CH486896A - Buckelschneidvorrichtung für die Pflege von Skipisten - Google Patents

Buckelschneidvorrichtung für die Pflege von Skipisten

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CH486896A
CH486896A CH1702368A CH1702368A CH486896A CH 486896 A CH486896 A CH 486896A CH 1702368 A CH1702368 A CH 1702368A CH 1702368 A CH1702368 A CH 1702368A CH 486896 A CH486896 A CH 486896A
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sep
hump
cutting
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roller
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CH1702368A
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English (en)
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Kahlbacher Anton
Original Assignee
Kahlbacher Anton
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description


      Buckelschneidvorrichtunb    für die     Pflebe    von     Slcip:sten       Gegenstand der Erfindung ist eine zum Anhängen  an Schneefahrzeuge bestimmte, zur Pflege von Skipisten  vorgesehene     Buckelschneidvorrichtunj    mit keilförmigen,  nebeneinander angeordneten und miteinander unlösbar  verbundenen, in Draufsicht nach vorne weisende Win  kel bildenden Schneiden, die unten     Aufreisszähne    auf  weisen.  



  Die zum     Pistenpräparieren    in Verwendung stehen  den Schneefahrzeuge sind wohl in der Lage, den Schnee  über die Breite der Raupenräder einzuwalzen, dazwi  schenliegende Partien dagegen bleiben unberührt, so  fern nicht eine eigene Walze dem Fahrzeug vor- oder  nachläuft. Insbesondere die auf stark befahrenen Hän  gen auftretenden Buckel können von solchen Vorrich  tungen überhaupt nicht ausgeglichen werden, da sie zu  meist stark vereist sind. Ursache     hiefür    ist das Er  weichen und     Wässrigwerden    des Schnees bei Sonnen  bestrahlung, vor allem zur     Mittagszeit,    und das     darauf-          folgende    Frieren dieses Schneematsches bei den Tief  temperaturen während der Nacht.  



  Diese Eisbuckel mit Fräsen zu entfernen, ist nicht  allein aufwendig, sondern auch     -zeitraubend,    da die Fräse  praktisch über jeden Buckel geführt werden muss. Ein  bekanntes, keilförmiges     Schneidsegment    ist zur Lösung  dieser Aufgabe auch nur bedingt verwendbar, da sich  der Keil über die ganze Breite der zu bearbeitenden  Fläche erstreckt und der stumpfe Winkel an der Keil  schneide viel Kraft erfordert, wenn nicht zusätzliche  Mittel wie     Aufreisszähne    oder dergleichen vorgeschaltet  sind, die bereits ein Auflockern der Buckel bewirken,  ehe das     Schneidsegment    zum Eingriff kommt.  



  Auch die bekannten Vorrichtungen zum Einebnen  und Glätten des gelockerten Schnees sind vielfach un  zureichend und ungenügend, entweder weil zwischen den  einzelnen, auf die     Bearbeitungsbreite    angesetzten     Ein-          walzelementen    Zwischenräume verbleiben, die zu unbe  arbeiteten Längsstreifen auf der Schneefläche führen,  oder bei viel Neuschnee eine starke     überlastung    des  Zugfahrzeuges gegeben ist, da die Walzbreite ja nicht  vermindert werden kann.

      Es ist somit die Aufgabe zu lösen,     eine    Buckel  schneidvorrichtung zu schaffen, die unter Vermeidung  der vorgenannten     Unzulänglichkeiten    Eisbuckel ohne  übermässigen Kraftaufwand in Breite der Räumfront  entfernt und das gelockerte Räumgut ausgleichend ver  teilt, so dass es nachfolgende Walzen oder dergleichen  verfestigen können.  



  Dies wird     erfindungsacmiiss    dadurch erreicht, dass  die aus den Schneiden bestehenden, eine feste Einheit  bildenden     Schneidaagregate    in wenigstens zwei Führun  gen gelagert und von einem in seiner Breite verstell  baren Rahmen getragen sind, der     mittig    eine mit den       Schneidaggregaten    verbundene, ihrer Höhenverstellung  dienende Spindel mit     Spindelrad        aufweist,    wobei hinter  den     Schneidaggregaten    ein Verteilerblech und eine der       Schneefestigung    dienende Walze     angeordnet    ist.  



