DE202005011305U1 - Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Unterlenker einer Geräteanbauvorrichtung eines Ackerschleppers - Google Patents

Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Unterlenker einer Geräteanbauvorrichtung eines Ackerschleppers Download PDF

Info

Publication number
DE202005011305U1
DE202005011305U1 DE200520011305 DE202005011305U DE202005011305U1 DE 202005011305 U1 DE202005011305 U1 DE 202005011305U1 DE 200520011305 DE200520011305 DE 200520011305 DE 202005011305 U DE202005011305 U DE 202005011305U DE 202005011305 U1 DE202005011305 U1 DE 202005011305U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
vehicle
lower link
link
swivel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520011305
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AGCO GmbH and Co
Original Assignee
AGCO GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AGCO GmbH and Co filed Critical AGCO GmbH and Co
Priority to DE200520011305 priority Critical patent/DE202005011305U1/de
Publication of DE202005011305U1 publication Critical patent/DE202005011305U1/de
Priority to EP20060014666 priority patent/EP1745685B1/de
Priority to DE200660001551 priority patent/DE602006001551D1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/041Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements

Abstract

Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der beiden Unterlenker (5) einer Geräteanbauvorrichtung (2) eines Ackerschleppers, wobei die Unterlenker mit je einer Stützstrebe (22) versehen sind, die fahrzeugseitig über Gelenkbolzen (21) mit schwenkbar an fahrzeugfesten Konsolen (13) gelagerten Schwenkarmen (15) in Verbindung stehen, die mit Anschlagscheiben (18) zusammenwirken, die manuell zwischen einer Verriegelungsstellung, in der ein Anschlag (19) die Seitenstabilisierung bewirkt, und einer Entriegelungsstellung, in der ein Anschlag (20) die Seitenstabilisierung aufhebt, verstellbar sind, wobei die Anschläge (19) in der Verriegelungsstellung den Schwenkbereich der Schwenkarme (15) in einer vorgegebenen Schwenkstellung begrenzen, in der das von den Unterlenkern getragene Gerät in allen Aushublagen mittig zum Fahrzeug stabilisiert ist, und die Anschläge (20) in der Entriegelungsstellung den Schwenkarmen (15) einen unbegrenzten Schwenkbereich zur Verfügung stellen, wobei das Gerät in abgesenkter Lage seitlich frei bewegbar ist, jedoch in vollständig angehobener Lage durch von den Stützstreben (22) bewirktes Hinführen der Schwenkarme in die vorgegebene Schwenkstellung mittig zum Fahrzeug...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der beiden Unterlenker einer Geräteanbauvorrichtung eines Ackerschleppers, wobei die Unterlenker mit je einer Stützstrebe versehen sind, die fahrzeugseitig über Gelenkbolzen mit schwenkbar an fahrzeugfesten Konsolen gelagerten Schwenkarmen in Verbindung stehen, die mit Anschlagscheiben zusammenwirken, die manuell zwischen einer Verriegelungsstellung, in der ein Anschlag die Seitenstabilisierung bewirkt, und einer Entriegelungsstellung, in der ein Anschlag die Seitenstabilisierung aufhebt, verstellbar sind, wobei die Anschläge in der Verriegelungsstellung den Schwenkbereich der Schwenkarme in einer vorgegebenen Schwenkstellung begrenzen, in der das von den Unterlenkern getragene Gerät in allen Aushublagen mittig zum Fahrzeug stabilisiert ist, und die Anschläge in der Entriegelungsstellung den Schwenkarmen einen unbegrenzten Schwenkbereich zur Verfügung stellen, wobei das Gerät in abgesenkter Lage seitlich frei bewegbar ist, jedoch in vollständig angehobener Lage durch von den Stützstreben bewirktes Hinführen der Schwenkarme in die vorgegebene Schwenkstellung mittig zum Fahrzeug stabilisiert ist.
