DE2640128C2 - Pistenpflegefahrzeug - Google Patents

Pistenpflegefahrzeug

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DE2640128C2
DE2640128C2 DE19762640128 DE2640128A DE2640128C2 DE 2640128 C2 DE2640128 C2 DE 2640128C2 DE 19762640128 DE19762640128 DE 19762640128 DE 2640128 A DE2640128 A DE 2640128A DE 2640128 C2 DE2640128 C2 DE 2640128C2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M27/00Propulsion devices for sledges or the like
    • B62M27/02Propulsion devices for sledges or the like power driven
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails

Description

gen Zentimetern bewegt, kann es ohne weiteres dazu kommen, daß die Räder von den Raupenketten abheben, was zur Folge hat, daß die Ketten über einen Teil ihrer Länge ungeführt laufen. Dieser Umstand begünstigt nicht nur das Schleifen der Raupenketten, sondern kann vor allem auch dazu dienen, daß der Rahmen konzentrierten Torsionsbeanspruchungen ausgesetzt wird.
Bei den bekannten Pistenpflegefahrzeugen hat die weitgehende Starrheit der Raupenketten zahlreiche Nachteile, die zu einem relativ geringen Fahrkomfort für den Fahrer und zu einem Verlust an Bodenhaftung während der Beschleunigungsphase für das Fahrzeug führen. Dieser Haftungsverlust wird ohne weiteres begreiflich, wenn man berücksichtigt, daß die angetriebenen Räder im allgemeinen im Bereich des Fahrzeughecks angeordnet sind, so daß jede Beschleunigung mit einer entsprechenden Verringerung des Auflagegewichts des vorderen Teils des Fahreugs einhergeht. Infolge der starr ausgebildeten Raupenketten graben sich diese im Heckbereich in den Boden ein und heben gleichzeitig vorn am Boden ab; sie verringern damit ihre Auflagefläche insgesamt und demzufolge die Lodenhaftung des Fahrzeugs. Schließlich erscheint es netwendig, darauf hinzuweisen, daß die vertikale Auslenkung des vorderen Bereichs der bekannten Pistenpflegefahrzeuge, die durch die Bewegung der Lenker entgegen der Vorspannung von Federelementen ermöglicht wird, im allgemeinen nicht ausreicht, um sicherzustellen, daß Fahrbahnstöße vom Rahmenvorderteil abgefangen werden, die unter normalen Einsatzbedingungen, wie zum Beispiel auf der »Buckelpiste«, häufig auftreten. Infolge dessen wirken sich diese Unebenheiten, die während der Beschleunigungsphase überwunden werden müssen, als Frontalstoß gegen das Fahrzeug aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Pistenpilegefahrzeug der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, das weiterhin alle Vorzüge der bekannten Pistenpflegefahrzeuge dieses Typs hat, die geschilderten Nachteile jedoch vermeidet
Ausgehend von einem Pistenpflegefahrzeug der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zentralrahmen einen tragenden, starren, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Rahmenteil und zwei seitlich neben dem zentralen Rahmenteil auf dessen gegenüberliegenden Seiten angeordneten Hilfsrahmen ausfweist, daß jeder Hilfsrahmen zumindest einen Teil der Räder des jeweiligen Radsatzes trägt und daß die Verbindung zwischen dem tragenden Rahmenteil und den Hilfsrahmen so ausgebildet ist, daß die Hilfsrahmen relativ zum zentralen Rahmenteil in vertikaler oder nahezu vertikaler Richtung federnd auslcnkbar sind. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Pistenpflegefahrzeugs;
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Fahrzeugs;
F ι g. 3 eine Seitenansicht des Rahmens des in den beiden vorangegangenen Figuren dargestellten Fahrzeugs;
F i g. 4 die Schnittdnsicht entlang der Linie IV-IV in F i g. 3;
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des in den F i g. 3 und 4 gezeigten Rahmens;
F i g. 6 eine Schnittansicht, die in vergrößerter Darstellung einen Teilbereich der F i g. 4 zeigt,
F i g. 7 die Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig.6;und
F i g. 8 bzw. 9 in vergrößerter Darstellung jeweils eine Seiten- bzw. die Draufsicht eines Teilbereiches der Fig.l.
