DE19857559A1 - Haltefederanordnung für den Bremsklotz - Google Patents

Haltefederanordnung für den Bremsklotz

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Abstract

Es handelt sich um eine Haltefederanordnung für einen Bremsklotz (1) einer Bremsanlage. Diese weist zumindest eine Belaghaltefeder (4) auf, welche ihrerseits einen Grundkörper (6), ferner zumindest einen Kolbenfederarm (7) sowie zumindest einen den Bremsklotz (1) an seiner kolbenabgewandten Seite umgreifenden Belagfederarm (10) aufweist. Zusätzlich findet sich zumindest ein Niederhaltefederarm (11) mit im wesentlichen S-förmigem Querschnitt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltefederanordnung für einen Bremsklotz einer Bremsanlage, insbesondere für einen Brems­ klotz einer kombinierten Kraftfahrzeug-Scheibenbremsanlage, mit zumindest einer Belaghaltefeder bzw. Bremsklotzhaltefe­ der, welche größtenteils zwischen einem in einem Bremszylin­ der axial verschiebbaren Bremskolben und dem Bremsklotz an­ geordnet ist, wobei die Belaghaltefeder einen Grundkörper, ferner zumindest einen Kolbenfederarm zur Axialverbindung mit dem Bremskolben und zumindest einen den Bremsklotz an seiner kolbenabgewandten Seite umgreifenden Belagfederarm aufweist, welcher den Bremsklotz axial an den Bremskolben anlegt. Unter einer kombinierten Kraftfahrzeug-Scheiben­ bremsanlage ist üblicherweise eine solche Bremsanlage zu verstehen, bei welcher eine hydraulische und eine mechani­ sche Betätigung vorgesehen sind. Folglich steht im Innern des Bremskolbens Bauraum zur Befestigung der Belaghaltefeder nicht oder nur in begrenztem Maße zur Verfügung. Dementspre­ chend sind Belaghaltefedern bei derartigen Ausführungsformen üblicherweise mit der Außenseite des Bremskolbens lösbar verbunden, wie dies generell durch die DE-OS 196 01 435 be­ kannt ist. Dabei sollte betont werden, daß die Erfindung selbstverständlich auf eine solche Befestigung nicht be­ schränkt ist, sondern auch eine Festlegung der Belaghaltefe­ der im Innenraum des Bremskolbens umfaßt wird, wie sie grundsätzlich in der deutschen Offenlegungsschrift 40 20 077 beschrieben ist.
Derartige Haltefederanordnungen sind durch die vorgenannte deutsche Offenlegungsschrift 40 20 077 sowie die US-PS 4 596 317 grundsätzlich vorbekannt. In erstgenannten Fall ist ein Belagfederarm in Form einer Federzunge vorgesehen, welche aus einem Fortsatz des Grundkörpers geformt ist, so daß sie seitlich um den zugehörigen Bremsklotz herumgreift. Diese Federzunge ist in Richtung des Bremsklotzes in Form eines offenen Rechteckes gebogen. Ihr freies Ende ist gegen eine zugehörige Kolbenachse des Bremskolbens zur Bremsscheibe hin geneigt, so daß es (das freie Ende) auf den Bremsklotz eine Federkraft ausübt, deren radiale Komponente ihn niederhält und deren axiale Komponente ihn gegen den Bremskolben drückt. Um eine derartige Wirkung zu erreichen, ist die in Rede stehende Federzunge relativ ausladend ausgeführt. Denn sie muß sowohl Axial- als auch Radialkräfte auf den Brems­ klotz ausüben. Dies mag aus konstruktiver Sicht zwar vor­ teilhaft sein, weil eben nur ein Belagfederarm an den Grund­ körper angeformt zu werden braucht, führt jedoch zu Proble­ men bei der Funktionsweise.
