DE2852139A1 - Scheibenbremse fuer fahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse fuer fahrzeuge

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DE2852139A1 DE19782852139 DE2852139A DE2852139A1 DE 2852139 A1 DE2852139 A1 DE 2852139A1 DE 19782852139 DE19782852139 DE 19782852139 DE 2852139 A DE2852139 A DE 2852139A DE 2852139 A1 DE2852139 A1 DE 2852139A1
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    • F16D2055/0075Constructional features of axially engaged brakes
    • F16D2055/0091Plural actuators arranged side by side on the same side of the rotor

Description

DH. ING. F. WUESTHOFF SOOO MtTNCnJGiT
DH.E. ν. PECIIMAWN scnwMOHiSTOASSE a
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DU. ING. I). BKHKKNS (t
Ι)ΙΡΙ..ΙΝΟ.Η.ΟΟΚΤΖ V TB»r »2*070
ΤΕΙ,ΕΟΙΙΛΜΜΕ : PATENTANWÄLTE ΐ·πο·Γΐ:οι·1·ΑΤΕΝΤ
00 20 51
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Anmelderin: GIRLING LIMITED,
Kings Road, Tyseley, Birmingham 11, West Midlands, England
Titel; Scheibenbremse für Fahrzeuge
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DR. ING. Τ·\ WUESTEOI'F BTi. E. ν. PJCCII XtANN
DR. ING. D. BEIIHKNS DIPL. ING. R. GOIOTZ
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft Scheibenbremsen für Fahrzeuge, bei denen an die entgegengesetzten Stirnflächen jeder von zwei in bezug aufeinander feststehenden, mit axialem Abstand voneinander angeordneten Bremsscheiben ein Paar Bremsbacken mittels einer Betätigungsvorrichtung gleichzeitig anlegbar ist.
Bei einer bekannten Scheibenbremse dieser Gattung (GB-PS 1 430 649) hat die Betätigungsvorrichtung zwei durch Fluiddruck betätigbare Betätigungseinheiten. Die beiden Betätigungseinheiten sind in einer beiden Bremsscheiben gemeinsamen Sehnenebene angeordnet und jede von ihnen ist in eine Spannvorrichtung eingegliedert, die sich über den Umfangsrand der zugehörigen Bremsscheibe erstreckt und miteinander verbundene Balken hat. Die Betätigungseinheit wirkt zwischen einem der Balken und einer ersten Bremsbacke, die an der benachbarten Stirnfläche dieser Bremsbacke angreift, und der andere Balken wirkt auf eine zweite Bremsbacke, die an der entgegengesetzten Stirnfläche dieser Bremsscheibe angreift, um eine Reaktion von der Betätigungseinheit auf d'ie zweite Bremsbacke aufzutragen. Bei einer derartigen Ausbildung sind beide Betätigungseinheiten nahe der äußeren Stirnfläche einer der Bremsscheiben angeordnet.
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Bei einer anderen bekannten Scheibenbremse der eingangs beschriebenen Gattung (GB-PS 1 190 929) ist eine erste hydraulische Betätigungseinheit zwischen den Bremsscheiben angeordnet, um die benachbarten zweiten und dritten Bremsbacken an die benachbarten inneren Stirnflächen der Bremsscheiben an-' zulegen, und eine zweite Betätigungseinheit preßt die erste und die vierte Bremsbacke an die äußeren Stirnflächen der Bremsscheiben an.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Scheibenbremse der eingangs beschriebenen Gattung gemäß der DB-OS 27 20 236.4 ist zwischen den Bremsscheiben eine mechanische Spreizvorrichtung angeordnet, welche auf die an die benachbarten inneren Stirnflächen anlegbaren Bremsbacken direkt wirkt.
Das bei derartigen Scheibenbremsen auftretende Hauptproblem ist die Betätigung aller Bremsbacken in dem zur Verfugung stehenden beschränkten Raum in der Weise, daß im wesentlichen gleiche Berührungsdrücke aufrechterhalten werden und keine der Bremsflächen überbeansprucht wird.
Erfindungsgemäß hat bei einer Scheibenbremse der eingangs beschriebenen Gattung die Betätigungsvorrichtung eine erste und eine zweite starre Spannvorrichtung, die relativ zueinander axial bewegbar sind und von denen jede von jedem Bremsbacken-Paar eine Bremsbacke an die zugehörige Bremsscheibe anzulegen vermag, und eine Betätigungseinheit, die zwischen beiden Spannvorrichtungen wirkt, um sie relativ zueinander in einer axialen Richtung zu verstellen.
