DE10116657C1 - Achsantrieb, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge - Google Patents
Achsantrieb, insbesondere für elektrische TriebfahrzeugeInfo
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- B61C9/38—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
- B61C9/48—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Achsantrieb, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge, umfassend ein Drehgestell und einen Wagenkasten. DOLLAR A Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: DOLLAR A - mit einem Motor; DOLLAR A - mit einem Getriebe in einem Getriebegehäuse; DOLLAR A - mit einer Radsatzwelle, die mit dem Motor mittelbar über das Getriebe in Triebverbindung steht; DOLLAR A - der Motor ist fest mit dem Drehgestell oder dem Wagenkasten verbunden; DOLLAR A - das Getriebegehäuse ist mittels mindestens eines Wälzlagers auf der Radsatzwelle und mittels einer Pendelaufhängung am Wagenkasten oder Drehgestell abgestützt; DOLLAR A - die Pendelaufhängung umfaßt ein erstes Gelenk zum drehbaren Anschluß am Wagenkasten oder Drehgestell und ein zweites Gelenk zum Anschluß am Getriebegehäuse; DOLLAR A - mindestens ein Gelenk der Pendelaufhängung ist elastisch drehsteif ausgeführt und derart torsionselastisch vorgespannt, daß das Wälzlager mit einer Radialkraft beaufschlagt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Achsantrieb, insbesondere für elektrische
Triebfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Achsantriebe für elektrische Triebfahrzeuge, insbesondere von
Schienenfahrzeugen, umfassen in der Regel eine in einem Drehgestell
angeordnete Radsatzwelle. Die Radsatzwelle wird mittels eines Getriebes in
einem Getriebegehäuse von einem Motor angetrieben.
Diese Achsantriebe sind in der Regel teilabgefedert, das heißt die Radsatzwelle
ist unabgefedert gegenüber der Schiene gelagert, während der Motor fest am
Drehgestell über die Primärfederung oder an einem Wagenkasten über die
zusätzliche Sekundärfederung abgefedert angeordnet ist. Die bewegliche
Aufhängung des Drehgestelles/Wagenkastens macht auch eine bewegliche
Aufhängung des Getriebegehäuses notwendig. Dabei wird das Getriebegehäuse
meist einerseits mittels Wälzlagern auf der Radsatzwelle abgestützt und
andererseits mittels elastischer Elemente mit dem Drehgestellrahmen oder dem
Wagenkasten verbunden. Traditionell haben sich Pendelaufhängungen zwischen
Drehgestell beziehungsweise Wagenkasten und Getriebe bewährt. DE 12 14 263 A
zeigt eine solche Ausführung mit den gattungsgemäßen Merkmalen des
Anspruches 1.
Neuere Ausführungen, beispielsweise sei auf die Patentschrift DE 195 04 766 C2
verwiesen, haben diesen traditionellen Weg verlassen, da es aufgrund der mit
dem Laufe der Zeit immer größer gewordenen Fahrgeschwindigkeiten und
Motordrehzahlen erforderlich wurde, eine stabilisierende Radiallast auf die
Großradlager aufzubringen. Grundsätzlich darf bei hohen Drehzahlen und hohen
Beschleunigungen die Belastung für die radsatzseitigen Wälzlager nicht zu
niedrig sein, damit Schlupf vermieden wird. Schlupf heißt, daß die
Umfangsgeschwindigkeit der
Wälzpartner unterschiedlich ist. Wenn dabei der Schmierfilm an den
Kontaktstellen durchbrochen wird, berühren sich die Körper mit größerer
Relativgeschwindigkeit, der Schlupf bricht zusammen und der Verschleiß
steigt sprungartig an. Die Gefahr eines solchen Schlupfes ist besonders
groß bei niedrig belasteten Lagern. Man ist daher bestrebt, eine
erforderliche Mindestbelastung der Wälzlager zu erreichen, die auch bei
Ausfall des Motors oder bei Leerlauf nicht unterschritten wird.
