DE847551C - Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE847551C
DE847551C DEW2331A DEW0002331A DE847551C DE 847551 C DE847551 C DE 847551C DE W2331 A DEW2331 A DE W2331A DE W0002331 A DEW0002331 A DE W0002331A DE 847551 C DE847551 C DE 847551C
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Germany
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brake
disc
piston
pressure
motor vehicles
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DEW2331A
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Wingfoot Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/24Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D55/26Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
    • F16D55/28Brakes with only one rotating disc
    • F16D55/32Brakes with only one rotating disc actuated by a fluid-pressure device arranged in or on the brake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/0062Partly lined, i.e. braking surface extending over only a part of the disc circumference

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und bezweckt die Schaffung einer sehr wirksamen und schnell ansprechenden Bremseinrichtung, die einfach und billig herzustellen und einzubauen ist und einen wirtschaftlichen Betrieb gewährleistet.
  • Erreicht wird dies vornehmlich dadurch, daß erfindungsgemäß ein über den Rand der umlaufenden Bremstrommel greifender feststehender 0-förmiger Bügel vorgesehen ist, dessen einer Schenkel auf seiner Innenseite mit einem Bremsbelag und dessen anderer Schenkel mit einer Ausnehmung versehen ist, in welcher ein mit einem zweiten Bremsbelag versehener Kolben geführt ist, dessen Kolbenstange an ihrem anderen Ende einen Scheibenkolben trägt, der durch Flüssigkeitsdruck quer zur Scheibenebene bewegt wird. Zweckmäßig wird die Bremsscheibe axial verschiebbar angeordnet.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird im Haltebügel für den Scheibenkolben zur Begrenzung , seines Hubes ein federnder Anschlag vorgesehen, der vorzugsweise an einem Deckel angebracht ist, der in einer zentralen Ausnehmung die Kolbenstange führt. Diese Anordnung ermöglicht gleichzeitig, den Fahrer zu warnen, wenn die Bremsbeläge abgenutzt sind und ersetzt werden müssen.
  • Schließlich sieht die Erfindung einen Hilfsdruckzylinder vor, der die Aufgabe hat, zur Stabilisierung der Brerriseinriclitung den Scheibenkolben dauernd unter einem Druck zu halten, der gerade ausreicht, um den mit dem Kolben verbundenen Bremsbelag mit der Bremsscheibe in Berührung zu halten.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Endansicht der Bremseinheit, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie i-i der Fig.' i, Fig. 3 einen Schnitt durch den Primärdruckzylinder, Fig. 4 einen Aufriß einer Bremseinheit mit geänderter Befestigung, Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführung der Fig. 4.
  • In den Fig. i bis 3 ist i eine durch eine Krafteinheit 2 angetriebene Welle. Die. Welle. i trägt Nuten 3, auf denen gleitbar eine entsprechend genutete Bremsscheibe sitzt. Diese tritt .in eine Öffnung 5 in einem Gehäuse 6 ein, das die Form einer C-Klemme hat. Das Gehäuse ist mittels eines Ansatzes 7 an der Krafteinheit 2 oder einer anderen Stützfläche durch Kopfschrauben 8 befestigt.
  • Statt an einer Krafteinheit kann die Bremseinheit auch an einer getriebenen Welle angebracht- sein, indem man einen Anpaßkärper, verwendet,. der verschiedene Gestalt haben kann, um sieh den verschiedenen Umständen anzupassen.
  • Eine Vertiefung 9 in einer Wand des Gehäuses 6 nimmt einen verjüngten Teil io eines mittels einer Schraube 12 befestigten Bremsbelages i i von Scheibengestalt auf.. Eine Drehung des Bremsbelages i i wird durch einen aus der Vertiefung 9 hervorstehenden Dübelstift 13 verhindert.
  • Die gegenüberliegende Wandung des Gehäuses 6 besitzt eine Bohrung r4 mit einem Kolben 15, in dessen Ende sich eine Senke 16 zur Aufnahme des verjüngten Teiles 17 eines anderen Bremsbelages 18 befindet. Dieser ist gegen Drehung durch einen aus der Senke hervorstehenden Dü'belstift i9 ggsichert.
  • Die Bremsbeläge oder Scheiben i i und 18 sitzen einander gegenüber und lassen die Bremsscheibe 4 zwischen' -sich treten, sä daß bei Druckanwendung die Bremsbeläge i i und i8 zu Reibberührung auf beiden Seiten der Bremsscheibe kommen.