Die F i g. 1 zeigt ein Pistenpflegefahrzeug, das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist und einen längs
to verlaufenden Zentralrahmen 2 aufweist, dem zwei seitliche Radsätze zugeordnet sind Jeder dieser Radsätze trägt eine entsprechende Raupenkette 3 und besteht aus einem angetriebenen Hinter- oder Antriebsrad 4 mit einer in die Raupenkette 3 eingreifenden Außenverzahnung, aus drei Stützrädern 5 zur Führung der Raupenkette und einem als Ketten-Spannrad dienenden Vorderrad 6. Jede Raupenkette 3 besteh'; ihrerseits (siehe F i g. 2) aus einer Vielzahl von geschlossenen Gurten 7, die aus armiertem Leinwandgewebe hergestellt und durch metallische Querstege 8 miteinander verbunden sein können, die in gleichmäßigen Abfänden auf den Gurten 7 verteilt angeordnet sind und in die Verzahnung des jeweiligen Antriebsrades 4 eingreifen können und so den Antrieb der zugehörigen Raupenkette 3 ermöglichen. Jeder Quersteg 8 hat einen L-förmigen Querschnitt und steht nach außen über die Gurte 7 vor und bildet so ein Element zum »Aufreißen« der Schneefläche. Jede Raupenkette 3 ist quer zur Fahrtrichtung durch zwei L-förmig ausgebildete FOhrvingselemente 9 mit den Rädern 4,5 und 6 verbunden; die Führungselemente sind jeweils auf den Querstegen 8 angeordnet
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, gehen von der Frontseite des Zentralrahmens 2 zwei starre, nach oben abgewinkelte und durch einen vorderen als Stoßstange dienenden Querträger 11 miteinander verbundene Arme 10 aus. Am vorderen Ende der Arme 10 ist bei 12 eine Fahrerkabine 13 angelenkt, die mit ihrer Rückseite auf dem Rahmen 2 aufliegt und die um das Gelenk hei 12 herum nach vorn abklappbar ist, um den Zugang zu einem Antriebsaggregat (Motor) freizugeben, von dem die, intriebsräder 4 angetrieben werden und das nahezu fahrzeugmittig einer Pritsche 14 vorgelagert ist und damit auf dem Rahmen 2 aufliegt.
Vor dem Querträger 11 ist eine Schneefräse 16 (siehe Fig. 1) bekannter Ausführung angeordnet, die mit einem ölhydraulischen Antrieb 15 versehen ist. Wenn die Fräse 16 in einer der möglichen Antriebsrichtungen läuft, kann sie den Schnee aufnehmen und durch ein Rohr 17 auswerfen, während sie dann, wenn sie in der anderen Drehrichtung läuft, den Schnee in Querrichtung verschiebt und dabei etwaige Löcher in der Schneeoberfläche ausgleicht. Die Fräse 16 ist durch zwei Mebelarme 18 am Rahmen 2 angelenkt und mit zwei Hydraulik-Hubaggregaten 19 versehen, die auf dem Querträger Ii abgestützt sind und mit denen die Fräse 16 nach oben angehoben und damit aus dem Kontaktbereich mit der Fahrbahn herausgehoben werden kann.
Wie aus den Einzeldarstellungen der F i g. 3, 4 und 5
6Q ersichtlich ist, setzt sich der Rahmen aus einem zentralen Kastenträger 20, der einen verwindungssteifen und selbsttragenden Mittelträger bildet, und jeweils einem seitlichen federnden Hilfsrahmen 21 zusammen, die miteinander verbunden sind.
öS Der zentrale Kastei«träger 20 wird von zwei in Längsrichtung verlaufenden Seitenflanken gebildet, die rechteckig geformt sind und jeweils aus zwei vertikal angeordneten, kastenförmigen Außenholmen 22, aus einem
unteren, kastenförmig ausgebildeten Längsträger 23, der an den unteren Enden der Holme 22 angeschweißt ist, aus einem oberen, kastenförmig ausgebildeten Längsträger 24, der an den oberen Enden der Holme 22 angeschweißt ist, und aus den vertikalen Füllungen 25 besteht, die zwischen den Trägern 23 und 24 eingeschweißt sind.
