DE2653299A1 - Raupenschlepper sowie verbindungsstueck zwischen einem raupenschlepper und einem arbeitsgeraet - Google Patents

Raupenschlepper sowie verbindungsstueck zwischen einem raupenschlepper und einem arbeitsgeraet

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DE2653299A1 DE19762653299 DE2653299A DE2653299A1 DE 2653299 A1 DE2653299 A1 DE 2653299A1 DE 19762653299 DE19762653299 DE 19762653299 DE 2653299 A DE2653299 A DE 2653299A DE 2653299 A1 DE2653299 A1 DE 2653299A1
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CENTURY FABRICATIONS 100 Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/02Tractors modified to take lifting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor
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Description

  • Kennwort: " Ackers chlepper "
  • Raupens chlepper sowie Verbindungsstück zwischen einem Raupenschlepper und einem Arbeitsgerät Die Erfindung betrifft einen Raupenschlepper, insbesondere ein Zwischenstück zum Verbinden eines Raupenschleppers od.dgl. mit einem Arbeitsgerät, insbesondere mit einem landwirtschaftlichen Gerät.
  • In zahlreichen Fällen werden landwirtschaftliche Geräte am hinteren Teil eines radangetriebenen Traktors mittels einer Dreipunkt-Verbindung angeschlossen. Diese Verbindung erlaubt es dem Fahrer des Traktors, das Gerät Je nach Bedarf anzuheben oder abzusenken sowie dessen Lage in Bezug auf eine horizontale Ebene einzustellen. Geräte, die an einen radangetriebenen Traktor in dieser Art und Weise angeschlossen werden können, weisen Pflüge auf, insbesondere Pflüge mit mehreren Pflugscharen. Solche Geräte folgen einem mit Rädern angetriebenen Traktor, wenn die Fronträder zwecks änderung der Fahrtrichtung des Traktors gedreht werden, obgleich das Gerät derart auf dem Traktor montiert ist, ohne daß es eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse ausführen kann. Ist ein solches Gerät jedoch in dieser Art auf einem Raupenschlepper montiert, so kann das Gerät den Schwenkbewegungen des Traktors nicht folgen, ohne daß sehr große Seitenkräfte auf die Verbindungskupplung ausgeübt werden.
  • Demgemäß wurden Versuche unternommen, landwirtschaftliche Geräte auf einem Raupenschlepper mit der Möglichkeit einer gewissen seitlichen Bewegung zu montieren. Die meisten bekannten Einrichtungen zum Montieren landwirtschaftlicher Geräte dieser Art leiv den jedoch unter dem Nachteil, daß die relative Drehung zwischen dem Gerät und dem Traktor um eine vertikale Achse auch dazu führt, eine relative Drehbewegung um die horizontale Längsafihse des Traktors herbeizuführen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungseinrichtung zu schaffen bzw. einen Raupenschlepper mit einer solchen Kupplungseinrichtung, der diesen Nachteil nicht aufweist.
  • Gemä3 der erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man bei einem Traktor, insbesondere bei einem Raupenschlepper, die folgenden Merkmale vorsieht: a) Eine Grundplatte zur Befestigung am Raupenschlepper; b) einen Rahmen, der an der Grundplatte schwenkbar befestigt ist und um eine erste Achse eine begrenzte Drehbewegung ausführen kann; c) ein Paar Verbindungsarme, die gelenkig am Rahmen befestigt sind, und die eine begrenzte Drehbewegung um eine zweite Achse, senkrecht zur ersten Achse ausführen können; d) einen hydraulischen Antrieb zum Ausführen der Drehbewegung der Verbindungsarme; e) ein drittes Verbindungselement, das zum Anschließen an das Arbeitsgerät entsprechend gestaltet ist, das ferner zwecks begrenzter Drehbewegung um eine dritte Achse, die zu der zweiten Achse parallel verläuft, gelenkig am Rahmen befestigt ist, und dessen Länge einstellbar ist.
