DE1202075B - Bremsbacke fuer eine Teilbelag-Scheibenbremse - Google Patents
Bremsbacke fuer eine Teilbelag-ScheibenbremseInfo
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- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/228—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a separate actuating member for each side
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
F06d
Deutsche KL: 47 c-17/03
Nummer: 1202 075
Aktenzeichen: D 27760 XII/47 c
Anmeldetag: 29. März 1958
Auslegetag: 30. September 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbacke für eine Teilbelag-Scheibenbremse mit einem die
Bremsscheibe von außen umgreifenden U-förmigen Gehäuse, in dessen beiden Schenkeln hydraulisch
betätigte Kolben geführt sind, die die mit diesen auswechselbar verbundenen, aus Reibbelag und
Trägerplatte bestehenden Bremsbacken gegen die Bremsscheibe pressen.
Bei den bekannten Bremsen sind die Bremsbacken mit den Kolben zwar auswechselbar verbunden, aber
die Verbindung ist nur durch weitgehende Demontage lösbar, da Schrauben zu lösen bzw. zu entfernen
sind, an die man anders nicht herankommt. Damit geht der Vorteil bekannter Teilbelag-Scheibenbremsen,
bei denen die Bremsbeläge zum Auswechseln bzw. Neueinsetzen auf einfache Weise von außen
in eine Gehäuseöffnung eingeführt werden können, wieder verloren. Es ist auch bekannt, die eigentlichen
Bremsbeläge mit der zugehörigen Trägerplatte durch eine Nut- und Federverbindung, die allerdings
durch Festklemmen mit Klemmschrauben od. dgl. gesichert wird, zu verbinden. Auch bei solchen Bremsen
müssen dem Belagwechsel Demontagen vorausgehen.
Bei Teilbelag-Scheibenbremsen, bei denen die Bremsbacken mit den Kolben nicht verbunden sind,
lassen sich die Bremsbacken zwar leicht entfernen und wieder einsetzen; bei solchen Bremsen bleibt
aber die Bremsbacke in der Lösestellung mit der Bremsscheibe in Berührung und erzeugt ein unangenehmes
zirpendes Geräusch.
Mit der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die Bremsbacken so anzuordnen, daß sie die Rückstellbewegung
beim Lösen der Bremse mitmachen, und daß sie trotzdem leicht auswechselbar sind. Erfindungsgemäß
wird dies dadurch erreicht, daß die in an sich bekannter Weise reckteckige Bremsbacke,
die von außen parallel zur Bremsscheibe in eine Ausnehmung des Gehäuses eingeschoben ist, durch
eine Art Feder- und Nutverbindung zwischen der Trägerplatte und dem Betätigungskolben mit letzterem
verbunden und durch ein am Gehäuse lösbar befestigtes Sperrglied in der Arbeitsstellung gegen
ein Verschieben parallel zur Bremsscheibe auf dem Betätigungskolben gesichert ist.
Das Sperrglied ist an sich bekannt; es wird auch bei solchen Bremsbacken benötigt, die nicht mit dem
Kolben verbunden sind und zum Entnehmen aus einer Gehäuseöffnung zwecks Auswechselns bestimmt
sind.
Bei einem Ausführungsbeispiel besteht die Trägerplatte aus einer in die kolbenseitige Fläche des Reib-
Bremsbacke für eine Teilbelag-Scheibenbremse
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Als Erfinder benannt:
Henry James Butler,
Sutton Coldfield, Warwickshire
(Großbritannien)
Henry James Butler,
Sutton Coldfield, Warwickshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. April 1957 (10 510)
belags eingelassenen runden Scheibe, die über einer Nut im Reibbelag einen Führungsschlitz zum Einschieben
eines am Betätigungskolben befestigten Haltezapfens mit einer Feder aufweist. Hierbei kann
der mittlere Teil der Scheibe nach innen gewölbt sein. Beispielsweise kann die mit dem Reibbelag fest
verbundene Trägerplatte für den Eingriff in Nuten in der Stirnfläche eines Kolbens bestimmte, parallele
Führungsleisten aufweisen. Die Führungsleisten können aus der Trägerplatte herausgeprägt sein. Die
Führungsleisten stehen schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° zur Trägerplattenebene.