  • Von dem Kolben 15 erstreckt sich eine Stange 2o durch eine Platte 21 in einen Zylinder 22, der im Gehäuse 6 durch Kopfschrauben 23 befestigt ist. Die Platte :2i ist dazwischen eingeklemmt. Innerhalb des Zylinders 22 befindet sich ein Scheibenkolben 24, der am Umfang in einer Nut 25 einen Dichtungsring 26 trägt, damit nicht Druckflüssigkeit hinter den Kolben treten kann. Der Kolben 15 ist gegen Drehung' durch einen Keil 27 gesichert, der aus dem Kolbenumfang vorsteht und in eine Gehäusenut 28 eingreift: Der Strömungsdruck wird durch einen üblichen Druckzylinder 29 erzeugt, der durch eine biegsame Leitung 30 mit dem Zylinder 22 verbunden ist und Druck auf den Kolben- 24 im Zylinder 22 setzt. Der Druck wird durch ein. Pedal 31 erzeugt, das über eine Stoßstange 32 auf den Kolben 33 innerhalb des Zylinders 29.wirkt4 Ein Merkmal der Erfindung besteht in einem zum Teil gefiilllten Hilfsbehälter 34, der aIs Vorratsbehälter für das Strömungsmittel dient. Er ist mit der Flüssigkeitskammer 35 an Zylindern 29 durch ein Rohr 36 verbunden. Der Behälter ist oberhalb des höchsten Punktes des Strömungssystems angebracht. Das ist im vorliegenden Fall die Strömungskammer 37 im Zylinder 22. Der Hilfsbehälter ist auf eine solche Höhe gebracht, daß die Flüssigkeit auf die Bremsscheibe 4 über das axial bewegliche Reibglied i8 einen geringen Druck ausübt. Dadurch werden die Bremsbeläge i i und 18 dauernd in leichter Berührung mit der Bremsscheibe 4 gehalten. Das erhält die Bremsscheibe gerade und hindert sie am Schlingern auf der genuteten Welle i, verhindert Schwingungen und Klemmung. Der vom Hilfsbehälter ausgeübte Druck ist leicht und bringt bei der leichten Berührung zwischen den Bremsbelägen und der Bremsscheibe keine merkliche Abnutzung hervor. Die Hilfsflüssigkeit verhindert auch, daß Luft in das Flüssigkeitssystem eindringt. Andererseits kann statt durch Ilochstellung des Behälters 3'4 Druck in dem Behälter mittels eines unter leichter Federpressung stehenden Kolbens erzielt werden. Dadurch, daß man die Reibscheibe in leichter Berührung mit der Bremsscheibe erhäTt, ergibt sich der weitere Vorteil, daß das Bremspedal über eine kleinere Strecke wandert, wenn Bremsdruck angewendet wird, was die Bewegung des Scheibenkolbens 3;3 und des Kolbens 15 auf ein Mindestmaß verringert und so eine Abnutzung der sich bewegenden Teile verhindert;.das alles vermindert die Kosten füt die Unterhaltung und ergibt eine recht störungsfreie Bremseinheit.
  • Die zwischen dem Gehäuse 6 und dem Zylinder 22 eingeklemmte Platte 21 dient als Dichtung und Rückhalt für den Kolben 1.5. Sie hat eine Öffnung 38, durch die die Kolbenstange 20 zur Berührung mit dem Scheibenkolben 24 tritt. Damit nicht Staub, Schmutz oder Feuchtigkeit in den Zylinder 22 eindringt, ist die Öffnung 38 mit einer Stopfbuchse 39 versehen. Die Stopfbuchse besteht aus einem Packungsring 4o, der um die -Öffnung durch einen an der Platte 21 durch Schrauben 42 befestigten Deckel 41 geklemmt ist. Der Deckel 41 besteht aus verhältnismäßig leicht bemessenem federndem Metall, .ist kreisförmig und hat in seinem Mittelteil eine Ausnehmung, um den Packungsring zu halten. Der äußere federnde Randteil 43 ist aufgebogen und ähnelt dem Rand einer Untertasse. Er dient als deutliche Anschlagfederung und gibt an, wenn die Bremsbeläge so weit abgenutzt sind, daß Ersatz erforderlich ist. Der Federdeckel befindet sich im Druckzylinder 22 in entgegengesetzter Beziehung zur Vorwärtsbewegung des Kolbens 24. Nutzen sich die Bremsbeläge ab, dann verringert sich allmählich der Abstand zwischen dem Kolben und der ; Ringfeder 43, bis der Kolben die an der Außenkante des Deckels 41 gebildete Feder 43 berührt. Diese Berührung macht sich durch den für das Pedal 31 erforderlichen Druck bemerkbar. Sobald diese Berührung eintritt, muß der Wärter erheblich größeren.Druck auf das Pedal anwenden, um den Widerstand der Feder zu überwinden. Wenn sich der Federwiderstand bemerkbar macht, nämlich durch den Druck gegen den Fuß des Bedienenden, und die Feder dem Druck nachgibt, müssen die Bremsbeläge ausgewechselt werden, bevor sie ganz abgenutzt sind. Auf diese Weise wird plötzliches Versagen und Schleudern der Bremsscheibe vermieden.
