DE3340176A1 - Triebwerk-stuetzkonstruktion - Google Patents
Triebwerk-stuetzkonstruktionInfo
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Description
Triebwerk-Stützkonstruktion Beach reib u ng
Diese Erfindung bezieht sich auf eine 'friebwerk-StütZ"
konstruktion zum Stütssen eines Triebwerks, welches einen
eigentlichen Motor, eine Kupplung? ein, Sehaltgetriebe
und ein Differentialgetriebe aufweist, wobei die Kuppdas Schaltgetriebe und das Differentialgetriebe
einteilig mit dem eigentlichen Motor verbunden sind»
Im allgemeinen ist ein Fahrzeug typ mit Frontmotor und
Frontantrieb oder ein Fahrzeugtyp mit Heckmotor und
Heckantrieb bekannt=, in welchen ein eigentlicher Motor
quer zum Fahrzeugaufbau oder in dessen Reents-und-Links-Richtung
angeordnet ist9 so daß die Abmessungen eineß
Motorraums in der Längsrichtung zur Vergrößerung des Platzes innerhalb eines Fahrgasträumes verringert sind«
' In solch einem Fahrzeug isttf wie in Fig,· 1 dargestellt,
ein Sehaltgetriebe einteilig mit einem quer angeordneten Motor durch das Zwischenglied einer Kupplung 2
verbunden, und ein Differentialgetriebe 4 ist seinerseits
einteilig mit dem Schaltgetriebe 3 verbunden* iso
daß die Kupplung 2? das Schaltgetriebe J5 und das Dif~-
ferentialgetriebe 4 zusammen eine sogenannte Sransaxle 5
darstellen, die ihrerseits zusammen mit dem eigentlichen
Motor T ein Triebwerk 6 bildet. Der Pfeil F bezeichnet
die Fahrtrichtung des Fahrzeugs. Das Triebwerk 6 ist von
einem Fahrzeugaufbau 8 mittels einer Mehrzahl von Stützmitteln 7 gehalten? deren jedes einen aus Gummi geformten Isolator 7a aufv/eistj, so daß Schwingungen des Triebwerks
6, die auf den Fahrzeugaufbau 8 übertragen werden, mittels der Gummi-Isolatoren 7a um ein beträchtliches
Maß verringert werden können»
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Zwei Triebwellen 9 j 1 ο sind durch Gelenke 11, 12 mit
dem Differentialgetriebe 4 verbunden, von dessen rechter
BAD ORIGIISiAL
und linker Seite sie sich, seitlich erstrecken, wobei
die rechte Triebwelle 9 auf der Seite des eigentlichen Motors 1 langer ist als die andere, linke Triebwelle 1o
auf der Seite des Schaltgetriebes 3» Dies ist bedingt durch die Tätsache, daß der eigentliche Motor 1 vom
Zentrum des Fahrzeugaufbau^ nach links versetzt angeordnet
ist ο Deshalb umfaßt die rechte Triebwelle 9 eine in konzentrischer Beziehung zur Drehachse G des Differentialgetriebes
4 angeordnete Zwischenwelle 9a wi<L
eine Endwelle 9b, die an ihrem einen Ende durch ein Zwischengelenk 13 mit der Zwischenwelle 9a und an ihrem
anderen Ende mit einem Rad 14 gekoppelt ist» Die Endwelle 9b ist mit der gleichen länge wie die linke Triebwelle 10 ausgebildet, so daß die Wellen 1O und 9a mit
dem gleichen Neigungswinkel in.bezug auf die Drehachse'
C des Differentialgetriebes 4 angeordnet sind, wodurch die Entstehung eines unausgeglichenen Lenkmoraentes verhindert
ist. Die Zwischenwelle 9a ist ao. ihrem einen
Ende durch das Gelenk 11 mit der Ausgangswelle oder Drehachse C des Differentialgetriebes 4 gekoppelt und
an ihrem anderen Ende von dem Triebwerk 6 durch ein daran befestigtes Zwischenlager 15 gehalten, so daß sie
in Flucht mit der Drehachse C des Differentialgetriebes 4 gehalten ist. Wenn das rechte und das linke Rad 14b
und 14a zur Aufwärts- oder Abwärtsbewegung während der Fahrt veranlaßt werden, werden das Zwischengelenk 15
und das schaltgetriebeseitige Gelenk 12 abgelenkt, um die
Schwingungsbewegungen der Räder 14b, 14a aufzunehmen.
