DE3340176A1 - Triebwerk-stuetzkonstruktion - Google Patents

Triebwerk-stuetzkonstruktion

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DE3340176A1
DE3340176A1 DE19833340176 DE3340176A DE3340176A1 DE 3340176 A1 DE3340176 A1 DE 3340176A1 DE 19833340176 DE19833340176 DE 19833340176 DE 3340176 A DE3340176 A DE 3340176A DE 3340176 A1 DE3340176 A1 DE 3340176A1
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differential gear
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support
vehicle body
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DE19833340176
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Takuya Zama Kanagawa Murakami
Masaru Fujisawa Kanagawa Saotome
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/04Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, transversely to the longitudinal centre line of the vehicle
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Description

Triebwerk-Stützkonstruktion Beach reib u ng
Diese Erfindung bezieht sich auf eine 'friebwerk-StütZ" konstruktion zum Stütssen eines Triebwerks, welches einen eigentlichen Motor, eine Kupplung? ein, Sehaltgetriebe und ein Differentialgetriebe aufweist, wobei die Kuppdas Schaltgetriebe und das Differentialgetriebe
einteilig mit dem eigentlichen Motor verbunden sind»
Im allgemeinen ist ein Fahrzeug typ mit Frontmotor und Frontantrieb oder ein Fahrzeugtyp mit Heckmotor und Heckantrieb bekannt=, in welchen ein eigentlicher Motor quer zum Fahrzeugaufbau oder in dessen Reents-und-Links-Richtung angeordnet ist9 so daß die Abmessungen eineß Motorraums in der Längsrichtung zur Vergrößerung des Platzes innerhalb eines Fahrgasträumes verringert sind« ' In solch einem Fahrzeug isttf wie in Fig,· 1 dargestellt, ein Sehaltgetriebe einteilig mit einem quer angeordneten Motor durch das Zwischenglied einer Kupplung 2 verbunden, und ein Differentialgetriebe 4 ist seinerseits einteilig mit dem Schaltgetriebe 3 verbunden* iso daß die Kupplung 2? das Schaltgetriebe J5 und das Dif~- ferentialgetriebe 4 zusammen eine sogenannte Sransaxle 5 darstellen, die ihrerseits zusammen mit dem eigentlichen Motor T ein Triebwerk 6 bildet. Der Pfeil F bezeichnet die Fahrtrichtung des Fahrzeugs. Das Triebwerk 6 ist von einem Fahrzeugaufbau 8 mittels einer Mehrzahl von Stützmitteln 7 gehalten? deren jedes einen aus Gummi geformten Isolator 7a aufv/eistj, so daß Schwingungen des Triebwerks 6, die auf den Fahrzeugaufbau 8 übertragen werden, mittels der Gummi-Isolatoren 7a um ein beträchtliches
Maß verringert werden können»
35
Zwei Triebwellen 9 j 1 ο sind durch Gelenke 11, 12 mit dem Differentialgetriebe 4 verbunden, von dessen rechter
BAD ORIGIISiAL
und linker Seite sie sich, seitlich erstrecken, wobei die rechte Triebwelle 9 auf der Seite des eigentlichen Motors 1 langer ist als die andere, linke Triebwelle 1o auf der Seite des Schaltgetriebes 3» Dies ist bedingt durch die Tätsache, daß der eigentliche Motor 1 vom Zentrum des Fahrzeugaufbau^ nach links versetzt angeordnet ist ο Deshalb umfaßt die rechte Triebwelle 9 eine in konzentrischer Beziehung zur Drehachse G des Differentialgetriebes 4 angeordnete Zwischenwelle 9a wi<L eine Endwelle 9b, die an ihrem einen Ende durch ein Zwischengelenk 13 mit der Zwischenwelle 9a und an ihrem anderen Ende mit einem Rad 14 gekoppelt ist» Die Endwelle 9b ist mit der gleichen länge wie die linke Triebwelle 10 ausgebildet, so daß die Wellen 1O und 9a mit dem gleichen Neigungswinkel in.bezug auf die Drehachse' C des Differentialgetriebes 4 angeordnet sind, wodurch die Entstehung eines unausgeglichenen Lenkmoraentes verhindert ist. Die Zwischenwelle 9a ist ao. ihrem einen Ende durch das Gelenk 11 mit der Ausgangswelle oder Drehachse C des Differentialgetriebes 4 gekoppelt und an ihrem anderen Ende von dem Triebwerk 6 durch ein daran befestigtes Zwischenlager 15 gehalten, so daß sie in Flucht mit der Drehachse C des Differentialgetriebes 4 gehalten ist. Wenn das rechte und das linke Rad 14b und 14a zur Aufwärts- oder Abwärtsbewegung während der Fahrt veranlaßt werden, werden das Zwischengelenk 15 und das schaltgetriebeseitige Gelenk 12 abgelenkt, um die Schwingungsbewegungen der Räder 14b, 14a aufzunehmen.