Die DE 195 04 766 C2 zeigt eine Ausführung eines Antriebes, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die radiale Vorspannung des Getriebegehäuses
über querelastische Federelemente erreicht wird. Dabei erfolgt die
Befestigung des Getriebegehäuses am Drehgestell federnd elastisch über
wenigstens zwei annähernd vertikal und diametral gegenüber der
Kleinradachse angebrachte elastische Federelemente am Drehgestell,
deren Wirkungslinien durch die Mitte der Kleinradachse verlaufen. Diese
Ausführung hat jedoch Nachteile. So wirkt die Vorspannkraft auf die
Wälzlager senkrecht zur Abstützkraft aus dem Eigengewicht des Getriebes.
Das heißt, die Resultierende aus beiden Kräften ist erheblich geringer als
die Summe der Vorspannkraft aus den Federelementen und der
Gewichtskraft. Weiterhin können Bewegungen des Radsatzes in
Längsrichtung des Fahrzeuges zu einem Verlust der gesamten
Vorspannkraft führen. Nachteilig ist auch das Erfordernis spezieller
Befestigungspunkte, die nicht kompatibel zu herkömmlichen, traditionellen
Ausführungen sind, was den Einsatz eines solchen Achsantriebes für
Standardtriebfahrzeuge unmöglich oder sehr kostenaufwendig macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Achsantrieb darzustellen,
der die genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Insbesondere soll ein Achsantrieb dargestellt werden, der einerseits mittels
bewährter Aufhängungskomponenten ausgeführt ist, eine hohe
Lebensdauer aufweist und andererseits die erforderliche Mindestbelastung
der Wälzlager zuverlässig gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch einen Achsantrieb gemäß Anspruch 1 gelöst, die
abhängigen Ansprüche beschreiben besonders vorteilhafte
Ausgestaltungen.
Der erfindungsgemäße Achsantrieb umfaßt einen Motor, der fest mit dem
Drehgestell verbunden ist. Ersatzweise kann eine feste Verbindung mit dem
Wagenkasten vorgesehen sein. Der Motor überträgt ein Drehmoment über
ein Getriebe auf eine Radsatzwelle. Das Getriebe ist in einem
Getriebegehäuse gelagert, wobei das Getriebegehäuse über mindestens
ein Wälzlager auf der Radsatzwelle abgestützt ist. Andererseits ist das
Getriebegehäuse über eine Pendelaufhängung an dem Drehgestell oder
dem Wagenkasten angeschlossen beziehungsweise am Wagenkasten oder
Drehgestell abgestützt.
Die Pendelaufhängung umfaßt ein erstes Gelenk zum Anschluß am
Wagenkasten beziehungsweise Drehgestell und ein zweites Gelenk zum
Anschluß am Getriebegehäuse. Mindestens eines der Gelenke ist elastisch
drehsteif ausgeführt und derart torsionselastisch vorgespannt, daß das
beziehungsweise die Wälzlager mit einer Radialkraft beaufschlagt sind. Die
radiale Vorspannung ist über die ausgeführte Torsionselastizität
beziehungsweise mittels der Vorspannungsgröße auf einen definierten Wert
einstellbar.
Besonders vorteilhaft wird die Vorspannung bei der Montage des
Achsantriebes wie folgt eingestellt:
Zuerst wird das drehsteif ausgeführte Gelenk mit der anzuschließenden Komponente - Drehgestell beziehungsweise Wagenkasten oder Getriebegehäuse - drehsteif verbunden. Anschließend wird die Pendelaufhängung über die Drehachse des angeschlossenen Gelenkes verdreht und danach wird das zweite Gelenk an der entsprechenden Gegenkomponente angeschlossen. Mit dem Grad der Verdrehung vor dem Anschluß des zweiten Gelenkes kann die torsionselastische Vorspannung eingestellt werden. Je weiter das Gelenk bei der Montage verdreht wird, desto größer ist die Vorspannung.