Die beiden Seitenflanken sind oben durch eine Vielzahl von horizontal verlaufenden Querträgern 26 miteinander verbunden, die aus Profilabschnitten mit L-Querschnitt bestehen; diese Profilabschnitte verlaufen rechtwinklig zu den Trägern 24 und kragen nach außen über diese vor und bilden so die Haltekonsolen 27 für die Kabine 13 und die Pritsche 14. Im unteren Bereich werden die Seitenflanken durch einen vorderen Querträger 28 und durch zwei hintere Querträger 29 und 30 verbunden, die unter den Längsträgern 23 angeschweißt sind.
Die horizontal verlaufenden Füllungen 31 (F i g. 4) schließlich sind zwischen den Trägern 23 bzw. 24 eingeschweißt.
Die Querträger 28, 29 und 30 weisen alle nahezu die gleiche Länge auf und kragen mit ihren Enden über die unteren Längsträger 23 vor. Während der vordere untere Querträger 28 ein umgekehrtes U-Profil mit zwei nach unten zeigenden Schenkeln und einem Quersteg ist, der seinerseits sowohl direkt mit den Trägern 23 verschweißt als auch durch Verstärkungselemente 32 mit diesen Trägern 23 verbunden ist, sind die unteren hinteren Querträger 29 und 30 beide kastenförmig ausgebildet und mit der Unterseite der Träger 23 verschweißt, und zwar der Querträger 29 in kurzem Abstand vom und der Querträger 30 am hinteren Ende der Träger 23. Die beiden freien Enden der Querträger 29 und 30 sind miteinander durch einen parallel zu den Trägern 23 verlaufenden Längsträger 33 verbunden, auf dem zusammen mit dem Querträger 30 ein Gehäuse 34 für die Aufnahme eines (nicht dargestellten) Untersetzungsgetriebes liegt, das mit der Nabe des Antriebsrades 4 gekoppelt ist. Das vordere Ende jedes Längsträgers 33 kragt nach vorn über den Querträger 29 vor und ist mit einem »Silentblock«-Gelenk 35 mit horizontaler und parallel zu den Querträgern 29 und 30 verlaufender Achse mit dem rückwärtigen Ende des federnden Hilfsrahmens 21 verbunden. Letzterer besteht aus zwei seitlichen, L-förmigen Rahmenteilen, die symmetrisch zur Achse des kastenförmigen Trägers 20 angeordnet sind und jeweils aus einem parallel zu den Trägern 23 verlaufenden und durch das Gelenk 35 mit dem zugehörigen Längsträger 3ό verbundenen Kastenträger 36 und aus einem Querträger 37 bestehen, der mit dem vorderen Ende des Trägers 36 verbunden und rechtwinklig zu diesem entlang der Achse des Kastenträgers 20 und unterhalb des Trägers 28 verläuft Die beiden freien einander zugewandten Enden der Querträger 37 sind jeweils durch ein »Silentblock«-Gelenk 38 mit horizontaler und rechtwinklig zur Achse des Gelenks 35 verlaufender Achse mit dem Querträger 28 verbunden.
