DE1263382B - Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker an Ackerschleppern od. dgl. - Google Patents

Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker an Ackerschleppern od. dgl.

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DE1263382B
DE1263382B DEF53066A DEF0053066A DE1263382B DE 1263382 B DE1263382 B DE 1263382B DE F53066 A DEF53066 A DE F53066A DE F0053066 A DEF0053066 A DE F0053066A DE 1263382 B DE1263382 B DE 1263382B
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Hubert Mueller
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Xaver Fendt and Co
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Xaver Fendt and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/041Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIb
Deutsche KL: 45 a - 59/04
Nummer: 1263 382
Aktenzeichen: F 53066 ΠΙ/45 a
Anmeldetag: 26. Juli 1967
Auslegetag: 14. März 1968
Die Erfindung betrifft eine Seitenabstützung für die unteren Hubwerkslenker an Ackerschleppern od. dgl. zur Verhinderung bzw. Begrenzung der Seitenbeweglichkeit eines angebauten Arbeitsgerätes, bestehend aus als Knickstreben ausgebildeten Stützstreben mit einem kurzen Strebenteil, das seitlich vom schlepperseitigen Anlenkpunkt des zugehörigen unteren Lenkers am Fahrzeug angelenkt ist, und mit einem langen Strebtenteil, das am jeweiligen unteren Lenker angeschlossen ist.
Seitenabstützungen haben den Zweck, wahlweise die Seitenbeweglichkeit eines am Anschlußgestänge angebauten Arbeitsgerätes zu verhindern oder in gewissen Grenzen zu gestatten.
Es ist bereits eine Stützstrebe für die unteren Hubwerkslenker bekannt, die als Knickstrebe ausgebildet ist und die sowohl am unteren Lenker, als auch an einem fahrzeugfesten, koaxial zum fahrzeugseitigen Anlenkpunkt des unteren Lenkers gelagerten Lagerbolzen angelenkt ist. Die Bewegungsbahn der Knickachse der Stützstrebe liegt hierbei unterhalb dieses Anlenkpunktes. Die Umstellung von Seitensteifigkeit auf Seitenbeweglichkeit erfolgt durch jeweiliges Umstecken der Stützstrebe am unteren Lenker. Hierzu muß die Verbindung jeder Anlenkstelle einzeln gelöst und nach Einführen in die andere Lagerbohrung wieder geschlossen werden. Für diese Umstellarbeiten muß der Fahrer absteigen. Ferner läßt sich eine solche Umstellung insbesondere bei angebautem Gerät nur umständlich durchführen, da die Zugänglichkeit zu den Anschlußstellen mangelhaft ist und die Anschlußstelle unter Spannung steht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Umstellen von Seitensteifigkeit auf Seitenbeweglichkeit und umgekehrt zu vereinfachen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Achse der schlepperseitigen Anlenkpunkte der unteren Lenker in der Bewegungsbahn der Knickachse der Stützstreben angeordnet und das kurze Strebenteil der Stützstreben in einer Stellung, in der die Achse der Anlenkpunkte und die Knickachse koaxial liegen, durch einen einstellbaren Sperrhebel verriegelbar ist.
Ein besonders zweckmäßiger Aufbau der Seitenabstützung ergibt sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch, daß am kurzen Strebenteil ein Anschlag vorgesehen ist, an den sich das lange Strebenteil mindestens in der Transportstellung anlegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Seitenabstützung für die unteren Hubwerkslenker an Ackerschleppern od. dgl.
Anmelder:
Xaver Fendt & Co.
Maschinen- u. Schlepperfabrik,
8952 Marktoberdorf, Weitfeldstr. 31
Als Erfinder benannt:
Hubert Müller, 8952 Marktoberdorf
1S F i g. 1 die Draufsicht auf die unteren Lenker mit Seitenabstützung,
Fig. 2 eine Teilansicht der Seitenabstützung in größerem Maßstab bei Seitensteifigkeit und in Transportstellung,
Fig. 3 die Schnittansicht gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 die Teilansicht gemäß Fig. 2 bei Seitenbeweglichkeit in den beiden Endlagen.