  • Wird ein solches erfindungsgemäßes Verbindungsstück am hinteren Teil eines Raupenschleppers befestigt, uni befindet sich dieser Raupenschlepper auf ebener Fläche, so liegt die Grundplatte in einer Vertikalebene. Die erste Achse liegt dann ebenfalls in der Vertikalen, während die zweite und dritte Achse jeweils horizontal sind. Wenn im folgenden auf die horizontale oder vertikale Lage Bezug genommen wird, so wird hierbei unterstellt, da3 sich der Raupenschlepper auf ebenem Untergrund befindet.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Raupenschlepper, der an seinem hinteren Ende eine Grundplatte montiert hat, der mit einem Rahmen ausgestattet ist, welcher an der Grundplatte schwenkbar befestigt ist, und zwar derart, daß der Rahmen um eine vertikale Achse eine begrenzte Drehbewegung ausführen kann. Ferner sind ein Paar von Verbindungsarmen vorgesehen, die schwenkbar an dem genannten Rahmen befestigt sind, und die ebenfalls eine begrenzte Schwenkbewegung um eine horizontale Achse ausführen können, wobei hydraulische Einheiten zum Ausüben dieser Drehbewegung der genannten Verbindungsarme dienen; ferner ist ein oberes Verbindungselement an dem Rahmen gelenkig befestigt, so daß eine begrenzte Drehbewegung um eine weitere horizontale Achse vorgenommen werden kann, die oberhalb und parallel zur ersterwähnten horizontalen Achse verläuft, wobei die Länge dieses oberen Verbindungselementes einstellbar ist, und die genannten Verbindungsarme sowie das genannte obere Verbindungselement zum Anschluß an ein landwirtschaftliches Gerät gestaltet sind.
  • Die Schwenkbewegung des Rahmens relativ zur Grundplatte ist vorzugsweise durch elastische Puffer od.dgl. begrenzt. Derartige elastische Puffer können aus Federn bestehen,insbesondere aus Gummifedern. Derartige Gummifedern können an einem Lager befestigt sein, das der Grundplatte zugeordnet ist. Die Gummifedern erstrecken sich vorzugsweise horizontal und parallel zur Grundplatte. Die freien Enden dieser Federn arbeiten mit Auflagern des Rahmens dergestalt zusammen, daß beim Verdrehen des Rahmens relativ zur Grundplatte in einer Richtung die eine Feder komprimiert wird, beim Verdrehen des Rahmens in Gegenrichtung aber die andere Feder.
  • Der Rahmen umfaßt vorzugsweise ein Paar von senkrecht angeordneten Wangen auf, die einen horizontal gelagerten, drehbaren Stab zwischen sich tragen. An diesem Stab sind in dessen mittleren Bereich ein Paar Arme befestigt, deren freie Enden durch einen Querstab gelenkig am Kolben einer hydraulischen Einheit angeschlossen sind. Der hydraulische Zylinder dieser Einheit ist seinerseits an Lagern gelenkig befestigt, die an einer horizontalen Platte zwischen den beiden senkrechten Wangen angeordnet sind. An den Enden des horizontalen Stabes ist ein zweites Armpaar vorgesehen; diese Arme sind länger als die erstgenannten Arme. Einer dieser längeren Arme ist über eine Gelenkverbindung und über ein starres Bindeglied mit einem der beiden unteren Verbindungsarme verbunden; der andere der beiden längeren Arme ist über eine hydraulische Einheit, aus Kolben und Zylinder bestehend, mit dem anderen unteren Verbindungsarm verbunden. Das dritte oder obere Verbindungselement besteht vorzugsweise aus einer hydraulischen Einheit (also wiederum aus Kolben und Zylinder), dessen eines Ende gelenkig an den Lagern angeschlossen ist, die sich auf den zwischen den Wangen angeordneten Platten befinden.
  • Die Grundplatte weist zweckmäßigerweise zwei horizontal angeordnete Lagerböcke auf, deren einer am oberen Teil der Grundplatte und deren anderer an deren unterem Teil angeordnet ist. Der Rahmen umfaßt zwei Paare von horizontalen Platten, deren Jedes Paar mit einem jeden Lagerbock zusammenarbeitet und hieran mittels eines besonderen Schwenkzapfens gelenkig befestigt ist. Bei einer solchen Anordnung verbleibt.ein freier Raum zwischen den beiden Lager böcken. Hier kann eine Kupplung eingeführt werden, über welche gegebenenfalls Antriebsleistung vom Traktor abgezapft werden kann.
  • Falls gewünscht, kann auch eine Zugstangenkupplung an einem der mit dem unteren Lagerbock zusammenarbeitenden Plattenpaare vorgesehen werden.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung, die an einem Raupenschlepper montiert ist.
  • Fig. 2 zeigt im Aufriß und teilweise in Schnittdarstellung einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Verbindungseinrichtung.