  • Bei einer von der Anmelderin selbst eingesetzten Vorrichtung dieser Gattung ist einem jeden der von einem Kraftheber anhebbaren und absenkbaren Unterlenker eine am Fahrzeug befestigte Konsole zugeordnet, an der ein Schwenkarm um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse drehbar gelagert ist. Eine seitlich am Unterlenker angreifende Stützstrebe ist in ihrem fahrzeugseitigen Endbereich über ein Kugelgelenk am Schwenkarm gelagert. Anläßlich einer seitlichen Auslenkung des Unterlenkers aus seiner federzentrierten Mittelstellung bewegt sich der vordere Endbereich der Stützstrebe in Fahrzeuglängsrichtung, wodurch der Schwenkarm hin- bzw. hergeschwenkt wird. Um die Seitenstabilisierung wirksam oder unwirksam zu machen ist eine manuell verstellbare Anschlagscheibe vorgesehen, die mit zwei in die Bewegungsbahn des Schwenkarmes legbare Anschlägen versehen ist.
  • In der einen Stellung der Anschlagscheibe, in der die Seitenstabilisierung wirksam ist, erlaubt der dann eingelegte Anschlag ein max. Verschwenken des Schwenkarmes nur bis zu einer Mittelstellung. Das bedeutet, dass jeder Unterlenker in dieser Einstellung aus seiner zentrierten Mittelstellung zur Innenseite des Fahrzeuges verschwenkt werden kann, nicht jedoch zur Fahrzeugaußenseite. Da die beiden Unterlenker durch ein aufgenommenes Gerät miteinander verbunden sind, ist das Gerät somit mittig zum Fahrzeug zentriert und stabilisiert. Diese Stabilisierung bleibt auch dann erhalten, wenn das Gerät durch den Kraftheber bis in seine obere Transportstellung angehoben wird.
  • In der anderen Stellung der Anschlagscheibe, in der die Seitenstabilisierung unwirksam ist, erlaubt der wirksame Anschlag ein max. Verschwenken des Schwenkarmes beidseitig der Mittelstellung. Das bedeutet, dass jeder Unterlenker in dieser Einstellung aus seiner zentrierten Mittelstellung sowohl zur Fahrzeugaußen- als auch zur Fahrzeuginnenseite verschwenkt werden kann. Das Gerät ist also innerhalb vorgegebener Grenzen seitlich frei bewegbar und bleibt frei bewegbar auch dann, wenn es bis nahezu in seine obere Transportstellung angehoben wird. Damit das Gerät zumindest in der oberen Transportstellung seitlich stabilisiert werden kann, was für Transportfahrten unbedingt erforderlich ist, ist am Schwenkarm ein Anschlag vorgesehen, an den die Stützstrebe kurz bevor das Gerät die obere Transportstellung erreicht zur Anlage kommt. Bei einem weitere Hochfahren des Geräts schwenkt die Stützstrebe den Schwenkarm in die erwähnte Mittelstellung, so dass das Gerät bei Erreichen der Transportstellung seitlich stabilisiert ist.
  • Nachteilig hierbei ist allerdings, dass die Stützstreben durch das Kugelgelenk nicht genügend geführt werden und oftmals verkantet auf die Anschläge der Schwenkarme auftreffen. Dadurch kommt es nicht nur an den Stützstreben sondern auch an den Anschlägen zu einem erheblichen Verschleiß.
  • Im Hinblick auf den bei Ackerschleppern mit ungefederter Hinterachse zu beobachtenden Trend nach höheren Fahrgeschwindigkeiten werden bei diesen Fahrzeugen zur Vermeidung von gefährlichen Nickschwingungen zunehmend Kraftheber mit aktiver Schwingungsdämpfung eingesetzt. Diese Kraftheber reduzieren Nickschwingungen dadurch, dass das Gerät in Gegenphase zur Schwingbewegung des Fahrzeughecks aktiv bewegt wird. Die Anwendung solcher Schwingungsdämpfer setzt aber zwingend voraus, dass das Gerät nicht nur in der Transportstellung, sondern über den gesamten für die aktive Schwingungsdämpfung ausgenutzten Bewegungsbereich der Unterlenker ausreichend fest mit dem Fahrzeug verbunden ist. Bei der bekannten Vorrichtung ist dies der Fall, wenn das Gerät mit wirksamer Seitenstabilisierung betrieben wurde. Wurde das Gerät jedoch ohne Seitenstabilisierung eingesetzt, so ist der Fahrer des Fahrzeuges gezwungen, den Fahrerstand zu verlassen und an den Konsolen die Seitenstabilisierung der Unterlenker wirksam zu machen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur mechanischen Seitenstabilisierung der beiden Unterlenker einer Geräteanbauvorrichtung eines Ackerschleppers zu schaffen, die es dem Fahrer nach Beendigung eines Arbeitseinsatzes mit unwirksamer Seitenstabilsierung der Unterlenker bzw. des Gerätes erspart, den Fahrerstand zu verlassen, um die Seitenstabilisierung wirksam zu machen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass jede Stützstrebe über den Gelenkbolzen hinaus verlängert ist und die Verlängerung mit einer Rückführstange