DE1924633C3 - Bremssattelführung für eine Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse - Google Patents

Bremssattelführung für eine Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse

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DE1924633C3
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    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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Description

Die Erfindung bezieh*, sich auf eine Bremssattelführung für eine Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer bekannten Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse dieser Art (BE-PS 7 06 957) ist der Bremssattel durch elastische Gummielemente an dem Bremsträger befestigt, die in radialer, tangentialer und axialer Richtung elastisch verformbar sind. Diese Gummielemente können dem Bremssattel keine eindeutige Bewegungsrichtung geben, so daß es zu einem schrägen Abnutzen der Bremsbacken in radialer Richtung kommen kann.
Es ist weiterhin bekannt (DE-AS 11 52 626), den Bremssattel einer Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse mittels einer im wesentlichen parallel zur Bremsscheibe angeordneten Blattfeder am Bremsträger zu befestigen. Die elastische Verformbarkeit der Blattfeder soll hierbei dem Bremssattel die zum Anlegen ίο der Bremsbacken erforderliche Axialbewegung ermöglichen. Auch diese bekannte Bremssattelführung hat den Nachteil, daß die Blattfeder nicht in der Lage ist, den Bremssattel in bezug auf die Bremsscheibe in der erforderlichen Weise auszurichten, so daß eine ungleichmäßige Abnutzung der Bremsbacken auftritt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremssattelführung für eine Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse der angegebenen Art zu schaffen, durch die eine ungleiche Abnutzung der Bremsbeläge vermieden und eine Ausrichtung des Bremssattels parallel zur Bremsscheibenachse gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 im einzelnen angegeben.
Mit der Erfindung wird eine Führung für den Bremssattel einer Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse geschaffen, die die Vorteile einer elastischen Aufhängung des Bremssattels mit den Vorteilen einer Gelenkführung verbindet. Durch die Ausnutzung der Elastizität der Federbügel werden geringe axiale Verschiebekräfte ermöglicht und ein Festrosten und Verklemmen der Führung vermieden. Die Anordnung der Federbügel auf beiden Seiten der Bremsscheibe und ihre Ausbildung zu in Bremsanlegerichtung schwenkbaren Parallelkurbeln stellt die Ausrichtung des Bremssattels parallel zur Bremsscheibenachse sicher und gewährleistet dadurch die angestrebte gleichmäßige Abnutzung der Bremsbeläge. Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der Erfindung wird eine einfache Montage der Bremse und eine einfache Befestigung der Federbügel ermöglicht. Mit der im Anspruch 7 angegebenen Maßnahme wird der Drehwiderstand der drehfesten Lagerung der Federbügel am Bremsträger begrenzt, um ein Nachstellen der Federbügel zum Ausgleich von Belagverschleiß zu ermöglichen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht und
Fig.2 eine Frontansicht einer Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Federbügelbefestigung am Bremsträger der Bremse nach den Fi g. 1 und 2,
Fig.4 die Ansicht eines Befestigungsendes eines Federbügels mit Vierkantprofil,
Fig. 5 die Befestigung eines Federbügels am Bremsträger mittels Schraubenfeder und
Fig.6 Draufsicht auf die Federbügelbefestigung gemäß F i g. 3.
Der Bremsträger 1 umgreift die Bremsscheibe 2 sattelartig und weist in seiner Mitte eine Ausnehmung 3 auf (Fig.2), welche den Bremssattel 4 aufnimmt. Der Bremssattel 4 ist über vier Federbügel 5,6, 7,8 mit dem Bremsträger 1 verbunden. Die Federbügel 5 bis 8 bestehen aus Federstahl und weisen abgewinkelte
Bügelenden 51, 61, 52, 62, 71, 81, 72, 82 auf, die etwa senkrecht zur Hochachse des Bremssattels 4 verlaufen (die Bügelenden 51, 61, 52, 62 sind auf der Zeichnung nicht sichtbar). Die abgewinkelten Bügelenden 72, 82 (und die entsprechenden unsichtbaren Bügelenden 52, 62) sind in Haltebohrungen im Bremsträger 1 eingesteckt Die abgewinkelten Bügelenden 71, 81 (sowie entsprechend 51, 61) sind unter Federspannung in Haltebohrungen 9, 10 (und entsprechend 91, 101) des Bremssattels 4 eingeführt; sie können sich hier frei drehen.
