DE3601619A1 - Front- bzw. heckhydraulik fuer schlepper in der land- und forstwirtschaft und entsprechend arbeitende maschinen - Google Patents
Front- bzw. heckhydraulik fuer schlepper in der land- und forstwirtschaft und entsprechend arbeitende maschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Front- bzw. Heckhydraulik
für Schlepper in der Land- und Forstwirtschaft und entsprechend
arbeitende Maschinen; dabei sind die Unterlenker,
oder ist der Unterlenkerrahmen und ist der Oberlenker bzw.
-rahmen der Hydraulik an dem Rahmen oder dem Block der Maschine
gelenkig gelagert und dieser ist von einer Achse
oder Achsen geführt.
Front- bzw. Heckhydrauliken ermöglichen bei Schleppern oder
solchen Maschinen den Anbau von Geräten und Arbeitsmaschinen.
Die Front- bzw. Heckhydraulik hebt und senkt das angebaute
Gerät oder die Arbeitsmaschine und überträgt zwischen dem
Schlepper und dem Anbaugerät Zug-, Druck- und Führungskräfte.
Es sind Front- bzw. Heckhydrauliken gemäß dem Oberbegriff
bekannt. Sie sind an "Standard"-Schleppern der Land- und
Forstwirtschaft, am MBtrac oder am Unimog von Mercedes Benz
und an anderen Maschinen zu finden.
Bei diesen Maschinen besteht die Hydraulik aus zwei einzelnen
Unterlenkern, bzw. dem Unterlenkerrahmen und einem Oberlenker
oder umgekehrt. Ebenso ist eine hydraulische Hubeinrichtung,
ein Befestigungsrahmen und sind Stütz- und Verbindungsteile
erforderlich.
Die Unterlenker bzw. Oberlenker können auch von einem Unter-
bzw. Oberlenkerrahmen aufgenommen sein, welcher windungsfest
ist, diese aufnimmt und am Schlepperrahmen oder -block
drehbar gelagert ist. Ebenso können die Unterlenker einzeln
an diesem Rahmen oder Block gelenkig gelagert sein.
An diesem Schlepperrahmen oder -block ist auch der Oberlenker
gelenkig gelagert.
Ein oder zwei Hydraulikzylinder bewirken das Heben oder
Senken an dem Unter- bzw. Oberlenkerrahmen. Sind die Unterlenker
einzeln gelenkig gelagert, dann hebt oder senkt
meist ein Kraftheberblock die Unterlenker, indem die Kraftheberarme
mit einem Gestänge mit diesen verbunden sind.
Für die Seitenkräfte werden die Unterlenker zueinander oder
von der Seite abgestützt.
Die Führungskräfte zwischen Schlepper und angebautem Gerät
bzw. Arbeitsmaschine werden von dem windungsfesten Unter-
bzw. Oberlenkerrahmen oder von dem Gestänge, welches sich
zwischen den Kraftheberarmen und den Unter- bzw. Oberlenkern
befindet, übertragen.
Der Oberlenker bzw. Unterlenker überträgt zwischen dem
Schlepper und dem angebautem Gerät bzw. Arbeitsmaschine
hauptsächlich Zug- und Druckkräfte und kann durch die
Längenänderung die Neigung der angebauten Geräte oder Arbeitsmaschinen
anpassen. Die Längenänderung erfolgt mechanisch
oder hydraulisch.
Bei einer Front- bzw. Heckhydraulik, wo die Hinterachse des
Schleppers den Rahmen oder Block für die Fronthydraulik
führt, oder die Vorderachse diesen für die Heckhydraulik
führt, oder die Front- bzw. Heckhydraulik von zwei gefederten
Achsen oder mehreren geführt wird, ist bei unebenem
Gelände eine ungünstige Bodenanpassung der angebauten Geräte
oder Arbeitsmaschinen gegeben.
Die führende Achse ist oft zuweit von den angebauten Geräten
und Arbeitsmaschinen entfernt. Ausgleichsschlitze
oder Ausgleicher können beim Einsetzen und Ausheben diese
Anpassung nicht ausgleichen.