gelenkig verbunden ist, dass die Rückführstange eine Kulisse aufweist, die ein konsolenfester Kulissenbolzen durchgreift, dass die Verlängerung und die Rückführstange in Art eines Kniehebels angeordnet sind, der sich am Kulissenbolzen und am Gelenkbolzen abstützt, dass bei in die Entriegelungsstellung geschwenkter Anschlagscheibe und am Anschlag anliegendem Schwenkarm in einer vorgegebenen Aushubhöhe der Unterlenker bzw. der Stützstreben ein an der Kulisse ausgebildeter Anschlag am Kulissenbolzen zur Anlage kommt, und dass bei größeren Aushubhöhen und zunehmender Strecklage von Verlängerung und Rückführstange der Schwenkarm über den Gelenkbolzen in die vorgegebene Schwenkstellung schwenkbar ist.
  • Durch die Anordnung der Rückführstangen ist es gelungen Anschläge zu verwirklichen, die die Unterlenker nicht erst dann beginnen seitlich zu stabilisieren, wenn das Gerät nahezu vollständig ausgehoben ist, sondern den Stabilisierungsvorgang bereits in wesentlich tieferen Aushubstellungen des Gerätes einleiten. Hierdurch wird der Schwenkbereich, in dem die Unterlenker und das Gerät in ihrer Seitenbeweglichkeit eingeschränkt und damit stabilisiert sind, erheblich ausgedehnt. Innerhalb dieses Schwenkbereiches erfolgt die Einschränkung der Seitenbeweglichkeit der Unterlenker abhängig von deren Aushubwinkel nicht wie bisher linear, sondern exponential. Die Seitenbeweglichkeit der Unterlenker ist daher bereits lange vor Erreichen der max. Aushubstellung soweit eingeschränkt ist, dass das Fahrzeug nach vorherigem Betrieb mit unwirksamer Seitenstabilisierung der Unterlenker bei Strassenfahrten mit aktiver Schwingungsdämpfung betrieben werden kann, ohne zuvor die Seitenstabilisierung manuell wirksam zu machen.
  • Gemäß Anspruch 2 macht die erfindungsgemäße Vorrichtung nun keinen Gebrauch mehr von Kugelgelenken für die Anlenkung der Stützstreben an die Schwenkarme. Stattdessen sind die Stützstreben zweiteilig ausgebildet und deren Bestandteile mit zylindrischen Gelenkbolzen an den Schwenkarmen gelagert bzw. miteinander verbunden. Die Schwenkteile sind dadurch relativ zu den Schwenkarmen einwandfrei geführt, was die Vorrichtung in hohem Maße verschleißunanfällig macht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kulisse als Langloch mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet und auf dem Kulissenbolzen ein Anschlag mit quadratischem Querschnitt drehbar gelagert. Hierdurch kann sich der Anschlag während des Anhebens der Stützstreben auf die sich ändernde Lage der Kulisse einstellen und wird der Anschlag beim Auftreffen auf die Kulisse nur gering belastet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine Aufsicht auf den Heckbereich eines Ackerschleppers mit einer Geräteanbauvorrichtung mit wahlweise wirksam oder unwirksamer Seitenstabilisierung der Unterlenker,
  • 2 eine Seitenansicht des Heckbereiches des Ackerschleppers gemäß 1,
  • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer in Fahrtrichtung linken Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Unterlenker, mit wirksamer Seitenstabilisierung und vollständig abgesenkter Stützstrebe,
  • 4 die Vorrichtung gemäß 3 mit in mittlerer Höhenlage befindlicher Stützstrebe,
  • 5 die Vorrichtung gemäß 3 mit vollständig angehobener Stützstrebe,
  • 6 die Vorrichtung gemäß 3 mit unwirksamer Seitenstabilisierung, wobei die Stützstrebe vollständig abgesenkt und der Unterlenker zur Fahrzeuginnenseite hin geschwenkt ist,
  • 7 die Vorrichtung gemäß 6 mit zur Fahrzeugaußenseite hin geschwenktem Unterlenker,
  • 8 die Vorrichtung gemäß 6 mit in mittlerer Höhenlage befindlicher Stützstrebe und zur Fahrzeuginnenseite hin geschwenktem Unterlenker,
  • 9 die Vorrichtung gemäß 6 mit in mittlerer Höhenlage befindlicher Stützstrebe und zur Fahrzeugaußenseite hin geschwenktem Unterlenker,
  • 10 die Vorrichtung gemäß 6 mit nahezu vollständig angehobener Stützstrebe,
  • 11 die Vorrichtung gemäß 6 mit vollständig angehobener Stützstrebe und
  • 12 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Unterlenker, mit einer abgewandelten Kulissenführung.