Denn eine derartige Belaghaltefeder dient zunächst einmal dazu, den Bremsklotz in seiner Führung vorzuspannen und ein Klappern zu verhindern (über eine Kraftkomponente in Radial­ richtung). Zusätzlich soll durch die gleichzeitig aufge­ brachte Kraftkomponente in Axialrichtung ein Andrücken gegen den Bremskolben gewährleistet sein, so daß der Bremsklotz einwandfrei Lüftbewegungen des Bremskolbens im Vergleich zur Bremsscheibe zuläßt bzw. diesen folgen kann. Ein derartiges Anforderungsspektrum ist von der bekannten Federzunge kaum mit der gewünschten Präzision zu erfüllen. Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Haltefederanordnung für einen Bremsklotz einer Bremsanlage des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiterzubilden, daß bei einfachem und kompaktem Aufbau eine einwandfreie Funk­ tion insbesondere mit Blick auf das Niederhalten des Brems­ klotzes sowie sein kontinuierliches Anliegen am Bremskolben erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung - ausgehend von einer Haltefederanordnung für einen Bremsklotz einer Bremsanlage der eingangs beschriebenen Ausführungsform - vor, daß die Belaghaltefeder zusätzlich (zu dem Grundkörper, dem Kolbenfederarm sowie dem Belagfederarm) zumindest einen den Bremsklotz in Radialrichtung beaufschlagenden und von dem Belagfederarm unabhängigen Niederhaltefederarm mit im wesentlichen S-förmigem Querschnitt aufweist, welcher sich im Vergleich zu der vom Grundkörper aufgespannten Haltefe­ dergrundebene größtenteils vertikal erstreckt. Regelmäßig sind zwei oder mehr Niederhaltefederarme vorgesehen, welche jeweils auf der Kopffläche einer Tragplatte des Bremsklotzes aufliegen. Dabei können die beiden vorgenannten Niederhalte­ federarme spiegelsymmetrisch im Vergleich zu einem Verbin­ dungssteg ausgebildet sein. Über diesen Verbindungssteg sind die beiden Niederhaltefederarme üblicherweise an den Grund­ körper der Belaghaltefeder angeschlossen. Eine besonders kompakte und einfach herzustellende Ausführungsform ist da­ durch gekennzeichnet, daß die Belaghaltefeder mit Grundkör­ per, gegebenenfalls Verbindungssteg, Niederhaltefederarm, Kolbenfederarm und Belagfederarm als einstückiges Metall­ stanz-/Biegeteil aus zum Beispiel Federstahl ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahmen der Erfindung wird zunächst einmal ein kompaktes und einfach herzustellendes Bauteil in Form der Belaghaltefeder zur Verfügung gestellt, welches sich darüber hinaus wiederverwenden läßt, weil es (das Bauteil) nicht am Bremsklotz befestigt ist. Vielmehr erfolgt die Festlegung der in Rede stehenden Feder durch deren Axialverbindung mit dem Bremskolben, und zwar in der Regel mittels insgesamt drei oder vier in gleichmäßiger Winkelverteilung am kreis­ ringförmigen Grundkörper angeformter Kolbenfederarme zur Fi­ xierung der Belaghaltefeder in einer kolbenaußenseitigen Nut des Bremskolbens. Zu diesem Zweck können die Kolbenfederarme in die Nut eingreifende Rastzungen aufweisen, so daß die Be­ laghaltefeder im Ganzen mit dem Bremskolben an dessen Außen­ seite verrastet wird. Auf eine Nietverbindung, wie nach DE-OS 196 01 435 obligatorisch, wird bewußt verzichtet. Im üb­ rigen wird von den beiden S-förmigen Niederhaltefederarmen die Funktion übernommen, den Bremsklotz an einen Bremshalter zu drücken bzw. ihn (den Bremsklotz) nieder zu halten und in seiner Führung vorzuspannen. Hierdurch wird das gefürchtete Klappern des bzw. der Bremsklötze zuverlässig vermieden.