Hier will diese Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung,
wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe,
eine Front- bzw. Heckhydraulik für die Schlepper in
der Land- und Forstwirschaft und entsprechend arbeitende
Maschinen zu schaffen, bei der die Lagerung oder die Aufnahme
des Unterlenkerrahmens, oder der Unterlenker bzw. der
Oberlenker, welche die angebauten Geräte und Arbeitsmaschinen
führen, an der nächstliegenden Achse erfolgt und
der Oberlenker bzw. Unterlenker an dem Rahmen oder dem Block
des Schleppers gelenkig gelagert ist, welcher von einer
anderen Achse bzw. Achsen geführt ist, oder bei einem gefederten
Fahrzeug dieser Schlepperrahmen bzw. -block von der
nächstliegenden und der anderen Achse bzw. Achsen geführt
ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß eine bessere Bodenanpassung der
Geräte und Arbeitsmaschinen bei diesen Front- bzw. Heckhydrauliken,
wo die führenden Unterlenker oder Unterlenkerrahmen
an der nächstliegenden Achse angelenkt sind und
der Oberlenker an dem Rahmen oder dem Block des Schleppers,
welcher von einer anderen oder weiteren Achse geführt wird,
angelenkt ist, beim Arbeiten in unebenem Gelände erreicht
wird. Weiter können die Geräte und Arbeitsmaschinen auf unebenem
Boden leichter an- und abgebaut werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einem
Ausführungsweg, welcher durch Zeichnungen näher erläutert
ist, dargestellt. An weiteren Zeichnungen werden noch zwei
Möglichkeiten des Hebens und Senkens der Unterlenker aufgezeigt.
Es zeigt Fig. 1 die Vorderansicht, Fig. 2 im Teilschnitt
die Seitenansicht und Fig. 3 die Draufsicht des einen Ausführungsweges.
Eine weitere Möglichkeit des Hebens und Senkens des Unter-
bzw. Oberlenkerrahmens ist in Fig. 4 in der Vorderansicht,
in Fig. 5 im Teilschnitt der Seitenansicht und in Fig. 6
in der Draufsicht aufgezeigt.
Die zweite Möglichkeit des Hebens und Senkens wird in Fig. 7
in der Vorderansicht dargestellt.
In den Figuren ist eine Front- bzw. Heckhydraulik für
Schlepper in der Land- und Forstwirtschaft und entsprechend
arbeitende Maschinen dargestellt, welche im grundsätzlichen
Aufbau aus dem Unterlenkerrahmen 1, den aufzunehmenden Unterlenkern
2, den Befestigungsplatten 3 an der Achse 4,
dem Aufnahmerahmen 5 mit deren Abstütz- und Befestigungsteilen,
dem Hydraulikzylinder 6, dem Oberlenker 7 und dem
"Hitsch" 8 besteht.
Erfindungsgemäß sind die Befestigungsplatten 3 an der Achse
4 meist stirnseitig angeschraubt oder befestigt.
An den zwei Befestigungsplatten 3 sind die zwei Kugelaugen 9
vom Unterlenkerrahmen 1 drehbar gelagert und verbolzt.
Bei diesen Unterlenkerrahmen 1 werden die Unterlenker 2 in
die Hohlkörperwangen 23 eingeschoben und am Auge 10 für die
Ausgleichung drehbar gelagert. Am vorderen Teil der Hohlkörperwange
23 kann die Ausgleichung der Unterlenker 2 durch
einen Bolzen 11 oder durch eine bzw. zwei Gewindeeinstellvorrichtungen
24 begrenzt bzw. eingestellt werden. Die zwei
Hohlkörperwangen 23 werden durch einen Verbindungssteg 12
fest verbunden. An dem Verbindungssteg 12 sind zwei Augenplatten
13 befestigt, wo das Kugelauge 9 des Zylinders 6
verbolzt ist. Der Verbindungssteg 12 wird vorteilhafterweise
unter die Hohlkörperwangen 23 gesetzt, damit zum Schlepperblock
14 -rahmen 14 oder anderen Teilen eine größere
Drehbarkeit erreicht wird und bei dieser Ausführung ein
längerer Hydraulikzylinder 6 eingesetzt werden kann.
Der Aufnahmerahmen 5 wird am Vorderachsbock 14 oder Rahmen
14 befestigt und angeschraubt. Weiter werden die auftretenden
Zug- und Druckkräfte von der Lochschiene 16 auf das
Trägerrohr 19 durch zwei seitliche Stützen 15 auf den Rahmen
14 oder Block 14 des Schleppers abgestützt.
Die senkrechten und die seitlichen Kräfte vom Aufnahmerahmen
5 werden vom Vorderachsbock 14 aufgenommen, diese können
durch entsprechende Stützteile zwischen Motorblock 14
und Stützen 15 erheblich verringert werden.
Der Aufnahmerahmen 5 nimmt an der Lochschine 16 das Kugelauge
9 des Hydraulikzylinders 6 und des Oberlenkers 7 auf.
Der Oberlenker 7 greift in der Regel in der Mitte des
Schleppers an.