Am Gehäuse 1 eines Ackerschleppers oder ähnliehen landwirtschaftlichen Motorfahrzeuges sind gemäß Fig. 1 an als Kugelgelenke ausgebildeten Anlenkpunktenl die unteren Hubwerkslenker 3 eines Anbaugestänges, vorzugsweise Dreipunktgestänges, angelenkt. Die geräteseitigen Enden der unteren Lenker 3 weisen zum Anschließen von beliebigen Arbeitsgeräten ebenfalls Anschlußkugeln 4 oder Schnellanschlüsse eines Schnellkupplers auf. Jeder Achstrichter 5 trägt einen Tragarm 6, an dem eine mit ihrem anderen Ende am zugehörigen unteren Lenker 3 gelenkig angeschlossene Stützstrebe 7 angelenkt ist. Diese bildet eine Knickstrebe, deren kurzer Strebenteil 8 am Tragarm 6 an einem Lagerbolzen 9 drehbar gelagert ist.
Der nach unten ragende Arm 8' des zweiarmig ausgebildeten kurzen Strebenteiles 8 ist über einen als Knickachse dienenden Verbindungsbolzen 10 mit dem langen Strebenteil 11 der Knickstrebe 7 gelenkig verbunden (F i g. 2). Der Tragarm 6 besteht zweckmäßigerweise aus einem plattenförmigen Teil, an dessen beiden Seiten je ein den kurzen Strebenteil 8 bildender, ebenfalls plattenförmiger Hebelarm angeordnet ist (Fig. 3), zwischen denen wiederum das lange Strebenteil 11 auf dem Verbindungsbolzen 10 lagert. Am kurzen Strebenteil 8 ist schließlich noch ein fester Anschlag 12 vorgesehen, der, zweckmäßigerweise aus Flachmaterial gebildet, mit den beiden Platten verschweißt ist. Am Tragarm 6 lagert
809 518/149

Claims (1)

  1. 3 4
    ferner ein einstellbarer, um einen Zapfen 14 schwenk- zu den. Anlenkpunkten 2 der unteren Lenker 3 liegt, barer Sperrhebel 13,. der zwei Anschlagflächen 13' Eine Seitenbewegung in der Transportstellung ist sound 13" aufweist, von denen die eine Anschlag- mit auch bei in Freigabestellung befindlichem Sperrfläche 13' in der Sperrstellung (Fig. 2) und die an- hebel 13 (strichpunktiert in Fig. 2) selbsttätig ausdere Anschlagfläche 13" in der im Uhrzeigersinn 5 geschaltet. Von Vorteil ist die Anordnung des Lagerverschwenkten Freigabestellung (Fig. 4 und 5) des holzens 9 für das. kurze Strebenteil 8 in Seitenansicht-Sperrhebels 13 an ejnem über den Lagerbolzen 9 etwa vertikal über den Anlenkpunkten 2 der unteren hinaus verlängerten Arm 8" des kurzen Streben- Lenker 3.
    teiles 8 kraftschlüssig zur Anlage kommt. Das lange Es ist ersichtlich, daß.die Umschaltung von Seiten-Strebenteil 11 stellt somit eine Druckstrebe dar, de- io steifigkeit auf Seitenbeweglichkeit und umgekehrt ren Endlage sowohl bei Seitensteifigkeit als auch ausschließlich durch Verschwenken des Sperrhebels Seitenbeweglichkeit durch die Anschlagflächen 13' 13, gegebenenfalls vom Fahrersitz aus, erfolgt. Auch und 13" des Sperrhebels 13 festgelegt sind. Der Stell- bei Seitenbeweglichkeit stellt sich beim Anheben des bereich des Sperrhebels 13 ist durch weitere An-- Arbeitsgerätes in die-Transportstellung -selbsttätig schlägelS begrenzt. Um den Sperrhebel 13 in der 15 durch kraftschlüssige Verbindung der beiden Strebenjeweiligen Stellung zu halten, ist eine Feder 16 vor- teile 8 und 11 Seitenstarrheit ein. Dagegen schließt gesehen, die während der Bewegung von der Sperr- das Festlegen des kurzen Strebenteiles 8 durch den in die Freigabestellung und umgekehrt durch die Sperrhebel 13 bei Seitensteifigkeit eine Längenände-Totpunktlage geführt wird. Der Sperrhebel 13 weist rung zwischen dem unteren Lenker 3 Und der Stützschließlich noch einen Stellarm 17 auf, der unmittel- 20 strebe 7 aus, da der als Knickachse dienende Verbar oder über ein Gestänge vom Fahrersitz aus be- . bindungsbolzen 10 zwischen dem kurzen und dem tätigbar ist. langen Strebenteil 8 und 11 koaxial zu der durch die
