DE2802190A1 - Egge mit quergehender zinkenbewegung - Google Patents

Egge mit quergehender zinkenbewegung

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DE2802190A1
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DE19782802190
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Eyvind Ejner Christiansen
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE φ DIPL.-ING. ALEX STENGER
D-4000 DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Malkastenstraße2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: ^g Q27 Datum: iß, Januar 1978
Eyvind Ejner Christiansen, Snekkerup Maskinfabrik, DK-4140 Borup, Dänemark.
Egge mit quergehender Zinkenbewegung.
Die Erfindung betrifft eine Egge mit querliegenden Zinkenbalken und mit einer sich quer zur Fahrrichtung der Egge erstreckenden Welle, die Taumelscheiben trägt, mit denen sich Rollenpaare im Eingriff befinden, die derart mit den Zinkenbalken in kraftübertragender Verbindung stehen, dass diese und damit ihre Zähne durch die Drehbewegung der Taumelscheiben in quer zur Fahrrichtung der Egge hin- und hergehende Bewegung versetzt werden.
Eine Egge dieser Art ist aus der US-PS Nr. 1.751.887 bekannt. Bei dieser bekannten Egge sind die Taumelscheiben als ebene kreisförmige Scheiben ausgebildet, die auf der zugehörigen Welle schräg zur Drehachse angeordnet sind. Die Zinkenbalken werden durch verschiebbar auf der Taumelscheibenwelle gelagerte Rahmen getragen. Jeder Rahmen trägt zwei zum Eingreifen mit je einer Seite einer Taumelscheibe vor-
gesehene Rollen. Bei dieser bekannten Technik müssen die Rollen in so grossem Abstand voneinander angeordnet werden, dass sie zwischen sich Raum für die schräggestellte Taumelscheibe geben. Dadurch ergibt sich unweigerlich ein Spiel zwischen jedem Rollenpaar und der zugehörigen Taumelscheibe, und folglich wird kein Zwanglauf der Zinkenbalken erzielt.
Die erfindungsgemasse Egge ist dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen der Egge zwei Traversen um senkrechte Achsen schwenkbar gelagert sind, welche Traversen sich in ihrer Mittelstellung in Fahrrichtung der Egge erstrecken und jeweils an ihren in Fahrrichtung gesehen vorderen Enden schwenkbar mit dem einen der quergehenden Balken und an ihren hinteren Enden mit dem anderen quergehenden Balken schwenkbar verbunden sind, und dass an jeder Traverse zwei um vertikalen Achsen schwenkbare Rollenträger angeordnet sind, die je am einen Ende eine zum Eingreifen an einer zugeordneten Taumelscheibe vorgesehene Rolle tragen, und durch einen mit dem Rahmen der Egge schwenkbar verbundenen Koppelbalken derart mit einander verbunden sind, dass die beiden Rollenträger mit der zugehörigen Traverse und dem Kobbelbalken ein Lenkerparallelogramm zur Lenkung der Rollen bilden derart, dass die Drehachsen der Rollen während der Betätigung der Rollen durch die zugeordnete Taumelscheibe stets in der Fahrrichtung der Egge ausgerichtet gehalten werden, wobei die Fläche der Abrollbahn der Taumelscheibe aus senkrecht zur Welle der betreffenden Taumelscheibe stehenden Erzeugenden besteht. Dadurch wird erzielt, dass die Rollen während der Seitwärtsbewegungen der Zinkenbalken derart geführt werden, dass sie ihre Achsrichtung nicht verändern, was im Zusammenhang mit der besonderen Ausbildung der Abrollbahn für die Rollen eine einwandfreie Führung ergibt. Ferner wird durch die Aufhängung der Zinkenbalken an den Traversen und die Lagerung der Traversen auf dem Rahmen der Egge gesichert, dass solche unberechenbaren Einwirkungen, denen die Zinkenbalken durch die Bewegungen der Zinken während deren Fortbewegung im Boden ausgesetzt werden können, nicht an das aus den Rollen und den Taumelscheiben bestehende Antriebssystem weitergeleitet werden, sondern von den Traversen und dem Rahmen der Egge aufgefangen werden. Um das Antriebssystem in noch weiterem Ausmasse von solchen schädlichen Einwirkungen freizuhalten, kann jeder Schwenkverbindung zwischen den Enden der Traversen und den Zinkenbalken durch eine an der Traverse befestigte Achse, eine die Achse umgebende Gummibuchse und eine die Gummibüchse umgebende am zugeordneten Balken befestigte Hülse gebildet werden.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemässe Egge von oben gesehen, und
Figur 2 einen Teil einer Taumelscheibe von oben und teilweise im Schnitt gesehen.
