DE10136235A1 - Teilbelagsscheibenbremse sowie zugehöriger Bremsbelag mit einer Haltevorrichtung für den Bremsbelag - Google Patents

Teilbelagsscheibenbremse sowie zugehöriger Bremsbelag mit einer Haltevorrichtung für den Bremsbelag

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DE10136235A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge sowie einen zugehörigen Bremsbelag mit einer Haltevorrichtung für den Bremsbelag (1) an einem Betätigungsmittel (2) bei gleichzeitiger Verspannung des Bremsbelages (1) an einer Belaghalterung. Erfindungsgemäß werden diese zwei Funktionen von zwei separaten Federmitteln (4, 13) übernommen. Während ein erstes Federmittel (4) den Bremsbelag (1) axial gegenüber dem Betätigungsmittel (2), insbeonsere einem Bremskolben, verspannt, sorgt ein zweites Federmitel (13) für die radial klapperfreie Verspannung des Bremsbelages (1) gegen eine zugehörige Belaghalterung. Beide Federmittel (4, 13) sind unabhängig voneinander wirksam, so daß unerwünschte Querkräfte auf das Betätigungsmittel (2), d. h. senkrecht zur Achsrichtung (3) vermieden werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teilbelagscheiben­ bremse für Kraftfahrzeuge sowie einen zugehörigen Bremsbelag mit einer Haltevorrichtung für den Bremsbelag gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsgemäße Teilbelagscheibenbremse mit Haltevorrich­ tung für einen Bremsbelag ist aus der DE 43 18 744 C1 be­ kannt. Danach umfaßt die dort beschriebene Teilbelagscheiben­ bremse für Kraftfahrzeuge einen Schwimmsattel mit zwei Brems­ belägen, die jeweils an einem in den Achsschenkel des Kraft­ fahrzeuges integrierten Bremsträger verschiebbar geführt und abgestützt sind. Der Schwimmsattel enthält eine hydraulische Betätigungseinheit mit einem Bremskolben zur direkten Betäti­ gung des ersten Bremsbelages, während der zweite Bremsbelag bei Bremsbetätigung in bekannter Weise durch Axialverschie­ bung des Schwimmsattels indirekt mit einer zwischen den Bremsbelägen rotierenden Bremsscheibe in Anlage gebracht wird. Dabei sind die Bremsbeläge über kombinierte Federele­ mente einerseits am Bremskolben bzw. Schwimmsattel befestigt und andererseits gegenüber dem Bremsträger verspannt. Insbe­ sondere der kolbenseitige Bremsbelag wird mittels des Federe­ lementes bezogen auf die Bremsscheibe axial am Bremskolben gehalten und radial gegen den Bremsträger gedrückt. Die ra­ diale sowie tangentiale Verspannung des Federelementes im Kolben führt zu unerwünschten Querkräften auf den Bremskol­ ben, die diesen verkippen und somit nachteilige Reibungskräf­ te bei der Kolbenbewegung hervorrufen. Weiterhin führen Fer­ tigungstoleranzen zu einem Versatz in Umfangsrichtung von Bremsbelag und Betätigungseinrichtung. Damit kommen weitere unerwünschte Querkräfte auf den Kolben hinzu. Hieraus wieder­ um resultiert ein Verlust an Lüftspiel, der für Auswaschungen an der Bremsscheibe und somit unerwünschte Bremsmomenten­ schwankungen verantwortlich ist. Solche Bremsmomentenschwan­ kungen resultieren beispielsweise in unerwünschten Vibratio­ nen wie Lenkraddrehschwingungen, die nicht selten zu nieder­ frequenten Brummgeräuschen führen können.
