DE1905478A1 - Doppelachsantrieb fuer elektrische Schienentriebfahrzeuge - Google Patents

Doppelachsantrieb fuer elektrische Schienentriebfahrzeuge

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DE1905478A1
DE1905478A1 DE19691905478 DE1905478A DE1905478A1 DE 1905478 A1 DE1905478 A1 DE 1905478A1 DE 19691905478 DE19691905478 DE 19691905478 DE 1905478 A DE1905478 A DE 1905478A DE 1905478 A1 DE1905478 A1 DE 1905478A1
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gear box
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Hans-Juergen Duell
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/44Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with hollow transmission shaft concentric with wheel axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Doppelachsantrieb für elektrische Schienentriebfahrzeuge Bei elektrischen Schienentriebfahrzeugen, insbesondere bei Tr#ebwagen, werden häufig jeweils zwei Treibachsen von einem elektrischen Fahrmotor angetrieben0 Der konstruktiven husbildung derartiger Doppelachsantriebe liegt die Aufgabe zugrunde, die Lagerung des Pahrmotors und die verwendeten Kupplungen, die jeweils zwischen dem Getriebe und der Treibachse liegen, so auszubilden, das die Welle des Pahrmotors und die Treibachsen sich in beliebiger Weise gegeneinander bewegen können, damit von der Schiene herruhrende Stöße bzw bulsierende Drehmomente des Fahrmotors abgedämpft und nicht übertragen werden.
  • Es ist bereits ein Doppelachsantrieb fUr elektrische Triebfahrzeuge bekannt, bei dem der fest im Dreh- bzwO. Fahrgestell angeordnete elektrische Fahrmotor in Längsrichtung liegt und auf jeder seiner Stirnseiten ein am Pahrmotorgehäuse befestigtes Getriebe trägt Dieses Getriebe ist über eine kardanische Kupplung mit einer Kardanwelle verbunden, welche die Treibachse in nicht ausgelenktem Zustand konzentrisch umgibt und mit dieser bzw. den Treibrädern über eine zweite kardanische Kupplung verbunden ist. Diese Kardanhohlwelle gleicht durch ihre Auslenkungen und durch die Beweglichkeit der an jedem Ende angeordneten kardanischen Kupplung Relativbewegungen zwischen dem Gestellmotor und dem Getriebe und den Treibachsen aus0 Da der bei elektrischen Triebfahrzeugen zur Verfügung stehende Raum für den Antraeb und dem Fahrmotor sehr beschränkt t, besteht die Aufgabe, die Antriebe so raumsparend wie möglich auszuführen, ohne daß die Leistungsübertragung und der Ausgleich der Relativbewegungen zwischen dem Fahrmotor und den Treibachsen darunter leidet.
  • Einen Weg iur Raumersparnis zeigt die-vorliegende BrfindungO Bei einem Doppelachsantrieb für elektrische Schienentriebfahrzeuge mit einem in Längsrichtung angeordnetem und mit dem Dreh-bzw, Fahrgestell fest verbundenen Fahrmotor, bei dem das Getriebe und die Treibachse über jeweils eine, die Treibachse in nicht ausgelenktem Zustand konzentrisch umgebende Kardanwelle verbunden sind, ist gemäß der Erfindung die Sardanwelle- jeweils auf der einen Seite über eine an sich bekannte kardanische Kupplung mit der Treibachse und' auf der anderen Seite mit dem Großrad und dem Getriebekasten verbunden,und der Getriebekasten ist um die Motorlängsachse-drehbar im Motorgehäuse und/oder Fahr-bzw Drehgestell gelagert0 Jede Treibachse bei dem Doppelachsantrieb gemäß der Erfindung ist'also nur über eine einzige kardanische Kupplung mit.dem Fahrmotor verbunden, obwohl die Relativbe,wegungen zwischen beiden durch Schrägstellungen einer Kardanhohlwelle ausgeglichen werden, welche die Treibachsen in