Die in der Zeichnung dargestellte Egge besteht aus einem Rahmen 1, der durch zwei quer zur Fahrrichtung der Egge verlaufende Wangen 2 und 3 sowie durch zwei längsgehende Seitenwangen 4 und 5 und eine längsgehende Mittelwange 6 gebildet wird. An der Oberfläche der Wange 6 ist zum Beispiel durch Bolzenverbindungen ein Getriebekasten 7 für ein Winkelgetriebe befestigt, dessen Antriebswelle mit 8 bezeichnet ist und das zum Ankuppeln an die Zapfwelle einer Zugmaschine vorgesehen ist. Das Getriebekasten 7 treibt eine quer zur Fahrrichtung der Egge gelagerte Welle 9 an, die zwei Taumelscheiben 10 und trägt, und mit ihren äusseren Enden in an den Seitenwangen 4 und 5 befestigten Lagern 13 und 14 gelagert ist.
16 und 17 bezeichnen zwei querliegende Zinkenbalken, die mit durch Vierecke 18 angedeuteten Zinken versehen sind. Die Balken 16 und 17 sind an Traversen 20 und 21 aufgehängt, die durch Lager 24 und 25 schwenkbar auf Rahmenstücken 22 und 23 gelagert sind. Jede Traverse 20, 21 besteht aus zwei Balken, von denen der eine sich oberhalb der andere sich unterhalb des zugehörigen Rahmenstücks 22, erstreckt. Die Lager 24 und 25 sind doppelkonische Lager, so dass jede Traverse 20 bzw. 21 stabil schwenkbar um die vertikale Achse des betreffenden Lagers 24 bzw. 25 gelagert ist. Jeder Oberbalken ist in seinem Mittenbereich gekröpft, so dass er sich unter die Welle 9 erstreckt.
Die Balken 16 und 17 sind jeweils über eine Gummiaufhängung mit den Enden der Traversen 20 und 21 verbunden. Jede Aufhängung besteht aus einem Drehzapfen 27, der mit dem oberen und dem unteren Balken der betreffenden Traverse fest verbunden ist. Der Drehzapfen 27 wird von einer Gummibuchse 28 umgeben, die wiederum von einer am betreffenden Balken 16, 17 befestigten Stahlhülse 29 umgeben ist. Jeder Balken 16, 17 erstreckt sich somit durch den Zwischenraum zwischen dem oberen und dem unteren Balken der betreffenden Traverse hindurch.
Jede Taumelscheibe 10 bzw. 11 wirkt mit zwei Rollen 30 zusammen. Diese sind jeweils am einen Ende eines Rollenträgers 32 drehbar gelagert. Jeder Rollenträger besteht aus zwei Seitenwangen 34,
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die etwa im Mittenbereich durch einen Lagerklotzen 36 mit einander verbunden sind, der einen vertikalen Lagerzapfen 38 aufweist, durch welchen der betreffende Rollenträger auf der zugehörigen Traverse schwenkbar gelagert ist. Die Wangen jedes Rollenträgers sind an ihrem der Rolle abgewandten Ende durch einen weiteren ebenfalls einen vertikalen Drehzapfen 42 aufweisenden Lagerklotzen 40 mit einander verbunden. Je zwei mit derselben Taumelscheibe zusammenwirkende Rollenträger sind über einen drehbar an den Drehzapfen 42 der beiden betreffenden Rollenträger befestigten Koppelbalken 44 mit einander verbunden. Jeder Koppelbalken 44 ist in bezug auf den Rahmen der Egge verschwenkbar auf einem Zapfen 46 gelagert, der an einem Brückenglied 48 angeordnet ist, welches durch sich beiderseits der Welle 9 nach unten erstreckende Schenkel am zugehörigen Rahmenteil 22, 23 befestigt ist. Der horizontale Abstand zwischen den Drehzapfen 38 und 4 2 jedes Rollenträgers entspricht dem Abstand zwischen dem Drehzapfen 44, 45 der zugehörigen Traverse un dem Drehzapfen 46 des Koppelbalkens. Daraus ergibt sich,dass die beiden jeder Taumelscheibe zugeordneten Rollenträger, die zugehörige Traverse und der zugehörige Koppelbalken ein Lenkerparallelogramm bilden.