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Da die Bremsbacken paarweise zusammen bewegbar sind, kann die Betätigungseinheit so einfach sein wie eine Betätigungseinheit für eine herkömmliche Scheibenbremse mit einer einzigen feststehenden Bremsscheibe. Sie kann beispielsweise eine durch Fluiddruck betätigbare Betätigungsvorrichtung oder eine mechanische Spreizvorrichtung aufweisen.
Der Bremsscheibenabstand verändert sich infolge thermischer Ausdehnungen und Zusammenziehungen, wenn die Bremse sich bei längerer Betätigung erhitzt. Somit sind während einer Bremsbetätigung die Berührungsdrücke zwischen Bremsbacken und der in bezug auf das Fahrzeug inneren Stirnfläche der äußeren Bremsscheibe und der äußeren Stirnfläche der inneren Bremsscheibe normalerweise verschieden von den Berührungsdrücken zwischen den übrigen beiden Bremsbacken und der äußeren Stirnfläche der äußeren Bremsscheibe und der inneren Stirnfläche der inneren Bremsscheibe. Die Bremsscheiben erwärmen sich während einer normalen Bremsenbetätigung, so daß die äußere Bremsbacke der äußeren Bremsscheibe und die innere Bremsbacke der/Bremsscheibe einem höheren Berührungsdruck ausgesetzt sind und zu rascherer Abnutzung neigen. Wenn die Bremse während einer längeren Zeit angelegt ist, führt die unterschiedliche Abnutzung schließlich zu einem Ausgleich der Berührungsdrücke. Wenn dann die Bremse danach bei einer niedrigeren Betriebstemperatur betätigt wird, ist der Abstand zwischen den Bremsscheiben geringer und die innere Bremsbacke für die äußere Bremsscheibe und die äußere Bremsbacke für die innere Bremsscheibe nutzen sich rascher ab, bis erneut ein Ausgleich erreicht ist. über eine längere Benutzungsdauer stellen sich eine durchschnittliche Betriebstemperatur und ein durchschnittlicher Bremsscheibenabstand ein und die durchschnittliche Abnutzung der Bremsbacken ist gleich groß. Somit, ist jede unterschiedliche Abnutzungswirkung von kurzer Dauer und nicht kumulativ, und die Bremsbacken nutzen sich ziemlich gleichmäßig ab. Die Verlustleistung an den Bremsbacken ist im wesentlichen gleichmäßig verteilt, wenn die Gesamtverlustleistung den Maximalwert hat, für den die Bremse ausgelegt ist.
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Bei einer Notbremsung, insbesondere, wenn die Bremse kalt ist, wird die plötzliche intensive Betätigungskraft in der Hauptsache an den Bremsbacken für die in bezug auf das Fahrzeug innere Stirnfläche der äufleren Bremsscheibe und die äußere Stirnfläche der inneren Bremsscheibe aufgetragen, wenn die Bremsscheiben ihren Minimalabstand voneinander haben, und die auf die inneren Bremsbacken wirkenden Berührungsdrücke sind daher sehr hoch. Die Bauteile der Bremse sind so ausgelegt, daß die Kraft, die erforderlich ist, um die Bremsscheiben axial abzubiegen oder konisch zu stellen, kleiner ist als der maximale Berührungsdruck bei Notbremsung. Auf diese Weise wird Überbeanspruchung und sich daraus ergebendes Rissigwerden der Bremsbacken für die innere Stirnfläche der" "äußeren Bremsscheibe und die äußere Stirnfläche der . inneren Bremsscheibe bei Notbremsung verhindert. Unter diesen Bedingungen drängt- die Abbiegekraft die Bremsscheiben auseinander, bis die Berührungsdrücke ausgeglichen sind. Die Abbiegung kann durch die natürliche Flexibilität der Bremsenbauteile ermöglicht sein, insbesondere bei den großen Bremsen von Schwernutzfahrzeugen, bei denen gattungsgemäße Bremsen normalerweise verwendet werden. Eine andere Möglichkeit, insbesondere bei einer Personenwagen-Bremsanlage, besteht darin, eine künstliche Nachgiebigkeit einzubauen. Es ist nicht notwendig, daß die Bauteile flexibel genug sind, um ähnliches Abbiegen und Ausgleichen unter normalen Bremsbedingungen bei kleinen Betätigungskräften zu erlauben, da die unterschiedliche Abnutzung unter diesen Bedingungen nicht kumulativ ist und keine Überbeanspruchung auftritt.