Die Erfindung ist an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Die Erfindung ist an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung einer Bremse mit einer Bremsbacke und
deren Verbindung mit dem Betätigungskolben nach der Erfindung,
F i g. 2 eine ähnliche Darstellung einer Bremse mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 eine perspektivische Skizze eines Beispiels einer Bremsbacke und
F i g. 4 bis 9 Skizzen weiterer, anders gestalteter Bremsbacken mit den dazugehörigen Kolben.
Die in F i g. 1 dargestellte Scheibenbremse besteht aus einer Bremsscheibe 1 und einem Gehäuse, das
selbst wieder aus zwei in Umfangsrichtung in Abstand gehaltenen U-förmigen Bügeln 2 und 3 gebildet
ist, wobei die Bügel jeweils z. B. an einem nicht drehbaren Teil eines Fahrzeugs befestigt sind und
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durch einen Steg 4, der sich in der Ebene der Bremsscheibe
erstreckt, miteinander verbunden sind. Auf jeder Seite des Gehäuses ist mit diesem ein Zylinder
5 verschraubt, in dem ein Kolben flüssigkeitsdicht unter dem Einfluß eines hydraulischen Drucks,
der von einer Druckquelle, beispielsweise von einem üblichen Hauptzylinder erzeugt wird, gleitet.
Die auf einer Seite der Bremsscheibe liegenden Schenkel der Bügel bilden zusammen eine parallele
Führung für zwei gegenüberliegende darin gleitende Flächen eines rechteckigen Reibbelags 6. An der der
Scheibe abgekehrten Fläche des Belags ist eine rechteckige Trägerplatte 7 befestigt, deren radial außenliegende
Kante mit einer Lippe 8 versehen ist, die sich axial von der Scheibe weg erstreckt, während
der Kolben an der radial außenliegenden Seite eine Abflachung 9 aufweist. Die Lippe 8 und die Abflachung
9 verhindern eine Bewegung des Reibbelags in radialer Richtung nach innen. Eine Bewegung des
Reibbelags radial nach außen wird durch ein Sperrglied 10 verhindert, das lösbar an dem Steg 4 mittels
eines Splintes oder eines Bolzens mit einer Mutter befestigt ist und das nach innen gebogene Flanschen
11 aufweist, die an der radial äußeren Kante jedes Reibbelags aufliegen.
In jeder Trägerplatte sind zwei Federn 12 ausgebildet, die parallel zueinander und zu einem Radius
der Scheibe verlaufen und gegeneinander unter einem Winkel von etwa 45° zu den Platten geneigt sind.
Diese Federn greifen in zugehörige Nuten 13 ein, die in der Kolbenstirnfläche ausgebildet sind, so daß
sich beim Betätigen der Bremse, die Kolben und die Reibbeläge zusammen in Richtung zur Scheibe hin
bewegen und auch zusammen von der Scheibe weg bewegen, wenn die Bremse gelöst ist und die Rückzugsvorrichtung,
die innerhalb der Zylinder angeordnet ist, den Kolben ein bestimmtes Stück von der
Scheibe zurückzieht.
Durch Entfernen des Sperrgliedes 10 können die Reibbeläge mit ihren Trägerplatten vom Kolben
radial nach außen und durch die Führungen im Gehäuse abgezogen werden. Damit sind sie zum
Austauschen leicht zugänglich. Neue Beläge können auf die gleiche Weise in ihre entsprechende Lage
eingeschoben werden.
F i g. 2 zeigt eine Bremse ähnlicher Bauart, jedoch sind bei dieser Ausführung die U-förmigen Bügel 14
und 15 auf der einen Seite der Bremsscheibe durch einen Steg 16 an der inneren Peripherie des Gehäuses
verbunden. Dieser Steg bildet einen radialen inneren Anschlag für einen Reibbelag 17, während der radial
innere Anschlag für den anderen Belag 17 an den Schenkeln der Bügel auf der anderen Seite der
Scheibe ausgebildet ist. Radiale äußere Sperrglieder 19 und 20, die aus Winkelstücken bestehen, sind
lösbar an dem Gehäuse, innerhalb der radialen äußeren Enden der Führungen befestigt. Die Reibbeläge
17 sind mit Trägerplatten 18 versehen, die Federn 12 aufweisen, die in Nuten 13 in der Stirnfläche des
Kolbens 9 eingeschoben werden können. Im übrigen ist die Konstruktion die gleiche wie die der vorher
beschriebenen Ausführung.
