DE1425228A1 - Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse

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DE1425228A1
DE1425228A1 DE19621425228 DE1425228A DE1425228A1 DE 1425228 A1 DE1425228 A1 DE 1425228A1 DE 19621425228 DE19621425228 DE 19621425228 DE 1425228 A DE1425228 A DE 1425228A DE 1425228 A1 DE1425228 A1 DE 1425228A1
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shoes
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Davis John Walter
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Dunlop Rubber Co Ltd
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • "Scheibenbremse". Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenbremsen und befaßt sich insbesondere mit 'der Ausbildung der Reibbeläge und deren Führung in dem Gehäuse.
  • Man ist bisher davon ausgegangene daß die beste Form für die Reibbeläge von Scheibenbremsen das. Segment sei, bei dem die ebene Reibfläche von zwei konzentrischen Kreisbögen und zweiradial ger«4hteten Kanten begrenzt ist. Die Abnutzung an der Bremsfläche einer Scheibe ist dabei gleichförmig längs eines Radius der Scheibe, wenn der Reibbelag in seinem Schwerpunkt belastet wird. Diese genaue Segmentform hat jedoch -gewisse Mängel. Zunächst sind die Kosten für die Ausbildung der Führungslöcher in dem Gehäuse ziemlich hoch, da diese in verschiedenen Bearbeitungsgängen gefertigt werden müssen. Bei der Anordnung der Segmente auf festen Tragplatten ergibt sich in den Führungen eine erhöhte Neigung zum Quietschen. Da die Reibungskräfte tangential zum Schwerpunkt der Segmente wirken, ergibt sich eine Komponente, die versucht, die Segmente radial nach außen zu' drücken, so daß besondere Maßnahmen notwendig sind, um die Auswärtsbewegung zu verhindern. Diese Mängel werden nach der Erfindung dadurch ausgeräumt, daß bei einer Scheibenbremse mit in Aussparungen der Schenkel des Gehäuses geführten und gegen die Bremsscheibe anlegbaren Reibbelägen -in Form von Kreisbogensegmenten die Widerlagerkanten der Aussparungen und die ihnen zugeordneten Anlag flächen der Reibbeläge im wesentlichen parallel zu einer durch-den Schwerpunkt der Reibbeläge und der Drehachse der Bremsscheibe gedachten Radialebene ausgerichtet sind, Diese Flächen können dabei-aus nach einem diese Fläche tangierenden aus- oder eingewölbten Kreisbogen ausgerichtet sein. Es ergibt sich somit ein versetztes Segment, degsen eine Stirnfläche etwa parallel dem Schwerpunktradius abgeschnitten und dessen andere Stirnfläche um dieses Teilstück ergänzt ist. -Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand, der Zeichnung näher- erläutert® Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Scheibenbremse, -- Fig. 2 und 3 zwei Seitenansichten der einander gegenüberliegenden Seiten, Fig. 4 eine Stirnansicht eines Reibsegmentes und Fig. 5 und 6 zwei weitere Möglichkeiten der Segmentausbildung. Die Scheibenbremse besteht in bekannter Weise aus dem ortsfest angeordneten Tragkörper 10, der mit Spiel im Reitsitz die bei der Fahrt umlaufende Bremsscheibe 11 übergreift: Die Bremsscheibe 11 ist fest an dem Rad oder der mit diesem verbundenen Achse angeordnet. An den Tragkörper 10 sind an beiden Seiten Augen 12, 13, aasgearbeitet, an denen die Bremshebel 14, 15, mittels Bolzen 16 aasgelenkt sind. Die Augen 12, 13 liegen, in Achsrichtung gesehen, einander nicht gegenüber, so daß also die von ihnen getragenen Bremshebel-14, 15, leicht im Winkel zueinander stehen, wobei aber die an ihnen vorgesehenen konvexen mittleren Vorsprünge 17 axial zueinander ausgerichtet sind. Die Vorsprünge 17 drücken auf die Rückenplatten 18 der Bremsbeläge 19, die in dem Gehäuse gegen die Flächen der Bremsscheibe 11 verschiebbar geführt sind.
  • Quer über die Bremsscheibe 11 erstreckt sich eine Zugstange 20, die an dem Bremshebel 14 aasgelenkt ist. An dem Bremshebel 15 ist ein Stellhebel 21 aasgelenkt. Die beiden Hebel 15, 21, schließen dabei einen spitzen Winkel miteinander ein. Der Stellhebel 21 erstreckt sich von der Aaslenkung an dem Bremshebel 1.5 etwa tangential zur Bremsscheibe 11 nach dem Gehäuse 10 hin und ist an diesem Ende mit der Kolbenstange 23 eines im Gehäuse 10 vorgesehenen Druckmittelzylinders 22 gekuppelt. Die Zugstange 20 durchsetzt einen in einer Gabel des Stellhebels 21 gelagerten Schwenkblöck 25 und ist an diesem durch eine auf ihr Gewindeende aufgeschraubte Mutter 26 nächstellbar gehalten. Es kann dabei eine selbsttätige Nachstellvorrichtung etwa nach der älteren-Anmeldung D: 39 511 XTI/47 c vorgesehen sein, die die wirksame Länge der Zugstange 20 entsprechend der Abnutzung der Bremsbeläge 19 beistellt.
  • Die Rückenplatten 18 der Bremsbacken 19 haben eine im rechten Winkel abgebogene Zunge 27,-die sich über die Bremsscheibe 11 erstreckt. Die Kanten 28 der-Bremsbeläge 19 liegen an einer bearbeiteten Fläche 29 des Gehäuses 10 an und sind an dieser durch einen Vorsprung 30 der Rückenplatten 18 gehalten, die von deren inneren Radius ausgehen und in Ausnehmungen 31 der Flächen 29 eingreifen. Die von den Rückenplatten 18 abgebogenen Zungen 27 sind in Umfangsrichtung zueinander versetzt und ein an dem Gehäuse 10 angeschraubter Halter 32 an der Außenkante der bearbeiteten Fläche 29 führt diese Zungen 27 für die, axiale Verschiebebewegung der Bremsbacken 18, 190 Von den Augen 12, 13, für die Anlenkung der Bremshebel 14, 15, gehen federnde, aber biegsame Rückholfinger 34 aus, die mit abgebogenen Enden in Löcher 35 der Bremshebel 14, 15, eingreifen und durch Federn 36 mit den Rückenplatten 18 gekuppelt sind, so daß diese mit den Bremsbelägen 19 beim Rückgang der Bremshebel 14, 159 von der Bremsscheibe 11 abgehoben werden. Die Rückholfinger 34 sind an den Augen 12, 13, durch Stifte 16, 37, festangeordnet und haben ein ausreichendes Federungsvermögen, um die Bremsbacken 18' 19, nach jedem Bremsvorgang von der Bremsscheibe 11 zurückzuziehen, dabei aber mit der Abnutzung der Reibbeläge 19 entsprechend nachgeben. Der Stellhebel 21 kann an Stelle der Steuerung durch den Druckmittelzylinder 22 auch über mechanische Bedienungsglieder betätigt werden, Beim Betätigen des Stellhebels 21 zum Anlegen der Bremsbacken 18, 19, wird der Bremshebel 15 gegen die Bremsscheibe 11 eingeschwenkt, so der von ihm beeinflußte Bremsbacken 18, 19, zur Anlage an die eine Seite der Bremsscheibe 11 gelangt, wobei über die Zugstange 21 gleichzeitig der andere Bremsbacken in die Anlagestellung verbracht wird. Die selbsttätige Nachstellvorrichtung für die wirksame Länge der Zugstange 21 gleicht dabei zwischen einanderfolgenden Bremsvorgängen die Abnutzung der Bremsbeläge 19 aus, Durch die nebeneinander in den Aussparungen 33 des Halters 32 geführten Zungen 27 wird dabei jedes Verklemmen der Bremsbacken 18, 19, gegenüber der Bremsecheibe 11 vermieden und eine planparallele Anlage gewährleistet.
  • Die Reib- oder Bremsbeläge 19 haben die Form von Kreisbogensegmenten, wobei die eine Stirnkante 28 jedoch so geführt ist, daß sie parallel einem Radius der Schwerpunktmitte des Segmentes liegt, wenn sie auf der bearbeiteten Fläche 29 des Gehäuses aufliegt, Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die beim Bremsvorgang auf die Bremsbacken wirkende Schiebekraft senkrecht zu der Führungsfläche 29 liegt und keine radiale Komponente auf die Reibbacken einwirkt, Auch liegen die Mittelpunkte der Reibbacken weiter von der Mitte der Brems-Scheibe entfernt als bei den bekannten Ausbildungen, so daß die Bremshebel kürzer gehalten werden können. Da die Bremsbacken mit der Fläche 28 an der Gehäusefläche 29 anliegen, wird außerdem ein Quietschen der Bremsen vermieden.- Bei den Abwandlungen nach den* Fig. 5-und 6 sind die Anlageflächen im Kreisbogen aus- bzw. eingewölbt, wobei die Wölbflächen die dem Radius. durch die Mitte parallele Kante tangieren. .
  • Die .neue Segmentausbildung_ist in der Anwendung nicht auf Scheibenbremsen der vcrbeschriebenen Art beschränkt, sondern kann auch bei solchen Bremsen angewendet werden, bei denen die Bremsbacken unmittelb ar über hydraulische Mittel an die Bremsscheibe angelegt werden:. Patentansprüche:

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e 1.) Scheibenbremse aus einem die Bremsscheibe im Reitsitz übergreifenden Gehäuse mit in Wandaussparungen der Schenkel des Gehäuses verschiebbaren Bremsbacken, d a d u r c h g e k e n n z e i .c h n e t , da13 die Widerlagerkante (29) in den Aussparungen und die ihnen zugeordneten Anlageflächen (28) der Reibbacken (18) im wesentlichen parallel zu einer durch den Schwerpunkt der Bremsbacken (18, 19) und der Drehachse der Bremsscheibe (11) gedachten Radialebene ausgerichtet sind. 2.) Scheibenbremse nach Anspruch 1, d a -d u r c h gekennzeichnet , daß die Widerlagerkanten (29) und die Anlageflächen (28) der Bremsbacken (18, 19) nach einem die Parallelebene zu der gedachten Radialebene tangierenden Kreisbogen ein- oder ausgewölbt sind. DIPh.-ING. RATHKANN DIPZ.-ING. MERTENS PATENTANWÄLTE DURCH PATENTANWALT
DE19621425228 1961-09-02 1962-08-29 Bremsbacke fuer eine teilbelagscheibenbremse Pending DE1425228B2 (de)

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DE1425228B2 DE1425228B2 (de) 1972-01-13

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DE1425228B2 (de) 1972-01-13
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