Zuerst wird das drehsteif ausgeführte Gelenk mit der anzuschließenden Komponente - Drehgestell beziehungsweise Wagenkasten oder Getriebegehäuse - drehsteif verbunden. Anschließend wird die Pendelaufhängung über die Drehachse des angeschlossenen Gelenkes verdreht und danach wird das zweite Gelenk an der entsprechenden Gegenkomponente angeschlossen. Mit dem Grad der Verdrehung vor dem Anschluß des zweiten Gelenkes kann die torsionselastische Vorspannung eingestellt werden. Je weiter das Gelenk bei der Montage verdreht wird, desto größer ist die Vorspannung.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung umfaßt das vorgespannte Gelenk
eine Torsionsfeder oder ein torsionselastisches Gummielement.
Gemäß Anspruch 1 ist die Pendelaufhängung derart ausgeführt, daß sich die
Radialkraft weitgehend richtungsgleich mit der Gewichtskraft aus der Abstützung
des Getriebes überlagert, das heißt, daß die Radialkraft eine Wirkungsrichtung
im wesentlichen senkrecht nach unten aufweist. Dadurch ist der Betrag der
Resultierenden aus Gewichtskraft und mittels des torsionselastisch
vorgespannten Gelenkes aufgebrachten Radialkraft besonders groß, so daß sich
absolut eine besonders hohe radiale Vorspannung des Wälzlagers ergibt.
Vorzugsweise ist die Pendelaufhängung derart ausgeführt, daß sich eine
Wirkungsrichtung der Radialkraft nach unten in einem Winkel von +/-40 Grad
gegenüber der Senkrechten einstellt. Ganz besonders vorteilhaft liegt dieser
Winkel im Bereich von +/-10 Grad.
In einer besonders einfachen Ausführung ist die Pendelaufhängung mittels einer
Traverse in Form eines Knochens ausgeführt. Dabei ist an jedem der beiden
entgegengesetzten Enden ein Gelenk angeordnet. Mindestens eines der beiden
Gelenke wird erfindungsgemäß torsionselastisch vorgespannt.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher
beschrieben werden
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Antriebes mit Radsatz;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schnittes gemäß Schnittlinie A-A in
Fig. 1.
In Fig. 1 erkennt man einen Antrieb mit einem Motor 6, der über eine
Kupplung 7 mit einem Getriebe in einem Getriebegehäuse 1 und einer
Radsatzwelle 5 in Triebverbindung steht.
Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich ist, ist eine Ritzelwelle mit einem
Ritzel 3 im Getriebegehäuse 1 gelagert und ein Großrad 2 mit der
Radsatzwelle 5 verbunden. Das Getriebe ist als Stirnradsatzgetriebe
ausgeführt und überträgt das Drehmoment vom achsparallel angeordneten
Motor 6 über die Kupplung 7 und die Ritzelwelle auf die Radsatzwelle. Das
Getriebegehäuse 1 stützt sich einerseits über Wälzlager 8 auf der
Radsatzwelle 5 ab. Andererseits stützt sich das Getriebegehäuse über eine
Pendelaufhängung 4 auf dem Drehgestellrahmen oder Wagenkasten (nicht
dargestellt) ab.
Der Motor 6 ist fest mit dem Drehgestellrahmen beziehungsweise
Wagenkasten verbunden. Die in die Triebverbindung zwischen Getriebe
und Motor 1 geschaltete Kupplung 7 gleicht Relativbewegungen zwischen
diesen aus.
