DD233921A1 - Adapteraufhaengung am maehdrescher - Google Patents

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DD233921A1
DD233921A1 DD85272688A DD27268885A DD233921A1 DD 233921 A1 DD233921 A1 DD 233921A1 DD 85272688 A DD85272688 A DD 85272688A DD 27268885 A DD27268885 A DD 27268885A DD 233921 A1 DD233921 A1 DD 233921A1
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adapter
frame
feed chute
pendulum
zufuehrschacht
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DD85272688A
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Joerg Pilz
Hans-Peter Spaida
Siegfried Seemann
Gottfried Urban
Manfred Teichmann
Siegfried Hesse
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Fortschritt Veb K
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Chutes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Adapteraufhaengung am Maehdrescher fuer laengs und quer zur Fahrtrichtung am Zufuehrschacht des Maehdreschers pendelnd angeordnete Adapter. Das Ziel, die Erntegutverluste an der Uebergabestelle Adapter zum Zufuehrschacht zu verringern, einen einfachen An- und Abbau des Adapters und eine feine Bodenkopierung bei gleichzeitiger Senkung des Aufwandes an Adaptern zu bewirken, soll erreicht werden durch eine einfache und sichere Abdichtung, wenige Koppelstellen, den weitestgehenden Verzicht auf Gleitfuehrungen und eine universelle Ausbildung der Koppelstelle. Hierzu wird zwischen Zufuehrschacht (3) und Adapter (10) ein Rahmen (6) gesetzt, der unten nach vorn schwenkbar am Zufuehrschacht (3) gelagert ist und in der Mitte in gleicher Hoehe eine Lagerbuchse (9) fuer einen in Fahrzeuglaengsrichtung zeigenden Lagerbolzen (14) des Adapters (10) besitzt. Oben sitzt im Rahmen (6) ein Pendeltraeger (20), ueber den Taschen (22) des Adapters (10) formschluessig greifen. Adapter (10) und Rahmen (6) liegen plan aneinander. An den Seiten und unten sind zwischen Adapter (10) und Zufuehrschacht (3) Leitbleche (27) angeordnet. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Adapteraufhängung am Mähdrescher, bei der die Adapter mit dem Zuführschacht des Mähdreschers derart verbunden sind, daß ein Pendeln der Adapter in einer Ebene längs und quer zur Fahrtrichtung möglich ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Derartige Adapteraufhängungen sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt.
In der DD-PS 94 725 ist eine Lösung beschrieben, bei der die Adapter mittig an der Unterseite ihrer Rückwand einen Gelenkpunkt zum Zuführschacht besitzen, um den sie in den zwei Ebenen pendeln können. Im oberen, vorderen Bereich des Zuführschachtes ist ein mittig abgestützter Pendelträger, der quer zur Fahrtrichtung verläuft, in den Seitenteilen des Zuführschachtes in Langlöchern geführt und in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist, aufgenommen. Über den Pendelträger greift beidseitig außerhalb des Zuführschachtes eine waagerecht verlaufende Kulissenführung, die über ein Joch verbunden sind. Am Joch greifen Zugfedern zur Entlastung der Adapter an. Ferner greifen die Adapter mit nach unten offenen Taschen über die Kulissenführungen. Beim Ausheben wird der Adapter über einen mehrfach umgelenkten, federbelasteten Seilzug, der an einem Hubzylinder des Zuführschachtes gekoppelt ist, gegen den Zuführschacht gezogen.
Im Mähdrescher E516 (Kombinat Fortschritt Landmaschinen) ist diese Lösung in abgeänderter Form eingesetzt. Hier wurde auf die Kulissenführung und das Joch verzichtet. Die Taschen des Adapters greifen sofort über den Pendelträger, an dem auch die Entlastungsfedern angeschlossen sind. Die Taschen besitzen in waagerechter Richtung zum Pendelträger ein großes Spiel, daß dem maximalen Schwenkbereich des Adapters längs zur Fahrtrichtung entspricht. Anstelle des Seilzuges ist auf der Oberseite des Zuführschachtes zwischen den Entlastungsfedern ein hydraulischer Arbeitszylinder angeordnet, dessen vorderer Hacken in eine Öse des Adapters greift und so diesen beim Anheben gegen den Zuführschacht zieht.