Folglich vermag die eine Spannvorrichtung die Bremsbacken an die inneren Stirnflächen, der Bremsscheiben anzulegen, und die andere Spannvorrichtung vermag die übrigen Bremsbacken an die . "äußeren Stirnflächen der Bremsscheiben anzulegen.
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Es ist von Vorteil, wenn die Betätigungseinheit an der in bezug auf das Fahrzeug inneren Seite der inneren Bremsscheibe angeordnet ist.
Bei einer Ausführungsform erstreckt sich die erste Spannvorrichtung über den Umfangsrand der inneren Bremsscheibe und weist Arme auf, welche auf die an die inneren Stirnflächen der beiden Bremsscheiben anlegbaren Bremsbacken wirken, und die zweite Spannvorrichtung nimmt die Betätigungseinheit in einem Arm nahe dem inneren Arm der ersten Spannvorrichtung auf und erstreckt sich über die Umfangsränder beider Bremsscheiben, wobei Arme die beiden an die äußeren Stirnflächen der beiden Bremsscheiben anlegbaren Bremsbacken wirken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfdrm der Bremse weisen die Spannvorrichtungen miteinander verbundene Anpreßplatten auf, die auf die zugehörigen Bremsbacken wirken. Die erste Spannvorrichtung kann ein Paar Anpreßplatten aufweisen, die durch Stifte miteinander verbunden sind und auf die zugehörigen inneren Bremsbacken der inneren und der äußeren Bremsscheibe wirken, und die zweite Spannvorrichtung kann ein Paar Anpreßplatten nahe den äußeren Bremsbacken und einen Betätigungsbalken an der inneren Seite der Bremse aufweisen, in welchem die Betätigungseinheit angeordnet ist, wobei die Anpr"eßplatten und der Betätigungsbalken durch Zugstangen miteinander verbunden sind. Alternativ können die Anpreßplatten beider Spannvorrichtungen durch Stift-Hülse-Anordnungen miteinander verbunden sein. Diese Bauart einer Spannvorrichtung ist besonders geeignet, eine einwandfreie Lage der Bremsbacken in bezug auf die Bremsscheiben aufrechtzuerhalten, und somit auch eine gleichmäßige Verteilung der aufgetragenen Kraft, selbst dann, wenn sich die Bremsscheiben unter extremen Bremsbedingungen abbiegen oder konisch stellen.
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Bei jeder Ausführungsform können die Anpreßplatten zum Anlegen der Bremsbacken an die innere Stirnfläche der äußeren Bremsscheibe und an die äußere Stirnfläche der inneren Bremsscheibe ineinandergreifen, um Raum in einer axialen Richtung zu sparen und sicherzustellen, daß diese Anpreßplatten von angemessener mechanischer Festigkeit sind, ohne daß der Abstand zwischen den beiden Bremsscheiben vergrößert zu werden braucht.
Die Bremsscheiben weisen einige Flexibilität auf, so daß sie sich abbiegen bzw. nachgeben, um die beschriebenen Wirkungen zu erzielen. Dieses Sichabbiegen oder Nachgeben äußert sich in Form einer Konischstellung der Bremsscheiben. Die Lage, in der eine Bremsbacke in bezug auf eine Bremsscheibe bereitgehalten wird, damit die Spannkraft sich gleichmäßig auf die Bremsbacke verteilt, kann nachteilig beeinflußt werden, wenn sich die Bremsscheiben konisch stellen. In der GB-PS 1 193 641 ist ein Bremssattel mit schwimmend abgestützten Balken und Stiften beschrieben; wegen seiner Fähigkeit, die einwandfreie Lage der Bremsbacken auch bei konisch verformten Bremsscheiben beizubehalten, eignet sich dieser Bremssattel-Typ besonders gut zur Verwendung mit den erfindungsgemäßen verbundenen Bremsbacken.
