DE952219C - Anordnung von Wechselpfluegen an einer Dreipunkt-Anbauvorrichtung - Google Patents

Anordnung von Wechselpfluegen an einer Dreipunkt-Anbauvorrichtung

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DE952219C
DE952219C DE1952P0008292 DEP0008292A DE952219C DE 952219 C DE952219 C DE 952219C DE 1952P0008292 DE1952P0008292 DE 1952P0008292 DE P0008292 A DEP0008292 A DE P0008292A DE 952219 C DE952219 C DE 952219C
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plow
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halves
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DE1952P0008292
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Lemken GmbH and Co KG
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Lemken GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/44Alternating ploughs with parallel plough units used alternately

Description

AUSGEGEBEN AM 15. NOVEMBER 1956
P 8292 III 145a
Es ist bereits bekannt, die besonders vorteilhafte Dreipunkt-Anbauvorrichtung auch für Wechselpflüge vorzusehen. Hierbei greift die Hubvorrichtung für die Dreipunkt-Anbauvorrichtung in üblicher Weise an den beiden unteren Lenkern an, um den Tiefgang der Arbeitswerkzeuge einzustellen bzw. beide mit dem Anbaurahmen verriegelten Pflughälften in die Transportstellung anzuheben. Für die wechselweise zu bedienenden Pflughälften ist je eine besondere aus Hub- und Klinkhebeln mit Gewichtsausgleich bestehende Hubvorrichtung zwischen dem Grindel jeder Pflughälfte und dem Anbaurahmen vorgesehen. Diese Einrichtung verteuert durch ihr mehrteiliges Hebelgestänge den Anbaupflug und erfordert besondere Aufmerksamkeit des Bedienungsmannes unter Anwendung von Muskelkraft, die nur zum Teil durch den vorgesehenen Gewichtsausgleich erspart wird.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, mittals der für das Heben und Senken der ao Anbauvorrichtung vorgesehenen Hubvorrichtung auch das Heben und Senken der Pflughälften während der Arbeit zu bewerkstelligen. Hierbei besteht die Schwierigkeit, daß die die Verbindung des Pfiugkörpers mit dem oberen und unteren Teil des Anbaurahmens herstellenden Verbindungs-
glieder wechselweise auf Zug oder Drück beansprucht werden, je nachdem, ob sie sich in Arbeitsoder Ruhestellung befinden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe bedient sich -die Erfindung der bekannten Anordnung von Wechselpflügen an einer Dreipunkt-Anbauvorrichtung, an der die Hubvorrichtung zum Heben und Senken der Pflughälften angreift und an die die Grindel der Pflughälften einerseits unmittelbar mit ίο der Ackerschiene und andererseits unter Einschaltung eines Verbindungsgliedes mit dem oberen Teil der Anbauvorrichtung gelenkig verbunden sind, oder umgekehrt.
Nach der Erfindung ist bei dieser Anordnung der mit der oberen Querstrebe der Anbauvorrichtung verbundene Teil der Pflughälften wahlweise mit einem Punkt des Schleppers zum Halten der Pflughälfte in der Ruhestellung kuppelbar und trägt zwei Mitnehmerhaken od. dgl. -Kupplungsglieder, die nach Lösen der Kupplung vom Schlepper mit der oberen Querstrebe der Anbauvorrichtung in kraftschlüssige Verbindung treten, derart, daß der eine Mitnehmerhaken beim Heben und Senken der Anbauvorrichtung das Gewicht .der Pflughälfte und der andere Mitnehmerhaken die beim Arbeiten auftretenden ' Druckkräfte auf die Anbauvorrichtung überträgt.
Die Mitnehmerhaken zur Aufnahme der Zug- und Druckkräfte haben vorteilhaft einen solchen Abstand, daß ein Totgang zum Wechsel der kraftschlüssigen Verbindung gewährleistet ist. Sie sind zweckmäßig verstellbar, um die Vorrichtung den unterschiedlichen Schlepperbauarten anpassen zu können.
Da die beiden Pflughälften einseitig zum Anbaurahmen angreifen, ist es zweckmäßig, die seitliche Bewegungsmöglichkeit des Anbaurahmens durch entsprechende Verriegelungsglieder aufzuheben.
Die Erfindung ist in der Zeichnung mit weiteren Einzelheiten in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die Anbauvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. ι a eine abgeänderte Ausführungsform, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer anderen Arbeitsstellung.
R und L sind die unteren Lenker der Dreipunkt-Anbauvorrichtung, während 0 der obere Lenker ist. Die unteren Lenker R und L sind in an sich bekannter Weise mittels der Verbindungsstangen V mit dem Kraftheber verbunden. D ie Lenker L undi? sind mit der Ackerschiene S verbunden. Umsteckbare Streben 1 zwischen der Ackerschiene 5 und dem Lenker L und R ermöglichen es, den somit gebildeten Rahmen L, S, i,S,i,R mittels Bolzen in der Horizontalen ver- und feststellen zu können. Auf den LenkernL und R sind Säulena angeordnet, die mittels der Stellschrauben 3 auf den Lenkern L, R verschiebbar sind. Die Säulen 2 können mittels des durch die Schraube 4 gehaltenen geschlitzten Kreisbogens 5 und der Stellschraube 6 in einem beliebigen Winkel gegen den Lenker L eingestellt werden. Es ist auch vorgesehen, die Säulen 2 um ihre eigene Längsachse drehbar und feststellbar auszubilden. Sie sind durch eine Querstrebe 7 verbunden, die den Angriffspunkt für den Lenker 0 der Anbauvorrichtung bildet. Die Säulen 2 können anstatt auf den unteren Lenker L und R auch auf der Ackerschiene 5" angeordnet sein, ohne daß sich dadurch die Wirkungsweise der Vorrichtung ändern würde.