Bei diesen Lösungen treten an der Übergabestelle zwischen Adapter und Zuführschacht relativ große Erntegutverluste, insbesondere bei kleinen Körnern, auf. Weiterhin sind viele Kopplungsstellen zwischen Adapter und Zuführschacht notwendig, die beim An- und Abbau des Adapters verbunden bzw. getrennt werden müssen. Dadurch entsteht ein relativ hoher manueller Arbeitsaufwand. Durch die vielen Gleitführungen tritt ferner ein hoher Verschleiß ein. Gleichzeitig bewirken diese Gleitführungen eine große Trägheit des Adapters bei der Bodenkopierung. Ein weiterer Nachteil dieser Lösungen ist darin zu sehen, daß für diese Aufhängungen speziell ausgebildete Adapter notwendig sind, die an anderen Maschinen, z. B. Maschinen für die Halmfutterernte, nicht einsetzbar sind. Dies führt zu einem erhöhten Aufwand in der Herstellung und beim Anwender.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, die Adapteraufhängung am Mähdrescher so auszubilden, daß die Erntegutverluste an der Übergabestelle vom Adapter zum Zuführschacht verringert werden, ein schneller und einfacher Anbau bzw. Abbau des Adapters und eine feine und leichte Bodenkopierung möglich wird. Ferner soll erreicht werden, daß d-^r Aufwand hinsichtlich der Adaptervielfalt gesenk; wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Adapteraufhängung am Mähdrescher für längs und quer zur Fahrtrichtung am Zuführschacht des Mähdreschers pendelnd angeordnete Adapter mit einem oberen, vertikal verschwenkbaren Pendelträger, über dessen äußeren Enden Taschen des Adapters greifen, und mit einer Entlastungsvorrichtung für den Adapter zu schaffen, die eine einfache und sichere Abdichtung zwischen Adapter und Zuführchschacht ermöglicht, mit wenig Koppelstellen auskommt, bei der ferner auf Gleitführungen verzichtet wird und die Adapter so aufgebaut werden können, daß sie auch an Maschinen eingesetzt werden können, bei denen das Pendeln in zwei Ebenen nicht erforderlich ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß am vorderen Ende des Zuführschachtes annähernd an dessen tiefsten Punkt ein nach vorn schwenkbarer Rahmen gelenkt ist,· an dessen unter Querträger mittig zum Zuführschacht eine in Fahrzeuglängsrichtung weisende
Lagerbuchse eingesetzt ist. In die Lagerbuchse greift ein Lagerbolzen des Adapters ein. Der Pendelträger ist im oberen Querträger des Rahmens in seitlichen Langlöcherngeführt und am oberen Querträger ist die Entlastungsvorrichtung, die andererseits am Zuführschacht befestigt wird, angeschlossen. Die Taschen des Adapters umgreifen den Pendelträger formschlüssig und am Rahmen sind seitlich und unten Leitbleche beweglich angeordnet, die mit ihren Enden innen am Zuführschacht angelegt sind. Die bei der Bodenkopierung entstehende Schwenkbewegung des Adapters längs zur Fahrtrichtung wird vom Adapter über die Taschen und den Pendelträger direkt auf den Rahmen übertragen und über dessen Lagerung am Zuführschacht abgefangen. Die am Oberen Ende Querträger des Rahmens angeschlossene Entlastungsvorrichtung sorgt dabei für einen konstant niedrigen Bodendruck des Adapters. Die quer zur Fahrtrichtung auftretenden Bewegungen des Adapters werden durch die Drehung des Lagerbolzens in der Lagerbuchse und über die Taschen durch ein vertikales Verschwenken des Pendelträgers aufgenommen. Die Leitbleche, die einen erntegutdichten Übergang vom Rahmen zum Zuführschacht gewährleisten, können sich durch ihre bewegliche Befestigung am Rahmen jeder Neigungsänderung zwischen Rahmen und Zuführschacht anpassen.
Hierzu ist es nach der Erfindung zweckmäßig, daß die Lager des Rahmens am Zuführschacht und die Lagerbuchse im Rahmen auf gleicher Höhe angeordnet sind und daß der Rahmen adapterseitig und der Adapter rahmenseitig jeweils eine plane Anlagefläche um eine Übernahme- bzw. Übergabeöffnung für das Erntegut besitzen. Dies ist vorteilhaft für eine leichte Bodenkopierung und ergibt zwischen Adapter und Rahmen eine besonders gute Abdichtung.
