DE1047825B - Anordnung von Scheibenbremsen an Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen mit Raedern kleinen Durchmessers - Google Patents

Anordnung von Scheibenbremsen an Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen mit Raedern kleinen Durchmessers

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DE1047825B
DE1047825B DEB43192A DEB0043192A DE1047825B DE 1047825 B DE1047825 B DE 1047825B DE B43192 A DEB43192 A DE B43192A DE B0043192 A DEB0043192 A DE B0043192A DE 1047825 B DE1047825 B DE 1047825B
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DE
Germany
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brake disc
shaft
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vehicles
brake
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Application number
DEB43192A
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English (en)
Inventor
Karl Sander
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Bergische Stahl Industrie
Original Assignee
Bergische Stahl Industrie
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H5/00Applications or arrangements of brakes with substantially radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Anordnung von Scheibenbremsen an Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen mit Rädern kleinen Durchmessers Die Erfindung betrifft eineAnordnung von Scheibenbremsen an Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen mit Rädern kleinen Durchmessers.
  • Bei den bekannten Scheibenbremsen ist die Bremsscheibe im allgemeinen unmittelbar auf der Radachse angeordnet. Es können auch am Rad selbst Bremsscheiben vorgesehen sein, die beispielsweise an der Radscheibe befestigt sind. In Fällen, in denen ein kleiner Raddurchmesser erwünscht ist, was erhebliche Vorteile, insbesondere bei Schienenfahrzeugen im Hinblick auf den größeren Laderaum bei vorgeschriebener Wagenumgrenzungslinie mit sich bringt, treten bei den bekannten Anordnungen Schwierigkeiten, insbesondere hinsichtlich der Größe der Bremskraft, und in Abhängigkeit davon Schwierigkeiten in bezug auf die Ableitung der beim Bremsen entwickelten Wärme auf.
  • Ferner ist bereits bekanntgeworden, die Bremsscheiben auf Wellen zu lagern, die unabhängig von der Lage der zu bremsenden Radachsen sind, beispielsweise auf der Antriebs- oder Kardanwelle von Kraftfahrzeugen. Auch hier war die Bremsscheibe immer im Zuge dieser Wellen angeordnet und stand infolgedessen in einer vertikalen Ebene. Weiter ist es bekannt, die auf der Triebwelle angeordnete Bremstrom;tnel auf einer besonderen kurzen Welle anzuordnen, die mittels besonderer Kupplungen zwischen die Teile der Triebwelle eingeschalter waren. Hierdurch sollen eine bessere Lagerung, der Triebwelle erzielt «-erden und die Bremsvorrichtung als Einbaueinheit leichter montier- und auswechselbar sein.
  • Es sind auch Scheibenbremsen bekgnntgeworden, die aus mehreren Bremsscheiben bestehen. Diese Anordnung bedingt jedoch einen relativ großen- technischen Aufwand, ist sehr schwer und wegen der konstruktionsbedingten großen baulichen Ab-tneßstM,gex oft nicht unterzubringen. -Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile und löst die Aufgabe, eine auch bei kleinstem Raddurchmesser und schwersten Lasten wirksame Scheibenbremse zu erhalten, dadurch, daß die in an sich bekannter Weise unabhängig von der Lage der mit ihr über beliebige Getriebe verbundenen zu bremsenden Radachsen angeordnete Bremsscheibe in einer Ebene liegt, in der ihr Durchmesser nicht durch den Durchmesser der Laufräder beschränkt ist. Es kann dabei die Bremsscheibe horizontal unter dem Fahrzeugboden auf einer vertikalen Welle angeordnet sein und die Bewegung der Radachse über mindestens ein Getriebe auf die Bremsscheibe übertragen werden. In diesem Fall kann der Durchmesser der Bremsscheibe im äußersten Fall fast so groß gewählt werden wie die Breite des Fahrzeuges. Es kann jeder Achse eine Bremsscheibe zugeordnet sein. Es kann auch eine Bremsscheibe von zwei benachbarten Achsen gleichzeitig angetrieben werden; wobei mit Vorteil ein Ausgleichsgetriebe zwischengeschaltet wird. -Vorzugsweise wird die Zwischenwelle, m>elche die Radachse mit der Bremsscheibenwelle verbindet, Mittel, beispielsweise ein.-Kardangelenlz,, zum Ausgleich der bei der Durchfederüng des Fahrzeugrahmens auftretenden Höhendifferenz zwischen Laufradwelle und "Bremsseheibenwelle aufnehmen.
  • Im fölgenden_,wird die Erfindung an Hand eines Aüsführungsbeispielesmit Hilfe von Zeich:iting@n näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Ansicht auf eine Bremsanordnung nach der Frtedung von unten und Fig. 2 einen Längsschnitt durch die gleiche -Anordnung.