    In Fig. 2 ist mit voll ausgezogenen Linien die Anlenkpunkte2 der' unteren Lenker3 gehenden Sperrstellung des Sperrhebels 13 dargestellt, in der Achse liegt, so daß Seitensteifigkeit über dem gedie Seitenbeweglichkeit des an den unteren Lenkern 3 25 samten Schwenkbereich vorliegt, angebauten Gerätes ausgeschaltet ist. Der Arm 8' -.-. Selbstverständlich kann der Sperrhebel 13 auch des kurzen Strebenteiles 8 der Stützstrebe 7 liegt hier- ausschließlich zum Festlegen von Seitenstarrheit diebei an der Anschlagfläche 13' am Sperrhebel 13 an, nen, während zum Begrenzen des Ausschlages bei durch den eine weitere Schwenkbewegung im Uhr- Seitenbeweglichkeit besondere Anschlagflächen zwizeigersinn verhindert wird. In dieser Stellung befindet 30 sehen dem kurzen Strebenteil 8 und dem Tragarm 6 sich der Verbindungsbolzen 10 koaxial zur Achse .-. vorgesehen· sind, bzw. hierfür der Anschlag 12 dient, der beiden Anlenkpunkte 2 der unteren Lenker 3. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens Dadurch ergibt sich bei der Auf- und Abbewegung kann das kurze Strebenteil 8 auch einarmig ausgebildet der unteren Lenker 3 keinerlei Längenänderung zwi- sein, an dem sowohl das lange Strebenteil 11 angeschen diesen und der jeweiligen Stützstrebe 7, d. h.,. 35 lenkt ist, als auch der dementsprechend angeordnete im gesamten Schwenkbereich der unteren Lenker 3 , Sperrhebel 13 zur Anlage kommt. Denkbar ist es' herrscht Seitensteifigkeit. Da die Stützstreben 7 zur schließlich, die Zuordnung von Sperrhebel 13 und Aufnahme von Druckkräften geeignet sind, ist im kurzen Strebenteil 8 so auszuführen, daß das lange Zusammenwirken beider Stützstreben 7 eine waage- Strebenteil 11 als Zugstrebe wirkt, rechte Seitenbeweglichkeit der Lenkerenden über 40 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen deren ganzen vertikalen Schwenkbereich ausge- insbesondere darin, daß ausschließlich durch Betätischlossen. ' gen eines Sperrhebels die Umstellung von Seiten-
    Wird der Sperrhebel 13 in der Freigabestellung Starrheit auf Seitenbeweglichkeit und umgekehrt vorverschwenkt (Fig. 4 und 5), kann sich das kurze genommen werden kann. Die hierzu notwendigen" Strebenteil 8 frei um den Lagerbolzen 9 bewegen. Bei 45 Handhabungen sind einfach und leicht, sowie gegeeiner Seitenbewegung des Arbeitsgerätes in Richtung benenfalls sogar vom Fahrersitz aus durchzuführen;, der betreffenden Seitenabstützung 7 verschwenkt das Die Seitenabstützung selbst ist einfach aufgebaut und" kurze Strebenteil8 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 4 erlaubt die Aufnahme von hohen Abstützkräfteri. dargestellt ist. Am Ende des zulässigen Seitenbeweg- Eine derartige Seitenabstützung ersetzt somit die lichkeitsbereiches trifft der Arm 8" auf die Anschlag-. 50 bisher vielfach üblichen Diagonalverstrebungen, z. B". fläche 13" des Sperrhebels 13 und verhindert eine in Form von Ketten, zwischen den unteren Lenkern,' weitere Bewegung in dieser Richtung. Der kurze so daß dieser Raum nunmehr völlig frei ist. Dies ist Strebenteil 8 der anderen Seite führt gleichzeitig eine besonders vorteilhaft bei Verwendung einer Zapfentsprechende Gegenbewegung aus, wie in Fig. 5 welle und eines Schnellkupplers, gezeigt ist. Die Stützkräfte wirken sich auch hierbei 55 τ> ·· τ, ausschließlich im jeweiligen langen Strebenteil 11 der Patentansprüche: Stützstrebe 7 als Druckkraft aus, die sich über das 1. Seitenabstützung für die unteren Hubwerkskurze Strebenteil 8 und den Sperrhebel 13 auf den lenker an Ackerschleppern od. dgl. zur Verhinde-. Tragarm 6 überträgt. rung bzw. Begrenzung der Seitenbeweglichkeit