  • Von einem Ackerschlepper ist in den 1 und 2 lediglich der Heckbereich mit der Hinterachse 1 und der Geräteanbauvorrichtung 2 gezeigt. Die Hinterachse 1 besteht aus einem Mittelteil 3 und zwei seitlichen Achstrichtern 4, an denen die nicht gezeigten Hinterräder des Fahrzeuges gelagert sind.
  • Die Geräteanbauvorrichtung 2 weist zwei mit seitlichem Abstand unten am Mittelteil 3 allseitig bewegbar angelenkte Unterlenker 5 auf, die sich bezogen auf die Normalfahrtrichtung nach hinten erstrecken und am freien Ende Aufnahmeelemente 6 für das mitzuführende Arbeitsgerät besitzen. Mit Hilfe eines Krafthebers sind die Unterlenker 5 und das aufgenommene Gerät zwischen einer vollständig abgesenkten Stellung und einer vollständig angehobenen Stellung verstellbar.
  • Im oberen Bereich des Mittelteiles 3 ist eine zum Kraftheber gehörende Hubwelle 7 drehbar gelagert, an deren Enden zwei Hubarme 8 drehfest angeschlossen sind. Die Endbereiche der Hubarme 8 sind über Hubstreben 9 mit den Unterlenkern 5 verbunden. An den Hubarmen 8 greifen außerdem zwei sich unten am Mittelteil 3 abstützende Hubzylinder 10 an, die von der Hydraulikanlage des Fahrzeuges mit Druckmittel versorgt werden.
  • In der bis hier beschriebenen Ausbildung der Geräteanbauvorrichtung 2 können die Unterlenker 5 in jeder Höhenlage um ihre Anlenkstellen am Mittelteil 3 verschwenken. Ein von den Unterlenkern 5 getragenes Gerät zur wird sich daher während des Betriebes unter der Einwirkung von Querkräften quer zur Fahrzeuglängsrichtung hin- und herbewegen können. Dies ist erwünscht, wenn es sich z. B. um einen Pflug handelt. Es werden aber auch Geräte, z. B. Düngerstreuer, eingesetzt, die während des Arbeitseinsatzes keine seitlichen Bewegungen zum Fahrzeug ausführen sollen, die also seitenstabil mit dem Fahrzeug verbunden sein müssen.
  • Um diese Forderung zu erfüllen ist beiden Unterlenkern 5 je eine Vorrichtung 11 zu deren Seitenstabilisierung zugeordnet. Beide Vorrichtungen sind gleichartig, aber seitenverkehrt aufgebaut. Die dem in Fahrtrichtung gesehen linken Unterlenker 5 zugeordnete Vorrichtung wird im Folgenden beschrieben. Sie besteht aus einer an der Unterseite des Achstrichters 4 mittels Schrauben 12 angebrachten Konsole 13, an der wie aus den übrigen Fig. ersichtlich ist, mittels eines Gelenkbolzens 14 ein doppelarmiger Schwenkarm 15 gelagert ist. Oberhalb des Gelenkbolzens 14 ist der Schwenkarm 15 mit einer Anschlagfläche 15a versehen. In deren Bewegungsbahn liegt eine mittels eines Hebels 16 verschwenkbare und durch eine Feder 17 in der gewählten Schwenkstellung gehaltene Anschlagscheibe 18 mit zwei Anschlägen 19 und 20. Die Anschlagscheibe 18 ist je nach dem, ob eine Seitenstabilisierung der Unterlenker 5 erwünscht ist (siehe 3) oder nicht (siehe 6), in eine Verriegelungsstellung oder eine Entriegelungsstellung schwenkbar, wobei entweder der Anschlag 19 oder der Anschlag 20 in die Bewegungsbahn der Anschlagfläche 15a eingelegt wird.
  • Unterhalb des Gelenkbolzens 14 ist am Schwenkarm 15 ein zylindrischer Gelenkbolzen 21 vorgesehen, auf dem eine Stützstrebe 22 gelagert ist. Die Stützstrebe 22 besteht aus einem Schwenkteil 23 und einer Stange 24, die beide durch einen in einer vertikalen Ebene liegenden Gelenkbolzen 25 miteinander verbunden sind. Beide Gelenkbolzen 21, 25 bilden dabei ein Kreuzgelenk. Das freie Ende der Stange 24 stützt sich über einen Absteckbolzen 26 an der Außenseite des Unterlenkers 5 ab. Das Schwenkteil 23 ist über den Gelenkbolzen 21 hinaus mit einer Verlängerung 23a versehen, an die über einen Gelenkbolzen 27 eine Rückführstange 28 angelenkt ist. Diese trägt eine als Langloch mit runden Endbereichen ausgestaltete Kulisse 28a, die von einem konsolenfesten Kulissenbolzen 29 durchgriffen und geführt ist. Der gelenknahe Randbereich der Kulisse 28a ist als mit dem Kulissenbolzen 29 zusammenwirkender Anschlag 28b ausgebildet. Die Verlängerung 23a und die Rückführstange 28 sind dabei in Art eines Kniehebels angeordnet.