Unabhängig davon übernimmt der Belagfederarm die bekannte Funktion, den Bremsklotz axial an den Bremskolben anzulegen, um ein einwandfreies Lüftverhalten des Bremskolbens mit Bremsklotz im Vergleich zur (zumeist zwischen zwei Brems­ klötzen befindlichen) Bremsscheibe zu erreichen. Durch die getrennte Auslegung von Belagfederarm einerseits und Nie­ derhaltefederarm andererseits lassen sich die zugehörigen Funktionen, zum einen Niederhalten des Bremsklotzes bzw. Vorspannen in seiner Führung, zum andern Anlegen bzw. Ran­ ziehen an den Bremskolben optimal darstellen. Dies gilt ins­ besondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß für beide vorgenannten Federarme (Belagfederarm und Niederhaltefeder­ arm) an den jeweiligen Verwendungszweck optimal angepaßte Federkonstanten eingestellt werden können. Dies geschieht üblicherweise entweder über die Materialauswahl (wenn die Belaghaltefeder mehrteilig ausgebildet ist, was grundsätz­ lich möglich ist) oder über den von der geometrischen Ausle­ gung her zugelassenen Federweg und die sich einstellende (Gegen-)Federkraft. Jedenfalls sind funktionsgerechte Anpas­ sungen an die Bremsanlage wie den eingesetzten Bremsklotz möglich, und zwar getrennt nach den beiden vorgenannten Funktionen. Derartiges kann der Stand der Technik, insbeson­ dere nach DE-OS 40 20 077 nicht leisten, weil hier durch die einzige Federzunge sowohl Radial- als auch Axialkräfte auf­ gebracht werden müssen, die - konstruktionsbedingt - nicht voneinander unabhängig eingestellt werden können.
Nach vorteilhafter Ausgestaltung sind darüberhinaus zwei oder mehr Belagfederarme vorgesehen, wobei der eine Belagfe­ derarm als den Bremsklotz unterseitig untergreifender Aufla­ gerarm und der andere Belagfederarm als den Bremsbelag ober­ seitig übergreifender Hakenarm ausgebildet ist. Der zumin­ dest eine Hakenarm kann an den Niederhaltefederarm angeformt sein, so daß eine einfache Herstellung ermöglicht wird. Im allgemeinen ist der Auflagerarm im Querschnitt Z-förmig mit am Bremsklotz anliegendem ersten Z-Schenkel und als Auflager oder Auf- bzw. Anlage für den Bremsklotz dienendem Z-Steg sowie schließlich als Verbindungssteg zum Grundkörper wir­ kendem zweiten Z-Schenkel ausgebildet. Hierdurch wird der Bremsklotz zwischen dem Z-Steg und den beiden Niederhaltefe­ derarmen gleichsam eingespannt. Denn auf dem Z-Steg liegt üblicherweise die Fußfläche der Tragplatte des Bremsklotzes auf. Diese Tragplatte ist - wie allgemein üblich - aus Stahl gefertigt und trägt das hierauf mit einem thermohärtenden Kunststoffkleber aufgebrachte Reibungsmaterial.
Als Alternative dazu ist es weiterhin möglich den Aufla­ gerarm im Querschnitt U-förmig auszubilden, wobei ein erster Schenkel des U-förmigen Auflagerarmes zur Anlage am Brems­ klotz dient und der zweite Schenkel als Verbindungssteg zum Grundkörper ausgebildet ist.
Der Grundkörper kann mit vorgegebenem Abstand in Axialrich­ tung von der kolbenzugewandten Seite des Bremsklotzes ange­ ordnet sein, wobei er gleichzeitig die Funktion eines Wärme­ schutzschildes übernehmen kann. Dies gilt besonders für den Fall, daß der Grundkörper zur Anpassung an die Form einer Schutzmanschette zwischen Bremskolben und Bremszylinder scheibenförmig ausgestanzt ist. Auf diese Weise wird ein Wärmeschutzschild gebildet, welches die vorgenannte Schutz­ manschette überragt und diese gegenüber dem Bremsklotz voll­ ständig abdeckt. Hierdurch kann ein separates Wärmeschutz­ blech entfallen, wie dies grundsätzlich bereits in der DE-OS 40 20 077 beschrieben ist.
Schließlich sind die Belagfederarme vorzugsweise im Bereich von Belagkörperaussparungen bzw. im Bereich von Aussparungen des Reibungsmaterials angeordnet, so daß sie mit ihren Zuge­ hörigen Haken bzw. Nasen oder dem ersten Z-Schenkel an der dem Belagkörper zugewandten Seite des Tragkörpers anliegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1a und Fig. 1b jeweils einen Bremssattel in verein­ fachter Darstellung in perspektivischer Ansicht, zum einen mit Blick aus Richtung des Bremskolbens (Fig. 1a), zum an­ dern aus Richtung des Bremsklotzes gesehen,
Fig. 2 eine Frontansicht des Gegenstandes nach Fig. 1a, 1b im Bereich des Bremsklotzes sowie der Belaghaltefeder,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 ent­ lang der Linie A-A,
Fig. 4a, 4b vergrößerte Ausschnitte B und C aus Fig. 3 sowie Fig. 5a, 5b die Belaghaltefeder in Front- und Rückan­ sicht.
