DE1214263B - Radkastenaufhaengung fuer das Getriebe eines elektrisch betriebenen Fahrzeuges, insbesondere Schienenfahrzeuges - Google Patents

Radkastenaufhaengung fuer das Getriebe eines elektrisch betriebenen Fahrzeuges, insbesondere Schienenfahrzeuges

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DE1214263B
DE1214263B DEA42420A DEA0042420A DE1214263B DE 1214263 B DE1214263 B DE 1214263B DE A42420 A DEA42420 A DE A42420A DE A0042420 A DEA0042420 A DE A0042420A DE 1214263 B DE1214263 B DE 1214263B
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DE
Germany
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wheel
wheel arch
vehicle
transmission
motor
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DEA42420A
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English (en)
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Dipl-Ing Albert Fehr
Dipl-Ing Ernst Minder
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Radkästenäufhän@uhg für da@.Getrieble eines: elektrisch betrießenen Fährzeuges; iii'sbesöhdrrxe Schienenfahrzeuges Bei verschiedenen Antriebsanßrdnüngen.fiir elektrisch betriebene Fahrzeuge befinden sich für die Übertragung des Drehihomentes _ von dem inz Drehgestell fest eingebaülen' Fahrmötor auf die, Trei'äachse elästische Kupplüngsorgane zwischen der Ma#-totwelle und dem Ritzet des Übersetzungsgetriebes;-Ritzet und Großrad des Getriebes sind dabei in einem zweiteiligen, steifen Radkasten gelagert, der einerseits auf der Treibachse drehbar und andererseits; auf der Ritzelseite über ein Pendel am Drehgestellrahmen aufgehängt ist. Die Aufhängung wird in der Regel so eingestellt, daß bei mittlerer Fahrzeugbelastung Motor- und Ritzelachse fluchtend sind. Dadurch wird die Formänderung der elastischen Kupplungsorgane auf ein Minimum beschränkt.
  • In F i g. 1 der Zeichnung ist die vereinfachte Ansicht eines solchen Radkastens und seiner Aufhängung von der Motorseite her veranschaulicht. Der zweiteilige Radkasten 1 stützt sich über ein Wälzlagerpaar auf die Radachse 2 ab. Das mit dem Getriebegroßrad 3 kämmende Ritzet 4 ist im Radkasten 1 drehbar gelagert, sein motorseitiges Wellenende trägt den Mitnehmerarm S für die Kupplungsscheibe. Die ritzelseitige Aufhängung des Radkastens 1 erfolgt mittels eines Pendels 6, das die am Radkasten 1 und am Drehgestellquerträger 7 angeordneten Zapfen über zwischengeschaltete Silentblocs gelenkig verbindet.
  • Bei dieser gebräuchlichen Aufhängungsart treten aber infolge der Achsfederung immer noch erhebliche Vertikalverschiebungen zwischen dem Wellenmittel von Ritzet und Fahrmotor auf. Sie erweisen sich besonders dann als nachteilig, wenn die Kraftübertragung nicht über eine die Motorhohlwelle durchsetzende Kardanwelle und beidseitig elastische Kupplungsscheiben oder -lamellen erfolgt, sondern über eine einfache, zwischen Fahrmotor und Ritzet angeordnete elastische Kupplung. Um dabei die Formänderung des elastischen Kupplungsgliedes in erträglichen Grenzen zu halten, sollen die Relativbewegungen zwischen Fahrmotor und Ritzet möglichst klein gehalten werden.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung kann der Radkasten unter dem Einfluß des vertikalen Achsfederspieles Drehbewegungen um die Motor- bzw. Ritzelachse ausführen. Nachteilig bei dieser Anordnung ist aber das mit der Motorwelle kardanisch verbundene Antriebsritzel, da dessen kardanische Gelenkverbindungen platzraubend sind und größere Übersetzungsverhältnisse unmöglich machen. Außerdem ist der Radkasten hauptsächlich auf der Motorwelle und über den Fahrmotor auf das Drehgestell abgestützt" wodurch die: Motorwelle und auch die-Lager des Motors die aus; den Bewegungen des Radkastens herrührenden Kräfte aufnehmen müssen.