unausgelenktem Zustand konzentrisch umgibt. Dies ist dadurch ermöglicht, daß die Getriebe und die Getriebekästen nicht mehr fest am Gestellmotor gelagert sind, sondern sich gegenüber diesem und gegenüber dem Dreh- bzw. Fahrgestell um die Motorlängsachse drehen können. Diese drehbare Lagerung des Getriebe kas-tens und des Getriebes nimmt alle Relativbewegungen in vertikaler Richtung zwischen dem Fahrgestell und einer, Treibachse bzw zwischen den Treibachsen selbst durch eine Drehbewegung auf, Dadurch wird die Schrägs-tellung der Kardanhohlwe,lle ermöglicht, so daß diese Lagerung des Getriebekastens bzwo Getriebes die sonst erforderliche zweite kardanische Kupplung ersetzt. Durch den wegfall dieser zweiten kardanischen Kupplung wird die mögliche Länge der Kardanwelle vergrößert und somit der Auslenkwinkel und die Belastung der kardanischen Kupplung verringert Außerdem wird sowohl an Gewicht als auch an Raum bei dem Antrieb gespart, insbesondere im.Bereich der Treibachsen, so daß z0B. Platz für die Anordnung einer Scheibenbremse auf der Treibachse gewonnen ist; Im folgenden sei die Erfindung an Hand des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig 1 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht auf einen Doppelachsantrieb gemäß der Erfindung. Der elektrisehn Pahrmotor 1 dient zum Antleizen der beiden Treibachsen 2 und eines elektrischen Triebfahrzeuges. Die TreibachseFn 2 sind jeweils mit den Treibrädern 4 und 5 bzw. 6 und 7 verbunden, die auf Schienen laufen.
  • Der elektrische Fahrmotor 1 ist fest mit dem Fahr- bzw Drehgestell 3 des Triebfahrzeuges verbunden Seine Achse steht senkrecht zu den Treibachsen 2 Zur Übertragung des Drehmomentes von dem elektrischen Fahrmotor 1 auf die Treibachsen 2 ist auf jederStirnseite des Fahrmotors ein Getriebe 8 aus zwei Kegelzahnrädern angeordnet, dessen Großrad 9 fest auf der einen Seite einer die Treibachse jeweils in unausgelenktem Zustand konzentrisch umgebenden Kardanhohlwelle 10 angeordnet ist Auf dieser Kardanhohlwelle 10 ist auch der Getriebekasten 1< drehbar gelagert Die Welle 12 des elektrischen Fahrmotors 1 ist an ihren beiden Enden über eine nachgiebige Kupplung 13, z.B. eine Bogenzahnkupplung, mit dem als Kegelrad ausgebildeten Ritzel 14 verbunden, das im Getriebekasten 11 starr-gelagelt ist. Außerdem ist das andere Ende der Kardanhohlwelle 10 über eine kardanische Kupplung 15 mit den Treibrädern und somit mit der Treibachse verbunden0 Damit senkrechte Bewegungen der Treibachsen nicht auf den im Dreh- bzwO Fahrgestell fest angeordneten elektrischen Fahrmotor 1 übertragen werden, muß sich die Kardanhohlwelle 10 schrägstellen können0 Dies ermöglicht auf der einen Seite die kardanische Kupplung 15 und auf der anderen Seite die Lagerung des Getriebekastens 11 im Dreh- bzw. Pahrgestell und/oder im Fahrmotor, die eine Drehung des Getriebekastens und die Motorlängsachse zuläßt. Diese Drehungen ermöglichen nach Art einer an sich bekannten kardanischen Kupplung die Auslenkungen der Kardanhohlwelle, so daß trotz des.Vorhandenseins nur einer kardanischen Kupplung die Anordnung gemäß der vorliegenden Erwindung genau die gleichen Eigenschaften aufweist, wie ein, Antrieb, bei dem eine kardan ische-Hohlwelle mit zwei kardanischen Kupplungen zwischen dem Gestellmotor und den Treibachsen geschaltet ist. Durch den Wegfall der zweiten kardanischen Kupplung ist jedoch verhältnismäßig viel Platz gespart, so daß eine Scheibenbremse 16 jeweils auf den Treibachsen angeordnet werden kann.