Der Hydraulikzylinder 6 greift ebenfalls in der Mitte an.
Ist eine Frontzapfwelle 17 vorhanden, so kann der Stummel 18
von dieser in der Mitte oder außer der Mitte des Schleppers
geführt sein. Es ist dann günstig, wenn der Hydraulikzylinder
6 entsprechend außer der Mitte gesetzt ist.
Die Lochschiene 16 kann weiter zurückgesetzt werden, so daß
diese in den Kühlerkrill hineinreicht.
Ebenso kann der Aufnahmerahmen 5 zurückgesetzt sein, so daß
das obere Trägerrohr 19 in die Motorhauben-verkleidung 20
reicht, oder als Drehachse für die kippbare Motorhaube 21
verwandt ist.
Der Hydraulikzylinder 6 und der Oberlenker 7 sind mit Kugelaugen
9 ausgeführt, weil durch diese das Pendeln der Achse 4
am Schlepperrahmen 14 und die dadurch resultierenden seitlichen
Bewegungen ausgeglichen werden.
In dem Unterlenkerrahmen 1 bzw. den Unterlenkern 2 kann eine
Biege- bzw. Stauchzone oder eine Pufferstrecke vorhanden
sein, welche die wirkenden Zug- und Druckkräfte auf die
Achse 4 begrenzen.
Die weitere Möglichkeit des Hebens und Senkens wird mit Fig. 4,
5 und 6 gezeigt.
Das Trägerrohr 19 ist etwas höher gesetzt und an beiden
Seiten verlängert. An den Enden sind die Hydraulikzylinder
22, welche mit Kugelaugen 9 versehen sind, gelagert.
An den Hohlkörperwangen 23 sind Augenplatten 13 angebracht,
in denen die Kugelaugen 9 der Hydraulikzylinder 22 verbolzt
sind.
Die zwei Zylinder 22 sind in der Länge so bemessen, daß
wenn der Unter- bzw. Oberlenkerrahmen 1 ganz abgesenkt bzw.
angehoben ist in beiden Richtungen noch soviel Länge im
Hydraulikzylinder 22 vorhanden ist, wie die Achse 4 beim
Pendeln bis zu ihrem Achsanschlag benötigt.
Das Absenken ist durch eine Kette 25, welche in der Mitte
des Schlepperrahmens 14, oder etwas seitlich, und dem Trägerrohr
19 greift, begrenzt. Ebenso ist an diesen Stellen
das Anheben durch ein hydraulisches Anschlagventil 26 begrenzt.
Die beiden Hydraulikzylinder 22 sind durch eine hydraulische
Ausgleichsleitung 27 verbunden.
Die zweite Möglichkeit des Hebens und Senkens wird in Fig. 7
gezeigt.
Ein Hydraulikzylinder 6 ist auf oder vor dem Trägerrohr 19
in der Mitte des Schleppers verbolzt. Dieser kann jenach
Örtlichkeit auch etwas außer der Mitte sein.
Eine Führungsbahn 28 ist ebenfalls am Trägerrohr 19 befestigt,
in der das Kugelauge 9 des Hydraulikzylinders 6
gleitet.
Die Führungsbahn 28 entspricht in der Länge der Zylinderweglänge.
Durch die Führungsbahn 28 wird dem Hydraulikzylinder
6 seitliche und stirnseitige Führung gegeben.
Ein Querträger 29 ist im Kugelauge 9, oder am Gelenk
im festen Auge, gelagert und pendelt entsprechend der
Achse 4 mit. Die beiden Enden des Querträgers 29 sind mit
einem Seil 30 oder einem Gestänge 30 mit den Augenplatten
13 an den Hohlkörperwangen 23 verbunden und übertragen die
Zug- und Druckkräfte.