Wie in Fig.6 im einzelnen dargestellt ist, sind am vorderen Ende jedes Trägers 36 zwei rechteckige, übereinanderliegende Platten 39 angebracht (von denen in F i g. 6 nur eine abgebildet ist), zwischen denen das äußere Ende des zugeordneten Querträgers 37 eingeschweißt ist Letzterer besteht aus zwei senkrechten Platten 40, deren Abschnitt 41 rechtwinklig zum Träger 36 verläuft und teilweise zwischen die Platten 39 eingreift, während ihre Abschnitte 42 zum zugehörigen Abschnitt 42 der jeweils anderen Platte 40 abgebogen und miteinander verschweißt sind. Außerdem tragen sie eine Buchse 43, die das äußere Element des Gelenks 38 bildet. Das Gelenk besteht außerdem aus einem (nicht dargestellten) Zapfen, der durch Zwischenschaltung einer (nicht gezeigten) elastischen Buchse verschwenkbar im Inneren der Buchse 43 angeordnet und durch zwei vertikale Bügel 44 (Fig.4) gehaltert ist, die von der unteren Fläche des Querträgers 28 aus nach unten vorspringen. Unterhalb der Platten 40 jedes Querträgers 37
to ist eine Platte 45 angeschweißt, die mittig eine Bohrung 46 zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Stützzapfens eines elastischen Federelements 47 (F i g. 4) aufweist, das zwischen der Platte 45 und die Unterseite des Siegs des Querträgers 28 eingesetzt ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind die Naben der Antriebsräder 4 in den Gehäusen 34 gelagert, die ihrerseits starr mit dem Querträger 30 und demzufolge mil dem kastenförmigen Träger 20 verbunden sind; letzterer stützt außerdem zwei der drei Ketten-Führungs- oder Stützräder 5 ab. Die anderen vier Stützräder 5 und die beiden Spannräder 6 sind dagegen am elastischen Hilfsrahmen 21 angeordnet. Entsprechend F i g. 6 ist jedes der vier vorderen Stützräder 5 auf eine Nabe 48 aufgesetzt, die jeweils drehbar auf einem mit dem zugehörigen Träger 36 verschweißten und rechtwinklig zu diesem Träger verlaufenden Achszapfen 49 gelagert ist, während jedes Ketter'-Spannrad (Vorderrad 6) auf einer (nicht gezeigten) Nabe läuft, die drehbar auf einem rechtwinklig zum zugehörigen Träger 36 angeordneten und in Querrichtung verschiebbar angebrachten Achszapfen 50 gelagert ist, und zwar parallel zur Achse des Trägers 36 zwischen den beiden Plattenpaaren 39 und 40. Zu diesem Zweck wird der Achszapfen 50 fest mit einer vertikalen, rechtwinklig zu den Platten 39 und 40 verlaufenden Platte 51 verbunden; die oberen und unteren Räder dieser Platte sind verschiebbar in Längsnuten 52 in Platten 39 gehaltert. Die Verschiebung und die Querbefeätigung jedes Achszapfens 50 wird durch eine Schraubspindel 53 bewirkt, die in Axialrichtung unverschieblich drehbar parallel zu den Nuten 52 in der Platte 40 angeordnet ist und in eine diametral verlaufende Gewindebohrung 54 im Achszapfen 50 eingreift. Am vorderen Ende des Kastenträgers 20 befinden sich zwei Bügelpaare 55 (Fig.5) zur Anlenkung der Hebelarme 18, während am hinteren Ende des Trägers 20 ein oberes Laschenpaar 56 und ein unteres Laschenpaar 57 (F i g. 3) angebracht sind, mit deren Hilfe am Träger 20 ein rückwärtiger Hilfsrahmen 58 (F i g. 1,8 und 9) zur Halterung einer Schiagwalze 59 und eines Fräsmessers 60 angebracht ist.
Wie in den F i g. 8 und 9 im einzelnen gezeigt ist, wird der hintere Hilfsrahmen 58 aus zwei seitlichen Gestellen gebildet, von denen jedes aus einem unteren Kastenträger 61, dessen vorderes Ende mit einer der Laschen 57 verbunden ist, und aus einem oberen Kastenträger 62 besteht, die nach oben abgewinkelt sind und deren un teres Ende an einer bestimmten Stelle des zugehöriger Kastenträgers 61 angeschweißt ist während ihr obere: Ende in der jeweils zugehörigen Lasche 56 befestigt isi Ein Querträger 63 ist in der Nähe des vorderen Endes ai die Kastenträger 61 angeschweißt während deren hin tere Enden durch eine abnehmbare horizontal und par aflel zum Querträger 63 verlaufende zylindrische Hohl welle 64 verbunden sind; die Hohlwelle ist ihrerseits mi axial verlaufenden Schrauben 65 an den Kostenträger 61 befestigt Auf der Welle 64 sind drei Buchsen drehba gelagert, von denen die beiden äußeren (nur eine de beiden Buchsen ist in F i g. 9 gezeigt) mit 66 bezeichne
sind, während die mittlere Buchse mit 67 bezeichnet ist. Jede Buchse 66 ist mit einem radialen Ansatz 68 versehen, von dem eine Lasche 69 vorspringt, die wiederum mit einer nach oben vorstehenden Lasche 70 auf dem Querträger 63 fluchtet. Zwischen jeder Lasche 69 und der zugehörigen Lasche 70 befindet sich ein Hydraulikzylinde-74, während ein weiterer Hydraulikzylinder 75 zwischen· fluchtenden Laschen 72 und 73 auf einen radialen Ansatz der Buchse 67 bzw. dem Querträger 63 eingefügt ist. Die beiden Hydraulikzylinder 74 und 75 sind unabhängig voneinander durch eine nicht dargestellte Schalthydraulik betätigbar.