In den Figuren ist eine Haltefederanordnung für einen Brems­ klotz 1 einer Bremsanlage gezeigt. Bei dieser Haltefederan­ ordnung handelt es sich um eine Haltefederanordnung für ei­ nen Bremsklotz 1 einer kombinierten Kraftfahrzeug- Scheibenbremsanlage. Der Bremsklotz 1 besteht in bekannter Art und Weise aus einem Tragkörper bzw. einer Tragplatte 2 sowie einem Belagkörper 3 bzw. einem auf den Tragkörper 2 aufgebrachten Reibungsmaterial 3. Ferner findet sich eine Belaghaltefeder 4. Diese Belaghaltefeder 4 ist größtenteils zwischen einem in einem nicht dargestellten Bremszylinder axial verschiebbaren Bremskolben 5 und dem Bremsklotz 1 an­ geordnet (vergleiche Fig. 1a, 1b).
Ausweislich der Fig. 5a, 5b besitzt die Belaghaltefeder 4 einen Grundkörper 6 sowie drei bzw. vier (Fig. 5 a/b) in Axialrichtung Ax angeordnete Kolbenfederarme 7 zur Axialver­ bindung mit dem Bremskolben 5. Die drei bzw. vier Kolbenfe­ derarme 7 sind in gleichmäßiger Winkelverteilung (Abstand jeweils ca. 90° bzw. 120°) im Vergleich zum kreisringförmi­ gen Grundkörper 6 an diesen angeformt und dienen zur Festle­ gung der Belaghaltefeder 4 in einer kolbenaußenseitigen (Ring-)Nut 8 des Bremskolbens 5 (vergleiche Fig. 2 in Ver­ bindung mit Fig. 1a, 1b).
Im einzelnen handelt es sich bei der Axialverbindung um eine Rastverbindung. Zu diesem Zweck weisen die drei bzw. vier Kolbenfederarme 7 in die vorgegebene kolbenaußenseitige Nut 8 des Bremskolbens 5 eingreifende Rastzungen 9 auf. Dabei wird im wesentlichen so vorgegangen, wie dies in der US-PS 4 596 317 beschrieben ist. Alternativ zur Ausführung nach den Figuren können die Kolbenfederarme 7 sich auch nur radial zur Kolbenachse erstrecken und mit ihren Endabschnitten di­ rekt in eine Nut 8 des Bremskolbens 5 eingreifen oder einra­ sten. Dadurch baut die gesamte Federanordnung in axialer Richtung noch kürzer. Die Nut 8 ist dabei entweder wie in Fig. 4a dargestellt, unmittelbar angrenzend zur Ringnut für die Halterung der Schutzmanschette 16 ausgebildet oder aber durch geringen axialen Abstand von dieser getrennt.
Neben dieser Axialverbindung zwischen Bremskolben 5 und Be­ laghaltefeder 4 ist zusätzlich an der Belaghaltefeder 4 zu­ mindest ein den Bremsklotz 1 an seiner kolbenabgewandten Seite umgreifender Belagfederarm 10 vorgesehen. Vorliegend sind drei Belagfederarme 10 - ebenfalls in gleichmäßiger Winkelverteilung (Abstand jeweils ca. 100° bis ca. 140°, siehe Fig. 2) - vorgesehen, welche den Bremsklotz 1 axial an den Bremskolben 5 anlegen. Schließlich finden sich zwei den Bremsklotz 1 in Radialrichtung R beaufschlagende Niederhal­ tefederarme 11. Diese Niederhaltefederarme 11 sind unabhän­ gig von den Belagfederarmen 10 ausgeführt und besitzen einen im wesentlichen S-förmigen Querschnitt, wie insbesondere die Fig. 2 deutlich macht. Diese Darstellung zeigt auch die gleichmäßige Winkelverteilung der Belagfederarme 10 anhand der strichpunktiert angedeuteten drei (ca. 100° bis ca. 140°) Kreissegmente im Vergleich zu den gestrichelt gezeichneten vier (.ca. 90°) Kreissegmenten, welche zu den Kolbenfederarmen 7 gehören.