Aus der DE 196 17 373 C2 ist es ferner bekannt, den kolben­ seitigen Bremsbelag über ein Halterungselement am Bremskolben zu befestigen, das mit begrenztem Spiel senkrecht zur Achs­ richtung am Bremsbelag fixiert wird. Infolge der Begrenzung dieses Spiels, wird letztlich der Bremskolben jedoch auch bei dieser Anordnung mit einer Kraft senkrecht zur Achsrichtung belastet, da das Halterungselement auch eine radiale Kraft­ komponente auf den Bremsbelag ausübt. Daraus ergeben sich wie oben beschrieben die unerwünschten, auf den Bremskolben ein­ wirkenden Kippmomente, die dessen freie Verschiebbarkeit in der Betätigungseinheit beeinträchtigen.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Haltevorrichtung für einen Bremsbelag einer Teilbelagschei­ benbremse anzugeben, die für den Bremsbelag sowohl eine Befe­ stigung an einem Betätigungsmittel, z. B. einem Bremskolben, als auch eine Verspannung mit einer Belaghalterung ermög­ licht, ohne auf das Betätigungsmittel eine übermäßige Kraft senkrecht zur Betätigungsrichtung auszuüben.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Pa­ tentanspruches 1. Danach umfasst die Haltevorrichtung für den Bremsbelag, der in einer Belaghalterung der Teilbelagschei­ benbremse verschiebbar geführt und abgestützt ist, zwei sepa­ rate Federmittel, die beide zusammen am Bremsbelag befestigt sind. Mittels eines ersten Federmittels ist der Bremsbelag bezogen auf eine zugehörige Bremsscheibe axial mit dem Betä­ tigungsmittel verspannt, und mittels eines zweiten Federmit­ tels senkrecht zur Achsrichtung mit der Belaghalterung ver­ spannt. Durch die Verwendung zweier, in ihrer Wirkung unab­ hängiger Federmittel wird die Doppelfunktion der Haltevor­ richtung für den kolbenseitigen Bremsbelag aufgelöst. Das er­ ste Federmittel gewährleistet die axiale Befestigung des Bremsbelages am Betätigungsmittel, insbesondere Bremskolben einer Betätigungsvorrichtung, während das zweite Federmittel den Bremsbelag radial gegenüber der Belaghalterung verspannt. Hierbei bleibt das Betätigungsmittel von der Kraft des zwei­ ten Federmittels unbeeinflusst.
Eine Weiterentwicklung der Teilbelagscheibenbremse mit Halte­ vorrichtung wird dadurch erreicht, daß das erste Federmittel mit Spiel senkrecht zur Achsrichtung bzw. Betätigungsrichtung am Bremsbelag befestigt ist. Dadurch bleiben die Kraftkompo­ nenten der beiden Federmittel im wesentlichen unbeeinflußt voneinander und es tritt keine unerwünschte Krafteinwirkung auf das Betätigungsmittel, insbesondere den Bremskolben, in­ folge der Federmittel auf.
Eine vorteilhafte Ausführung der Teilbelagscheibenbremse mit Haltevorrichtung ergibt sich dadurch, daß das erste Federmit­ tel mindestens zwei Federarme zur Anlage am Betätigungsmittel aufweist. Damit kann der sich der Bremsbelag mit Haltevor­ richtung sicher am Betätigungsmittel verkrallen. Ausgehend vom Befestigungspunkt des Federmittels am Bremsbelag erstrec­ ken sich die Federarme im wesentlichen radial, wobei sie über einen entsprechenden Kreisumfang insbesondere gleichmäßig verteilt sind. Dadurch wird der Bremsbelag gleichmäßig gegen­ über dem Betätigungsmittel verspannt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Haltevorrichtung ist das zweite Federmittel spielfrei am Bremsbelag befestigt. Da­ bei wird das Federmittel insbesondere an einem Vorsprung des Bremsbelages vernietet oder auf einen vergleichbare Art und Weise am Bremsbelag fixiert. Mit einem weiteren Abschnitt stützt sich das zweite Federmittel am Betätigungsmittel ab, um die gewünschte Kraftkomponente senkrecht zur Achsrichtung bzw. Betätigungsrichtung auf den Bremsbelag auszuüben. Zur Realisierung einer kostengünstig gestalteten Ausführung der Haltevorrichtung mit geringem Bauteilaufwand dient das zweite Federmittel gleichzeitig als Befestigungsmittel für das erste Federmittel. Im einzelnen wird das erste Federmittel mittels des zweiten Federmittels unter Einhaltung eines Spiels senk­ recht zur Achsrichtung am Bremsbelag gehalten. Daraus resul­ tieren keine radialen Kräfte auf das Betätigungsmittel, ins­ besondere den Bremskolben.