  • Mit 11 ist der Rahmen des Fahrgestells bezeichnet, das die Achslagen 12 federnd trägt. In den Achslagern 12 läuft die Radachse 13 mit den Rädern 14. Auf der Achse 13 ist drehfest ein Kegelrad 15 angeordnet, das mit einem Kegelrad 16 kämmt, welches drehfest mit einer Welle verbunden ist. Die Welle ist zweclwmäßig in zwei über ein Kardangelenk 19 verbundene Teilstücke 17a und 17b unterteilt, wobei das Teilstück 17 b an seinem dem Kardangelenk 19 entgegengesetzten Ende ein Kegelrad 20 trägt, das mit eir.m auf einer Achse 22 befestigten Kegelrad 21 kämmt. Die Achse 22 ist vertikal im Fahrzeuguntergestell i.1 einem Lager 26 und in einem Lager 27 im Getriebrnehäuse 28 gelagert. Die Achse 22 trägt drehfest eine Bremsscheibe 23. Die Bremsscheibe kann in an sich bekannten Weise mittels Bremsbacken 24 eines Bremskopfes 25 abgebremst werden, der am Fahrzeuguntergestell angebracht ist. An Stelle eines Bremskopfes können auch die bei Scheibenbremsen üblichen Bremsgestänge angeordnet sein.
  • Die Bremsscheibe 23 und das Getriebegehäuse 28 sind so ausgebildet, daß der Abstand des untersten Teils des Gehäuses 28 von der Schienenoberkante den vorgeschriebenen Mindestmaßen entspricht.
  • Die gemäß der Erfindung verlagerte Bremsscheibe wirkt wie bekannt. Es wird die Bewegung des Fahrzeuges über die Räder 14, Getriebe 15, 16, Wellen 17d und 17 b, Getriebe 20, 21 und Vertikalwelle 22 auf die Bremsscheibe 23 übertragen. Werden die Bremsbacken 24 gegen die Bremsscheibe 23 gedrückt, so wird diese abgebremst und dementsprechend das Laufrad sowie das gesamte Fahrzeug. Wie bereits ausgeführt, kann bei dieser Anordnung die Bremsscheibe 23 so groß ausgebildet werden, daß ihr Durchmesser fast der Fahrzeugbreite entspricht, so daß mit kleinsten spezifischen Drücken zwischen Bremsscheibe und Bremsbelägen gearbeitet werden kann, wodurch auch größte Lasten mit größten Geschwindigkeiten sicher abgebremst werden können. Durch die Unterteilung der Verbindungswelle zwischen den Getrieben wird erreicht, daß die Vertikalbewegungen des Fahrzeuges, die durch die Federung eintreten, ausgeglichen werden.
  • Die Bremsscheibe kann, wie an sich bekannt, einfach oder doppelt zusammengesetzt ausgeführt werden, wobei entsprechende Kühlrippen oder Luftlöcher zur Ableitung der Wärme vorgesehen sein können.
  • An Stelle der Kegelradgetriebe 15, 16 und 20, 21 können auch andersartige Übertragungen vorgesehen werden. Schließlich ist es möglich, eine Bremsscheibe mit entsprechend großem Durchmesser über ein Ausgleichsgetriebe mit zwei Laufradachsen zu verbinden, so daß vier Räder eines zweiachsigen Fahrzeuges gleichzeitig abgebremst werden.
  • Es ist auch möglich, die Bremsscheibe über bzw. in nächster Nähe der Laufradachse am Rahmen anzuordnen, so daß ihr Antrieb von der Radachse nur über ein Getriebe erfolgt. Insbesondere wird diese Möglichkeit bei ungefederten Fahrzeugen Bedeutung haben.
  • Schließlich ergeben sich noch weitere Vorteile dadurch, daß die Bremsscheiben bei Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern so angeordnet werden; daß sie im Bereich des durch den Pahrwind erzeugten Luftstromes zu liegen kommen, wodurch sich die Normalabfuhrverhältnisse besonders bei längeren Bremsungen bedeutend verbessern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung von Scheibenbremsen an Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen mit Rädern kleinen Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise unabhängig von der Lage der mit ihr über beliebige Getriebe verbundenen zu bremsenden Radachsen (13) angeordnete Bremsscheibe (23) in einer Ebene liegt, in der der Durchmesser der Bremsscheibe (23) nicht durch den Durchmesser der Laufräder (14) beschränkt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (23) horizontal unter dem Fahrzeugboden auf einer vertikalen Welle (22) angeordnet ist und die Bewegung der Radachse (13) über mindestens ein Getriebe auf die Bremsscheibe (23) übertragen wird.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß jeder Achse eine Bremsscheibe zugeoirdnet ist.
  4. 4. Anordnung nach: den Ansprüchen 2 und: 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Radachse (13) mittels eines Kegelradgetriebes (15, 16) auf eine etwa senkrecht dazu in Wagenlängsrichtung verlaufende Welle (17 a, 17 b) übertragen wird, welche die Bewegung über ein Kegelradgetriebe (20, 21) auf die vertikale Bremsscheibenwelle (22) überträgt.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17 u, 17 b), welche die Radachse (13) mit der Bremsscheibenwelle (22) verbindet, Mittel (Kardangelenk 19) zum Ausgleich der bei der Durchfederung des Fahrzeugrahmens auftretenden Höhendifferenz zwischen Laufradwelle und Brernsscheibenwelle aufnimmt.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsscheibe von zwei benachbarten Fahrzeugachsen gleichzeitig angetrieben wird, wobei mit Vorteil ein Ausgleichsgetriebe zwischengeschaltet ist.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe bei Kraftfahrzeugen und deren Anhängern an beliebiger Stelle in den Bereich des durch den Fahrwind erzeugten Luftstromes eingebaut ist. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 415 012, 847 551.
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