Die den Bremsklotz 1 in Radialrichtung R beaufschlagenden S- förmigen Niederfederhaltearme 11 erstrecken sich größten­ teils vertikal im Vergleich zu der vom Grundkörper 6 aufge­ spannten Haltefedergrundebene, welche mit der Zeichenblat­ tebene in Fig. 2 übereinstimmt. In dieser zeichnerischen Darstellung läßt sich auch die vertikale Ausrichtung bzw. Erstreckung der Niederhaltefederarme 11 erkennen. Die beiden Niederhaltefederarme 11 liegen jeweils auf der Kopffläche der Tragplatte bzw. des Tragkörpers 2 des Bremsklotzes 1 auf. Sie sind spiegelsymmetrisch im Vergleich zu einem Ver­ bindungssteg 12 ausgeführt. Dieser Verbindungssteg 12 kop­ pelt die beiden Niederhaltefederarme 11 mit dem Grundkörper 6. Die vorgenannten Bestandteile der Belaghaltefeder 4, das heißt Grundkörper 6, Verbindungssteg 12, Niederhaltefederar­ me 11, Kolbenfederarme 7 und schließlich Belagfederarme 10 sind insgesamt als einstückiges Metallstanz-/Biegeteil aus Federstahl ausgeführt.
Von den drei Belagfederarmen 10 ist der eine Belagfederarm 10 als den Bremsklotz 1 unterseitig untergreifender Aufla­ gerarm 13 ausgeführt, während die beiden anderen Belagfeder­ arme 10 als den Bremsklotz 1 oberseitig übergreifende Haken­ arme 14 gestaltet sind. Die beiden vorgenannten Hakenarme 14 sind jeweils an einen Niederhaltefederarm 11 angeformt. An­ hand der Darstellung in Fig. 1b erkennt man, daß die Belag­ federarme 10 insgesamt im Bereich von Belagkörperaussparun­ gen 15 angeordnet sind, damit sie insgesamt den Tragkörper 2 bzw. die Tragplatte 2 festhalten und an diesem anliegen kön­ nen. Vorzugsweise sind zur Anlage der Belagfederarme 10 an der Tragplatte 2 auch an der Tragplatte axiale Aussparungen angeformt. Dadurch sind die Belagfederarme 10 gegenüber der dem Reibbelag zugewandten Trägerplattenebene axial zu­ rüchversetzt angeordnet. Daraus resultiert der Vorteil, daß die Belagfederarme unabhängig vom Reibbelagverschleiß nicht mit der Bremsscheibe in Kontakt kommen, selbst wenn der Reibbelag vollständig verschlissen ist.
Der Auflagerarm 13 ist im Querschnitt Z-förmig ausgebildet, wie insbesondere die Fig. 4b zeigt. Dabei findet sich ein am Bremsklotz 1 bzw. dem Tragkörper 2 anliegender erster Z- Schenkel 13a. Der Z-Steg 13b dient als Auflager für den Bremsklotz 1 bzw. eine Fußfläche der Tragplatte 2 des Brems­ klotzes 1. Schließlich ist der zweite Z-Schenkel 13c als Verbindungssteg zum Grundkörper 6 ausgeführt. Anstelle der Auflagerfunktion kann der Z-Steg 13b auch schlicht eine Klemmfunktion übernehmen, um die Kontaktfläche zum (u. U. heißen) Bremsklotz so klein wie möglich einzustellen.
Selbstverständlich sind auch Mischformen (wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel in der genannten Fig. 4b) möglich. Dabei zeigt die gestrichelte Darstellung in Fig. 4b die gleichsam vorge­ spannte Stellung des Auflagerarms 13, d. h. ohne eingespann­ ten Bremsklotz 1, während die durchgezogene Linie den fi­ xierten Bremsklotz 1 repräsentiert.
