung mit der hydraulisch betätigten mechanischen Scheibenbremse 19 23 nur als Beispiel dargestellt ist, und dass tiede andere Bremsanordnung, die am Achslagergehäuse 11 montiert ist, mit der Bremsscheibe 14 zusammenwirkt und im wesentlichen innerhalb der Umgrenzung des Rades selbst liegt, verwendet werden kann. Es ist auch eine pneumatisch betätigte Scheibenbremse anwendbar,aber auch die Verwendung einer V/irbelstrombremsanordnung, die am Achslagergehäuse angebracht ist und ohne Reibung mit der üremsacheibe zusammenarbeitest,- ist eine sehr interessante Alternative.
Andere Ab v/and lung sformen sind innerhalb des Schutzbereiches der Ansprüche möglich, und die dargestellte und beschriebene Ausführunrsform dient lediglich als Beispiel des Erfindungsgedankens zur Durcixführung einer extrem kompakten und zweckmässigen Scheibenbremsanordnung, die im wesentlichen innerhalb der Umgrenzung des Rades liegt, welches auch federnd sein kann.
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Claims (7)

Dr. F. Zumstein sen. - Or. Ξ. As-amann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - O=p:.-!ng. Γ-. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. BOOOMOi ,nchen 2 · BräuhausstraBe 4 · Telefon Semmel-Nr. 225341 - Telegramme Zumpat · Telex 52997Θ 40/4/Zi SAB Industri AE, Lands kr oiia (Schweden) Patentansprüche :
1.) Schienenfahrzeug-Scheibenbremse,
dadurch gekennzeichnet , dass
eine Bremsscheibe (14) von einen Radkranz (2,3»5,8) einen Schienenfahrzeugrades (2,8) in einem bestimmten Abstand von der Radscheibe (6) im wesentlichen radial nach innen verläuft, und dass eine ScLeibenbrems-Betätigungseinrichtung (19,22) für den Bremseingriff an beiden Seiten der Scheibe (14) am AchslagergerJ.lu.3e (11) oder an ähnlichen Bauteilen einer Radachse (10) angebracht ist.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, wobei ein Radkranz einen Laufkranz, zwei zusammen ein offenes V bildende Kautsohukelemente, zwei Keilriugsund Schraub endverbindungen aufweist, die die unterschiedlichen RadkT-anzteile als elastische und geräuschvermindernde Einheit susar^menhalten,
dadurch gekennzeichnet , dass
die Bremsscheibe (14) an den Keilringen (5,8) befestigt ist.
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3. Scheibenbremse nach Anspruch 2,
daiurch gekennzeichnet , dass
die Bremsscheibe (14) mittels eines damit verbundenen Befestigungsringes (15) zwischen den beiden Keilringen (5,8) durch die Schraubenverbindungen (9) festgeklemmt ist.
4. Scheibenbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Scheibenbrems-Betätigungseinrichtung (19-22) an einem an dem Achslagergehäuse (11) befesü.Lgten Montagebügel (17) befestigt ist.
5. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn°t , dass
die Scheibenbrems-Betätigungseinrichtung (19-22) iza. wesentlichen innerhalb der Umgrenzungen des Rades (2,8) angeordnet ist, dessen Radscheibe (6) zur Tergrösserung des innerhalb des Rades verfügbaren Raums nach aussen gevölbt ist.
6. Scheibenbremse nach einem ier vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet , dass
die Schdibenbrems-Betätigun^seinrichtung (19-22) eine in Reibungseingriff an der Bremsscheibe (14) angreifende Bauart hat, und vorzugsweise ein mittels Strömungsmittel beaufschlagter Betätiger ist.
7. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , dass
die Scheibenbrems-Be-uätigungseinrichtung eine Bauart hat, die in Niohtreibungseingriff mit der Bremsscheibe (14) steht, und vorzugsweise eine V/irbelstromanordnung ist.
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BAD ORIGINAL
DE19803019597 1979-05-23 1980-05-22 Schienenfahrzeug-scheibenbremse Withdrawn DE3019597A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7904523A SE7904523L (sv) 1979-05-23 1979-05-23 Skivbromsarrangemang for ett relsfordon

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DE3019597A1 true DE3019597A1 (de) 1980-12-04

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DE19803019597 Withdrawn DE3019597A1 (de) 1979-05-23 1980-05-22 Schienenfahrzeug-scheibenbremse

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