Somit wird bei der Erfindung nur das einfache Druck-Zug-Prinzip einer normalen Betätxgungsanordnung für eine Scheibenbremse mit einer einzigen feststehenden Bremsscheibe angewandt; die Nachteile, mit denen bei dieser Ausbildungsform gerechnet wird/ sind bei der Erfindung im großen und ganzen nicht vorhanden .
Zwei Ausführungsbexspiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Scheibenbremse, Fig. 2 den Schnitt 2-2 in Fig. 1,
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Fig. 3 die zugehörige Draufsicht,
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung einer Einzelheit aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, einer abgewandelten Scheibenbremse,
Fig. 6 den Schnitt 6-6 in Fig. 5 und Fig. 7 den Schnitt 7-7 in Fig. 5.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Scheibenbremse hat eine erste, in bezug auf daiy?tn?5i9f innere Bremsscheibe 1 und eine zweite, äußere Bremsscheibe 2. Die Bremsscheiben 1 und 2 sind in axialer Richtung feststehend und mit Zwischenabstand auf einer Achse des Fahrzeugs drehbar angeordnet und weisen einander benachbarte innere Stirnflächen auf. Die Achse 3 bildet eine Halterung für ein fahrzeugfestes, Bremskraft aufnehmendes Bauteil 4,/mit dem mit Umfangsabstand angeordnete, die Bremsscheiben 1 und 2 übergreifende Arme 5 fest bzw. einstückig verbunden sind. Die Bremsscheiben 1 und 2 sind mit einer Nabe 6 verschraubt, die an der Achse 3 befestigt ist und einen radialen Flansch 7 aufweist, an welchem ein Rad 8 angeordnet ist.
An die einander abgewandten inneren und äußeren Stirnflächen der inneren Bremsscheibe 1 sind einander, gegenüberliegende Bremsbacken 9 und 10, und an die einander abgewandten inneren und äußeren Stirnflächen der. äußeren Bremsscheibe 2 sind einander gegenüberliegende Bremsbacken 11 und 12 anlegbar, die im fahrzeugfesten Bauteil 4 zwischen den Armen 5 angeordnet und geführt sind. Die Arme 5 nehmen bei Betätigen der Bremse die Bremskraft auf die Bremsbacken 9,10,11 und 12 auf. Jede der Bremsbacken 9,10,11 und 12 hat einen Reibbelag, der an einer starren Rückenplatte angeordnet ist.
Den Umfang der Bremsscheibe 1 übergreift eine erste Spannvorrichtung 13, die Anpreßplatten 14 und 15 aufweist, welche
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von zwei mit Umfangsabstand angeordneten Stiften 16 gegeneinandergezogen sind. Die Anpreßplatten 14 und 15 sind nahe der inneren Bremsbacke 9 der inneren Bremsscheibe 1 bzw. nahe der inneren Bremsbacke 11 der äußren Bremsscheibe 2 angeordnet. Die Stifte 16 sind in Bohrungen schwimmend abgestützt, die sich axial durch die Arme 5 des fahrzeugfesten Bauteils 4 erstrecken.
Den Umfang beider Bremsscheiben 1 und 2 übergreift eine zweite Spannvorrichtung 17, die mit axialem Zwischenabstand angeordnete Anpreßplatten 18 und 19 und einen Betätxgungsbalken 20 aufweist, welche alle von mit Umfangsabstand angeordneten Zugstangen 21 zusammengezogen sind, an denen zwischen den Anpreßplatten 18 und 19 je eine Abstandhülse 22 angeordnet ist. Die Anpreßplatte 18 ist nahe der äußeren Bremsbacke 10 der inneren Bremsscheibe 1 und die Anpreßplatte 19 nahe der äußeren Bremsbacke 12 der äußeren Bremsscheibe 2 angeordnet. Der Betätxgungsbalken 20 ist nahe der Anpreßplatte 14 der ersten Spannvorrichtung 13 angeordnet, und die Zugstangen 21 sind in Bohrungen schwimmend abgestützt, die sich in Achsenrichtung in den Armen 5 erstrecken.
In den Betätxgungsbalken 20 ist eine Betätigungseinheit mit einem Paar Hydraulikzylinder 23 und einem darin arbeitenden Paar Hydraulikkolben 24 eingegliedert. Die Hydraulikkolben 24 wirken auf die Anpreßplatte 14 der ersten Spannvorrichtung 13.