  • Fig. 3 gibt im Ausschnitt und wiederum teilweise geschnitten ein weiteres Teil der Verbindungseinrichtung wieder.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Verbindungseinrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Die Verbindungsvorrichtung weist eine Grundplatte 1 auf, die mit Schrauben und Bolzen am hinteren Ende eines Raupenschleppers 2 befestigt ist. Die Umrisse des Raupenschleppers sind gestrichelt dargestellt. Die Grundplatte 1 ist mit einer Öffnung versehen, durch die eine Abtriebswelle 3 des Schleppers hindurchgeführt werden kann. Die Grundplatte 1 ist ferner mit zwei horizontal angeordneten- Lagerböcken4 und 5 versehen, die Jeweils zueinander koaxiale Bohrungen 6 und 7 haben. An der Grundplatte ist ferner ein in einer vertikalen Bbene angeordneter Lagerbock 8 vorgesehen. Dieser hat eine Bohrung, in der ein Stift 9 eingeschweißt ist (siehe insbesondere Figur 2). Dieser Stift 9 befindet sich in horizontaler Lage und ragt beidseits über den Lagerbock 8 hinaus.
  • Die in den Figuren dargestellte Verbindungseinrichtung umfaßt ferner einen Rahmen 10. Dieser ist in den Lagerböcken 5 und 6 gelagert, und zwar mittels vertikal angeordneter Zapfen 11 und 12, die durch Bohrungen in horizontalen Platten 13 und 14 hindurchgeführt sind. Es versteht sich, daß sich die Platten 13 und 14 oberhalb der Lagerböcke 6 und 7 befinden, wenn der Rahmen auf diese aufgesetzt ist. Auch kann es sich empfehlen, zusätzliche Platten vorzusehen (in der Zeichnung nicht dargestellt), deren jede mit einer Jeden Platte 13 und 14 zusammenarbeitet. Diese Platten sind dann parallel zu ihren zugehörenden Platten 13 und 14 angeordnet und haben einen solchen gegenseitigen Abstand zueinander, daß sich die genannten Lagerböcke jeweils zwischen einem Plattenpaar befinden.
  • Der Rahmen weist ferner ein Paar von aufrechtstehenden Wangen 15 und 16 auf, die Jeweils an die Enden der horizontalen Platten 13 und 14 angeschweißt sind. An den Waagen 15 und 16 sind wiederum untere Gelenkarme 17 und 18 mittels Kugelzapfengelenken 19 und 20 schllerxXbar befestigt. Zwischen den Wangen 15 und 16 erstreckt sich ferner eine horizontale Platte 21 und trägt ein Paar Lager 22. Diese Lager sind mit zwei Paaren von koaxialen 3ohrungen versehen. Das eine Paar dient der Aufnahme eines horizontalen Stiftes 23, durch den ein hydraulischer Zylinder 24 mit d-m Lager schwenkbar verbunden ist. Ein Kolben 25, der an seinem freien snde eine Kupplung 26 trägt, ist gleitend in dem Zylinder 24 gelagert. Wie man sieht, stellen diese Komponenten das dritte Elernent der Dreipunkt-Verbindung des an dem Traktor zu montierenden aertes dar, und zwar das obere Verbindungsglied.
  • Das zweite Lochpaar in Lager 22 dient der Aufnahme eines Stiftes 27. An diesen ist ein weiterer hydraulischer Zylinder 28 schwenkt bar gelagert, der einen Kolben 29 umschließt. Zwischen den beiden oberen Enden der Wangen 15 und 16 befindet sich ein Stab 30. An diesem Stab, und zwar in dessen mittlerem Bereich, ist ein Paar von Armen 31 und 32 vorgesehen (siehe insbesondere Figur 4). Die freien Enden dieser Arme sind durch einen Querstab 33 miteinander verbunden. Dieser Stab 33 ist gelenkig am Kolben 29 angeschlossen, so daß Stab 30 unter der Einwirkung des hydraulischen Zylinders 28 gedreht werden kann. An den Enden des Stabes 30 greift ein weiteres Paar von Armen 34 und 35 an. Diese haben etwa die dreifache Länge der Länge der Arme 31 und 32.
  • Die freien Enden der Arme 34 und 35 sind gegabelt; sie nehmen jeweils Stifte 36 und 37 auf. Am Stift 36 ist ein starrer Träger 38 gelenkig befestigt. Das untere Ende dieses Trägers ist gelenkig mit dem Verbindungsarm 17 befestigt, und zwar mittels eines Kugelgelenks 39, so wie beispielsweise in Figur 3 dargestellt. An Stift 37 greift ein hydraulischer Zylinder 40 gelenkig an. Dem Zylinder 40 ist ein Kolben 41 zugeordnet, dessen freies Ende mittels eines Kugelgelenkes 42 mit Verbindungsarm 18 gelenkig verbunden ist.