Der Bremssattel 4 hängt frei in der Ausnehmung 3 und hat keine Eigenberührung mit dem Bremsträger 1. Nach allen Seiten hin ist Luft zwischen dem Bremssattel 4 und dem Bremsträger 1.
Beim Aufbau eines Bremsdrucks im Radbremszylinder 11 drückt der Radbremskolben 12 den Bremsbelagträger 13 mit Bremsbelag 14 an die Bremsscheibe 2. Der Bremssattel 4 schiebt sich gegen den Widerstand der Federbügel 5 bis 8 entsprechend zurück und preßt dabei den indirekt belätigbaren Bremsbeiag 15 an die Bremsscheibe 2. Die Federspannung der Federbügel 5 bis 8 entsteht dadurch, daß die Bügelenden 52,62,72,82 fest am Bremsträger 1 verankert sind.
Die zwischen den Bremsbelägen 14,15 eingeklemmte Bremsscheibe 2 ist nun bestrebt, die Bremsbeläge und damit den Bremssattel 4 in ihrer Drehrichtung mitzureißen. Ist die Drehrichtung die in F i g. 2 gezeigte, werden der Bremssattel 4 und die Bremsbeläge gegen den Widerstand der Federbügel 5 bis 8 gegen die Wand 16 des Bremsträgers 1 herangeführt und legen sich bei härteren Bremsungen an diese Wand an. Hierdurch werden Verwindungen an den Federbügeln vermieden. Es ist daher eine wichtige Aufgabe des jeweils zuständigen Konstrukteurs, die Federkräfte und Federwege bis zum Anschlag des Bremssattels oder der Bremsbeläge an den Bremsträger derart abzustimmen, daß die Federbügel in allen Bremssituationen vor bleibenden Verformungen verschont werden. Sobald der Bremsvorgang beendet ist, führen die Federbügel 5 bis 8 den Bremssattel 4 in seine Normalstellung zurück, und zwar sowohl im Verhältnis zum Bremsträger 1 als auch zur Bremsscheibe 2. Eine Verklemmung des Bremssattels 4 als Folge einer Verkantung oder Verschmutzung des Bremssattels und/oder der Beläge kann nicht stattfinden, weil der Bremssattel mit den Bremsbelägen nicht am Bremsträger gleitend geführt wird, sondern in einer Mittellage in der Ausnehmung 3 gehalten wird.
Die angestrebte Wirkung der Bremssattelführung ist so davon abhängig, daß die Bügelenden 52, 62, 72, 82 am Bremsträger 1 fest verankert sind und sich dort nicht oder nur gegen einen großen Federwiderstand drehen bzw. ausschwenken können. In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Verankerung dadurch zustande gekommen, daß die Bügelenden am Bremsträger festgeschweißt worden sind; die Bewegung des Bremssattels quer zur Bremsscheibe findet dann gegen den Torsionswiderstand der Bügelenden statt
Das Auswechseln der Bremsbeläge geht in einfacher Weise vor sich. Die Federbügel 5 bis 8 werden zurückgebogen, bis die Bügelenden 51,61,71,81 aus den Bohrungen 9, 10, 91, 101 (91, 101 auf der Zeichnung nicht sichtbar) herausgenommen werden können. Dann wird der Bremssattel ohne Ablösung der Hydraulikzuleitung aus der Ausnehmung 3 herausgehoben und die Bremsbeläge ausgewechselt.