An einem Ansatz 71 ist eine Traverse 76 angebracht, an deren einander gegenüberliegenden Enden zwei gabelförmig ausgebildete Tragarme 77 befestigt sind, die zur Aufnahme einer Achse 78 dienen, auf welcher die Walze 59 drehbar gelagert ist. Von jedem Ansatz 68 springt nach außen eine parallel zur Hohlwelle 64 verlaufende Traverse 79 vor, an deren freiem Ende ein Tragarm 80 montiert ist, der in einer Ebene parallel zur Ebene der Tragarme 77 außerhalb dieser Arme verläuft. Jeder Tragarm 80 ist mit einem Kugelgelenk 81 an einem oberen Ende des Fräsmessers 60 befestigt und ist mit einem über dieses Gelenk hinausreichenden nach unten geneigten Fortsatz 82 versehen, der mit der Oberfläche bzw. der oberen Kante des Fräsmessers 60 zusammenwirkt, wenn dieses in Kontakt auf der Schneefläche aufgesetzt wird.
Der Hauptvorteil des beschriebenen Pistenpflegefahrz· ugs im Betrieb besteht im Vergleich mit den bekannten Fahrzeugen gleichen Typs darin, daß eine perfekte Bodenhaftung der Raupenketten unter grundsätzlich allen nur denkbaren Einsatzmöglichkeiten gewährleistet ist Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß — im Gegensatz zum Verhalten der bekannten Fahrzeuge gleichenTyps — die Raupenketten nicht starr mit dem Kastenträger des Rahmens verbunden sind, sondern relativ zum Träger in senkrechter Richtung mit ihrem vom elastischen Hilfsrahmen abgestützten vorderen Bereich ausschwingen können. Dadurch, daß der Rahmen in die Teile »Kastenträger« und »Hilfsrahmen« unterteilt ist, deren erster selbsttragend und starr ausgebildeter Teil direkt auf dem Untergrund aufliegt, und zwar zumindest im Bereich der Antriebsräder, während an seinem vorderen Bereich mit Hilfe der Federelemente der Hilfsrahmen gelenkig aufgehängt ist, zeigt das Fahrzeug in der Praxis ein Fahrverhalten, welches mit dem eines Straßenfahrzeugs vergleichbar ist, das mit einer unabhängigen Vorder- und Hinterachse ausgerüstet ist, wobei die Hinterachse als starre Achse angelegt ist, während die Vorderachse nach Art der Einzelradaufhängung ausgebildet ist Die besondere Gestaltung der beiden L-förmig ausgebildeten seitlichen Hilfsrahmen, welche den schwingfähigen Rahmenteil darstellen, und die besondere Art der Verbindung dieser Hilfsrahmen mit dem feststehenden Rahmenteil durch räumliche Gelenke ermöglicht eine relativ große vertikale Auslenkung (F i g. 5) des vorderen Teils der Raupenketten, die gleichwohl vollständig in Kontakt mit dem Boden blei ben, sowie eine relativ hohe Stabilität des tragenden eo Rahmenteils, der zusammen mit der Kabine auf dem elastischen Rahmenteil »mitschwingt«. Es ist wichtig, festzuhalten, daß aufgrund der Tatsache, daß die Raupenketten zusammen mit den entsprechenden Rädern in vertikaler Richtung ausschwingen, die Möglichkeit des sich Lösens der Räder von den Raupenketten auf ein Minimum reduziert ist; daraus folgt, daß die Gefahr des Durchschleifens der Raupenketten ebenfalls auf ein Mindestmaß verringert werden kann.