Die Figur 2 zeigt in vergrössertem Massstab eine der Taumelscheiben. Da diese Taumelscheiben von gleicher Ausbildung sind, wird nur die eine in Einzelheiten erläutert werden. Diese Taumelscheibe weist eine Abrollbahn 50 für die zugeordneten Rollen 30, 3 0 auf. Die Abrollbahn 50 wird aussen durch eine eine Kante 51 begrenzt, die längs eines Kreises verläuft, dessen Achse einen Winkel α mit der Welle 9 bildet. Die Fläche der Abrollbahn entspricht einer Fläche, die dadurch entsteht, dass eine zur Längsachse der Welle 9 senkrechte Erzeugende längs des erwähnten Kreises bewegt wird. Die Abrollbahn steht somit in Richtung ihrer Breite gesehen senkrecht zur Achse der Welle 9. In Umkreisrichtung gesehen hat die Abrollbahn in bezug auf die Längsachse der Welle 9 eine Neigung, die zwischen 90 und 90 - α variiert.
Der Taumelscheibenkörper ist innerhalb der Abrollbahn 50 auf solche Weise verformt, dass ein ebener eine zentrale öffnung 53 für die Welle 9 umgebender Innenbereich 52 senkrecht zur Welle steht, so dass eine zur Befestigung der Taumelscheibe auf der Welle vorgesehene Nabe 55 im Bereiche 52 am Taumelscheibenkörper befestigt werden kann.
Die Rollenträger 32 sind derart ausgebildet, dass die Achsen 56 der Rollen 30 radial zur Welle 9 verlaufen, und folglich werden die Erzeugenden der Rollen und die Erzeugenden der Abrollbahn
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parallel zu einander verlaufen und werden durch die Lenkerparallelograitune auch fortdauernd parallel zu einander gehalten werden, wenn die Taumelscheiben 10 und 11 über die Welle 9 in Drehbewegung versetzt werden, und dadurch die Rollen in quergehender Richtung hin- und herbewegen. Wie aus der Figur 1 ersichtlich, liegen die Achsen der Rollen 30 ausserdem in einer gemeinsamen Ebene und verlaufen in Längsrichtung der Egge, so dass die Rollenpaare diametral an ihren zugeordneten Taumelscheiben 10 und 11 angreifen.
An der hinteren Wange 3 der Egge sind zwei Räder 60 befestigt, die von bekannter Art und deshalb lediglich schematisch dargestellt sind und deshalb in an sich bekannter Weise in ihrer Höhenlage einstellbar sein können, um den Tiefgang der Zinken der Egge einzustellen. Die vordere Wange 2 ist mit zum Ankuppeln an die Dreipunktskupplung einer Zugmaschine vorgesehenen Beschläge 61 versehen, die ebenfalls schematisch dargestellt sind.
Die Wirkungsweise der dargestellten Egge ist wie folgt: Bei der Vorwärtsbewegung der Egge in der durch den Pfeil 63 in Figur 1 gezeigten Fahrrichtung wird die Welle 9 über die Antriebwelle 8 gleichzeitig durch die Zapfwelle der Zugmaschine angetrieben. Dadurch werden die Taumelscheiben 10 und 11 in Drehbewegung gesetzt und versetzen wegen ihrer schrägen Anordnung auf der Welle 9 die Rollen 30 in quergehenden Bewegungen. Dadurch setzen die Rollenträger 32 ihre zugehörigen Traversen 20 und 21 in Schwenkbewegungen um die Traverslagerungen 24 und 25, wodurch die Zinkenbalken 16 und 17 in Seitenrichtung und im Gegentakt bewegt werden. Die Gummibüchsen 28 der Aufhängungen zwischen den Traversen und den Balken gestatten eine gegenseitige Schwenkbewegung der Traversen und der Balken innerhalb des durch die Taumelscheiben festgelegten Bewegungsbereiches. Bei der Vorwärtsbewegung der Egge wirken auf die sich im Erdboden bewegenden Zinken entgegengesetzt gerichtete Widerstandskräfte ein, und die Zinkenbalken 16 und 17 werden dadurch beträchtlichen Beanspruchungen ausgesetzt werden können. Diese werden jedoch von den Traversen 20 und 21 über die Lager 24, 25 und die Rahmenteilen 22 und 23 unmittelbar an den Rahmen der Egge weitergeleitet, wodurch die Taumelscheiben und die diesen zugeordneten Rollen von diesen Beanspruchungen freigehalten werden. Hierzu tragen auch die durch die Gummibuchse 28 erzielte elastische Aufhängung der Balken an den Traversen bei. Hierdurch wird gesichert, dass der im vorstehenden bereits beschriebenen Eingriff der Taumelscheiben 10 und 11 mit ihren jeweiligen Rollen 30 aufrechterhalten wird, so dass die Rollen sich auf ihre Abrollfläche
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abstützen mit ihren Erzeugenden parallel zu den Erzeugenden der Abrollfläche verlaufend.