  • Unterhalb des Gelenkbolzens 14 greift am Schwenkarm 15 eine Federanordnung 30 an, die den Schwenkarm 15 und den damit verbundenen Unterlenker 5 in einer mittigen Lage zentriert hält. Diese Federanordnung ist in der DE 33 39 060 A1 beschrieben und wird, da für die vorliegende Erfindung nicht relevant, an dieser Stelle nicht weiter behandelt.
  • Wenn, wie in 3 gezeigt, der Anschlag 19 eingelegt ist, steht dem Schwenkarm 15 nicht der volle Schwenkweg zur Verfügung, denn der Schwenkarm 15 liegt in seiner federzentrierten Mittelstellung bereits am Anschlag 19 an. Das bedeutet, dass der linke Unterlenker 5 ausgehend von der gezeigten und federzentrierten Mittelstellung nur in Richtung auf den rechten Unterlenker 5, d. h. zur Fahrzeuginnenseite, bewegt werden kann. Die Stützstrebe 22 bewegt sich dabei bezogen auf das Fahrzeug nach hinten und verschwenkt den Schwenkarm 15 im Gegenuhrzeigersinn vom Anschlag 19 weg. Sofern die gleiche Situation auch bei der Vorrichtung 11 für die Seitenstabilisierung des rechten Unterlenkers 5 besteht, somit auch dieser nur zur Fahrzeuginnenseite bewegbar ist, sind beide Unterlenker 5, sofern sie durch ein Gerät miteinander verbunden sind, seitenstabilisiert.
  • Wenn, wie in 6 gezeigt, der Anschlag 20 eingelegt ist, steht dem Schwenkarm 15 ein max. Schwenkweg zur Verfügung, denn er ist über die federzentrierte Mittelstellung hinaus im Uhrzeigersinn verschwenkbar, bis er am Anschlag 20 zur Anlage kommt. Das bedeutet, dass der linke Unterlenker 5 ausgehend von der gezeigten und federzentrierten Mittelstellung sowohl zur Fahrzeugaußenseite als auch zur Fahrzeuginnenseite verschwenkt werden kann. Die Stützstrebe 22 bewegt sich dabei bezogen auf das Fahrzeug nach vorne bzw. nach hinten. Sofern die gleiche Situation auch bei der Vorrichtung 11 für die Seitenstabilisierung des rechten Unterlenkers 5 besteht, somit auch dieser zur Fahrzeugaußen- und -Innenseite bewegbar ist, kann ein von den Unterlenkern 5 getragenes Gerät in den vorgegebenen Grenzen seitlich frei pendeln.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 12 ist die Rückführstange 31 mit einer rechteckigen Kulisse 31a versehen. Die an der Kulisse 31a ausgebildete Anschlagfläche 31b ist somit eben. Der Kulissenbolzen 29 ist ersetzt durch einen Bolzen 32, auf dem drehbar ein Anschlagklotz 33 mit ebenfalls ebener Gegenfläche gelagert ist.
  • Beschreibung der Funktionsweise zur Ausführung von Arbeiten mit einem Gerät, das in allen Höhenlagen seitenstabilisiert sein soll. Die Anschlagscheibe 18 ist entsprechend 3, 4 und 5 in die Verriegelungsstellung geschwenkt, in der der Anschlag 19 wirksam ist.
  • In 3 ist der Unterlenker 5 und mit ihm die Stützstrebe 22 vollständig abgesenkt. Verlängerung 23a und Rückführstange 28 bilden einen rechten Winkel. Der an der Kulisse 28a ausgebildete Anschlag 28b befindet sich in größerer Entfernung vom Kulissenbolzen 29.
  • In 4 ist die Stützstrebe 22 bis in die horizontale Stellung angehoben. Verlängerung 23a und Rückführstange 28 bilden einen stumpfen Winkel. Der an der Kulisse 28a ausgebildete Anschlag 28b hat sich dem Kulissenbolzen 29 genähert.
  • In 5 ist die Stützstrebe 22 in vollständig ausgehobener Stellung der Unterlenker 5 gezeigt. Verlängerung 23a und Rückführstange 28 befinden sich in Strecklage. Der an der Kulisse 28a ausgebildete Anschlag 28b liegt am Kulissenbolzen 29 an.
  • Beschreibung der Funktionsweise zur Ausführung von Arbeiten mit einem Gerät, das nicht seitenstabilisiert sein soll. Hierzu ist die Anschlagscheibe 18 entsprechend 6 bis 11 in die Entriegelungsstellung geschwenkt, in der der Anschlag 20 wirksam ist.
  • In 6 ist der Unterlenker 5 und mit ihm die Stützstrebe 22 vollständig abgesenkt. Verlängerung 23a und Rückführstange 28 bilden etwa einen rechten Winkel. Wird der Unterlenker 5 so weit wie möglich aus seiner federzentrierten Mittellage zur Fahrzeuginnenseite geschwenkt, so verschwenkt die sich nach hinten bewegende Stützstrebe 22 den Schwenkarm 15 bis in die gezeigte Schwenkendstellung. Der an der Kulisse 28a ausgebildete Anschlag 28b befindet sich nun in größtmöglicher Entfernung vom Kulissenbolzen 29. Diese Stellung der Stützstrebe 22 bestimmt die Länge der Kulisse 28a.