Ferner ist es erfindungsgemäß sinnvoll, daß an der Seite des Zuführschachtes ein Pendelbegrenzer befestigt ist und ober- und unterhalb des Pendelbegrenzers sich Anschläge befinden, die am Adapter befestigt sind. Mit diesen Anschlägen wird eine technisch notwendige Einschränkung der Querpendelung der Adapter erreicht, wobei die Kräfte unter Umgehung der eigentlichen Pendeleinrichtung direkt in den Zuführschacht eingeleitet werden. Zum Abbau von Lastspitzen kann hierbei der Pendelbegrenzer ι oder die Anschläge elastisch ausgebildet werden.
Letztlich ist es zweckmäßig, wenn auf einer Auflage des Pendelbegrenzers ein am Adapter gelagerter Hebel mit einer Rolle aufliegt, dessen anderes Ende über eine Zugfeder mit dem Adapter verbunden ist. Mit diesem Hebel wird ein Masseausgleich des Adapters quer zur Fahrtrichtung erzielt und somit ein stabiles statisches Gleichgewicht erreicht. j
Mit der erfindungsgemäßen Adapteraufhängung werden die Erntegutverluste an der Übergabestelle zwischen Adapter und Zuführschacht erheblich gesenkt. Der An- und Abbau der Adapter ist in vielfacher Weise schnell möglich. Es entfallen alle zusätzlichen Kopplungselemente, die nicht zum Antrieb des Adapters erforderlich sind. Durch die Auflösung der Pendellagerung in einzelne Drehlager und den Verzicht auf Gleitführungen steigert sich ferner die Leichtgängigkeit der Adapteraufhängung und verbessert damit die Bodenkopierung. Durch den planen Anschluß des Adapters an den Rahmen ohne eine Relativbewegung längs zur Fahrtrichtung zwischen beiden Baugruppen, können diese Adapter ohne Änderung der Anschlußteile und Anschlußflächen auch bei Maschinen eingesetzt werden, bei denen ein Pendeln nur in einer Ebene notwendig ist oder bei denen die Adapter starr an einer Baugruppe der Maschine angebracht sind. Damit sinkt der Aufwand bei der Fertigung der unterschiedlichen Adapter. Gleichzeitig benötigt der Anwender nur noch eine Adapterreihe für mehrere unterschiedliche Maschinen, wie z. B. für Mähdrescher, Feldhäcksler und Schwadmäher.
Ausführungsbeispiel
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1: ein kinematisches Schema der Adapteraufhängung,
Fig. 2: eine teilweise Seitenansicht eines Mähdreschers,
Fig. 3: einen Schnitt nach Fig. 2,
Fig. 4: einen teilweisen Schnitt längs zur Fahrtrichtung durch die Adapteraufhängung.
Ein Mähdrescher 1 besitzt vor seinem Dreschwerk 2 einen vertikal schwenkbaren Zuführschacht 3. Zum Verschwenken sind zwischen dem Mähdrescher 1 und dem Zuführschacht 3 zwei hydraulische Arbeitszylinder 4 angelenkt. Am vorderen tiefsten Punkt eines Versteifungsrahmens 5 des Zuführschachtes 3 ist ein Rahmen 6 mit seinem unteren Querträger 7 über zwei seitlich sitzende Lager 8 verbunden. In Höhe der Verbindungslinie dieser Lage 8 ist ferner mittig zum Zuführschacht 4 im unteren Querträger 7 eine oben offene und in Fahrtrichtung weisende Lagerbuchse 9 eingesetzt. Ein Adapter 10, z.B. ein Schneidwerk mit einem Messerbalken 11, einer Haspel 12 und Gleitkufen 13, mit denen der Adapter 10 auf dem Boden aufliegt, besitzt an seiner Rückwand mittig und unten liegend Lagerbolzen 14, der in die Lagerbuchse 9 eingreift und mittels eines Vorsteckers 15 verriegelt wird. Der Adapter 10 und der Rahmen 6 liegen dabei mit planen Anlageflächen 16; 17, die die Übergabe- bzw. Übernahmeöffnung 18 umschließen, aneinander an.