Die Verankerung der Bügelenden 52, 62, 72, 82 kann je doch auch in anderer Weise zustande kommen, wie die Ausführungsbeispiele F i g. 3 und 4 zeigen. In F i g. 3 ist der Federbügel 5 zwischen zwei Begrenzungsstücken 17, 18 angeordnet, die ein seitliches Ausschwenken des Federbügels 5 parallel zur Bremsscheibenebene verhindern oder beschränken. Während des Bremsvorganges kann die Verschiebung des Bremssattels 4 nur gegen den Federwiderstand der solcherart verankerten Federbügel 5, 6, 7, 8 stattfinden. Die Anordnung von Begrenzungsstücken nach F i g. 3 weist gegenüber der Schweißverbindung den Vorteil auf, daß die Federbügel leicht ausgewechselt werden können. F i g. 4 zeigt eine Vierkant-Ausbildung der Bügelenden 52, 62, 72, 82, die in entsprechend gestaltete Haltebohrungen eingeführt werden. In F i g. 5 ist die Anordnung einer Schraubenfeder 20 um das abgewinkelte Bügelende 52 gezeigt, welche das Ausschwenken des Federbügels quer zur Bremsscheibe hemmen soll. Diese Anordnung ersetzt die in F i g. 3 und 4 gezeigten Begrenzungsstücke.
Sowohl bei Ausführungen nach F i g. 3 als auch bei solchen nach Fig.4 muß eine Haltevorrichtung angeordnet werden, die es verhindert, daß die Federbügel herausfallen können. Fig.6, die das auf F i g. 3 gezeigte Detail in einer Draufsicht darstellt, zeigt eine solche Haltevorrichtung. Das mittels Halteschraube 182 lösbar befestigte Begrenzungsstück 18 ist mit einem Flansch 181 versehen, der den Federbügel 5 gegen Herausfallen aus der Haltebohrung sichert.
Durch die lösbare Halterung der Federbügel kann man einen Belagwechsel vornehmen, ohne die recht starken Federbügel aufspannen zu müssen. Allerdings sind hierzu bei dem Beispiel gemäß F i g. 6 vier Schrauben 182 zu lösen. Um dies zu vermeiden, kann ein einziger Haltebügel 21 vorgesehen werden (in F i g. 2 angedeutet), der über die gesamte Teilbelagscheibenbremse gestülpt wird, alle vier Federbügel 5 bis 8 umfaßt und mittels einer Halteschraube 22 befestigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bremssattelführung für eine Schwimmsattelteilbelagscheibenbremse, bei der der Bremssatte! mit dem Bremsträger Ober Federn verbunden ist, die den Bremssattel in einer Mittellage sowohl in axialer Richtung als auch zwischen mit in Umfangsrichtung voneinander im Abstand angeordneten Anschlägen am Bremsträger halten, an denen bei Betätigung der Bremse der Bremssattel unter elastischer Verformung der Federn zur Übertragung des Drehmomentes anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn von beidseitig der Bremsscheibe (2) angeordneten Federbügeln (5 bis 8) gebildet sind, die etwa radial und im wesentlichen parallel zur Ebene der Bremsscheibe (2) verlaufen und zur Führung des Bremssattels (4) in Bremsanlegerichtung schwenkbare Parallelkurbeln bilden, wobei zumindest die mit dem Bremsträger (1) verbundenen Bügelenden (52, 62, 72, 82) etwa senkrecht zur Hochachse des Bremssattels (4) verlaufen und in Haltebohrungen des Bremsträgers (1) drehfest gelagert sind.
2. Bremssattelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die mit dem Bremssattel (4) verbundenen Bügelenden (51, 61, 71, 81) etwa senkrecht zur Hochachse des Bremssattels (4) verlaufen, jedoch unter Federspannung in entsprechenden Haltebohrungen des Bremssattels (4) drehbar gelagert sind.
3. Bremssattelführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltebohrungen im Bremsträger (1) Begrenzungsstücke (17, 18) vorgesehen sind, die die Federbügel (5 bis 8) lösbar mit dem Bremsträger (1) verbinden.
4. Bremssattelführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebohrungen im Bremsträger (1) sowie die für diese Bohrungen bestimmten BJgelenden (52, 62, 72, 82) ein nicht rundes Profil (19) aufweisen.
5. Bremssattelführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Haltebohrungen des Bremsträgers (1) eingeführten Bügelenden (52,62,72,82) dort festgeschweißt sind.
6. Bremssattelführung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsstükke (18) aus einem einzigen Haltebügel (21) bestehen, der über sämtliche Federbügel (5 bis 8) gestülpt und mit einer Halteschraube (22) am Bremsträger (1) befestigt ist.
7. Bremssattelführung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Bügelenden (52, 62, 72, 82) je eine Schraubenfeder (20) aufgesteckt ist.
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