Ein Gelenk der Pendelaufhängung 4, welche wie dargestellt als Traverse in
Form eines Knochens mit jeweils einem Gelenk 4.1 und 4.2 an je einem
Ende ausgeführt ist, ist elastisch drehsteif ausgeführt und derart
torsionselastisch vorgespannt, daß die Wälzlager 8 mit einer Radialkraft
beaufschlagt sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist nur das Gelenk 4.2
torsionselastisch vorgespannt. Die Radialkraft ist durch den Pfeil FMt
dargestellt, das Torsionsmoment beziehungsweise das Gegenmoment
durch die Pfeile Mt.
Die Kraft aus dem Eigengewicht des Getriebes ist mit FS gekennzeichnet.
Die daraus resultierende Abstützkraft auf die Wälzlager ist FS1. Aus den
Kräften FMT und FS1 ergibt sich die resultierende Kraft Fr, welche die
Gesamtbelastung der Wälzlager darstellt. Wie besonders aus dem
Kräftediagramm der Fig. 2b deutlich wird, ist der Betrag der
resultierenden Kraft Fr nur geringfügig kleiner als die Summe der Beträge
der Kräfte FMt und FS1.
Durch diese vorteilhafte Ausführung wird die erforderliche Mindestbelastung
der Wälzlager 8 sehr zuverlässig auch bei Ausfall des Motors oder bei
Leerlauf nicht unterschritten.
Claims (5)
1. Achsantrieb, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge, umfassend ein
Drehgestell und einen Wagenkasten;
- 1. 1.1 mit einem Motor (6);
- 2. 1.2 mit einem Getriebe in einem Getriebegehäuse (1);
- 3. 1.3 mit einer Radsatzwelle (5), die mit dem Motor (6) mittelbar über das Getriebe in Triebverbindung steht;
- 4. 1.4 der Motor (6) ist fest mit dem Drehgestell oder dem Wagenkasten verbunden;
- 5. 1.5 das Getriebegehäuse (1) ist mittels mindestens eines Wälzlagers (8) auf der Radsatzwelle (5) und mittels einer Pendelaufhängung (4) am Wagenkasten oder Drehgestell abgestützt;
- 6. 1.6 die Pendelaufhängung (4) umfaßt ein erstes Gelenk (4.1) zum drehbaren Anschluß am Wagenkasten oder Drehgestell und ein zweites Gelenk (4.2) zum Anschluß am Getriebegehäuse (1);
- 1. 1.7 mindestens ein Gelenk (4.1, 4.2) der Pendelaufhängung (4) ist elastisch drehsteif ausgeführt und derart torsionselastisch vorgespannt, daß das Wälzlager (8) mit einer Radialkraft beaufschlagt ist;
- 2. 1.8 die Pendelaufhängung (4) ist derart zwischen Wagenkasten oder Drehgestell und Getriebegehäuse (1) angeschlossen, dass die mittels des torsionselastisch vorgespannten Gelenkes (4.1, 4.2) auf das Wälzlager (8) aufgebrachte Radialkraft eine Wirkungsrichtung im wesentlichen senkrecht nach unten aufweist.
2. Achsantrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Gelenk (4.1, 4.2) eine Torsionsfeder umfaßt.
3. Achsantrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Gelenk (4.1, 4.2) ein torsionselastisches
Gummielement umfaßt.
4. Achsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf das Wälzlager (8) aufgebrachte Radialkraft eine Wirkrichtung
in einem Winkel zwischen +/-40 Grad gegenüber der Senkrechten nach
unten aufweist.
5. Achsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendelaufhängung (4) in Form eines Knochens mit je einem
Gelenk (4.1, 4.2) an den beiden entgegengesetzten Enden ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001116657 DE10116657C1 (de) | 2001-04-04 | 2001-04-04 | Achsantrieb, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001116657 DE10116657C1 (de) | 2001-04-04 | 2001-04-04 | Achsantrieb, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2001116657 Expired - Fee Related DE10116657C1 (de) | 2001-04-04 | 2001-04-04 | Achsantrieb, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge |
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- 2001-04-04 DE DE2001116657 patent/DE10116657C1/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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