Fig. 3 zeigt eine Bremsbacke, die sowohl für die
eine als auch für die andere der beschriebenen Bremsen verwendet werden kann. Sie weist einen rechteckigen
Reibbelag 21 auf, der an zwei sich gegenüberliegenden Kanten auf den der Scheibe abgekehrten
Seiten mit einer Nut versehen ist. An der angrenzenden Fläche des Belags ist eine Trägerplatte
22 mittels zweier gegenüberliegender abgeflanschter Kanten 23, die in die«,Nuten eingreifen, befestigt,
wodurch eine schwalbenschwanzförmige Feder geschaffen wird, die in eine entsprechende Nut in der
Kolbenstirnfläche eingeschoben werden kann;..s,
" Die Fig. 4 bis 9 zeigen weitere Bremsbacken und deren Verbindungen mit den Kolben, die gleichermaßen für die Bremsen nach F i g. 1 und 2 geeignet
" Die Fig. 4 bis 9 zeigen weitere Bremsbacken und deren Verbindungen mit den Kolben, die gleichermaßen für die Bremsen nach F i g. 1 und 2 geeignet
ίο sind. Der in F i g. 4 dargestellte Reibbelag 24 weist
eine Trägerplatte 25 auf, die mit zwei parallelen Federn 26 versehen ist, die im wesentlichen parallel
zur Trägerplatte verlaufen und in Nuten, die in einer Verlängerung 28 des Kolbens 29 ausgebildet sind,
eingeschoben werden können, wobei eine Platte 30 an der Verlängerung befestigt ist, um ein axiales
Abziehen des Bremsbackens von der Verlängerung zu verhindern. In F i g. 5 sind die Federn 31 aus den
Trägerplatten 47 der Beläge 46 abgewinkelt und greifen in zugehörige Nuten 32 in der Kolbenverlängerung
28 ein. In F i g. 6 ist die Fläche des Belags 48 mit einer Nut 33 versehen, und eine kreisrunde Trägerplatte
34 ist ebenfalls teilweise geschlitzt, wobei der Mittelteil der Platte eingewölbt ist. Die Verlängenjng
28 des Kolbens 29 ist in der Mitte mit einem Haltezapfen und einer Feder 35 versehen, die
in die geschlitzte Trägerplatte 34 eingreift, wobei ein fester Sitz durch die Wölbung des Mittelteils der
Trägerplatte 34 gewährleistet ist. In F i g. 7 ist die Trägerplatte 36 des Belags 49 rechteckig ausgebildet
und der geschlitzte Teil 37 ist abgesetzt und greift über eine Feder 38 an der Kolbenverlängerung 28.
F i g. 8 zeigt eine Trägerplatte 51 für einen Reibbelag 50, die zwei parallele Federn 39 aufweist, die
mit ähnlichen Federn 40 an einem Teil 41 zusammenwirken, der entweder an der Kolbenverlängerung
28 befestigt ist oder einen Teil der Kolbenverlängerung 28 bildet. In F i g. 9 sind die gegenüberliegenden
Ränder 42 einer Trägerplatte 43 des Reibbelags 52 nach innen abgebogen und bilden mit der Trägerplatte
Nuten in die die Federn 53 eines Verlängerungsstücks 44, das mit dem Kolben verschraubt ist,
greifen.
Alle beschriebenen Bremsbacken sind derart mit ihrem Betätigungskolben formschlüssig verbunden,
daß der Belag und der Kolben nach Einbau in die Bremse jede Bewegung zusammen ausführen, daß
aber andererseits der Belag vom Kolben parallel zur Bremsscheibenebene abgezogen werden kann.
Die Bremsbacke braucht nicht unbedingt mit einer Trägerplatte versehen zu sein, sondern kann auch so
ausgebildet sein, daß der Reibbelag direkt mit dem Kolben formschlüssig verbunden ist.
Bei den beschriebenen Bremsbacken und deren Verbindungen mit den Betätigungskolben werden die
Reibbeläge beim Abziehen vom Kolben vom Gehäuse her radial nach außen geschoben. Jedoch kann das
Gehäuse ohne Schwierigkeit so abgeändert werden, daß die Beläge zum Abziehen radial nach innen
oder in tangentialer Richtung zur Scheibe herausgeschoben werden können.