In diesem Zusammenhang ist. darauf hinzuweisen, daß dem Triebwerk 6, obwohl es selbst mittels der Mehrzahl von
Stützmitteln 7, wie in Fig. 1 dargestellt, am Fahrzeugaufbau β abgestützt ist, durch die Schwingungsbewegungen
der Räder I4b,i4a eine Verlagerung in einer rollenden
Weise aufgezwungen wird, wodurch die Gummi-Isolatoren 7a der Stützmittel 7 in verformende Schwingungen um eine
zentrale Rollachse 3? versetzt werden, die sich durch
das Differentialgetriebe 4 unter einem Winkel zu dessen . Drehachse G erstreckte Mit anderen Worten, das Triebwerk
6 wird während plötzlichen Momentenwechsels in starke
Schwingungen versetzt;, wodurch Hollverlagerungen bervorgerufen
werden0
In-solch einer, herkömmlichen Stützkonstruktion für das
Triebwerk β -verläuft die Rollachse P des Triebwerkes 6 schräg und schneidet die Drehachse G des Differential-
1.0 getriebes 4 unter einem Winkel, so daß di© jeweiligen
Gelenke 1I912 und 13«. insbesondere die dem Schaltgetriebe 3 benachbarten Gelenke 12 und das Gelenk 13» in einer
vertikalen Sichtung abgelenkt werden, wenn dem Triebwerk
6 ein rollendes Verlagern aufgezwungen wird» 3?alls in
dieser Zeit sich die Räder 14b, 14a beträchtlich in einer
Sichtung aufwärts- oder.abwärtsbewegen, so daß der .Ablenkgrad
der Gelenke 12,13 vergrößert wird, werden diese Gelenke 12, 13 wahrscheinlich übermäßig über ihr zulässiges
Ablenkbereieh hinaus abgelenkt. Als Ergebnis ist der Wirkungsgrad der Übertragung der Antriebskraft verringert, und wenn der zulässige Ablenkbereich durch Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Räder 14b} 14a überschritten
wird, werden die am Boden angreifenden Kräfte dieser Räder 'unter- Verschlechterung der lenkungsfunktion reduziert,
woraus sich eine sehr gefährliche Situation ergibt e Um solch eine Situation au vermeiden, wird erwogen,
den Aufwärts- oder Abwärtshub der Räder zu verringern und/oder die Stützmittel 7 zu straffen.» Diese Maßnahmen
führen jedoch zu einem anderen Problem insofern,als der
Fahrkomfort des !Fahrzeuges verschlechtert wird.
Im Hinblick auf obige Ausführungen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Triebwerk-Stützkonstruktion
der beschriebenen Art zu schaffen, die zur Verhinderung oder Reduzierung von Positionsveränderungen
der an den Triebwellen angeordneten Gelenke während rollender Verlagerungen des Triebwerks geeignet
BAD ORIGINAL
ist und dabei· den Ablenkgrad der Gelenke während der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Räder verringert.
Sin axideres Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine
neue und verbesserte Triebwerk-Stützkonstruktion der beschriebenen Art, die geeignet ist, den Fahrkomfort des
fahrzeuges zu verbessern und auch die Faarsicla.erh.eit
ohne jegliche Verringerung oder Absenkung der Antriebskraft und Lenkimgsleistung zu gewährleisten»
Die öb.igen und aiidere Ziele, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden mit der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
offenkundig. .
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer Triebwerk-Stützkonstruktion
herkömmlicher Art, und
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Pig. 2 eine Draufsicht einer Triebwerk-Stützkonstruktion
gemäß, der vorliegenden Erfindung»
Fig. 2 zeigt eine .Triebwerk-Stützkonstruktion t die in
. os- Übereinstimmung mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung
konstruiert ist, und deren Teile, die denjenigen der herkömmlichen Konstruktion entsprechen, mit den
gleichen Bezugszeichen.wie diese letzteren, bezeichnet sind« .