Die beiden Federmittel können insbesondere als einfache Drahtfedern, Bügel- bzw. Blattfedern oder Blechfedern ausge­ bildet sein. Selbstverständlich sind grundsätzlich noch ande­ re Federmaterialien möglich, die die oben genannten Konstruk­ tionsmerkmale aufweisen.
Haltevorrichtungen mit zwei oben beschriebenen Federmitteln können vorteilhaft bei Bremsbelägen zum Einsatz kommen, die jeweils an einem Bremskolben einer Betätigungsvorrichtung an­ geordnet sind. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit zwei separaten Federmitteln ist jedoch nicht auf eine Verwendung in Verbindung mit Bremskolben beschränkt. Das Betätigüngsmit­ tel mit dem eine entsprechende Haltevorrichtung mit ihren Fe­ dermitteln in Anlage kommt kann durchaus auch als Abschnitt eines Bremssattels bzw. Bremsgehäuses ausgebildet sein. In einem solchen Fall wird der zugehörige Bremsbelag mittels der Haltevorrichtung am Bremssattel gehalten.
Um Schutz ersucht wird darüber hinaus für einen entsprechen­ den Bremsbelag mit einer derartigen Haltevorrichtung. Dabei dient die Haltevorrichtung wie bereits beschrieben zur lösba­ ren Verbindung des Bremsbelages mit einem Betätigungsmittel der Teilbelagscheibenbremse, wobei die Haltevorrichtung ein erstes und ein zweites Federmittel umfasst. Erfindungsgemäß verspannt das erste Federmittel den Bremsbelag axial mit dem Betätigungsmittel, beispielsweise einem Bremskolben, während das zweite Federmittel den Bremsbelag senkrecht zur Achsrich­ tung gegenüber dem Betätigungsmittel verspannt, wobei das er­ ste Federmittel mittels des zweiten Federmittels unter Spiel senkrecht zur Achsrichtung am Bremsbelag befestigt ist. Dies gestattet eine Relativverschiebung zwischen den beiden Feder­ mitteln, wodurch eine gegenseitige Beeinflussung der beiden Federmittel untereinander unterbleibt. Vorzugsweise ist dazu das erste Federmittel auch unter axialem Spiel mittels des zweiten Federmittels am Bremsbelag befestigt. Insbesondere sind erstes und zweites Federmittel bezogen auf eine Drehung um die Achsrichtung drehfest am Bremsbelag befestigt, um ei­ nen sicher Halt am Bremsbelag zu erzielen. Dabei sind das er­ ste und das zweite Federmittel vorteilhaft bereits drehfest miteinander verbunden bevor sie am Bremsbelag befestigt sind. Dies vereinfacht die allgemeine Handhabung der beiden Feder­ mittel sowie ihre Montage.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 zwei teilweise geschnittene Darstellung eines Bremsbe­ lages mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung so­ wie einem gestrichelt angedeuteten Bremskolben;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Bremsbelages mit Haltevorrichtung in Schnittdarstellung;
Fig. 3 eine erste Ausführung eines ersten Federmittels mit zwei Federarmen in zwei Ansichten;
Fig. 4 eine zweite Ausführung eines ersten Federmittels mit drei Federarmen in zwei Ansichten;
Fig. 5 eine Ausführung eines zweiten Federmittels in zwei An­ sichten;
Fig. 6 eine weitere vorteilhafte Ausführung der beiden Feder­ mittel in drei Ansichten.
Die in den Fig. 1-6 gezeigten Ausführungen des Bremsbela­ ges mit Haltevorrichtung sind für den Einsatz in einer gat­ tungsgemäßen Teilbelagscheibenbremse geeignet, wie sie bei­ spielsweise aus dem oben genannten Stand der Technik nach der DE 43 18 744 C1 bekannt ist. Die grundsätzliche Funktionswei­ se einer solchen Teilbelagscheibenbremse ist hinlänglich be­ kannt und braucht daher an dieser Stelle nicht näher be­ schrieben werden. Eine derartige Teilbelagscheibenbremse um­ faßt in der Regel einen Bremssattel mit zumindest einer Betä­ tigungsvorrichtung zur Verschiebung zumindest eines Bremsbe­ lages 1, um diesen gegen eine zugehörige Bremsscheibe zu drücken. Dazu weist die Betätigungsvorrichtung ein im Brems­ sattel verschiebbar angeordnetes Betätigungsmittel auf, das mit dem Bremsbelag 1 lösbar verbunden ist und häufig als Bremskolben 2 ausgeführt ist. Die beiderseits der Bremsschei­ be angeordneten Bremsbeläge 1 sind dabei mit seitlichen An­ sätzen 5 in einer Belaghalterung der Teilbelagscheibenbremse axial verschiebbar aufgenommen sowie in Umfangsrichtung der Bremsscheibe abgestützt. Eine solche Belaghalterung kann ent­ weder in den Bremssattel integriert sein, wie beispielsweise bei Festsätteln, oder aber an einem vom Bremssattel getrenn­ ten Bremshalter ausgebildet sein, wie beispielsweise bei Schwimmsätteln.