In diesem Zusammenhang ist. darauf hinzuweisen, daß dem Triebwerk 6, obwohl es selbst mittels der Mehrzahl von Stützmitteln 7, wie in Fig. 1 dargestellt, am Fahrzeugaufbau β abgestützt ist, durch die Schwingungsbewegungen der Räder I4b,i4a eine Verlagerung in einer rollenden Weise aufgezwungen wird, wodurch die Gummi-Isolatoren 7a der Stützmittel 7 in verformende Schwingungen um eine zentrale Rollachse 3? versetzt werden, die sich durch
das Differentialgetriebe 4 unter einem Winkel zu dessen . Drehachse G erstreckte Mit anderen Worten, das Triebwerk 6 wird während plötzlichen Momentenwechsels in starke Schwingungen versetzt;, wodurch Hollverlagerungen bervorgerufen werden0
In-solch einer, herkömmlichen Stützkonstruktion für das Triebwerk β -verläuft die Rollachse P des Triebwerkes 6 schräg und schneidet die Drehachse G des Differential-
1.0 getriebes 4 unter einem Winkel, so daß di© jeweiligen Gelenke 1I912 und 13«. insbesondere die dem Schaltgetriebe 3 benachbarten Gelenke 12 und das Gelenk 13» in einer vertikalen Sichtung abgelenkt werden, wenn dem Triebwerk 6 ein rollendes Verlagern aufgezwungen wird» 3?alls in dieser Zeit sich die Räder 14b, 14a beträchtlich in einer Sichtung aufwärts- oder.abwärtsbewegen, so daß der .Ablenkgrad der Gelenke 12,13 vergrößert wird, werden diese Gelenke 12, 13 wahrscheinlich übermäßig über ihr zulässiges Ablenkbereieh hinaus abgelenkt. Als Ergebnis ist der Wirkungsgrad der Übertragung der Antriebskraft verringert, und wenn der zulässige Ablenkbereich durch Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Räder 14b} 14a überschritten wird, werden die am Boden angreifenden Kräfte dieser Räder 'unter- Verschlechterung der lenkungsfunktion reduziert, woraus sich eine sehr gefährliche Situation ergibt e Um solch eine Situation au vermeiden, wird erwogen, den Aufwärts- oder Abwärtshub der Räder zu verringern und/oder die Stützmittel 7 zu straffen.» Diese Maßnahmen führen jedoch zu einem anderen Problem insofern,als der Fahrkomfort des !Fahrzeuges verschlechtert wird.
Im Hinblick auf obige Ausführungen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Triebwerk-Stützkonstruktion der beschriebenen Art zu schaffen, die zur Verhinderung oder Reduzierung von Positionsveränderungen der an den Triebwellen angeordneten Gelenke während rollender Verlagerungen des Triebwerks geeignet
BAD ORIGINAL
ist und dabei· den Ablenkgrad der Gelenke während der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Räder verringert.
Sin axideres Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine neue und verbesserte Triebwerk-Stützkonstruktion der beschriebenen Art, die geeignet ist, den Fahrkomfort des fahrzeuges zu verbessern und auch die Faarsicla.erh.eit ohne jegliche Verringerung oder Absenkung der Antriebskraft und Lenkimgsleistung zu gewährleisten»
Die öb.igen und aiidere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
offenkundig. .
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer Triebwerk-Stützkonstruktion
herkömmlicher Art, und
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Pig. 2 eine Draufsicht einer Triebwerk-Stützkonstruktion gemäß, der vorliegenden Erfindung»
Fig. 2 zeigt eine .Triebwerk-Stützkonstruktion t die in . os- Übereinstimmung mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, und deren Teile, die denjenigen der herkömmlichen Konstruktion entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen.wie diese letzteren, bezeichnet sind« .