  Wenn vor der Kante der zum Boden in einem       Anstellwinkel        ..,    geneigten Schneiden federnde und hö  henverstellbare     Aufreisszähne    zusätzlich     angeordnet    sind,  die an ihrem bodenseitigen Ende     Aufreissköpfe    aufwei  sen, wobei die     Aufreisszähne    in einer mit den Schneiden  fest verbundenen Hülse geführt und mittels eines durch  Bohrungen in     der.    Hülsen     bzw.    in den     Aufreisszähnen     eingeschobenen Bolzens in jeweils gewünschter Höhen  lage feststellbar sind,

   wird die Leistung     dervorgeschlage-          nen    Vorrichtung wesentlich erhöht. Die     Aufreisszähne     bestehen vorteilhaft aus einem Federpaket und sind in  einer mit den Schneiden fest verbundenen Hülse ge  führt. Mittels eines durch Bohrungen in der Hülse und  im     Aufreisszahn    eingeschobenen Bolzens können sie in  der jeweils gewählten Höhenlage festgestellt werden.  



  Das an der Unterkante gegebenenfalls eine Zahnung  aufweisende Verteilerblech ist vorteilhaft um eine par  allel zum Längsverlauf der     Schneidaggregate    angeord  nete Achse schwenkbar, wobei diese     Verschwenkung     über ein vorzugsweise manuell vom Schneefahrzeug zu       bedienende    Gestänge     bewerkstelligt    wird, das mit einem  Endglied an seiner Rückwand     an,elenkt    ist.

   Zwischen  der Vorderwand des     Verteilerbleches    und den Schneid-    
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    aggregaten <SEP> kann <SEP> eine <SEP> Zugfeder <SEP> angcordnct <SEP> sein, <SEP> uni <SEP> es
<tb>  elastisch <SEP> an <SEP> die <SEP> Schneidaggregate <SEP> atigcdr-iickt <SEP> zu <SEP> halten.
<tb>  Firm <SEP> besonder-, <SEP> eüns,i(,e <SEP> Atubildung <SEP> der <SEP> Buc'h:el  schncidvorrichturig <SEP> ist <SEP> dann <SEP> gegeben, <SEP> wenn <SEP> hinter <SEP> den
<tb>  Schncidaggregatcn <SEP> eine <SEP> Festi_gungseinrichtung <SEP> für <SEP> den
<tb>  aufgelockerten <SEP> und <SEP> verteilten <SEP> Schnee <SEP> angeordnet <SEP> wird.
<tb>  Sie <SEP> besteht <SEP> zweckmässig <SEP> aus <SEP> einer <SEP> über <SEP> ein <SEP> Gcst:

  irigc
<tb>  am <SEP> Rahmen <SEP> aufgeliän@gteri <SEP> Tclcskopwalze, <SEP> bei <SEP> der <SEP> in
<tb>  bezug <SEP> auf <SEP> eine <SEP> mittlere, <SEP> die <SEP> Breite <SEP> der <SEP> Schneiden <SEP> auf  weisende, <SEP> ortsfeste <SEP> Walze <SEP> beidseitig <SEP> eine <SEP> oder <SEP> mehrere,
<tb>  gleichachsig <SEP> gelager(c <SEP> Walzen, <SEP> vorzugsweise <SEP> auf <SEP> ihren
<tb>  teleskopartio <SEP> ineinanderschiebba <SEP> gen <SEP> Achsen <SEP> bzw. <SEP> Wel  len, <SEP> ein- <SEP> oder <SEP> ausschicbbar <SEP> sind.
<tb>  Der <SEP> Vorteil <SEP> der <SEP> veränder!ichcri <SEP> Nt'alzcnbr-eite <SEP> ist
<tb>  dann <SEP> unvcrkcnnbar.
<tb>  Beim <SEP> Kurvenfahren <SEP> bestimm;