Bei derartigen Ausführungen von Teilbelagscheibenbremsen ist es erforderlich, den Bremsbelag 1 am zugehörigen Betätigungs­ mittel, insbesondere Bremskolben 2 bzw. Abschnitt des Brems­ sattels lösbar zu fixieren. Für die Verbindung zwischen Bremsbelag 1 und Betätigungsmittel, d. h. insbesondere Brems­ kolben 2, in Betätigungsrichtung bzw. Achsrichtung 3 bezogen auf die zugehörige Bremsscheibe ist ein erstes Federmittel 4 vorgesehen, das als Blechfeder ausgeführt ist. Das erste Fe­ dermittel 4 dient einzig und allein der Verspannung des Bremsbelages 1 in Achs- bzw. Betätigungsrichtung 3 am zugehö­ rigen Betätigungsmittel 2. Dazu besitzt das erste Federmittel 4 wenigstens zwei Federarme 6, die sich ausgehend von einem Basisabschnitt 7 im wesentlichen radial erstrecken. Grund­ sätzlich ist wie in Fig. 4 ersichtlich auch die Ausbildung von drei oder mehr Federarmen 6 möglich, wobei es sich anbie­ tet die Federarme 6 gleichmäßig über den Kreisumfang um das Zentrum des ersten Federmittels 4 zu verteilen. Die Federarme 6 liegen jeweils am Betätigungsmittel 2, insbesondere Brems­ kolben 2, an. Dabei greifen sie vorzugsweise, wie in Fig. 1b dargestellt, jeweils in eine umlaufende Nut 8 oder sonstige Ausnehmung am Betätigungsmittel 2, um den Bremsbelag 1 axial gegenüber dem Betätigungsmittel zu verspannen. Durch die Nut 8 bzw. Ausnehmung können sich die Federarme 6 besonders ein­ fach am Betätigungsmittels verkrallen. Mit seinem Basisab­ schnitt 7 ist das erste Federmittel 4 mit Spiel s senkrecht zur Achsrichtung 3 am Bremsbelag 1 unlösbar befestigt. Da­ durch können etwaige Toleranzunterschiede ausgeglichen werden und über den Bremsbelag werden keine unerwünschten Querkräfte senkrecht zur Achsrichtung 3 auf das Betätigungsmittel, ins­ besondere den Bremskolben 2, übertragen. Zur Verdrehsicherung des ersten Federmittels 4 am Bremsbelag 1 weist das erste Fe­ dermittel 4 einen abgebogenen Anschlag 9 auf, der an entspre­ chend angeformten Vorsprüngen 10 der Trägerplatte 11 des Bremsbelages 1 anliegt.
Besonders einfach läßt sich das Federelement 3 aus einem Fe­ derblech durch entsprechende Umformung herstellen. Prinzipi­ ell sind jedoch auch andere Materialien für das Federelement 3 möglich, insbesondere Kunststoff und Federdraht.