  • Die Zylinder 28 und 40 sind an das hydraulische System des Traktors mittels biegsamer Schläuche 43 und 44 angeschlossen. Wie man erkennen wird, lassen sich die beiden unteren Verbindungsarme 17 und 18 vom Traktor aus steuern; sie können beide zusammen gehoben und gesenkt werden durch entsprechende Veränderung des Durchsatzes hydraulischen Druckmediums zu dem Zylinder 28. Außerdem läßt sich Gelenkarm 18 für sich allein anheben oder absenken durch Einflußnahme auf den Durchsatz des Mediums, welches Zylinder 40 zugeführt wird. Außerdem ist der hydraulische Zylinder 24 in üblicher Weise durch flexible Anschlüsse mit dem hydraulischen System des Traktors verbunden (im einzelnen nicht dargestellt), so daß die Länge des oberen Verbindungsgliedes vergrößert oder verringert werden kann durch Steuern des Mediumflusses zu dem Zylinder 24.
  • Von den Wangen 15 und 16 aus erstrecken sich Zapfen 45 und 46, und zwar direkt oberhalb der Platte 14. Sobald der Rahmen 10 auf der Grundplatte 1 montiert ist, wird eine Gummifeder 47 zwischen den Lagerbock 8 und die Wange 15 eingeführt, und eine weitere Gummifeder 48 zwischen Lagerbock 8 und Wange 16. Jede dieser Gummifedern trägt an ihrem Ende eine axiale Metallbuchse 49 und 50, in Figur 2 bei Feder 47 erkennbar. Wie man aus dieser Figur ferner erkennt, ist ein Ende des Zapfens 9 durch die Buchse 49 hindurchgeführt, während der Zapfen 46 durch die Buchse 50 hindurchgeführt ist. Die Federn 47 und 48 können über ihre zugehörenden Zapfen dadurch in die richtige Lage gebracht werden, daß man diese Federn in axialer Richtung im notwendigen Maße zusammendrückt. Sind die Federn erst in ihre Lage verbracht, so verbleiben sie aufgrund ihrer natürlichen Elastizität auf den zugehörenden Zapfen. Sie dienen dazu, den Rahmen 10 dann in eine mittlere Lage relativ zur Vorder- und Hinterachse des Traktors zu verbringen, wenn keine Last auf den Rahmen von dem Gerät ausgeübt wird, welchen dieser trägt.
  • Außerdem dienen die Federn dazu, die Schwenkbewegung des Rahmens um die Achsen der Zapfen 11 und 12 zu begrenzen.

Claims (1)

  1. Kennwort: Pat entansprüche 1. Zwischenstück zum Verbinden eines Raupenschleppers od.dgl. mit einem Arbeitsgerät, insbesondere mit einem landwirtschaftlichen Gerät, das die folgenden Merkmale aufweist: a) Eine Grundplatte (1) zur Befestigung an dem Raupenschlepper, b) einen Rahmen (10), der an der Grundplatte (1) schwenkbar bebefestigt ist und um eine erste Achse eine begrenzte Drehbewegung ausfuhren kann; c) ein Paar Verbindungsarme (17, 1&), die gelenkig an dem Rahmen (10) befestigt sind, und die eine begrenzte Drehbewegung um eine zweite Achse senkrecht zur ersten Achse ausführen können; d) einen hydraulischen Antrieb zum Ausführen der Drehbewegung der Verbindungsarme (17, 18); e) ein drittes Verbindungselement, das zum Anschließen an das Arbeitsgerät gestaltet ist, das ferner zwecks begrenzter Drehbewegung um eine dritte Achse, die zu der zweiten Achse parallel verläuft, gelenkig am Rahmen (10) befestigt ist, und dessen Länge einstellbar ist.
    2. Verbindungsstiick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Mittel (47, 48) vorgesehen sind, um die Drehbewegung des Rahmens (10) relativ zur Grundplatte (1) zu begrenzen.
    5. VerbindungsstUck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel als Federn ausgebildet sind.
    4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn aus Gummipuffern bestehen.
    5. Verbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da3 die Gummipuffer auf einem Halter (8) aufgebracht sind, der aus der Grundplatte (1) herausgeführt ist.
    6. Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) ein Paar parallel zueinander angeordneter Wangen (15, 16) aufweist, und daß die Gummipuffer derart zwischen den Wangen angeordnet sind und die freien Enden der Puffer an diesen Wangen anliegen, daß bei einer Verdrehung des Rahmens (10) relativ zur Grundplatte (1) in der einen Richtung um die genannte erste Achse der eine Gummipuffer zusammengedrücKt wird, während bei einer Drehbewegung des Rahmens (10) in der Gegenrichtung der andere Gummipuffer zusammengedrückt wird.