  • 7 entspricht im wesentlichen 6 mit dem Unterschied, dass der Unterlenker 5 so weit wie möglich aus seiner federzentrierten Mittellage zur Fahrzeugaußenseite geschwenkt wird. Dabei verschwenkt die sich nach vorn bewegende Stützstrebe 22 den Schwenkarm 15 bis in die gezeigte Schwenkendstellung, in der die Anschlagfläche 15a am Anschlag 20 anliegt. Der an der Kulisse 28a ausgebildete Anschlag 28b befindet sich nun in größerer Nähe zum Kulissenbolzen 29, ohne dass es zu einem Kontakt kommt.
  • In 8 befindet sich der Unterlenker 5 und mit ihm die Stützstrebe 22 auf halber Aushubhöhe. Verlängerung 23a und Rückführstange 28 bilden einen stumpfen Winkel. Wird der Unterlenker 5 so weit wie möglich aus seiner federzentrierten Mittellage zur Fahrzeuginnenseite geschwenkt, so verschwenkt die sich nach hinten bewegende Stützstrebe 22 den Schwenkarm 15 bis in die gezeigte Schwenkendstellung. Der an der Kulisse 28a ausgebildete Anschlag 28b befindet sich nun in geringer Entfernung vom Kulissenbolzen 29.
  • 9 entspricht im wesentlichen 8 mit dem Unterschied, dass der Unterlenker 5 so weit wie möglich aus seiner federzentrierten Mittellage zur Fahrzeugaußenseite geschwenkt wird. Dabei verschwenkt die sich nach vorn bewegende Stützstrebe 22 den Schwenkarm 15 bis in die gezeigte Schwenkendstellung, in der die Anschlagfläche 15a am Anschlag 20 anliegt. Der an der Kulisse 28a ausgebildete Anschlag 28b liegt nun unmittelbar am Kulissenbolzen 29 an.
  • Im Bereich zwischen den in 6 bis 9 gezeigten Aushubstellungen der Unterlenker 5 ist das Gerät innerhalb der vorgegebenen Grenzen seitlich maximal verschwenkbar. Bei noch weiter angehobenen Unterlenkern 5 wird deren seitliche Bewegbarkeit zunehmend eingeschränkt.
  • 10 zeigt die Stützstrebe 22 in einer Stellung zwischen der halben und maximalen Aushubhöhe. Aus den 8 und 9 ergibt sich, dass der an der Kulisse 28a ausgebildete Anschlag 28b noch nicht am Kulissenbolzen 29 anliegt, wenn sich der Unterlenker 5 in der federzentrierten Mittellage befindet. Dies geschieht erst dann, wenn der Unterlenker 5 bzw. die Stützstrebe 22 sich oberhalb der halben Hubhöhe befindet. Wird die Stützstrebe 22 über diese nicht gezeigte Stellung hinaus hochgeschwenkt, so nehmen die Verlängerung 23a und die Rückführstange 28 zunehmend die Strecklage ein. Hierbei wird der Schwenkarm 15 schließlich in die in 10 gezeigte Stellung geschwenkt, die er einnimmt, wenn seine Anschlagfläche 15a an dem Anschlag 19 anliegt, der bei in die Verriegelungsstellung geschwenkter Anschlagscheibe 18 wirksam ist. Damit besteht die gleiche Situation, wie sie zu den 3 bis 5 beschrieben ist. Die Unterlenker 5 und das Gerät sind jetzt in seitlicher Richtung vollständig stabilisiert.
  • In 11 zeigt die Stützstrebe 22 bei vollständig ausgehobenem Unterlenker 5. Hierbei nehmen die Verlängerung 23a und die Rückführstange 28 eine geringe Überstrecklage ein, ohne zu einer Änderung der Schwenkstellung des Schwenkarmes 15 gegenüber der in 10 beschriebenen Situation zu führen.
  • LEGENDE
  • 1
    Hinterachse
    2
    Geräteanbauvorrichtung
    3
    Mittelteil
    4
    Achstrichter
    5
    Unterlenker
    6
    Aufnahmeelement
    7
    Hubwelle
    8
    Hubarm
    9
    Hubstrebe
    10
    Hubzylinder
    11
    Vorrichtung zur Seitenstabilisierung
    12
    Schraube
    13
    Konsole
    14
    Gelenkbolzen
    15
    Schwenkarm
    15a
    Anschlagfläche
    16
    Hebel
    17
    Feder
    18
    Anschlagscheibe
    19
    Anschlag (Verriegelung)
    20
    Anschlag (Entriegelung)
    21
    Gelenkbolzen (zwischen Schwenkteil und Schwenkarm)
    22
    Stützstrebe
    23
    Schwenkteil
    23a
    Verlängerung
    24
    Stange
    25
    Gelenkbolzen (zwischen Schwenkteil und Stange)
    26
    Absteckbolzen
    27
    Gelenkbolzen (zwischen Verlängerung und Rückführstange)
    28
    Rückführstange
    28a
    Kulisse
    28b
    Anschlag
    29
    Kulissenbolzen
    30
    Federanordnung
    31
    Rückführstange
    31a
    Kulisse
    31b
    Anschlagfläche
    32
    Bolzen
    33
    Anschlagklotz