   <SEP> beispielsweise <SEP> jede
<tb>  Walze <SEP> ihre <SEP> bestimmte <SEP> Urndr-elirrngszalil, <SEP> so <SEP> dass <SEP> das
<tb>  Zugfahrzeug <SEP> grringstmöglich <SEP> belastet <SEP> wird. <SEP> Bei <SEP> sehr <SEP> viel
<tb>  Neuschnee <SEP> würde <SEP> das <SEP> Zu-fahrzeug <SEP> mit <SEP> ausgefahrenen
<tb>  Walzen <SEP> niög_lichcr-weise <SEP> ühcrlastz-;

  @wcrdcn. <SEP> In <SEP> diesem
<tb>  Falle <SEP> schiebt <SEP> man <SEP> die <SEP> Aussenwalzen <SEP> in <SEP> die <SEP> Mittelwalze
<tb>  ein <SEP> und <SEP> fährt <SEP> nur <SEP> mit <SEP> dieser. <SEP> So <SEP> kann <SEP> man <SEP> auch <SEP> mit
<tb>  schwächeren <SEP> Zugfahrzeugen <SEP> Walzarbeiten <SEP> bergauf
<tb>  durchführen.
<tb>  Um <SEP> das <SEP> Aus- <SEP> und <SEP> Einschieben <SEP> der <SEP> Seitenwalzen <SEP> zu
<tb>  ermöglichen, <SEP> besteht <SEP> der <SEP> die <SEP> Schneiden <SEP> tragende <SEP> Rah  men <SEP> zweckmässig;

   <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> parallel <SEP> zueinander <SEP> verlau  fenden. <SEP> Boltrung:n <SEP> aufweisenden <SEP> Rohren, <SEP> in <SEP> die <SEP> rnit
<tb>  dem <SEP> Gestänge <SEP> fest <SEP> verbundene <SEP> Rohrbügel <SEP> einschiebbar
<tb>  und <SEP> durch <SEP> in <SEP> die <SEP> Eohrungen <SEP> eingeschobene <SEP> U-förmige
<tb>  1-Ialtebügcl <SEP> in <SEP> jeweils <SEP> gewählter <SEP> Lage <SEP> lösbar <SEP> befestigbar
<tb>  sind. <SEP> Zwischen <SEP> den <SEP> beiden <SEP> äusseren <SEP> Pistenwalzen <SEP> und
<tb>  den <SEP> einschiebbaren <SEP> Rohrbügeln <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Zugfeder <SEP> ange  ordnet, <SEP> womit <SEP> die <SEP> Teleskopwalze <SEP> stets <SEP> elastisch <SEP> am <SEP> Bo  den <SEP> gehalten <SEP> wird.
<tb>  Die <SEP> vorzttgswci < :

  e <SEP> dreiteilige <SEP> Teleskopw,alzc <SEP> besteht
<tb>  aus <SEP> starren, <SEP> ztr <SEP> ihrer <SEP> Achse <SEP> parallelen <SEP> Leisten, <SEP> die <SEP> durch
<tb>  axial <SEP> verlaufende, <SEP> an <SEP> den <SEP> Enden <SEP> bzw. <SEP> in <SEP> der <SEP> Mitte
<tb>  angeordnete <SEP> Stützen <SEP> die <SEP> Zylinderform <SEP> der <SEP> Walzen <SEP> bil  den, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Ringe <SEP> bildenden <SEP> Bänder <SEP> aus <SEP> flexiblem
<tb>  Material <SEP> im <SEP> Abstand <SEP> voneinander <SEP> auf <SEP> sie <SEP> aufgezogen
<tb>  sind. <SEP> Diese <SEP> Ausbildung <SEP> zeitigt <SEP> besondere <SEP> Vorzüge:

   <SEP> Sie
<tb>  gewährleistet <SEP> glicht <SEP> nur <SEP> ein <SEP> enges <SEP> Anschmiegen <SEP> an <SEP> Bo  denunebenh#2iten, <SEP> sondern <SEP> verhindert <SEP> auch <SEP> ein <SEP> Kleben
<tb>  von <SEP> Schnee <SEP> an <SEP> den <SEP> Bändern, <SEP> da <SEP> dieser <SEP> infolge <SEP> der
<tb>  Elastizität <SEP> der <SEP> Bänder <SEP> immer <SEP> wieder <SEP> abgeworfen <SEP> wird.
<tb>  Sind <SEP> die <SEP> Bänder <SEP> zudem <SEP> schraubengangförmig <SEP> gelegt,
<tb>  wird <SEP> überschüssiges <SEP> Material <SEP> nach <SEP> aussen <SEP> abgedrängt.
<tb>  Eine <SEP> günstige <SEP> Ausführung <SEP> sieht <SEP> weiterhin <SEP> vor, <SEP> das
<tb>  Gcst:

  inge <SEP> zum <SEP> Aufhängen <SEP> der <SEP> Teleskopwalze <SEP> am <SEP> Rah  men <SEP> der <SEP> Schneiden <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> Bohrungen <SEP> aufweisenden,
<tb>  schwenkbar <SEP> miteinander <SEP> vcrbund.-nen <SEP> Hebeln <SEP> zu <SEP> bilden,
<tb>  zu <SEP> deren <SEP> Feststellung <SEP> ein <SEP> Kreissegment <SEP> mit <SEP> Bohrungen
<tb>  '%'crwendung <SEP> findet, <SEP> das <SEP> auf <SEP> der <SEP> gemeinsamen <SEP> Schwenk  achse <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> ang=eordnet <SEP> ist,

   <SEP> wobei <SEP> ein <SEP> bei <SEP> korre  spondierend <SEP> übereinanderliegenden <SEP> Bohrungen <SEP> im <SEP> Kreis  segment <SEP> und <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> in <SEP> diese <SEP> eingeschobener <SEP> Zapfen
<tb>  oder <SEP> dergleichen <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Hebel <SEP> in <SEP> ihrer <SEP> jeweiligen
<tb>  Lage <SEP> fixiert.
<tb>  Uni <SEP> die <SEP> Schneiden <SEP> und <SEP> die <SEP> Teleskopwalze <SEP> ausser
<tb>  Betrieb <SEP> nicht <SEP> unnötig <SEP> abzunützen, <SEP> können <SEP> beide <SEP> gemein  sam <SEP> angehoben <SEP> werden. <SEP> Dies <SEP> wird <SEP> dadurch <SEP> bewerk  stelligt, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Kolbenstange <SEP> eines <SEP> mit <SEP> der <SEP> Hydraulik  anJage <SEP> des <SEP> @u@@fahrzeu@cs <SEP> verbundenen <SEP> Stcucrschicbers
<tb>  an <SEP> der <SEP> Aufhängung;

   <SEP> des <SEP> Zugfahrzeuges <SEP> schwenkbar <SEP> an  greift. <SEP> Mit <SEP> dieser <SEP> Anheb- <SEP> und <SEP> Absenkvorrichtung <SEP> lässt     
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    sich <SEP> auch <SEP> ein <SEP> ,\nprc#ssdruc@ <SEP> auf <SEP> die <SEP> Tcleskopw-alze <SEP> aus  üben, <SEP> womit <SEP> nian <SEP> eine <SEP> fest <SEP> gcfüg;c <SEP> Schneefläche <SEP> erhält.
<tb>  V@'citcre <SEP> Einzelheiten <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> werden <SEP> bei  spielsweise <SEP> nachstehend <SEP> an <SEP> Hand <SEP> tlcr- <SEP> Figuren <SEP> der <SEP> Zeich  nung <SEP> eingehend <SEP> beschrieben, <SEP> d(-ch <SEP> soll <SEP> sie <SEP> nicht <SEP> auf
<tb>  diese <SEP> Nlüglichkeitcn <SEP> ihrer <SEP> Verwirklichung <SEP> beschränkt
<tb>  bleiben. <SEP> Auch <SEP> die <SEP> in <SEP> d;