Der Grundkörper 6 ist insgesamt mit vorgegebenem Abstand A in Axialrichtung Ax von der kolbenzugewandten Seite des Bremsklotzes 1 angeordnet, wie besonders die Fig. 4b und 3 deutlich machen. Dies erfolgt, um einen unmittelbaren Wär­ meübertrag von der Tragplatte 2 auf den Grundkörper 6 zu vermeiden. Aus der letztgenannten Darstellung ergibt sich auch, daß der Grundkörper 6 mit seiner kreisringförmigen Ge­ staltung als Wärmeschutzschild für eine Schutzmanschette 16 zwischen Bremskolben 5 und nicht dargestelltem Bremszylinder wirkt. Auf diese Weise wird die Schutzmanschette 16 gegen Bremswärme abgeschirmt, die vom Bremsklotz 1 erzeugt wird, so daß ein separates Wärmeschutzblech entfallen kann.

Claims (11)

1. Haltefederanordnung für einen Bremsklotz (1) einer Bremsanlage, insbesondere für einen Bremsklotz (1) ei­ ner kombinierten Kraftfahrzeug-Scheibenbremsanlage, mit zumindest einer Belaghaltefeder (4), welche größten­ teils zwischen einem in einem Bremszylinder axial ver­ schiebbaren Bremskolben (5) und dem Bremsklotz (1) an­ geordnet ist, wobei die Belaghaltefeder (4)
  • - einen Grundkörper (6), ferner zumindest einen Kol­ benfederarm (7) zur Axialverbindung mit dem Brems­ kolben (5) und zumindest einen den Bremsklotz (1) an seiner kolbenabgewandten Seite umgreifenden Be­ lagfederarm (10) aufweist, welcher den Bremsklotz (1) axial an den Bremskolben (5) anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Belaghaltefeder (4) zu­ sätzlich zumindest einen den Bremsklotz (1) in Ra­ dialrichtung (R) beaufschlagenden und von dem Be­ lagfederarm (10) unabhängigen Niederhaltefederarm (11) aufweist, wobei sich der Niederhaltefederarm (11) im Vergleich zu der vom Grundkörper (6) auf­ gespannten Haltefedergrundebene größtenteils ver­ tikal erstreckt.
2. Haltefederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei oder mehr Niederhaltefederarme (11) vorgesehen sind, welche jeweils auf der Kopffläche ei­ ner Tragplatte (2) des Bremsklotzes (1) aufliegen.
3. Haltefederanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Niederhaltefederarme (11) spiegelsymmetrisch im Vergleich zu einem Verbindungs­ steg (12) ausgebildet sind.
4. Haltefederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belaghaltefeder (4) mit Grundkörper (6) gegebenenfalls Verbindungssteg (12), Niederhaltefederarm(en) (11), Kolbenfederarm (7) und Belagfederarm(en) (10) als einstückiges Metallstanz- /Biegeteil aus zum Beispiel Federstahl ausgebildet ist.
5. Haltefederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Belagfeder­ arme (10) vorgesehen sind, wobei der eine Belagfederarm (10) als den Bremsklotz (1) unterseitig untergreifender Auflagerarm (13) und der andere Belagfederarm (10) als den Bremsklotz (1) oberseitig übergreifender Hakenarm (14) ausgebildet ist.
6. Haltefederanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zumindest eine Hakenarm (14) an den Niederhaltefederarm (11) angeformt ist.
7. Haltefederanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auflagerarm (13) im Querschnitt Z-förmig mit an dem Bremsklotz (1) anliegendem ersten Z-Schenkel (13a) und als Auflager für den Bremsklotz (1) dienendem Z-Steg (13b) sowie schließlich als Ver­ bindungssteg (13c) zum Grundkörper (6) wirkendem zwei­ ten Z-Schenkel (13c) ausgebildet ist.
8. Haltefederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder vier in gleichmä­ ßiger Winkelverteilung am kreisringförmigen Grundkörper (6) angeformte Kolbenfederarme (7) zur Festlegung der Belaghaltefeder (4) in einer kolbenaußenseitigen Nut (8) des Bremskolbens (5) vorgesehen sind.
9. Haltefederanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolbenfederarme (7) in die Nut (8) eingreifende Rastzungen (9) aufweisen.
10. Haltefederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) mit vorgegebenem Abstand (A) in Axialrichtung (Ax) von der kolbenzugewandten Seite des Bremsklotzes (1) angeordnet ist.
11. Haltefederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagfederarme (10) im Bereich von Belagkörperaussparungen (15) bzw. axialen Aussparungen der Trägerplatte (2) angeordnet sind.
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