  • Die Erfindung geht von einer Radkastenaufhängung für das Getriebe: eines elektrisch betriebenen. Fahrzeuges, insbesondere Schienenfahrzeuges, aus, bei welcher der Radkasten auf der Radachse abgestützt ist und eine Drehbewegung, um die Achse des Motorritzels ausführen kann das mit der Motorwelle über elastische. Kupplungselemente verbunden ist. Die Nachteile der erwähnten bekannten Radkastenaufhängungen werden erfindungsgemäß. dadurch vermieden, daß der ritzelseitige Teil des Radkastens unter Zwischenschaltung von flexiblen Elementen in einem Radkastenträger abgestützt wird, der mit dem Rahmen (z. B. Querträger) des, Fahrzeuggestells fest verbunden ist.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, wobei F i g. 2 die Kastenaufhängung von der Fahrmotorseite her und F i g. 3 einen Schnitt durch das Ritzet des übersetzungsgetriebes zeigt.
  • Mit 11 ist der Radkasten des Getriebes bezeichnet, der sich über Wälzlager auf der Radachse 12 abstützt. Das Getriebegroßrad 13 steht im Eingriff mit dem im Radkasten 11 drehbar gelagerten Ritzet 14, dessen motorseitiges Wellenende den Mitnehmerarm 15 trägt, dem ein entsprechender, mit der Welle des Fahrmotors verbundener Mitnehmerarm gegenübersteht, wobei in an sich bekannter Weise zwischen den beiden Mitnehmerarmen elastische Kupplungselemente vorgesehen sind. Der ritzelseitige Teil des Radkastens 11 ist von einem gabelförmigen Träger 17 umschlossen, der mit dem Rahmen des Fahrgestells, beispielsweise über einen Querträger 16 des nicht dargestellten Drehgestelles, fest verbunden ist. Der Radkasten 11 ist unter Zwischenschaltung flexibler Elemente, die zylindrisch oder sphärisch ausgebildete Gummielemente 18 sein können, in dem Träger 17 gelagert, wobei das Krümmungszentrum dieser Elemente auf der Ritzelachse liegt.
  • Die Form und der Querschnitt dieser Gummiefemente 18 und deren unterschiedliche Steifigkeit in radialer und tangentialer Richtung bewirken, daß der Radkasten 11 Vertikalbewegungen oder Querneigungen der Radachse gegenüber dem Drehgestell leicht folgen kann, und zwar ohne daß das Ritze114 seine Lage zur Motorachse stark ändert. Damit wird die gestellte Aufgabe auf sehr einfache Weise gelöst.
  • Für die Ansprüche 2 und 3 wird kein selbständiger Schutz beansprucht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Radkastenaufhängung für das Getriebe eines elektrisch betriebenen Fahrzeuges, insbesondere Schienenfahrzeuges, bei welcher der Radkasten auf der Radachse abgestützt ist und eine Drehbewegung um die Achse des Motorritzels ausführen kann, das mit der Motorwelle über elastische Kupplungselemente verbunden ist, d adurch gekennzeichnet, daß der ritzelseitige Teil des Radkastens (11) unter Zwischenschaltung von flexiblen Elementen (18) in einem Radkastenträger (17) abgestützt ist, der mit dem Rahmen (z. B. Querträger 16) des Fahrgestells fest verbunden ist.
  2. 2. Radkastenaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente (18) aus zylindrischen oder sphärischen Gummikörpern bestehen.
  3. 3. Radkastenaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkastenträger (17) gabelförmig ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 866 656, 971453; französische Zusatzpatentschrift Nr. 60 267 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 824 834).
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