Gemäß Fig. 2 umfaßt ein Triebwerk 6 einen eigentlichen Motor 1 und eine damit einteilig verbundene Sransaxle 5, welche letztere ähnlich dem in Fig. gezeigten herkömmlichen Triebwerk aus einer Kupplung 2f einem Schaltge- __ triebe 3 und einem Differentialgetriebe 4 besteht· Bas Triebwerk 6 ist an seiner Front- und Heckseite und. an seiner rechten und linken Seite durch Zwischenschaltung entsprechender Stützmittel 7 oder 7-A abgestützt, deren
$ ©des einen Isolator 7a oder 7a-A aus Gummi oder Shn-■ lichemj anderem elastischen Material aufweist. Eine rechte und eine linke Triebwelle 9?to sind dureh, entsprechende Gelenke 11,12 mit einer nicht dargestellten Ausgangswelle des Differentialgetriebes 4 "verbunden, von dessen rechter und linker Seite sie sich seitlich zur Verbindung mit einem rechten "bzw«, linken Rad 14a bzw* 14b erstrecken. Die dem eigentlichen Motor- 1 benachbarte rechte Trietowelle 9 umfaßt eine mit dem Gelenk 11 ge~ koppelte Zwischenwelle 9a und eine Endwelle 9b» die durch ein Zwischengelenk 15 mit der Zwischenwelle 9a gekoppelt ist« Die Zwischenwalle 9a ist an ihrem dem Zwischengelenk 15 benachbarten Eade an dem eigentlichen Motor 1 des Triebwerkes β durch ein Zwischenlager 15 gehalten und an ihrem anderen Ende durch das Gelenk 11 mit der nicht gezeigten Ausgangswelle des Differentialgetriebes 4 gekoppelt 9 so daß sie immer- in Flucht mit der Drehachse G des Differentialgetriebes 4 gehalten ist,
Gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel ist das am eigentlichen Motor 1 angebrachte Zwischenlager 15 auch am Fahrzeugaufbau 8 durch· einen ersten !Tragarm 2o und einen zweiten Tragarm 21 abgestützt, die sieh von dem Fahrzeugaufbau 8 nach vorwärts erstrecken? wobei der erste und zweite Tragarm 2©,21 miteinander durch einen aus Gummi oder ähnlichem, anderem elastischen Material geformten Isolator 22 verbunden sind« Durch Abstützen des Zwischenlagers 15 an dem Fahrzeugaufbau 8 in der obigen Art ist die Zwischenwelle 9a somit elastisch an ihren entgegengesetzten Enden an dem Fahrzeugaufbau 8 mittels zwei Stützgliedern abgestützt, deren eines die Tragarme 2o,21 und deren anderes das hinter dem Triebwerk 6 angeordnete Stützmittel 7-A isto In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß die Federkonstante jedes das Zwischenlager 15 abstützenden Isolators 22 und Isolators 7a-A des rückwärtigen Stützmittels 7~A größer ausgelegt ist als die der entsprechenden Isolatoren- 7a der Stützmittel 7
©AD ORIGINAL
ohne das rückwärtige Stützmittel 7-A, nämlich der vorderen, der rechten und der linken Stützmittel«
Mit der obigen Konstruktion ist die Zwischenwelle 9a δ elastisch an dem Fahrzeugaufbau 8 durch den au dem Zwischenlager 15 vorgesehenen Isolator 22 und den-Isolator 7a-A des rückwärtigen Stützmittels 7-A abgestützt, so daß die zentrale Rollachse P' des Triebwerks, wenn dieses in einer rollenden Weise verlagert ist, unter der Wirkung der Isolatoren 22 und 7a-A enger an die Achse der Zwischenwelle 9a angenähert ist. Insbesondere wird mit größer werdender Federkonstante ;}eäes der Isolatoren 22f 7a-A die zentrale Rollachse P' enger an eine übereinstimmende Anordnung mit der Achse der Zwischenwelle 9a angenähert«. Infolgedessen schwingt das Triebwerk β bei rollenden Verlagerungen des Triebwerks 6 um die zentrale Rollachse P!, welche dicht an der Achse der Zwischenwelle 9a oder im wesentlichen in Übereinstimmung mit derselben angeordnet ist, so daß Verlagerungen der Gelenke 11,12 und 13 wirksam verhindert oder beträchtlich verringert werden» Dementsprechend kann in Fällen, in denen rollende Verlagerungen des Triebwerkes 6 gleichzeitig mit Aufwärtsoder Abwärtsbewegungen der Bäder 14a?14b stattfinden, die maximale Ablenkung des Gelenks 12 an der schaltgetriebeseitigen Triebwelle to und des Zwischengelenks 13 an der dem eigentlichen Motor 1 zugeordneten Triebwelle 9 innerhalb eines vorbestimmten zulässigen Bereichs begrenzt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge möglieh, nicht nur den Fahrkomfort des Fahrzeuges zu verbessern, sondern auch die Fahrsicherheit ohne Absenkung der Antriebskraft und der Lenkungsleistung zu erhalten, welches im Stand der Technik im Falle der übermäßigen Ablenkung der Gelenke 12, 13 über die zulässige Grenze hinaus auftreten würde. Im übrigen sollte festgehalten werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zum Zwecke des