  • Der Getriebekasten 11 ist, wie bereits ausgeführt, auf der einen Seite über das die Welle des Fahrmotors 1 konzentrisch umgebende Lager 17 im Fahrmotörgehäuse gelagert, während er auf der anderen Seite den Zapfen 18 aufweist, der im Lager 1.9 im Drehgestell liegt0 Beide Lager 17 und 19 können als elast-isch-Lager geräuschdämpfend ausgeführt seinO Es empfiehlt sich weiterhin, das den Zapfen 18 aufnehmende Lager 19 kugelig auszubilden, um eine bessere Anpassung an auftretende Fertigungstoleranzen zu erhaltene Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist als kardanische Kupplung 15 zwischen der Kardanhohlwelle 10 und den Treibachsen in an sich bekannter Weise eine die Befestigungssegmente auf den Mantelflächen tragende Gummiringfeder verwendet. Die elastischen Elemente dieser Feder werden also durch das Motordrehmoment und durch die Treibachsbewegungen nur auf Schub beansprucht, was hinsichtlich großer Drehfederung und niedriger Rückstellkräfte besonders vorteilhaft ist Es können aber auch andere bekannte elastische Kupplungen,die Winkelauslenkungen ermöglichen, verwendet werden Für die Übertragung größerer Drehmomente, zOB. bei elektrischen Lokomotiven mit hohen Geschwindigkeiten, empfiehlt es sich, die Kupplung 15, wie in Fig 2 dargestellt, aus zwei parallelgeschalteten, auf Schub beanspruchten Gummiringfedern zu bilden Es ist. ebenfalls möglich, die Kupplung 15 nicht nur kardanisch und elastisch, sondern auch in Richtung der Treibachsen nachgiebig auszubilden0 Ist dies nicht der Fall, so werden die bei der Auslenkung der Kardanhohlwelle 10 auftretenden geringen Längsänderungen von den Lagerungen des Dreh- bzw Fahrgestells auf den Treibachsen aufgenommen.
  • 2 Figuren 6 Ansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche lo Doppelachsantrieb für elektrisc-he Schienentriebfahrzeuge mit einem in Längsrichtung angeordneten und mit dem Dreh- bzw Fahrgestell fest verbundenen elektrischen Fahrmotor, bei dem das Getriebe und die Treibachse über jeweils eine, die Treibachse in nicht ausgelenktem Zustand konzentrisch umgebende Kardanwelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnetj daß die Kardanwelle (10) jeweils auf der einen Seite über eine an sich bekannte kardanische Kupplung (15) mit der Treibachse und au-f der anderen Seite mit dem Großrad (9) und dem Getriebekasten (11) verbunden ist, und daß der Getriebekasten (11) um die Motorlängsachse drehbar im Motorgehäuse und/oder Bahr-bzw. Drehgestell (3) gelagert ist.
  2. 2. Doppelachsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten (11) auf der dem Bahrmotor (1) abgewandten Seite einen Zapfen (18) trägt, der im Fahr- bzw Drehgestell (3) gelagert ist 3 Doppelachsantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (17,19) des Getriebekastens '11) elastisch ausgeführt sind0 4. Doppelachsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (14) im Getriebekasten (11) gelagert und mit der Fahrmotorwelle (12) über eine Kupplung (13) verbunden ist, So Doppelachsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als an sich bekannte kardanische Kupplung (15) zwischen dem Treibrad (4,5,6,7) bzw. der Treibachse (2) und der Kardanwelle (10) eine Gummiringfeder dient0 6. Doppelachsantrieb nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß als an sich bekannte kardanische Kupplung (15) zwischen dem Treibrad (4,5,6,7) bzw. der Treibachse (2) und der Kardanwelle (10) zwei parallel angeordnete Gummiringfedern dienen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2329492A1 (fr) * 1975-10-27 1977-05-27 Thyssen Industrie Dispositif de traction a deux axes pour vehicules sur rails
DE2657575A1 (de) * 1976-12-18 1978-06-22 Hurth Masch Zahnrad Carl Parallelwellenantrieb

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2329492A1 (fr) * 1975-10-27 1977-05-27 Thyssen Industrie Dispositif de traction a deux axes pour vehicules sur rails
DE2657575A1 (de) * 1976-12-18 1978-06-22 Hurth Masch Zahnrad Carl Parallelwellenantrieb
FR2374194A1 (fr) * 1976-12-18 1978-07-13 Hurth Masch Zahnrad Carl Dispositif d'entrainement a arbres paralleles pour vehicules ferroviaires

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