    Werden die unteren Lenker 3 nach oben in die- 6° eines angebauten Arbeitsgerätes, bestehend aus Transportstellung geschwenkt, wie mit vollausgezoge- als Knickstreben ausgebildeten Stützstreben mit
    nen Linien in Fig. 2 angedeutet ist, kommen die . einem kurzen Strebenteil, das seitlich vom langen Strebenteile 11 beider Stützstreben 7 an den schlepperseitigen Anlenkpunkt des zugehörigen
    zugehörigen Anschlägen 12 des kurzen Strebenteiles 8 unteren Lenkers am Fahrzeug angelenkt ist, und
    zum Anliegen und bilden dadurch eine starre Einheit. 65 mit einem langen Strebenteil, das am jeweiligen Die kurzen Strebenteile 8 nehmen dabei eine der . unteren Lenker angeschlossen ist, dadurch ge-Sperrstellung entsprechende Lage ein, in der der als kennzeichnet, daß die Achse der schlepper-
    Knickachse dienende Verbindungsbolzen 10 koaxial seitigen Anlenkpunkte (2) der unteren Lenker (3)
    in der Bewegungsbahn der Knickachse (10) der Stützstreben (7) angeordnet und das kurze Strebenteil (8) der Stützstreben (7) in einer Stellung, in der die Achse der Anlenkpunkte (2) und die Knickachse (10) koaxial liegen, durch einen einstellbaren Sperrhebel (13) verriegelbar ist.
    2. Seitenabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am kurzen Strebenteil (8) ein Anschlag (12) vorgesehen ist, an den sich das lange Strebenteil (11) mindestens in der Transportstellung anlegt.
    3. Seitenabstützung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Strebenteil (11), das in bekannter Weise vorzugsweise als Druckstrebe ausgebildet ist, am Anschlag (12) und das kurze Strebenteil (8) am Sperrhebel (13) kraftschlüssig anliegt.
    4. Seitenabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (13) sowohl in der Sperr- als auch in der Freigabestellung so unter Federspannung steht, wobei die Feder (16) bei Verstellung des Sperrhebels (13) von einer Endlage in die andere über Totpunktlage gelangt.
    5. Seitenabstützung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (13) mit einem vorzugsweise vom Fahrersitz aus betätigbaren Gestänge (17) versehen ist.
    6. Seitenabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schlepperseitige Lagerbolzen (9) des kurzen Strebenteiles (8) in Seitenansicht etwa vertikal über dem Anlenkpunkt (2) des unteren Lenkers (3) angeordnet ist.
    7. Seitenabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze Strebenteil (8) als zweiarmiger Hebel (8', 8") ausgebildet ist, an dessen einem Arm (8') das lange Strebenteil (U) angelenkt ist und dessen anderer Arm (8") an einer Anschlagfläche (13') des Sperrhebels (13) zur Anlage kommt.
    8. Seitenabstützung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (13) eine zweite Anschlagfläche (13") aufweist, an der zur Begrenzung der Seitenbeweglichkeit in der Freigabestellung des Sperrhebels (13) das kurze Strebenteil (8) zur Anlage kommt.
    9. Seitenabstützung nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze Strebenteil (8) als einarmiger Hebel ausgebildet ist, an dem sowohl das lange Strebenteil (11) angelenkt ist, als auch der Sperrhebel (13> zur Anlage kommt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    österreichische Patentschrift Nr. 236156.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 518/149 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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