An der Ackerschiene 5" ist mittels eines Zugmaules 8 die Zugstange 9 angelenkt, mit welcher der Pflug gelenkig verbunden ist. Der Grindel 10 ist in Richtung auf den Schlepper zu verlängert und trägt an seinem schlepperseitigen Ende einen Haken 11 mit Handgriff 12. Dieser Haken 11 dient zur Aufhängung des Pfluges an einer an sich bekannten Sperrvorrichtung, die hier als eine Stange
13 dargestellt ist. In der Nähe des Hakens 11 trägt der Grindel bzw. sein als Verbindungsgestange ausgebildetes Ende zweckmäßigerweise ein einseitig knickbares Gelenk 14.
Die Fig. 1 zeigt die Anbauvorrichtung mit der einen Pflughälfte kurz vor dem Anheben. Sobald der Kraftheber im Sinne des Anhebens bewegt wird, wird die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Querstrebe 7 und dem Mitnehmerhaken 15 hergestellt, der beim weiteren Anheben nach vorn und aufwärts bewegt wird, bis der kurven- go förmig ausgebildete Haken 11 auf der Stange 13 auf gleitet; dieses Auf gleiten wird durch das Gelenk
14 erleichtert. Hiermit ist die Stellung dieser Pflughälfte nach Fig. 2 erreicht.
Die andere Pflughälfte wird dadurch abgesenkt, daß der Haken 11 mit der Stange 13 durch Anheben des Handgriffes 12 gelöst und die Verbindungsstangen V mittels Kraftheber gesenkt werden. Hierbei tritt der Mitnehmerhaken 15 in kraftschlüssige Verbindung mit der Querstrebe 7, bis die Pflughälfte in den Boden eindringt. Damit wird die Zugkraft des Schleppfahrzeuges über die. Zugstange 9 auf die Ackerschiene übertragen, während der Kraftheber nunmehr einen Druck auf den Pflug ausübt, indem er bei weiterer Abwärtsbewegung die Querstrebe 7 gegen den Mitnehmerhaken 16 drückt.
Es ist für die Wirkungsweise der Vorrichtung nicht notwendig, daß die Säulen 2 durch die Querstrebe 7 verbunden sind. Sie können vielmehr un- n0 mittelbar Vorrichtungen zum Eingreifen^ der Mitnehmerhaken 15, 16 tragen. In diesem Fall werden die Säulen 2 mittels der Feststelleinrichtungen 5, 6 in der erforderlichen Lage gehalten. Die Mitnehmerhaken 15, 16 werden auch in diesem Fall verstellbar mit dem Teil 10 verbunden. .
Die Verstellbarkeit der Mitnehmerhaken 15, 16 sowie die Verschiebbarkeit und Drehbarkeit der Säulen gestatten es, die Vorrichtung an die verschiedensten Bauarten der Schlepper anzupassen. iao
Um die Arbeitstiefe des Gerätes zu begrenzen, ist noch vorgesehen, an der Ackerschiene in bekannter Weise eine oder mehrere höhen- und seitenverstellbare Stützräder 17 anzubringen.
Wie Fig. ι a zeigt, kann auch der Pflug mit der Zugstange 9 ein durchgehendes Stück bilden,
während der Teil io gelenkig an der Zugstange 9 angeschlossen ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Anordnung von Wechselpflügen an einer Dreipunkt-Anbauvorrichtung, an der die Hubvorrichtung zum Heben und Senken der Pflughälften angreift und bei der die Grindel der Pflughälften einerseits unmittelbar mit der Ackerschiene und andererseits unter Einschaltung eines Verbindungsgliedes mit dem oberen Teil der Anbauvorrichtung gelenkig verbunden sind, oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der oberen Querstrebe (7) der Anbauvorrichtung verbundene Teil (10) der Pflughälften wahlweise mit einem Punkt des Schleppers zum Halten der Pflughälfte in der Ruhestellung kuppelbar ist und zwei Mitnehmerhaken (15, 16) od. dgl. Kupplungsglieder trägt, die nach Lösen des Hakens (11) vom Schlepper mit der oberen Querstrebe (7) der Anbauvorrichtung in kraftschlüssige Verbindung treten derart, daß der eine Mitnehmerhaken (15) beim Heben und Senken der Anbauvorrichtung das Gewicht der Pflughälfte und der andere Mitnehmerhaken (16) die beim Arbeiten auftretenden Druckkräfte auf die Anbauvorrichtung überträgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Mitnehmerhaken (15, 16) ein gewisser Abstand vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerhaken (15, 16) verstellbar mit dem Teil (10) verbunden sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (11) als ausschließlich nach oben schwenkbarer Haken ausgebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbeweglichkeit des Dreipunkt-Gestänges durch Streben (1) ausschaltbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 1 013 199,
    ι 039 895;
    britische Patentschriften Nr. 565 167, 697630; USA.-Patentschrift Nr. 2 575 429.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 526/37 5.56 (609 682 11.56)
DE1952P0008292 1952-09-05 1952-09-05 Anordnung von Wechselpfluegen an einer Dreipunkt-Anbauvorrichtung Expired DE952219C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032584B (de) * 1956-09-21 1958-06-19 Muehlhoff Maschinenfabrik G M Anbau-Wechselpflug fuer Dreipunktaufhaengung
DE1054764B (de) * 1957-04-16 1959-04-09 Eduard Baltensperger Mit einer Zugmaschine loesbar verbundenes Bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere Pflug

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