   <SEP> ri <SEP> Ansprüchen <SEP> verwendeten
<tb>  Bezugszechen <SEP> dienen <SEP> nur <SEP> dem <SEP> erleichterten <SEP> Auffinden
<tb>  bezogener <SEP> Teile <SEP> in <SEP> den <SEP> Figuren <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> und <SEP> sollen
<tb>  in <SEP> keiner <SEP> Wei,c <SEP> eine <SEP> Einschr:inkung <SEP> bedeuten.
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> zeigt <SEP> in <SEP> Seitenansicht <SEP> und <SEP> Fig. <SEP> ? <SEP> in <SEP> Draufsicht
<tb>  schematisch <SEP> die <SEP> er-f:ndungsgeni:isse <SEP> Vorrichtung. <SEP> Fig. <SEP> 3
<tb>  im <SEP> Schaubild <SEP> die <SEP> Sch:icrden <SEP> mit <SEP> der <SEP> Telcskopv:alzc,
<tb>  Fig. <SEP> 4 <SEP> letztere <SEP> a <SEP> lle;

  ri <SEP> in <SEP> Sei(enansicht, <SEP> Fig. <SEP> 5 <SEP> ein <SEP> Detail
<tb>  der <SEP> Schneiden <SEP> in <SEP> Sitenansicht <SEP> und <SEP> Fig. <SEP> 6 <SEP> in <SEP> Draufsicht.
<tb>  Die <SEP> Schneida@gregate <SEP> b,-ehen@aus <SEP> keilförmiLen
<tb>  Schneiden <SEP> 4, <SEP> die <SEP> unniittelbr:r- <SEP> niitcnander- <SEP> verbunden
<tb>  sind. <SEP> Ihre <SEP> Uritzr-kante <SEP> steigt <SEP> nach <SEP> hinten <SEP> an <SEP> und <SEP> bildet
<tb>  so <SEP> einen <SEP> Winkel <SEP> niit <SEP> der <SEP> Boderif!:

  @clie <SEP> 6. <SEP> Un*crhalb <SEP> der
<tb>  Keil\-or-derkante <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Aufreisszahn <SEP> 5 <SEP> angeordnet, <SEP> der
<tb>  mit <SEP> seiner <SEP> Spitze <SEP> in <SEP> Fahr-,richtun@g, <SEP> wist. <SEP> Die <SEP> Schneid  aggrcgate <SEP> 3 <SEP> können <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Spindel <SEP> 7 <SEP> mit <SEP> Spindel  rad <SEP> 8 <SEP> höhenverstellt <SEP> werden, <SEP> um <SEP> die <SEP> jeweilig;

   <SEP> wün@chcris  werte <SEP> Eingriffstiefe <SEP> des <SEP> Aufreisszahnes <SEP> 5 <SEP> festzulegen <SEP> oder
<tb>  die <SEP> Schneidaggregate <SEP> 3 <SEP> überhaupt <SEP> ausser <SEP> Tätigkeit <SEP> zu
<tb>  setzen. <SEP> Hiebei<B>c</B>ist@es <SEP> in <SEP> zwei <SEP> Füli-ungen <SEP> 1 <SEP> gelagert, <SEP> die
<tb>  ihrerseits <SEP> mit <SEP> einem <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> Rohren <SEP> 27, <SEP> 28 <SEP> bestehen  den <SEP> Rahmen <SEP> 2 <SEP> fest <SEP> verbunden <SEP> sind. <SEP> Dieser <SEP> ist <SEP> über <SEP> eine
<tb>  Aufhängung <SEP> 43 <SEP> am <SEP> Schneefahrzeug <SEP> 18 <SEP> festgemacht.
<tb>  Vor <SEP> der <SEP> Kante <SEP> der <SEP> Sclineid:

  ri <SEP> 4 <SEP> kann <SEP> ein <SEP> zusätzlicher
<tb>  Aufreisszahn <SEP> 9 <SEP> angeordnet <SEP> werden, <SEP> der <SEP> in <SEP> einer <SEP> mit <SEP> dem
<tb>  jeweiligen <SEP> SclineidaLgregat <SEP> ' <SEP> feit <SEP> verbundenen <SEP> Hülse <SEP> 1 <SEP> 1
<tb>  höhenverstellbar <SEP> ist. <SEP> 'Er' <SEP> besteht <SEP> vorzugsweise <SEP> aus <SEP> einem
<tb>  Federpaket <SEP> und <SEP> trägt <SEP> an <SEP> seinem <SEP> unteren <SEP> Ende <SEP> einen
<tb>  gehärteten <SEP> Aufreisskopf <SEP> 10. <SEP> Die <SEP> Hülse <SEP> 11 <SEP> weist <SEP> eine
<tb>  Bohrung <SEP> 12 <SEP> und <SEP> der <SEP> Aufreisszahn <SEP> 9 <SEP> Bohrungen <SEP> 14 <SEP> auf,
<tb>  womit <SEP> ein <SEP> durch <SEP> beide <SEP> geführter <SEP> Bolzen <SEP> 13 <SEP> den <SEP> Auf  reisszahn <SEP> 9 <SEP> in <SEP> gewünschter <SEP> Lage <SEP> festhält.

   <SEP> Infolge <SEP> seiner
<tb>  Elastizität <SEP> kann <SEP> er <SEP> bei <SEP> Auftreffen <SEP> auf <SEP> Hindernisse <SEP> nicht
<tb>  beschädigt <SEP> werden. <SEP> Bei <SEP> Nichtgebrauch <SEP> lässt <SEP> er <SEP> sich <SEP> so
<tb>  weit <SEP> hochziehen, <SEP> dass <SEP> er <SEP> nicht <SEP> in <SEP> Eingriff <SEP> mit <SEP> dem
<tb>  Boden <SEP> 6 <SEP> kommt.
<tb>  Die <SEP> Aufreisszähne <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 9 <SEP> wirken <SEP> als <SEP> Vorschneider
<tb>  für <SEP> die <SEP> Schneiden <SEP> 4, <SEP> die <SEP> infolge <SEP> des <SEP> Anstellwinkels <SEP> ein
<tb>  sicheres <SEP> Abschneiden <SEP> auftretender <SEP> Eisbuckel <SEP> gewähr  leisten.

   <SEP> Infolge <SEP> der <SEP> Höhenversteilbarkeit <SEP> der <SEP> Schneid  aggregate <SEP> 3 <SEP> kann <SEP> die <SEP> Schneidtiefe <SEP> gegenüber <SEP> der <SEP> Unter  kante <SEP> der <SEP> Raupe <SEP> des <SEP> Schleppfahrzeuges <SEP> 18 <SEP> sowie <SEP> gegen  über <SEP> der <SEP> Unterkante <SEP> der <SEP> nachlaufenden <SEP> Teleskopwalze
<tb>  21 <SEP> in <SEP> der <SEP> jeweils <SEP> gewünschten <SEP> Weise <SEP> bestimmt <SEP> werden.
<tb>  Hinter <SEP> den <SEP> Schneida <SEP> gregaten <SEP> 3 <SEP> ist <SEP> an <SEP> einer <SEP> Achse
<tb>  16 <SEP> ein <SEP> Verteilerblech <SEP> 15 <SEP> schwenkbar <SEP> angeordnet.

   <SEP> über
<tb>  ein <SEP> voni <SEP> Zugfahrzeug <SEP> 18 <SEP> zu <SEP> bedienendes <SEP> Gestänge <SEP> 19,
<tb>  das <SEP> über <SEP> ein <SEP> Gelenk <SEP> 49 <SEP> Leknickt <SEP> an <SEP> die <SEP> Rückseite <SEP> des
<tb>  Verteilerbleches <SEP> 15 <SEP> geführt <SEP> ist, <SEP> kann <SEP> dieses <SEP> angehoben
<tb>  und <SEP> abgesenkt <SEP> werden.