Dadurch, daß die Raupenketten die· Möglichkeit haben, gegenüber dem Kastentriiycr in vertikaler Richtung um ein erhebliches Maß auszuschwingen, ist ihre perfekte Bodenhaftung unter allen Betriebsbedingungen, d. h. auch während der Beschleunigung des Fahrzeugs, gewährleistet. Tatsächlich wirkt das Trägheitsmoment, aufgrund dessen das Fahrzeug sich während der Beschleunigungsphase vorn abzuheben sucht, nicht auf den vorderen Bereich der Raupenkette, sondern ausschließlich auf den nicht abgefederten Teil des Pistenpflegefahrzeugs 1, nämlich auf den tragenden Rahmenteil. Das Verhalten dieses tragenden Rahmenteils während des Beschleunigungsvorgangs ist darüber hinaus deshalb als besonders günstig zu bewerten, weil er das Fahrzeug in die Lage versetzt, ohne Verlust an Bodenhaftung plötzlich auftretende Schneewälle (»Bukkel«) zu überwinden und die von ihnen ausgehenden Stöße zudem noch abzudämpfen. Die hohe Vertikalauslenkung der Raupenketten und die federnde Nachgiebigkeit der Federelemente ermöglichen in der Praxis eine allmähliche Dämpfung auch relativ starker Stoßkräfte, die sich damit für den Aufbau des Fahrzeugs nicht nachteilig auswirken können.
Schließlich ist es durch die gelenkige Aufhängung der beiden mit Hufe der beiden voneinander unabhängigen Hydraulikzylinder steuerbaren Tragarme möglich, das Fräsmesser ohne erhebliche Beanspruchung des Rahmens am Boden zum Einsatz zu bringen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. fende Achse schwenkbar ist
    ο . ♦ rf·,*-. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6.
    Patentansprüche: dadurchTekennzeichnet daß von den an den seitli-
    mm ■ Be
    der Räder der seitlichen Radsätze antreibenden An- 10 zugehörigen seitlichen Träger(36) feststellbar ist triebsaggregat, wobei die Antriebsräder jeweils mit
    der zugeordneten Raupenkette in formschlüssigem
    Eingriff stehen, und mit einem auf dem Rahmen auf-
    \ "IhTe t ^ JeTLmUr^eJ (^eüien«- H Die Erfindung bezieht sich auf ein Pistenpflegefahreenden starren, in Fahrzeuglängsrichtung verlau- zeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs , 4 h. auf fenden R^enteU(Kastenträger20) und Lei seit- ein Fahrzeug, das insbesondere für die Prapanerung des ich nebendem zentralen Rahmenteil auf dessen ge- Untergrundes von Sch.pister,geeignet ist cfauiiber h.neenüberfc-enden Seiten angeordnete Hilfsrahmen aus jedoch ganz allgemein fur das Befahren jeg .eher ?->,"iSSidÜ ieder Hilfsrahmen (21) zumindest 20 mit Schnee bedeckten Flächen verwendet werden kann, einen Teil" der~Räd'er (5 bzw. 6) des jeweiligen Rad- Insbesondere befaßt sicn oic Entnuiing ..dt ei»e.... isatSs trägt und daß die Verbindung zwischen dem stenpflegefahrzeug, das aus folgenden Baugruppen betragenden Rahmenteil rräger 20) und den Hilfsrah- steht: einem zentralen Längsrahmen, zwei seitlichen, in men (S) so ausgebildet ist, daß die Hilfsrahmen rela- Längsrichtung verlaufenden, antreibbaren Raupenkettiv zum zentralen Rahmenteil in vertikaler oder na- 25 ten, von denen jede auf einem ihr zugeordneten Satz hezu vertikaler Richtung federnd auslenkbar sind. von seitlichen Rädern läuft e.nem auf dem Rahmen an-
    2 Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn- geordneten und jeweils wenigstens eines der Räder der zeichnet daß die Verbindung zwischen dem tragen- seitlichen Radsätze antreibenden Antriebsaggregat den Rahmenteil und den Hilfsrahmen so ausgebildet wobei die angetriebenen Räder mit der zugeordneten ist daß dir seitlich angeordneten Hilfsrahmen (21) 30 Raupenkette in formschlüssigem Eingriff stehen und relativ zum zentralen Rahmenteil (Kastenträger 20) einem auf dem Zentralrahmen aufgebauten Fahrerhaus, dadurch in vertikale. Richtig federnd auslenkbar Bei den bekannten Pistenpflege- oder Räumfahrzeu-