Claims (13)
1. Bremsbacke für eine Teilbelag-Scheibenbremse mit einem die Bremsscheibe von außen
umgreifenden U-förmigen Gehäuse, in dessen beiden Schenkeln hydraulisch betätigte Kolben
geführt sind, die die mit diesen auswechselbar verbundenen, aus Reibbelag und Trägerplatte
bestehenden Bremsbacken gegen die Bremsscheibe pressen, dadurch gekennzeichnet, daß
die in an sich bekannter Weise rechteckige Bremsbacke (6,7; 17,18; 21, 22; 24, 25; 46, 47; 48,34;
49,36; 50,51; 52,43), die von außen parallel zur Bremsscheibe in eine Ausnehmung des Gehäuses
(2,3,4; 14,15,16) eingeschoben ist, durch
eine Art Feder- und Nutverbindung (12,13; 26, ίο
27; 31, 32; 34, 35; 37, 38; 39, 40; 42, 53) zwischen der Trägerplatte (7,18, 22, 25, 34, 36, 43,
47,51) und dem Betätigungskolben (9; 28,29; 44)
mit letzterem verbunden und durch ein an sich bekanntes am Gehäuse lösbar befestigtes Sperrglied
(10; 19,20) in der Arbeitsstellung gegen Verschieben parallel zur Bremsscheibe auf dem
Betätigungskolben gesichert ist.
2. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte aus einer in
die kolbenseitige Fläche des Reibbelags eingelassenen runden Scheibe (34) besteht, die über
einer Nut (33) im Reibbelag einen Führungsschlitz zum Einschieben eines am Betätigungskolben (28,29) befestigten Haltezapfens mit einer
Feder (35) aufweist (Fig. 6).
3. Bremsbacke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Scheibe
(34) nach innen gewölbt ist.
4. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Reibbelag fest
verbundene Trägerplatte (7,18,25,47) für den
Eingriff in Nuten (13, 27, 32) in der Stirnfläche eines Kolbens (9; 28,29) bestimmte, parallele
Führungsleisten (12, 26, 31) aufweist.
5. Bremsbacke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten aus der
Trägerplatte herausgeprägt sind.
6. Bremsbacke nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten
schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° zur Trägerplattenebene stehen.
7. Bremsbacke nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten
von ihrer Wurzel aus zunehmend steiler und dann zu ihrer Außenkante hin wieder flacher
werdend gebogen sind, so daß sie im Bereich der Außenkante annähernd parallel zur Trägerplattenebene liegen (Fig. 8).
8. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende,
parallele Außenränder einer Trägerplatte (43) zur Bildung von Nuten (42) für die
Führungsleisten (53) des Kolbens (44) zweimal rechtwinklig abgebogen sind (F i g. 9). '
9. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerplatte (22) mit
ihren in Führungsrichtung liegenden, abgebogenen Rändern (23) in Randnuten des Reibbelags
eingreift, so daß diese Randnuten die Führungsnuten für die Führungsleisten des Kolbens
und die Ränder die Führungsflächen dieser Nuten sind (Fig. 3).
10. Bremsbacke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bremsbacke gegenüberliegende
Stirnfläche des Kolbens eine Platte (41) trägt, aus der Führungsleisten (40) herausgeprägt
sind, die mit entsprechenden Führungsleisten (39) der Trägerplatte (51) zusammenwirken
(Fig. 8).
11. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerplatte über einer
Ausnehmung im Reibbelag einen geraden Schlitz aufweist und der Kolben (28,29) eine in diesen
Schlitz und diese Ausnehmung einführbare, vorzugsweise T-förmige Führungsleiste trägt (F i g. 7).
12. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte
eine Zunge zur Erleichterung der Handhabung beim Einschieben und Herausziehen der
Bremsbacke aufweist (Fig. 7 und 8).
13. Bremsbacke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge mit einer Bohrung
versehen ist (Fig. 7).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 485143, 485144,
Deutsche Patentschriften Nr. 485143, 485144,
847551, 893 732, 911199, 1009 504;
französische Patentschrift Nr. 1128 414;
Zeitschrift: »Automobile Engineer«, 25.11.1953,
französische Patentschrift Nr. 1128 414;
Zeitschrift: »Automobile Engineer«, 25.11.1953,
S. 516 und 517.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1043 106.
Deutsches Patent Nr. 1043 106.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 689/213 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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