DE3908741A1 - Federnde fuehrung fuer das bremsgehaeuse einer schwimmsattel-teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Federnde fuehrung fuer das bremsgehaeuse einer schwimmsattel-teilbelagscheibenbremse

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Description

Die Erfindung betrifft eine federnde Führung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Es sind verschiedene Arten von Gehäusefedern bekannt, die ein Ausheben des Bremsgehäuses beim Bremsen verhindern sollen (u.a. DE-OS 35 32 975). Allen bekannten Lösungen ist gemeinsam, daß die Federn unter Spannung montiert werden. Dies macht einen Einbau dieser Federn am Montageband, insbesondere bei in den Achsschenkeln integriertem Bremsträger schwierig. Außerdem muß die Bremse in diesem Fall in Einzelteilen angeliefert werden, auch das ist aufwendig.
Die Erfindung beruht auf der Aufgabe, eine federnde Führung für das Bremsgehäuse einer Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse zu schaffen, die an diesem befestigt ist und daher am Bremsgehäuse vormontiert lieferbar ist.
Die Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Die Befestigung mit der Möglichkeit, die Feder beispielsweise um die Befestigungspunkte drehen zu können, macht zusammen mit den in Anspruch 2 genannten Merkmalen eine Integration der Bremsmontage in ein vorhandenes automatisiertes Fertigungsband beim Automobilhersteller möglich. In diesem Fall würde auf den beispielsweise in den Achsschenkel integrierten Träger der Bremse das Bremsgehäuse mit entspannter federnder Führung aufgesetzt, anschließend die Feder um ihre(n) Befestigungspunkt(e) gedreht und in einer Endposition fixiert, in der sie sich am Bremsträger abstützt und das Gehäuse gegen diesen vorspannt. Alle diese Arbeitsschritte können von einem Industrieroboter ausgeführt werden, wie auch Anspruch 12 erläutert.
Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, die Feder einstückig auszuführen, wobei sie in ihrer Mitte ein Gelenk aufweisen kann. Dann kann das Vorspannen der Feder gegen den Bremsträger dadurch erfolgen, daß das Mittelstück der Feder mit dem Gelenk zwischen den Befestigungspunkten hindurch in Richtung auf die Radachse zu bewegt wird. Ein Zurückspringen in die Ausgangsposition ist, wenn die Feder mit Gelenk ausgeführt ist, nicht möglich, da der Abstand zwischen den Befestigungspunkten kürzer ist als die Federlänge zwischen diesen Punkten. Als zusätzliche Sicherung der Feder in ihrer Endpositon oder bei Ausführungen ohne Mittelgelenk ist es jedoch auch denkbar, an das Bremsgehäuse einen oder mehrere, im Schnitt dreieckige, als Rampe wirkende Vorsprünge anzugießen, unter denen die Feder eingehakt wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht zwei Federn am Bremsgehäuse vor, die sich nach Drehung um ihre Befestigungspunkte und Fixierung an je einem als Rampe wirkenden, an das Bremsgehäuse angegossenen Vorsprung mit ihren Fortsätzen am Bremsträger abstützen und Bremsgehäuse und Bremsträger gegeneinander vorspannen.
Die Federn können wahlweise als Drahtfedern oder etwa aus einem Stanzteil gefertigt werden.
Zur Befestigung der Federn am Bremsgehäuse eignet sich eine formschlüssige Knüpfverbindung, wie z.B. ein Niet.
Ausführungsbeispiele und das Prinzip der Erfindung sollen mit Hilfe der Figuren erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer einteilig ausgeführten Feder mit Gelenk in entspannter Stellung,
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer einteilig ausgeführten Feder mit Gelenk in gespannter Stellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Bremsgehäuse mit zwei getrennten Federn, die sich mit Fortsätzen am Bremsträger abstützen,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie C-C aus Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie E-E aus Fig. 3.
Man erkennt in Fig. 1 die am Bremsgehäuse 1 an den Punkten A und B befestigte einteilige Feder 2 mit dem Gelenk 3 in der Mitte zwischen den Befestigungspunkten (A, B). An das Bremsgehäuse 1 sind zwei Vorsprünge 4 angegossen. Die Fortsätze 5 der Feder 2 ragen in Umfangsrichtung über das Bremsgehäuse 1 hinaus. In Umfangsrichtung neben dem Bremsgehäuse 1 sind Arme 6 des in den Achsschenkel integrierten Bremsträgers dargestellt. Die Feder ist entspannt.
Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung wie Fig. 1, aber mit gespannter Feder 2. Das Gelenk 3 wurde zwischen den Befestigungspunkten A und B hindurch in der Abbildung nach unten geführt und an den beiden Vorsprüngen 4 gesichert. Die Fortsätze 5 der Feder 2 stützen sich an den Bremsträgerarmen 6 ab und spannen das Bremsgehäuse 1 gegen den Bremsträger vor.
Eine mögliche zweiteilige Federausführung zeigt Fig. 3. Zwei Federn 7, die spiegelgleich sind, sind an den Punkten A und B befestigt, an Vorsprüngen 4 gesichert und stützen sich mit Fortsätzen 8 an den Bremsträgerarmen 6 ab. Zwischen Bremsgehäuse 1 und Bremsträgerarmen 6 erkennt man eine Bremsbacke 9.
Im Schnitt entlang der Linie C-C aus Fig. 3 zeigt Fig. 4 eine Befestigungsmöglichkeit, nämlich einen Niet 10, der eine Feder 7 drehbar mit dem Bremsgehäuse 1 verbindet.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie E-E aus Fig. 3. Man erkennt einen an das Bremsgehäuse 1 angegossenen Vorsprung 4, der als Rampe dient und an den die Feder 7 fixiert ist.
Bezugszeichenliste
 1 Bremsgehäuse
 2 Feder
 3 Gelenk der Feder 2
 4 Vorsprung am Bremsgehäuse
 5 Fortsatz der Feder 2
 6 Arm des Bremsträgers
 7 Feder
 8 Fortsatz der Feder 7
 9 Bremsbacke
10 Niet
A, B Befestigungspunkt