Gemäß Fig. 2 umfaßt ein Triebwerk 6 einen eigentlichen Motor 1 und eine damit einteilig verbundene Sransaxle 5,
welche letztere ähnlich dem in Fig. gezeigten herkömmlichen Triebwerk aus einer Kupplung 2f einem Schaltge-
__ triebe 3 und einem Differentialgetriebe 4 besteht· Bas
Triebwerk 6 ist an seiner Front- und Heckseite und. an
seiner rechten und linken Seite durch Zwischenschaltung entsprechender Stützmittel 7 oder 7-A abgestützt, deren
$ ©des einen Isolator 7a oder 7a-A aus Gummi oder Shn-■
lichemj anderem elastischen Material aufweist. Eine
rechte und eine linke Triebwelle 9?to sind dureh, entsprechende
Gelenke 11,12 mit einer nicht dargestellten Ausgangswelle des Differentialgetriebes 4 "verbunden, von
dessen rechter und linker Seite sie sich seitlich zur Verbindung mit einem rechten "bzw«, linken Rad 14a bzw*
14b erstrecken. Die dem eigentlichen Motor- 1 benachbarte
rechte Trietowelle 9 umfaßt eine mit dem Gelenk 11 ge~
koppelte Zwischenwelle 9a und eine Endwelle 9b» die
durch ein Zwischengelenk 15 mit der Zwischenwelle 9a gekoppelt ist« Die Zwischenwalle 9a ist an ihrem dem
Zwischengelenk 15 benachbarten Eade an dem eigentlichen Motor 1 des Triebwerkes β durch ein Zwischenlager 15
gehalten und an ihrem anderen Ende durch das Gelenk 11
mit der nicht gezeigten Ausgangswelle des Differentialgetriebes 4 gekoppelt 9 so daß sie immer- in Flucht mit
der Drehachse G des Differentialgetriebes 4 gehalten ist,
Gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel ist das am eigentlichen
Motor 1 angebrachte Zwischenlager 15 auch am Fahrzeugaufbau 8 durch· einen ersten !Tragarm 2o und einen zweiten
Tragarm 21 abgestützt, die sieh von dem Fahrzeugaufbau
8 nach vorwärts erstrecken? wobei der erste und
zweite Tragarm 2©,21 miteinander durch einen aus Gummi
oder ähnlichem, anderem elastischen Material geformten
Isolator 22 verbunden sind« Durch Abstützen des Zwischenlagers
15 an dem Fahrzeugaufbau 8 in der obigen Art ist
die Zwischenwelle 9a somit elastisch an ihren entgegengesetzten Enden an dem Fahrzeugaufbau 8 mittels zwei
Stützgliedern abgestützt, deren eines die Tragarme 2o,21 und deren anderes das hinter dem Triebwerk 6 angeordnete
Stützmittel 7-A isto In diesem Zusammenhang ist festzustellen,
daß die Federkonstante jedes das Zwischenlager 15 abstützenden Isolators 22 und Isolators 7a-A des
rückwärtigen Stützmittels 7~A größer ausgelegt ist als die der entsprechenden Isolatoren- 7a der Stützmittel 7
©AD ORIGINAL
ohne das rückwärtige Stützmittel 7-A, nämlich der vorderen,
der rechten und der linken Stützmittel«
Mit der obigen Konstruktion ist die Zwischenwelle 9a
δ elastisch an dem Fahrzeugaufbau 8 durch den au dem Zwischenlager 15 vorgesehenen Isolator 22 und den-Isolator
7a-A des rückwärtigen Stützmittels 7-A abgestützt, so daß die zentrale Rollachse P' des Triebwerks, wenn
dieses in einer rollenden Weise verlagert ist, unter der
Wirkung der Isolatoren 22 und 7a-A enger an die Achse der
Zwischenwelle 9a angenähert ist. Insbesondere wird mit größer werdender Federkonstante ;}eäes der Isolatoren 22f
7a-A die zentrale Rollachse P' enger an eine übereinstimmende Anordnung mit der Achse der Zwischenwelle 9a
angenähert«. Infolgedessen schwingt das Triebwerk β bei rollenden Verlagerungen des Triebwerks 6 um die zentrale
Rollachse P!, welche dicht an der Achse der Zwischenwelle
9a oder im wesentlichen in Übereinstimmung mit derselben angeordnet ist, so daß Verlagerungen der Gelenke 11,12
und 13 wirksam verhindert oder beträchtlich verringert werden» Dementsprechend kann in Fällen, in denen rollende
Verlagerungen des Triebwerkes 6 gleichzeitig mit Aufwärtsoder Abwärtsbewegungen der Bäder 14a?14b stattfinden,
die maximale Ablenkung des Gelenks 12 an der schaltgetriebeseitigen Triebwelle to und des Zwischengelenks
13 an der dem eigentlichen Motor 1 zugeordneten Triebwelle 9 innerhalb eines vorbestimmten zulässigen
Bereichs begrenzt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge möglieh, nicht nur den Fahrkomfort des Fahrzeuges zu verbessern, sondern auch die Fahrsicherheit ohne Absenkung der Antriebskraft und der Lenkungsleistung zu erhalten, welches im Stand der Technik im Falle der übermäßigen Ablenkung der Gelenke 12, 13 über die zulässige Grenze hinaus auftreten würde. Im übrigen sollte festgehalten werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zum Zwecke des