Gemäß Fig. 2 greifen die beiden zwischen den Bremsscheiben 1 und 2 angeordneten Anpreßplatten 18 und 15 ineinander, um jeder trotz des zwischen den Bremsscheiben 1 und 2 zur Verfügung stehenden kleinen axialen Raumes die nötige mechanische Festigkeit zu verleihen.
Beim Betätigen der Bremse wird den Hydraulxkzylindern 23 Hydraulikfluid zugeführt und die Hydraulikkolben 24 werden in
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Richtung der Anpreßplatte 14 gedrängt, wobei sie auf diese Weise die Anpreßplatte "1.4 nach links bewegen, um die benachbarte Bremsbacke 9 an die innere Stirnfläche der ..inneren Bremsscheibe 1 anzupressen. Zur gleichen Zeit wird über die Stifte 16 auch die Anpreßplatte 15 nach links gedrängt, und die benachbarte Bremsbacke 11 wird an (jj_e innere" Stirnfläche der äußeren Brems- scheibe 2 angepreßt. Unterdessen drängt die Reaktion auf den Betätigungsbalken 20 die zweite Spannvorrichtung 17 nach rechts, so daß die Anpreßplatten 18 und 19 beide zugehörigen benachbarten .,.""" · äußeren Bremsbacken 10 und 12 an die zugehörigen ,äußeren Stirnflächen der Bremsscheiben 1 und 2 anpressen, wobei die Anpreßplatte 19 auf die Anpreßplatte 18 über die Abstandshülsen 22 wirkt.
Bei der in Fig. 5 bis 7 dargestellten abgewandelten Bremse sind die Anpreßplatten 14 und 15 bzw. 18 und 19 der beiden Spannvorrichtungen 13 und 17 statt mit den verbindenden Stiften 16 und Zugstangen 21 durch ein Paar mit Umfangsabstand angeordnete Stift-Hülsen-Anordnungen 25 miteinander verbunden. Jede Stift-Hülse-Anordnung 25 weist einen Hauptstift 26 auf» der sich durch den Betätigungsbalken 20 und durch axiale Durchsteckbohrungen in den Anpreßplatten 14, 18 und 15 und in den Armen 5 erstreckt und mit der Anpreßplatte 19 verbunden ist (sh. Fig. 7). Eine erste Hülse 27 ist am Hauptstift 26 verschiebbar angeordnet und erstreckt sich zwischen den Anpreßplatten 14 und 15 der ersten Spannvorrichtung 13· Eine zweite Hülse 28 ist am Hauptstift 26 verschiebbar angeordnet und erstreckt sich zwischen den Anpreßplatten 18und 19 der zweiten Spannvorrichtung 17. Die Hülsen .27 und 28 weisen an ihren inneren, einander benachbarten Enden ineinandergreifende Fingerabschnitte 29 und 30 auf, so daß sie sich in der in Fig. 7 dargestellten Weise überlappen können. In den den Bremsscheiben 1 und 2 benachbarten Abschnitten der Hülsen 27 und 28 sind Aussparungen 31 und 32 ausgebildet, welche eine Anordnung des
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Hauptstiftes 26 in geringstmöglichem Abstand von den Bremsscheiben 1 und 2 zulassen. Dies stellt sicher, daß für eine gegebene Fahrzeugradgröße der maximale Bremsscheibendurchmesser vorgesehen werden kann.
Im Betätigungsbalken 20 ist in der in Fig. 7 gezeigten Weise eine mechanische Spreizvorrichtung 33 angeordnet, welche ein Druckstück 34 aufweist, das auf die Anpreßplatte 14 wirkt und bei Drehung eines Spreizgliedes 36 in axialer Richtung von einem Druckstück 35 weg bewegbar ist, welches mit dem Betätigungsbalken 20 drehfest verbunden ist und auf ihn wirkt.
Der Aufbau der Bremse ist im übrigen der gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4, und einander entsprechende Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Beim Betätigen der Bremse werden die Druckstücke 34 und 35 der Spreizvorrichtung 33 durch das Spreizglied 36 voneinander weggedrängt, und das erste Druckstück 34 wirkt direkt auf die Anpreßplatte 14 der ersten Spannvorrichtung 13» um die - innere Bremsbacke 9 an die . innere Bremsscheibe 1 anzulegen. Bewegung der Anpreßplatte 14 drängt auch die Hülse 27 und die andere Anpreßplatte 15 der ersten Spannvorrichtung 13 nach links, um die benachbarte andere innere . Bremsbacke 11 an die . innere Stirnfläche der -., ;äußeren Bremsscheibe 2 anzulegen. Zur gleichen Zeit wirkt das zweite Druckstück 35 über den Betätigungsbalken 20, den Hauptstift 26 und die Hülse 28 auf die Anpreßplatten 19 und 18 der zweiten Spannvorrichtung 17, um die benachbarten . . :äußeren Bremsbacken 12 und 10 an die zugehörige äußere . . Stirnfläche der Bremsscheibe 2 bzw. 1 anzupressen.