Durch die Gummibüchsen 28 wird ferner ein weicher Gang des Gerätes erzielt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind die Rollenträger 32 etwa an der Mitte zwischen den schwenklagern 24, 25 der Traversen und die Achsen 27 der Aufhängungen gelagert. Hierdurch wird eine Übersetzung zwischen der Steigung der Taumelscheiben und der Ouerbewegung der Balken erzielt. Es wird offensichtlich sein, dass dieses übersetzungsverhältnis dadurch geändert werden kann, dass die Traversenlänge vergrössert, sowie dass die Balken 16 und 17 an den nach aussen weisenden Seiten der Aufhängungen angeordnet werden statt wie in der Zeichnung gezeigt an deren nach innen weisenden Seiten.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Egge mit quergehenden Zinkenbalken (16,17) und mit einer sich quer zur Fahrrichtung (63) der Egge erstreckenden Welle (9) die Taumelscheiben (10 und 11) trägt, mit denen sich Rollenpaare (30) im Eingriff befinden, die in derart mit den Zinkenbalken (16) in kraftübertragender Verbindung stehen, dass diese und damit ihre Zähne durch die Drehbewegung der Taumelscheiben in quer zur Fahrrichtung der Egge hin- und hergehende Bewegung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (2,3,4,5,22,23) der Egge zwei Traversen (20 und 21) um senkrechte Achsen (24,25) schwenkbar gelagert sind, welche Traversen (20 und 21) sich in ihrer Mittelstellung in Fahrrichtung der Egge erstrecken und jeweils an ihren in Fahrrichtung gesehen vorderen Enden schwenkbar (bei 27) mit dem einen der quergehenden Balken (16) und an ihren hinteren Enden mit dem anderen quergehenden Balken (17) schwenkbar verbunden sind, und dass an jeder Traverse (20 und 21) zwei um vertikale Achsen (38) schwenkbare Rollenträger (32) angeordnet sind, die je am einen Ende eine zum Eingreifen an einer zugeordneten Taumelscheibe (10,11) vorgesehene Rolle (30) tragen und (bei 46) durch einen mit dem Rahmen der Egge schwenkbar verbundenen Koppelbalken (44) derart mit einander verbunden sind, dass die beiden Rollenträger (32) mit der zugehörigen Traverse und dem Koppelbalken (44) ein Lenkerparallelogramm zur Lenkung der Rollen (30) bildet derart, dass die Drehachsen (56) der Rollen (30) während der Betätigung der Rollen (30) durch die zugeordnete Taumelscheibe (10 bzw. 11) stets in der Fahrrichtung der Egge ausgerichtet gehalten werden, wobei die Fläche der Abrollbahn (50) der Taumelscheibe (10 bzw. 11) aus senkrecht zur Welle (9) der Taumelscheibe stehenden Erzeugenden besteht.
  2. 2. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkverbindung zwischen den Enden der Traversen (20 und 21) und den Zinkenbalken (16 und 17) durch eine an der Traverse befestigte Achse (27), eine die Achse (27) umgebende Gummibuchse (28) und eine die Gummibuchse (28) umgebende am zugeordneten Balken befestigte Hülse (29) gebildet wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19782802190 1977-01-21 1978-01-19 Egge mit quergehender zinkenbewegung Pending DE2802190A1 (de)

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DE2802190A1 true DE2802190A1 (de) 1978-08-03

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ID=8091501

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782802190 Pending DE2802190A1 (de) 1977-01-21 1978-01-19 Egge mit quergehender zinkenbewegung

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