Zur radialen Verspannung des Bremsbelages 1 gegenüber der Be­ laghalterung ist ein zweites Federmittel 13 vorgesehen, das den Bremsbelag 1 stets in Anlage mit der Belaghalterung hält und somit ein unerwünschtes Belagklappern verhindert. Das zweite Federmittel 13 ist ebenfalls vorzugsweise als Blechfe­ der gestaltet und kann aus einem einfachen Blechzuschnitt ge­ formt bzw. gebogen werden. Im einzelnen ist das zweite Feder­ mittel 13 an einer einem Reibbelag 12 gegenüberliegenden Sei­ te einer Trägerplatte 7 des Bremsbelages 1 spielfrei fixiert. Dazu besitzt es einen Basisabschnitt 14 mit einem Absatz 15. Im Absatz 15 befindet sich eine durchgehende, zentrale Öff­ nung 16, die bei der Montage der Haltevorrichtung von einem durchgestellten Pin 17 bzw. Vorsprung der Trägerplatte 11 durchragt wird. An seinem freien Ende wird der Pin 17 nach dem Aufsetzen der beiden Federmittel 4, 13 vernietet oder vertaumelt, um das freie Ende zu verdicken und somit ein Ab­ gleiten der Federmittel 4, 13 vom Pin 17 bzw. Vorsprung zu verhindern. Gleichzeitig wird durch den Niet- bzw. Taumelvor­ ganng das zweite Federmittel 13 spielfrei und unlösbar an der Trägerplatte 11 des Bremsbelages 1 befestigt. Um den zusätz­ lichen Arbeitsgang des Vernietens einzusparen kann auch eine separate Sicherungsscheibe oder ein Halteclip vorgesehen wer­ den, die bzw. der sich am Pin verkrallt und somit die Feder­ mittel 4, 13 am Bremsbelag 1 fixiert. Darüber hinaus kann auch ein separater Niet oder Kerbnagel zur Befestigung der Federmittel 4, 13 am Bremsbelag 1 Verwendung finden. Schließ­ lich besteht noch die Möglichkeit das zweite Federmittel 13 durch Kleben, Löten oder ähnliches am Bremsbelag 1 zu befe­ stigen.
Als besonders günstige Anordnung hat sich dabei eine Ausfüh­ rung nach den Fig. 1-2 erwiesen. Danach dient das spiel­ frei an der Trägerplatte 11 befestigte zweite Federmittel 13 als Befestigungselement für das erste Federmittel 4. Im fer­ tig montierten Zustand des Bremsbelages 1 mit Haltevorrich­ tung erstreckt sich der Basisabschnitt 7 des ersten Federmit­ tels 4 mit einer Durchgangsöffnung 18 mit Spiel s um den Ab­ satz 15 des zweiten Federmittels 13. Eine Relativverschiebung des ersten Federmittels 4 gegenüber den Bremsbelag 1 senk­ recht Achsrichtung 3, beispielsweise zum Toleranzausgleich, wird dadurch zugelassen. Dadurch kann eine eventuell auftre­ tende mangelnde Koaxialität zwischen Betätigungsmittel 2, insbesondere Bremskolben 2, und Bremsbelag 1 im eingebauten Zustand in der Teilbelagscheibenbremse ausgeglichen werden. Dieser Effekt wird noch unterstützt dadurch, daß das erste Federmittel 4 auch unter geringfügigem axialem Spiel s' am Bremsbelag 1 befestigt ist. Insgesamt wird somit gewährlei­ stet, daß das Betätigungsmittel bzw. der Bremskolben 2 auf­ grund der Feder-Befestigung am Bremsbelag 1 keiner Kraftein­ wirkung senkrecht zur Achsrichtung 3 unterliegt.
Erfindungsgemäß wird die beschriebene axiale Befestigung des Bremsbelages 1 am Betätigungsmittel 2 durch das erste Feder­ mittel 4 mit einer elastischen Verspannung des Bremsbelages 1 gegenüber einer zugehörigen Belaghalterung der Teilbelag­ scheibenbremse durch das zweite Federmittel 13 nach Fig. 5 kombiniert. Dabei kann die Belaghalterung grundsätzlich ent­ weder unmittelbar in den Bremssattel der Teilbelagscheiben­ bremse integriert sein, wie üblicherweise bei Festsattelbrem­ sen, oder aber getrennt an einem separaten Bremshalter aus­ gebildet sein. Ein solcher Bremshalter kommt häufig bei Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremsen zum Einsatz und ist fahrzeugfest montiert. Er übergreift mit zwei Halterarmen den radial äußeren Rand einer nicht gezeigten Bremsscheibe, wobei in den Haltearmen Ausnehmungen oder Nuten zur Aufnahme der entsprechend gestalteten seitlichen Ansätze 5 des Bremsbela­ ges 1 vorgesehen sind.