  • Wenn die Feder 43 vollständig zusammengepreßt ist, hat der Kolben 24 die Grenze seiner Bewegung ereicht. Der Bremsdruck ist auf die Gegenwirkung der Feder beschränkt, was für kräftige Bremswirkung nicht ausreicht.
  • Wie aus den Fig. 4 und S ersichtlich ist, kann die Bremseinheit mit einer federnden Anbringung versehen sein, die eine axiale Relativbewegung gegenüber der angetriebenen Bremsscheibe 44 zuläßt. Diese sitzt mittels eines Keiles 45 fest auf der angetriebenen Welle i. Das wird dadurch erreicht, daß auf der Krafteinheit eiri Lagersockel 46 angebracht ist oder auf einem Ständer oder auf einem besonders dafür vorgesehenen Halter. Führungsstangen 47 treten gleitbar durch den Sockel 46 und erstrecken sich in Buchsen 48 hinein, die am Gehäuse sitzen und durch Stifte 49 befestigt sind. Auf den Stangen 47. befinden sich Federn 5o und halten das, Bremsgehäuse 6 in seiner normalen ausgewuchteten Lage, wenn keine Bremsung erfolgt. Es ist aber eine axiale Relativbewegung gegenüber der Bremsscheibe 44 möglich, um in Reibberührung unter Druck damit zu kommen, wenn Bremsdruck angewendet wird.
  • Was für das getriebene Glied ausgeführt wurde, gilt selbstverständlich für jeden Drehkörper, mag er unmittelbar unter Kraftantrieb stehen oder mittelbar, beispielsweise durch die Kraft, die die Achse eines Rades treibt, das seinerseits durch Berührung mit der Fahrstrecke in Drehung versetzt wird, angetrieben werden.
  • Die Erfindung schafft eine Bremseinheit, die an leichten und schweren Kraftfahrzeugen, Flugzeugen, Eisenbahnwagen oder Maschinen angebracht werden kann. Die Bremse ist wirtschaftlich herzustellen und einzusetzen, sie ist leistungsfähig und sicher und erfordert ein Mindestmaß an Wartung und Bedienungskraftaufwand.
  • Die Ziele der Erfindung werden durch Mittel erreicht, die die bremsenden Teile ausgerichtet halten, und durch Mittel, die dem Bedienenden die Abnutzung der Bremsen melden, bevor der Gefahrenpunkt erreicht wird, so daß Unheil und Schaden vermieden werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen über den Rand der umlaufenden Bremsscheibe (4) greifenden feststehenden U-förmigen Bügel (6), dessen einer Schenkel auf seiner Innenseite mit einem Bremsbelag (ii) und dessen anderer Schenkel mit einer Ausnehmung (14) versehen ist, in welcher ein mit einem zweiten Bremsbelag (18) versehener Kolben (15) geführt ist, dessen Kolbenstange (2o) an ihrem anderen Ende einen Scheibenkolben (24) trägt, der durch Flüssigkeitsdruck quer zur Scheibenebene bewegt wird.
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (4) axial verschiebbar ist.
  3. 3. Scheibenbremse nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen federnden Anschlag (41) am Bügel (6) zur Begrenzung des Kolbenhubes.
  4. 4. Scheibenbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Anschlag (41) an einem Deckel angebracht ist; der in einer zentralen Ausnehmung die Kolbenstange (20) führt.
  5. 5. Scheibenbremse nach Anspruch 'i bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß der Scheibenkolben (24) mittels eines Hilfsdruckbehälters (34) dauernd unter einem Druck gehalten wird, der gerade ausreicht, um den mit dem Scheibenkolben verbundenen Bremsbelag (18) mit der Bremsscheibe (4) in Berührung zu halten.
DEW2331A 1948-07-15 1950-06-07 Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE847551C (de)

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DE (1) DE847551C (de)

Cited By (12)

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