Im oberen Querträger 19 des Rahmens 6 sitzt ein Pendelträger 20, der in Langlöchern 21 etwa vertikal schwenkbar geführt ist. Über die beiden äußeren Enden des Pendelträgers 20 greifen von oben Taschen 22 des Adapters 10 formschlüssig. Weiter greifen am oberen Querträger 19 Entlastungsfedern 23 und ein Kopplungsglied 24, welches mit einen hydraulischen Arbeitszylinder 25 verbunden ist, an. Die Entlastungsfedern 23 und der hydraulische Arbeitszylinder 25 sind andererseits an einen Träger 26 des Zuführschachtes 3 angelenkt.
Zur Abdichtung des Rahmens 6 gegenüber dem Zuführschacht 3 s;nd seitlich und unten am Rahmen 6 Leitbleche 27 beweglich angebracht, die mit ihren Enden in den Zuführschacht 3 reichen und mitiels Federn 28 an diesen angelegt werden. Zur cingrenzung der Querpendelbewegung ist ferner in der Seite des Zuführschachtes 3 unmittelbar an seinem vorderen Ende ein Pendelbegrenzer 29 befestigt. Unterhalb und oberhalb des Pendelbegrenzers 29 befinden sich Anschläge 30, die an der Rückwand des Adapters 10 befestigt sind. Zur Sicherung eines statischen Masseausgleiches und zur Herstellung des Gleichgewichts des Adapters 10 in der Querrichtung befindet sich weiterhin auf dem Pendelbegrenzer 29 eine Auflage 31. Auf der Auflage liegt über eine Rolle 32 ein abgewinkelter Hebel 33 auf, der in seiner Mitte am Adapter 10 gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 33 ist über eine Zugfeder 34
mit dem Adapter 10 verbunden. ;

Claims (5)

  1. -1- 726
    Erfindungsansprüche:
    1. Adapteraufhängung am Mähdrescher für längs und quer zur Fahrtrichtung am Zuführschacht des Mähdreschers pendelnd angeordnete Adapter mit einem oberen, vertikal verschwenkbaren Pendelträger, über dessen äußere Enden Taschen des Adapters greifen und mit einer Entlastungsvorrichtung für die Adapter, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Zuführschachtes (3) annähernd an dessen tiefsten Punkt ein nach vorn schwenkbarer Rahmen (6) angelenkt ist, an dessen unteren Querträger (7) mittig zum Zuführschacht (3) eine in Fahrzeuglängsrichtung weisende Lagerbuchse (9) eingesetzt ist, in die Lagerbuchse (9) ein Lagerbolzen (14) des Adapters (10) eingreift, der Pendelträger (20) im oberen Querträger (19) des Rahmens (6) in seitlichen Langlöchern (21) geführt ist, am oberen Querträger (19) die Entlastungsvorrichtung (23; 24; 25), die andererseits am Zuführschacht (3) befestigt ist, angeschlossen ist, die Taschen (22) des Adapters (10) formschlüssig den Pendelträger (20) umgreifen und am Rahmen (6) seitlich und unten Leitbleche (27) beweglich angeordnet sind, die mit ihren Enden innen am Zuführschacht (3) angelegt sind.
  2. 2. Adapteraufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (8) des Rahmens (6) am Zuführschacht (3) und die ' Lagerbuchse (9) im Rahmen (6) auf gleicher Höhe angeordnet sind.
  3. 3. Adapteraufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) adapterseitig und der Adapter (10) rahmenseitig jeweils eine plane Anlagefläche (16; 17) um eine Übernahme- bzw. Übergabeöffnung (18) für das Erntegut besitzen.
  4. 4. Adapteraufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des Zuführschachtes (3) ein Pendelbegrenzer (29) befestigt ist und ober-und unterhalb des Pendelbegrenzers (29) sich Anschläge (30) befinden, die am Adapter (10) befestigt sind.
  5. 5. Adapteraufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Anlage (31) des Pendelbegrenzers (19) ein am Adapter (10) gelagerter Hebel (33) mit einer Rolle (32) aufliegt und sein anderes Ende über eine Zugfeder (34) mit dem Adapter (10) verbunden ist.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
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