    Ψ sind daß sie um zwei zueinander rechtwinklig ver- gen dieser Art besteht der Rahmen im allgemeinen aus
    laufende Achsen verschwenki α sind, von denen die einem zentralen Kastenträger, an dem die beiden Rad-
    eine parallel zur Fahrzeuglängsachse verläuft 35 sätze angebaut sind. Üblicherweise ist jedes dieser Rä-
    3 Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- der unabhängig von den anderer. Rädern mit dem ze.nkennzeichnet daß die seitlich angeordneten federn- tralen Kastenträger verbunden, und zwar jeweils m.ttels den Hilfsrahmen (21) zumindest einen Teil der vor- eines verschwenkbaren Lenkers, der in senkrechter deren Räder (5 bzw 6) der ihnen zugeordneten seitli- Richtung durch Federelemsnte abstutzt ist die zwichen Radsätze tragen, und daß die Antriebsräder (4) 40 sehen dem Lenker und dem Kastenträger vorgesehen am Fahrzeugheck angeordnet sind. sind. Im allgemeinen ist die den Rädern durch diese
    4 Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bi& 3, Lenker ermöglichte Auslenkung relativ gering und hat dadurch gekennzeichnet, daß jeder der seitlichen hauptsächlich den Zweck, den Kontakt zwischen den Hilfsrahmen (21) aus einem parallel zum zentralen Rädern und den Raupenketten soweit wie irgend mög-Rahmenteil verlaufenden Träger (36) besteht, auf 45 Hch zu erhalten. In diesem Zusammenhang ist festzusteldem eine Vielzahl von Naben (48) für eine entspre- len, daß die Raupenketten deshalb keine Auslenkung chende Anzahl von Rädern (5) für die jeweilige Rau- gegenüber dem Rahmen erfahren, weil unter normalen penkette (3) angeordnet sind, und daß der seitliche Betriebsbedingungen zumindest zwei der Räder jedes Träger (36) an seinem rückwärtigen Ende mit einem Radsatzes die jeweiligen Raupenketten abstützen. Mit Gelenk (35) am zentralen Rahmenteil angelenkt ist 50 anderen Worten: Die vertikalen Auslenkungen der Rä- und am vorderen Ende jeweils mit einem Querträger der wirken sich nicht als vertikale Auslenkungen der (37) versehen ist dessen freies Ende seinerseits mit Raupenketten relativ zum Rahmen aus, sondern bewireinem Gelenk (38) am zentralen Rahmenteil ange- ken vielmehr ein mehr oder weniger starkes Anspannen lenkt ist der Raupenketten.
    5 Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 55 Außerdem muß berücksichtigt werden, daß dann, zeichnet, daß die beiden Querträger (37) unterhalb wenn ein Pistenpflegefahrzeug der m Frage stehenden des zentralen Rahmenteils angeordnet sind, und daß Art sich auf einem in sich ungleichförmigen Gelände mit zwischen jedem Querträger (37) und dem zentralen Bodenwellen bewegt, wegen der geringen Auslenkung Rahmenteil elastische Federelemente (47) vorgese- der Raupenkette relativ zum Rahmen unvermeidlicheren sind 60 weise Haftungsverluste bei einem beträchtlichen Teil
    6 Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge- der Auflagefläche der Raupenkette auftreten, indem die kennzeichnet, daß die beiden Gelenke (35 bzw. 38) Unterseiten der Raupenkette dazu neigen, in ihrem Mitals elastische zylindrische Metallgummifeder-Ge- telteil nach unten durchzuhängen und sich damit von lenke ausgebildet sind, und daß das erste Gelenk (35) einem Teil der Räder abheben, die, ihrerseits nunmehr um eine horizontale, rechtwinklig zur Längsachse 65 unbelastet, versuchen, sich um den ihnen von ihren Lendes zentralen Rahmenteils verlaufende Achse kern ermöglichten Auslenkweg nach unten zu verschieschwenkbar ist, während das zweite Gelenk (38) um ben. Da sich der vertikale Auslenkweg der Räder im eine horizontal und parallel zur Längsachse verlau- allgemeinen innerhalb einer Größenordnung von wem-
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