Das zweite Federmittel 13 dient der klapperfreien sowie ge­ nauen Positionierung des Bremsbelages 1 in der Belaghalte­ rung. Dazu wird der Bremsbelag 1 im wesentlichen radial, be­ zogen auf die zugehörige Bremsscheibe, mit der Belaghalterung verspannt. Das zweites Federmittel 13 ist vorzugsweise aus einem Federblech geformt bzw. gebogen und weist zumindest ei­ nen insbesondere als Federarm 19 gestalteten Abschnitt auf, der der Abstützung am Betätigungsmittel 2 dient. Zur Gewähr­ leistung einer weichen Federcharakteristik ist der Federarm 19 möglichst lang auszuführen, um auftretende Toleranzen auf­ grund der spielfreien Befestigung des zweiten Federmittels 13 am Bremsbelag 1 ausgleichen zu können. In diesem Zusammenhang erweist sich ein V-förmig oder W-förmig geschwungener Feder­ arm 19 als besonders vorteilhaft. Jedoch ist eine erfindungs­ gemäße Ausführung des Federarmes 19 selbstverständlich nicht auf diese Gestaltungsformen beschränkt.
Grundsätzlich sind auch noch andere Gestaltungsformen für das zweite Federmittel möglich, wobei einerseits eine radiale Verspannung zwischen Bremsbelag 1 und Belaghalterung erreicht wird jedoch andererseits die freie Verschiebbarkeit des Bremsbelages 1 innerhalb der Belaghalterung durch übermäßige Federkräfte nicht nachteilig beeinträchtigt werden darf.
Die beiden Federmittel 4, 13 werden bevorzugt aus Federblech hergestellt. Darüber hinaus können sie aber allgemein auch aus Federdraht oder anderen geeigneten Materialien gefertigt werden, z. B. Kunststoff.
Die Kombination der beiden genannten Federmittel 4, 13 sorgt sowohl für eine axiale Fixierung des kolbenseitigen Bremsbe­ lages 1 am Betätigungsmittel 2 als auch für eine Befederung des Bremsbelages 1 gegen die Belaghalterung. Hierbei kann das Betätigungsmittel 2 bevorzugt als Bremskolben (s. Fig. 1) oder als Abschnitt eines Bremssattels der Teilbelagscheiben­ bremse ausgebildet sein. Die radiale Verspannung zwischen Bremsbelag 1 und Belaghalterung durch das zweite Federmittel 13 wirkt sich wie gewünscht nicht in Form von Querkräften auf das Betätigungsmittel, insbesondere den Bremskolben 2, senk­ recht zur Achsrichtung aus. Die freie Kolbenbewegung inner­ halb der Betätigungsvorrichtung wird also nicht nachteilig beeinflußt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführung der Haltevorrichtung mit zwei Federmitteln 23, 24, wobei die beiden Federmittel 23, 24 bereits vor der Befestigung am Bremsbelag miteinander verbunden sind. Das erste Federmittel 24 besitzt in bekannter Weise zwei seitlich sich erstreckende Federarme 6 die von ei­ nem Basisabschnitt 7 ausgehen und den nicht gezeigten Brems­ belag in Achsrichtung 3 gegen eine Betätigungsmittel, z. B. Bremskolben oder Bremssattel, vorspannen. Mittels des zweiten Federmittels 23 können die beiden Federmittel 23, 24 wie oben beschrieben am Bremsbelag verdrehfest fixiert werden. Dazu besitzt das zweite Federmittel 23 zentral in seinem Basisab­ schnitt 14 eine mehreckige, beispielsweise viereckige, Öff­ nung 25, die nach der Befestigung der Haltevorrichtung am Bremsbelag von einem Vorsprung des Bremsbelages formschlüssig ausgefüllt wird. Nach der Befestigung am Bremsbelag wird das zweite Federmittel 23 formschlüssig am Bremsbelag gehalten, während das erste Federmittel 24 sich in Grenzen noch relativ dazu verschieben kann.