Claims (8)
1. Front- bzw. Heckhydraulik für Schlepper in der Land-
und Forstwirtschaft und entsprechend arbeitende Maschinen,
bestehend aus dem Unterlenkerrahmen (1) den
aufzunehmenden Unterlenker (2), dem Oberlenker (7)
dem Hydraulikzylinder (6) und den Stütz- und Verbindungsteilen,
wobei der Unterlenkerrahmen (1) und der
Oberlenker (7) auf einer Seite mit dem Schlepperrahmen
(14) oder -Block (14) gelenkig gelagert und geführt
sind, der Hydraulikzylinder (6) an dem Schlepperrahmen
(14) oder -block (14) und dem Unterlenkerrahmen (1)
drehbar gelagert ist, ein Frontzapfwellenantrieb (17)
vorhanden sein kann, daß die Unterlenker (2) mit und ohne
Ausgleichung sein können und der Schlepperrahmen (14)
-block (14) von der Achse (4) oder Achsen geführt ist,
oder bei einem gefederten Fahrzeug dieser Schlepperrahmen
(14) oder -block (14) von der Achse (4) und einer
anderen Achse bzw. Achsen geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterlenkerrahmen (1) durch Befestigungsplatten
(3) an der nächstliegenden Achse (4) gelenkig
gelagert und geführt ist und das der Oberlenker (7)
und der Hydraulikzylinder (6) auf einer Seite an dem
Aufnahmerahmen (5) am Schlepperrahmen (14) oder -block
(14) gelenkig gelagert und geführt sind, welcher von
einer anderen Achse bzw. Achsen geführt ist, oder bei
einem gefederten Fahrzeug dieser Schlepperrahmen (14)
oder -block (14) von der Achse (4) und einer anderen
Achse bzw. Achsen geführt ist.
2. Front- bzw. Heckhydraulik nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (6) an beiden
Enden mit Kugelaugen (9) versehen ist, oder gelenkig
gelagert ist und in der Mitte des Schleppers
oder etwas seitlich sein kann.
3. Front- bzw. Heckhydraulik nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (12) zwischen
den Hohlkörperwangen (23), oder unter diesen befestigt
sein kann.
4. Front- bzw. Heckhydraulik nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß seitliche Stützen (15) vom Trägerrohr
(19) des Aufnahmerahmens (5) zum Schlepperrahmen
(14) oder -block (14) führen und befestigt sind.
5. Front- bzw. Heckhydraulik nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterlenker (2) im Unterlenkerrahmen
(1) mit einer Ausgleichung versehen sein
können, welche durch einen Bolzen (11), oder durch
eine bzw. zwei Gewindeeinstellvorrichtungen (24) fest-
bzw. eingestellt werden können.
6. Front- bzw. Heckhydraulik nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterlenker (2), oder der Unterlenkerrahmen
(1) mit einer Biege- oder Stauchzone
oder einer Pufferstrecke ausgeführt sein können.
7. Front- bzw. Heckhydraulik nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die hydraulische Hubeinrichtung mit
zwei Hydraulikzylinder (22) vom Aufnahmerahmen (5) zu
dem Unterlenkerrahmen (1) führt und an den Augenplatten
(13) an den Hohlkörperwangen (23) verbolzt sind,
daß die Hydraulikzylinder (22) an beiden Enden mit Kugelaugen
(9) versehen sind, oder ein Gelenk haben, daß
die zwei Hydraulikzylinder (22) mit einer hydraulischen
Ausgleichsleitung (27) verbunden sind und daß die zwei
Zylinder (22) in der Länge so bemessen sind, daß wenn
der Unter- bzw. Oberlenkerrahmen (1) ganz abgesenkt
bzw. angehoben ist, in beiden Richtungen noch soviel
Länge in den Hydraulikzylinder (22) vorhanden ist, wie
die Achse (4) beim Pendeln bis zu ihrem Anschlag benötigt.
8. Front- bzw. Heckhydraulik nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die hydraulische Hubeinrichtung aus
einem Hydraulikzylinder (6) sein kann, welcher an einem
Ende vom Aufnahmerahmen (5) und am anderen Ende in einer
Führungsbahn (28) geführt ist, welche am Aufnahmerahmen
(5) befestigt ist, daß ein Querträger (29) am Hydraulikzylinderende
(6) gelenkig gelagert ist und daß von dessen
Enden jeweils ein Seil (30), oder Gestänge (30) zu den
Hohlkörperwangen (23) am Unterlenkerrahmen (1) reicht
und daß das Gestänge (30) auf beiden Seiten mit Kugelaugen
(9) versehen oder gelenkig gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601619 DE3601619A1 (de) | 1986-01-21 | 1986-01-21 | Front- bzw. heckhydraulik fuer schlepper in der land- und forstwirtschaft und entsprechend arbeitende maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601619 DE3601619A1 (de) | 1986-01-21 | 1986-01-21 | Front- bzw. heckhydraulik fuer schlepper in der land- und forstwirtschaft und entsprechend arbeitende maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601619A1 true DE3601619A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6292272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601619 Withdrawn DE3601619A1 (de) | 1986-01-21 | 1986-01-21 | Front- bzw. heckhydraulik fuer schlepper in der land- und forstwirtschaft und entsprechend arbeitende maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601619A1 (de) |
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- 1986-01-21 DE DE19863601619 patent/DE3601619A1/de not_active Withdrawn
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