5AD ORlQiNAL
Abstützen der Zwischenfall© 9a sm Fahrzeuga&jfbau 8 verwendete Zwischenglied des Isolators 22 beschränkt ist«, Beispielsweise kann an der Zwischenteile 9a ein ausätisliches Lager vorgesehen sein9 daa ähnlich am Jfahrzeug™ aufbau 8 durch einen Isolator aus elastischem Material abgestützt ist»
Zusammenfassend sei "bemerkt ? daß gemäß der vorliegenden Erfindung Verlagerungen der Gelenke der Tri@bwellej3.5die durch rollende Verlagerungen des Triebwerks Tei^ursaeht werden^ wirksam unterdrückt werden können.. Insbesondere durch Einstellender feder konstante eines die differentialgetriebeseitige Triebwelle abstützenden, elastischen Isolators "auf einen Wert* der größer ist als die I?ed©r-konstanten des*Jeweiligen elastischen Isolatoren der anderen,, den Vorderteils, die rechte und linke Seite des Triebwerks am Fahrzeugaufbau abstützenden Stützmittel, kann die zentrale Rollachse des Triebwerks nahe an die _· oder im wesentlichen in Übereinstimmung mit der Drehachse des Differentialgetriebes angeordnet werden,, so daß'die Verlagerungen der Gelenke in einer positiven Art'wesentlich'unterdrückt und somit &.i© Ablenkungen der Gelenke innerhalb eines vorbestimmten zulässigen Bereichs verringert werden»-Als.Hesultat ist es möglichf den Fahrkomfort des Fahrzeuges zu verbessern und eine Reduzierung der von dem-Mo tor auf - die Räder übertragenen Antriebskraft au verhindern w&d. gleichzeitig eine zufriedenstellende Lenkungsleistung und fahr Sicherheit zu gewährleisten.
Leer sei te

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    •iebwerk-Stützkonstruktion zum Stützen eine8 Trieban dem Aufbau eines Fahrzeuges durch Zwischena».~ Ordnung einer Mehrzahl γοη elastischeil Stützmittel^ dadurch, gekennzeichnet, daß das Triebwerk (6) einen eigentlichen Motor (i)y ein einteilig mit dem eigentlichen Motor (1) durch eine Kupplung (2) verbundenes Schaltgetriebe (3) und ein einteilig mit dem Schaltgetriebe (3) Yerbundenes Differentialgetriebe (4) aufweist, so daß es am forderteil oder Heckteil des ' Fahrzeuges anordbar ist, wobei das Differentialgetriebe (4) ein Paar sieh iron, seinen gegenüberliegenden Seiten in einer Richtung quer zum Fahrzeugaufbau (8) erstreckende · Triebwellen (9,1o) aufweist» und die Stützkonstruktion wenigstens zwei erste elastische Stützglieder (2o,21;7-A) zum Stützen eines differentialgetriebeseitigen Teils des
    OFUGINAL
    Triebwerkes (6) an zwei Punkten des Fahrzeugaufbaus (8) und wenigstens ein zweites elastisch.es Stützglied (7a) zum Stützen des längs dem Differentialgetriebe (4·) gegenüberliegenden- Teils des Triebwerkes (6) an. dem Fahrzeugaufbau (8) umfaßt.
    ι i
  2. 2. Triebwerk-Stützkonstruktion nach Ausdruck t* dadurch, gekennzeichnet , daß die Federkonataiite jeder der ersten elastischen Stützen (20,2IfT-A.)größer eingestellt ist als die der zweiten Stütae (7a) 9 so daß die zentrale lollachse (P1) des Triebwerkes (6) nahe der Drehachse (C) des Differentialgetriebes (4·) angeordnet ist.
  3. 3. Triebwerk-Stützkonstruktion nach Anspruch t oder 2, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t t daß das zweite elastische Stützmittel (7a) das Vorderteil, die rechte und die linke Seite des Triebwerkes (6) stützt»
  4. 4. Triebwerk-Stützkonstruktion nach wenigstens einem.
    der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Triebwellen (.9) eine an ihrem einen Ende an dem eigentlichen Motox: (t) durch, ein. Zwischenlager (15) und an ihrem anderen Ende mit der Ausgangswelle des Differentialgetriebes (4) gekoppelte Zwischenwelle (9a) und eine Endwelle (9b) aufweist* die mit der Zwischenwelle (9a) durch ein Gelenk (l3j gekoppelt und mit einem Rad (14b) verbunden ist.
    '■· ·
    BAD ORIGINAL
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