Zur drehfesten Verbindung der beiden Federmittel 23, 24 un­ tereinander weist das zweite Federmittel 23 wenigstens eine Lasche 26 auf, die sich ausgehend vom Basisabschnitt 14 in einen zugehörigen Schlitz 27 des ersten Federmittels 24 er­ streckt. Die beiden Federmittel 23, 24 werden dadurch mitein­ ander verbunden und bilden dadurch eine vormontierte Bauein­ heit, die sich einfacher handhaben bzw. montieren lässt. Selbstverständlich sind zur verdrehfesten Verbindung der bei­ den Federmittel 23, 24 auch andere geeignete Maßnahmen denk­ bar, beispielsweise durch Ausbildung entsprechender Vorsprün­ ge bzw. Anschläge an den Federmitteln 23, 24. Zur zusätzli­ chen Versteifung sind weiterhin insbesondere am ersten Feder­ mittel 24 Sicken 28 angeformt, die vor allem dem Basisab­ schnitt 7 ein höhere Steifigkeit verleihen.

Claims (13)

1. Teilbelagscheibenbremse mit Haltevorrichtung für einen Bremsbelag mit zumindest einem Bremsbelag (1), der in ei­ ner Belaghalterung der Teilbelagscheibenbremse verschieb­ bar geführt sowie abgestützt ist, und mit wenigstens ei­ nem Betätigungsmittel (2), das zur Verschiebung des Bremsbelages (1) mit diesem verbunden ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein erstes und ein zweites Federmittel (4, 13) umfaßt, die am Bremsbelag (1) befestigt sind, wobei der Bremsbelag (1) mittels des er­ sten Federmittels (4) bezogen auf eine zugehörige Brems­ scheibe axial mit dem Betätigungsmittel (2) verspannt ist, und der Bremsbelag (1) mittels des zweiten Federmit­ tels (13) senkrecht zur Achsrichtung (3) mit der Belag­ halterung verspannt ist.
2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Federmittel (4) mit Spiel (s) senkrecht zur Achsrichtung (3) am Bremsbelag (1) befe­ stigt ist.
3. Teilbelagscheibenbremse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federmit­ tel (4) mindestens zwei Federarme (6) zur Anlage am Betä­ tigungsmittel (2) aufweist.
4. Teilbelagscheibenbremse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Federmit­ tel (13) spielfrei am Bremsbelag (1) befestigt ist.
5. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Federmittel (13) zumindest einen Federabschnitt (19) zur Abstützung am Betätigungsmittel (2) aufweist.
6. Teilbelagscheibenbremse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federmit­ tel (4) mittels des zweiten Federmittels (13) unter Spiel (s) senkrecht zur Achsrichtung am Bremsbelag befestigt ist.
7. Teilbelagscheibenbremse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federmit­ tel (4, 13) jeweils als Blech- bzw. Drahtfeder ausgebil­ det sind.
8. Teilbelagscheibenbremse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmit­ tel (2) als Bremskolben ausgebildet ist.
9. Teilbelagscheibenbremse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmit­ tel (2) als Abschnitt eines Bremssattels ausgebildet ist.
10. Bremsbelag (1) einer Teilbelagscheibenbremse mit einer am Bremsbelag (1) befestigten Haltevorrichtung zur lösbaren Verbindung des Bremsbelages (1) mit einem Betätigungsmit­ tel (2) der Teilbelagscheibenbremse, wobei die Haltevor­ richtung ein erstes (4, 24) und ein zweites Federmittel (13, 23) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federmittel (4, 24) den Bremsbelag (1) axial (3) mit dem Betätigungsmittel (2) verspannt und das zweite Federmit­ tel (13, 23) den Bremsbelag (1) senkrecht zur Achsrich­ tung (3) gegenüber dem Betätigungsmittel (2) verspannt, wobei das erste Federmittel (4, 24) mittels des zweiten Federmittels (13, 23) unter Spiel (s) senkrecht zur Achs­ richtung (3) am Bremsbelag (1) befestigt ist.
11. Bremsbelag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass erstes (4, 24) und zweites Federmittel (13, 23) bezogen auf eine Drehung um die Achsrichtung (3) drehfest am Bremsbelag (1) befestigt sind.
12. Bremsbelag nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, dass das erste Federmittel (4, 24) mittels des zwei­ ten Federmittels (13, 23) unter axialem Spiel (s') am Bremsbelag (1) befestigt ist.
13. Bremsbelag nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das erste (4, 24) und das zweite Fe­ dermittel (13, 23) drehfest miteinander verbunden sind.
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