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der beiden Unterlenker (5) einer Geräteanbauvorrichtung (2) eines Ackerschleppers, wobei die Unterlenker mit je einer Stützstrebe (22) versehen sind, die fahrzeugseitig über Gelenkbolzen (21) mit schwenkbar an fahrzeugfesten Konsolen (13) gelagerten Schwenkarmen (15) in Verbindung stehen, die mit Anschlagscheiben (18) zusammenwirken, die manuell zwischen einer Verriegelungsstellung, in der ein Anschlag (19) die Seitenstabilisierung bewirkt, und einer Entriegelungsstellung, in der ein Anschlag (20) die Seitenstabilisierung aufhebt, verstellbar sind, wobei die Anschläge (19) in der Verriegelungsstellung den Schwenkbereich der Schwenkarme (15) in einer vorgegebenen Schwenkstellung begrenzen, in der das von den Unterlenkern getragene Gerät in allen Aushublagen mittig zum Fahrzeug stabilisiert ist, und die Anschläge (20) in der Entriegelungsstellung den Schwenkarmen (15) einen unbegrenzten Schwenkbereich zur Verfügung stellen, wobei das Gerät in abgesenkter Lage seitlich frei bewegbar ist, jedoch in vollständig angehobener Lage durch von den Stützstreben (22) bewirktes Hinführen der Schwenkarme in die vorgegebene Schwenkstellung mittig zum Fahrzeug stabilisiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stützstrebe (22) über den Gelenkbolzen (21) hinaus verlängert ist und die Verlängerung (23a) mit einer Rückführstange (28; 31)gelenkig verbunden ist, dass die Rückführstange (28; 31) eine Kulisse (28a; 31a) aufweist, die ein konsolenfester Kulissenbolzen (29, 32) durchgreift, dass die Verlängerung (23a) und die Rückführstange (28; 31) in Art eines Kniehebels angeordnet sind, der sich am Kulissenbolzen (29, 32) und am Gelenkbolzen (21) abstützt, dass bei in die Entriegelungsstellung geschwenkter Anschlagscheibe (18) und am Anschlag (20) anliegendem Schwenkarm (15) in einer vorgegebenen Aushubhöhe der Unterlenker (5) bzw. der Stützstreben (22) ein an der Kulisse (28a; 31a) ausgebildeter Anschlag (28b; 31b) am Kulissenbolzen (29, 32) zur Anlage kommt, und dass bei größeren Aushubhöhen und zunehmender Strecklage von Verlängerung (23a) und Rückführstange (28; 31) der Schwenkarm (15) über den Gelenkbolzen (21) und den Kulissenbolzen (29, 32) in die vorgegebene Schwenkstellung schwenkbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stützstrebe (22) aus einem Schwenkteil (23) und einer Stange (24) besteht, wobei das Schwenkteil (23) mittels eines zylindrischen Gelenkbolzens (21) am Schwenkarm (15) gelagert und die Stange (24) mittels eines zylindrischen Gelenkbolzens (25) mit dem Schwenkteil (23) verbunden ist, und die Gelenkbolzen (21; 25) ein Kreuzgelenk bilden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (28a; 31a) als Langloch mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist und auf dem Kulissenbolzen (29; 32) ein Anschlagklotz (33) mit quadratischem Querschnitt drehbar gelagert ist.
DE200520011305 2005-07-19 2005-07-19 Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Unterlenker einer Geräteanbauvorrichtung eines Ackerschleppers Expired - Lifetime DE202005011305U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520011305 DE202005011305U1 (de) 2005-07-19 2005-07-19 Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Unterlenker einer Geräteanbauvorrichtung eines Ackerschleppers
EP20060014666 EP1745685B1 (de) 2005-07-19 2006-07-14 Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Unterlenker eines Ackerschleppers
DE200660001551 DE602006001551D1 (de) 2005-07-19 2006-07-14 Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Unterlenker eines Ackerschleppers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520011305 DE202005011305U1 (de) 2005-07-19 2005-07-19 Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Unterlenker einer Geräteanbauvorrichtung eines Ackerschleppers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005011305U1 true DE202005011305U1 (de) 2005-11-03