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge möglieh, nicht nur den Fahrkomfort des Fahrzeuges zu verbessern, sondern auch die Fahrsicherheit ohne Absenkung der Antriebskraft und der Lenkungsleistung zu erhalten, welches im Stand der Technik im Falle der übermäßigen Ablenkung der Gelenke 12, 13 über die zulässige Grenze hinaus auftreten würde. Im übrigen sollte festgehalten werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zum Zwecke des
5AD ORlQiNAL
Abstützen der Zwischenfall© 9a sm Fahrzeuga&jfbau 8 verwendete Zwischenglied des Isolators 22 beschränkt ist«,
Beispielsweise kann an der Zwischenteile 9a ein ausätisliches
Lager vorgesehen sein9 daa ähnlich am Jfahrzeug™
aufbau 8 durch einen Isolator aus elastischem Material abgestützt ist»
Zusammenfassend sei "bemerkt ? daß gemäß der vorliegenden
Erfindung Verlagerungen der Gelenke der Tri@bwellej3.5die
durch rollende Verlagerungen des Triebwerks Tei^ursaeht
werden^ wirksam unterdrückt werden können.. Insbesondere
durch Einstellender feder konstante eines die differentialgetriebeseitige
Triebwelle abstützenden, elastischen
Isolators "auf einen Wert* der größer ist als die I?ed©r-konstanten
des*Jeweiligen elastischen Isolatoren der
anderen,, den Vorderteils, die rechte und linke Seite des
Triebwerks am Fahrzeugaufbau abstützenden Stützmittel,
kann die zentrale Rollachse des Triebwerks nahe an die _· oder im wesentlichen in Übereinstimmung mit der Drehachse
des Differentialgetriebes angeordnet werden,, so daß'die Verlagerungen der Gelenke in einer positiven
Art'wesentlich'unterdrückt und somit &.i© Ablenkungen
der Gelenke innerhalb eines vorbestimmten zulässigen Bereichs verringert werden»-Als.Hesultat ist es möglichf
den Fahrkomfort des Fahrzeuges zu verbessern und eine Reduzierung der von dem-Mo tor auf - die Räder übertragenen
Antriebskraft au verhindern w&d. gleichzeitig eine zufriedenstellende
Lenkungsleistung und fahr Sicherheit zu
gewährleisten.
Leer sei te
Claims (4)
- Patentansprüche•iebwerk-Stützkonstruktion zum Stützen eine8 Trieban dem Aufbau eines Fahrzeuges durch Zwischena».~ Ordnung einer Mehrzahl γοη elastischeil Stützmittel^ dadurch, gekennzeichnet, daß das Triebwerk (6) einen eigentlichen Motor (i)y ein einteilig mit dem eigentlichen Motor (1) durch eine Kupplung (2) verbundenes Schaltgetriebe (3) und ein einteilig mit dem Schaltgetriebe (3) Yerbundenes Differentialgetriebe (4) aufweist, so daß es am forderteil oder Heckteil des ' Fahrzeuges anordbar ist, wobei das Differentialgetriebe (4) ein Paar sieh iron, seinen gegenüberliegenden Seiten in einer Richtung quer zum Fahrzeugaufbau (8) erstreckende · Triebwellen (9,1o) aufweist» und die Stützkonstruktion wenigstens zwei erste elastische Stützglieder (2o,21;7-A) zum Stützen eines differentialgetriebeseitigen Teils desOFUGINALTriebwerkes (6) an zwei Punkten des Fahrzeugaufbaus (8) und wenigstens ein zweites elastisch.es Stützglied (7a) zum Stützen des längs dem Differentialgetriebe (4·) gegenüberliegenden- Teils des Triebwerkes (6) an. dem Fahrzeugaufbau (8) umfaßt.ι i
- 2. Triebwerk-Stützkonstruktion nach Ausdruck t* dadurch, gekennzeichnet , daß die Federkonataiite jeder der ersten elastischen Stützen (20,2IfT-A.)größer eingestellt ist als die der zweiten Stütae (7a) 9 so daß die zentrale lollachse (P1) des Triebwerkes (6) nahe der Drehachse (C) des Differentialgetriebes (4·) angeordnet ist.
- 3. Triebwerk-Stützkonstruktion nach Anspruch t oder 2, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t t daß das zweite elastische Stützmittel (7a) das Vorderteil, die rechte und die linke Seite des Triebwerkes (6) stützt»
- 4. Triebwerk-Stützkonstruktion nach wenigstens einem.der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Triebwellen (.9) eine an ihrem einen Ende an dem eigentlichen Motox: (t) durch, ein. Zwischenlager (15) und an ihrem anderen Ende mit der Ausgangswelle des Differentialgetriebes (4) gekoppelte Zwischenwelle (9a) und eine Endwelle (9b) aufweist* die mit der Zwischenwelle (9a) durch ein Gelenk (l3j gekoppelt und mit einem Rad (14b) verbunden ist.'■· ·BAD ORIGINAL
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JP57196203A JPS5989225A (ja) | 1982-11-09 | 1982-11-09 | パワ−ユニツトの支持構造 |
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ID=16353905
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