    7. Verbindungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer Stab ()0) zwischen den beiden zueinander parallelen Wangen (15, 16) parallel zu der genannten zweiten Achse angeordnet ist, daß die Drehbewegung dieses Stabes (30) um seine Achse durch einen hydraulischen Antrieb bewirkt wird, und daß dieser Stab (30) ein Paar Hebelarme (31, 32) trägt, die schwenkbar mit Jeweils einem Verbindungsarm des genannten Paares von Verbindungsarmen (17, 18) verbunden sind.
    8. Verbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hebelarme (31, 32) mittels eines festen Verbindungsgliedes (38) mit dem zugehörenden Verbindungsarm (17) verbunden ist, währendder andere Hebelarm mit dem zugehörenden Verbindungsarm (18) mittels eines Verbindungsgliedes (40, 41) variabler länge verbunden ist.
    9. Verbindungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (30) über einen hydraulischen Antrieb verdrehbar ist, der mit einem an dem Stab (30) befestigten Hebel verbunden ist.
    10. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des variablen Verbindungselementes durch eine hydraulische Einheit (Zylinder und Kolben) einstellbar ist.
    11. Raupenschlepper, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) am hinteren Ende des Raupenschleppers ist eine Grundplatte (1) montiert; b) ein Rahmen (10) ist schwenkbar an der Grundplatte 1) derart befestigt, daß er eine begrenzte Drehbewegung um eine vertikale Achse ausführen kann; c) ein Paar Verbindungsarme (17, 18) ist derart an dem Rahmen (10) gelenkig befestigt, daß diese eine begrenzte Drehbewegung um eine horizontale Achse ausführen können; d) ein hydraulischer Antrieb zum Ausführen der Drehbewegung der Verbindungsarme (17, 18); e) ein oberes Verbindungselement, das gelenkig mit dem Rahmen (10) derart verbunden ist, daß eine begrenzte Drehbewegung um eine weitere horizontale Achse oberhalb und parallel zu der zuerst erwähnten horizontalen Achse ausgeführt werden kann und dessen länge einstellbar ist und f) die Verbindungsarme (17, 18) und das obere Verbindungselement sind so gestaltet, daß sie an ein Arbeitsgerät (landwirtschaftliches Gerät) angeschlossen werden können.
    12. Raupenschlepper gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) ein Paar senkrecht-stehender Wangen (15, 16) aufweist, zwischen denen ein horizontaler, drehbarer Stab (30) angeordnet ist.
    13. Raupenschlepper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Paar von Hebelarmen (31, 2) an dem drehbaren Stab (30) in dessen mittlerem Bereich befestigt sind, und daß die freien Enden dieser Arme (3L, 32) gelenkig an dem einen Ende eines hydraulischen Antriebs angreifen, dessen anderes Ende gelenkig an einer horizontalen Platte (13) befestigt ist, die zwischen den beiden Wangen (15, 16) angeordnet ist.
    14. Raupenschlepper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar von Hebelarmen (34, 35), die länger als das 7 7 erstgenannte Paar von Hebelarmen (31, 32) sind, an den Enden des horizontalen Stabes (30) befestigt sind, und daß der eine dieser längeren Arme (34, 35) mittels eines starren Verbindungsgliedes (38) mit einem (17) der beiden Verbindungsarme (17, 18) verbunden ist, während der andere (35) der beiden längeren Arme (34, 35) mittels einer hydraulischen Einheit (40, 41) mit dem anderen (18) der beiden Verbindungsarme (17, 18) verbunden ist.
    15. Raupenschlepper nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) einen Lagerbock (8) auSweist, daß an diesem Gummipuffer (47, 48) vorgesehen sind, die sich horizontal und parallel zur Grundplatte (1) erstrekken, und daß die freien Enden der Gummipuffer (47, 48) derart mit den senkrechtstehenden Wangen (15, 16) des Rahmens (10) zusammenarbeiten, daß der eine Gummipuffer dann zusammengepreßt wird, wenn der Rahmen (10) eine Drehbewegung relativ zu der Grundplatte (1) in der einen Richtung ausführt, und der andere Puffer zusammengepreßt wird, wenn der Rahmen (10) eine Drehbewegung im Gegensinne ausführt.
    16. Raupenschlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) zwei horizontale Lagerböcke (4, 5) aufweist, deren einer (4) sich am oberen und deren anderer (5) sich am unteren Ende der Grundplatte (1) befindet, und daß auch der Rahmen (10) zwei Paare von horizontalen Platten aufweist, deren Jedes Plattenpaar mit einem der Lagerböcke (4, 5) der Grundplatte (1) zusammenarbeitet und durch Jeweils einen besonderen Gelenkzapfen hiermit verbunden ist.
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