Family

ID=35336457

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520011305 Expired - Lifetime DE202005011305U1 (de) 2005-07-19 2005-07-19 Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Unterlenker einer Geräteanbauvorrichtung eines Ackerschleppers
DE200660001551 Active DE602006001551D1 (de) 2005-07-19 2006-07-14 Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Unterlenker eines Ackerschleppers

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200660001551 Active DE602006001551D1 (de) 2005-07-19 2006-07-14 Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Unterlenker eines Ackerschleppers

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1745685B1 (de)
DE (2) DE202005011305U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010119099A1 (de) * 2009-04-16 2010-10-21 Avl List Gmbh Vorrichtung für eine traktorkupplung
DE102017210054A1 (de) 2017-06-14 2018-12-20 Deere & Company Landwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug mit Mitteln zur optimierten Positionierung einer an einer verstellbaren Schnittstelle angebrachten Last für eine Straßenfahrt

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007019190A1 (de) 2007-04-20 2008-11-06 Deere & Company, Moline Lenkervorrichtung für eine Dreipunkt-Anhängevorrichtung
GB201307543D0 (en) * 2013-04-26 2013-06-12 Agco Int Gmbh Implement linkage locking mechanism
GB201316821D0 (en) 2013-09-23 2013-11-06 Agco Int Gmbh Implement lift arm lateral stabilization device
EP3935930B1 (de) * 2020-07-10 2023-04-12 Deere & Company Lageranordnung für einen seitenstabilisator eines heck-krafthebers
EP3991530B1 (de) * 2020-10-28 2023-09-06 Deere & Company Landwirtschaftliches nutzfahrzeug mit einem seitenstabilisator

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263382B (de) * 1967-07-26 1968-03-14 Xaver Fendt & Co Maschinen U S Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker an Ackerschleppern od. dgl.
DE3339060A1 (de) 1983-10-28 1985-05-09 Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf Anbaugestaenge fuer arbeitsgeraete an landwirtschaftlich nutzbaren schleppern
DE4208985C2 (de) * 1992-03-20 2000-02-17 Claas Ohg Seitenabstützung für die unteren Hubwerkslenker an Ackerschleppern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010119099A1 (de) * 2009-04-16 2010-10-21 Avl List Gmbh Vorrichtung für eine traktorkupplung
DE102017210054A1 (de) 2017-06-14 2018-12-20 Deere & Company Landwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug mit Mitteln zur optimierten Positionierung einer an einer verstellbaren Schnittstelle angebrachten Last für eine Straßenfahrt

Also Published As

Publication number Publication date
EP1745685B1 (de) 2008-06-25
DE602006001551D1 (de) 2008-08-07
EP1745685A1 (de) 2007-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD229572A5 (de) Geraetetraeger mit mindestens einem seitenrahmen
DE2838829A1 (de) Mehrschariger aufsattelpflug
DE2900904A1 (de) Pflug
DE202005011305U1 (de) Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Unterlenker einer Geräteanbauvorrichtung eines Ackerschleppers
DE2256934A1 (de) Fahrzeugaufhaengung, insbesondere fuer ein motorfahrzeug
EP3166379B1 (de) Drehpflug mit schwenkstützrad zum anbau an den pflugrahmen
DE19534695C2 (de) An einem Schlepper ansetzbares Heckmähwerk
DE3523632C2 (de) Pflug
DE102012021721A1 (de) Anbaudrehpflug
DE602004008391T2 (de) Spurstellvorrichtung für Räder einer selben Achse
DE3530107C2 (de) Pflug
DE3028094C2 (de)
EP0176084B1 (de) Maschine zum seitlichen Ausbringen von insbesondere körnigem Material
DE2639608C2 (de)
DE19820377C1 (de) Arbeitsfahrzeug mit kippbarer Fahrerplattform und Kippvorrichtung
DE2615497C3 (de) Zugdeichselanordnung für schleppergezogene landwirtschaftliche Maschine
EP0383013A2 (de) Ackerwalze
DE823816C (de) Ein- oder mehrschariger Beetpflug zum Anbauen an eine Zugmaschine
DE102006023179A1 (de) Anbauvorrichtung für eine Landmaschine
DE102010013470B4 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Saatgut und/oder Dünger
DE2521023A1 (de) Vielschariger aufsattelpflug
EP3620037A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
EP1529427B1 (de) Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät und/oder Bestellgerät
EP2640178B1 (de) Vorrichtung zum streifenförmigen aufbringen von düngemittel
DE4208787C2 (de) Kehrpflug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20051208

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20080708

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20120201