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Claims (8)

  1. Patent a η s ρ r ü c h e :
    1 J Scheibenbremse für Fahrzeuge, bei der an die entgegengesetzten Stirnflächen jeder von zwei in bezug aufeinander feststehenden, mit axialem Abstand voneinander angeordneten Bremsscheiben ein Paar Bremsbacken mittels einer Betätigungsvorrichtung gleichzeitig anlegbar ist, dadurch g e k e η η ze i c h η et ,daß die Betätigungsvorrichtung zwei starre Spannvorrichtungen (13,17) aufweist, die mittels einer Betätigungseinheit (Hydraulikzylinder 23, Hydraulikkolben 24) in bezug aufeinander axial bewegbar sind und von denen jede eine Bremsbacke (9,11 bzw. 10,12) jedes Bremsbacken-Paars (9/10, 11/12) an die zugehörige Bremsscheibe (1,2) anzulegen vermag.
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spannvorrichtung (13) die Bremsbacken (9,11) an die in bezug auf das Fahrzeug inneren Stirnflächen der Bremsscheiben (1 ,2), und die andere Spannvorrichtung (17) die übrigen Bremsbacken (10,12) an die äußeren Stirnflächen der Bremsscheiben (1,2) anzulegen vermag.
  3. 3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e ichnet , daß sich die erste Spannvorrichtung (13) über den Umfangsrand der inneren Bremsscheibe (1) erstreckt und Arme (Anpreßplatten 14,15) aufweist, die auf die an die inneren Stirnflächen der beiden Bremsscheiben (1,2) anlegbaren Bremsbacken (9,11) wirken, und daß die zweite Spannvorrichtung (17) die Betätigungseinheit (23,24) in einem Arm (Betätigungsbalken 20) nahe dem inneren Arm (14) der ersten
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    Spannvorrichtung (13) aufnimmt und sich, über die Um^E&2 1 ränder beider Bremsscheiben (1,2) erstreckt, wobei Arme (Anpreßplatten 18,19) auf die beiden an die äußeren Stirnflächen der beiden Bremsscheiben (1,2) anlegbaren Bremsbacken (10,12) wirken.
  4. 4. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannvorrichtungen (13,17) miteinander verbundene Anpreßplatten (14,15,18,19) aufweisen, die auf die zugehörigen Bremsbacken (9,11,10,12) wirken.
  5. 5. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Spannvorrichtung (13) ein Paar miteinander verbundener Anpreßplatten (14,15) aufweist, die auf die zugehörigen . inneren Bremsbacken (9,11) der
    beiden Bremsscheiben (1,2) wirken, und daß die zweite Spannvorrichtung (17) ein Paar Anpreßplatten (18,19) nahe den äußeren Bremsbacken (10,12) und einen Betätigungsbalken (20) an der .inneren Seite der Bremse aufweist, in dem :... die Betätigungseinheit (23,24) angeordnet ist, wobei die Anpreßplatten (18,19) und der Betätigungsbalken (20) der zweiten Spannvorrichtung (17) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Scheibenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Anpreßplatten (14,15) der ersten Spannvorrichtung (13) durch Stifte (16) miteinander verbunden sind, und daß die Anpreßplatten (18,19) und der Betätigungsbalken (20) der zweiten Spannvorrichtung (17) durch Zugstangen (21) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Scheibenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßplatten (14,15,18,19) beider Spannvorrichtungen (13»17) durch Stift-Hülse-Anordnungen (25) miteinander verbunden sind.
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  8. 8. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Anpreßplatten (15,18) zum Anlegen der Bremsbacken (11,10) an die innere Stirnfläche der äußeren Bremsscheibe (2) bzw. an die äußere Stirnfläche der inneren Bremsscheibe (1) ineinandergreifen.
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