Claims (12)

1. Federnde Führung für ein Bremsgehäuse (1) einer Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der an dem an einem Bremsträger, welcher insbesondere in einem Achsschenkel integriert ist, axial verschiebbar geführten, zwischen Armen (6) des Bremsträgers angeordneten Bremsgehäuse (1) an der einer Betätigungsvorrichtung abgewandten Seite mindestens eine Feder (2, 7) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Feder (2, 7) in entspanntem Zustand unverlierbar am Bremsgehäuse (1) befestigt ist.
2. Federnde Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Montage des Bremsgehäuses (1) am Bremsträger die oder jede Feder (2, 7), nachdem sie gespannt und in einer Endposition fixiert wurde, sich mit Fortsätzen (5, 8) an den Bremsträgerarmen (6) abstützt und das Bremsgehäuse (1) gegen den Bremsträger vorspannt.
3. Federnde Führung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) einstückig ist und daß sie im Bereich zwischen zwei Befestigungspunkten (A, B) länger ist als die direkte Verbindung zwischen diesen beiden Punkten.
4. Federnde Führung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) in der Mitte zwischen den beiden Befestigungspunkten (A, B) ein Gelenk (3) aufweist.
5. Federnde Führung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannen der Feder (2) dadurch erfolgt, daß der Mittelbereich, der zwischen den beiden Befestigungspunkten (A, B) liegt, in radialer Richtung zur Radachse hin zwischen den Befestigungspunkten (A, B) hindurchgeführt wird.
6. Federnde Führung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der Feder (2) in einer gespannten Endposition erfolgt, indem die Feder (2) an mindestens einem am Bremsgehäuse (1) angegossenen, im Schnitt dreieckigen, als Rampe wirkenden Vorsprung (4) eingehakt wird.
7. Federnde Führung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federn (7) am Bremsgehäuse (1) befestigt sind und jede sich mit einem Fortsatz (8) am Bremsträgerarm (6) abstützt, nachdem sie an einem am Bremsgehäuse (1) angegossenen, im Schnitt dreieckigen, als Rampe wirkenden Vorsprung (4) eingerastet wurde.
8. Federnde Führung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2, 7) als Drahtfeder ausgeführt sind.
9. Federnde Führung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2, 7) aus einem in geeigneter Weise gebogenen Stanzteil gefertigt sind.
10. Federnde Führung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2, 7) durch eine formschlüssige Knüpfverbindung, insbesondere einen Niet (10) am Bremsgehäuse (1) befestigt ist.
11. Verfahren zur Befestigung eines Bremsgehäuses (1) mit federnder Führung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Bremsgehäuse (1) vormontierte(n) Feder(n) (2, 7) in entspanntem Zustand ein Einsetzen des Bremsgehäuses (1) in axialer Richtung zwischen die Bremsträgerarme (6) zulassen und daß nach der Montage des Bremsgehäuses (1) die Feder(n) (2, 7) gespannt und in einer Endposition fixiert wird (werden), wodurch das Bremsgehäuse (1) gegen den Bremsträger verspannt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsschritte, insbesondere das Spannen der Feder(n), von einem Industrieroboter ausführbar sind.
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