   <SEP> Es <SEP> weist <SEP> an <SEP> seiner <SEP> Unterseite
<tb>  eine <SEP> Zahnung <SEP> 17 <SEP> auf <SEP> und <SEP> dient <SEP> dazu, <SEP> den <SEP> von <SEP> den
<tb>  Schneidaggregaten <SEP> 3 <SEP> gelockerten <SEP> Schnee <SEP> auszuglzichen.
<tb>  Damit <SEP> es <SEP> im@Arbeitczustand <SEP> elastisch <SEP> am <SEP> Boden <SEP> 6 <SEP> ge  halten <SEP> und <SEP> bei <SEP> auftretenden <SEP> Hindernissen <SEP> nicht <SEP> beschä  digt <SEP> wird <SEP> und <SEP> ausweichen <SEP> kann, <SEP> ist <SEP> es <SEP> mittels <SEP> einer
<tb>  Feder <SEP> 20 <SEP> an <SEP> der <SEP> Rückseite <SEP> der <SEP> Schrieidaggreg,ate <SEP> 3
<tb>  elastisch <SEP> festgehalten. <SEP> Durch <SEP> das <SEP> Verteilerblech <SEP> 15 <SEP> wird
<tb>  der <SEP> abgehobene <SEP> Schnee <SEP> der <SEP> Tcleskopwalze <SEP> 21 <SEP> gewisser  massen <SEP> vorpr:

  iparicr! <SEP> zugeführt, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Spitzen <SEP> der
<tb>  Zahnung <SEP> 17 <SEP> gegebenenfalls <SEP> noch <SEP> Zerkleincrung;arbeit
<tb>  leisten. <SEP> Das <SEP> N"erschwenken <SEP> mittels <SEP> des <SEP> Gestänges <SEP> 19         kann mechanisch oder auch mit sonstigen Kraftquellen       bewerkstelligt    werden.  



  Am Rahmen 2 ist über ein knickbares Gestänge  25, 26 die     Tclcskopwalze    21     angehängt.    Sie bestellt  aus einer mittleren Walze 22, deren Breite den Schnei  den 4 entspricht, und zwei Walzen 23, 24 kleineren  Durchmessers, die in jene einzuschieben sind. Alle drei  Walzen sind auf einer Achse 34 gelagert.  



  Da zum     Aus-    und Einschieben der Walzen 23, 24  auch die     Breit.;    des Rahmens 2 entsprechend geändert  werden muss, endet der Hebel 26 des Gestänges 25, 26  in einem     U-förmigen    Rohrbügel 29, der in den Rohren  27, 28 des Rahmens 2 gleitend geführt ist. 1n diesen  sind Bohrungen 30 angeordnet, die mit gleichartigen  Bohrungen 31 im Rohrbügel 29 korrespondieren, so     dass     ein durch beide gesteckter Haltebügel 32 die jeweilige  Rahmenbreite festlegt.  



  Zwischen den einschiebbaren Walzen 23, 24 und  dem Rahmen 2 ist eine     Zugfeder    33 angeordnet, die die       Tele.kopwalze    21 jederzeit fest am Boden 6 festhält.  Wenn das     Zugfahrzeug    18 beispielsweise über einen       Hügel    fährt, wird die     Teleskopwalze    somit nicht ab  gehoben, sondern infolge der Federkraft und dem um  die Schwenkachse 42 knickbaren Gestänge 25, 26  niedergedrückt.  



  Wenn gewünscht, können die beiden Hebel 25, 26  gegeneinander festgestellt werden.     Hiezu    dient ein Kreis  segment 38 mit Bohrungen 39. Wird ein Steckzapfen  41 durch diese Bohrungen und durch gleichartige Boh  rungen 40 in den Hebeln 25, 26     .geführt,    ist eine starre  Verbindung zwischen Rahmen 2 und     Teleskopwafze    21  hergestellt.  



  Die Kolbenstange 44 eines Steuerschiebers 45 am  Zugfahrzeug ist mit dem Rahmen 2 über ein Gelenk  <B><I>5</I> 1</B> so verbunden, dass dieser mit den daran befestigten  Vorrichtungen um die Schwenkachse 50 angehoben und  abgesenkt werden kann. Bei gegeneinander fixierten  Hebeln 25, 26 vermittels des Kreissegmentes 38 in der  oben angeführten Weise kann so auch ein Druck auf  die     Teleskopwalze    21 ausgeübt werden, womit sich der  Schnee der zu präparierenden Piste entsprechend Fest  pressen lässt. In Nullstellung des Steuerschiebers       : < schwimmtz>    die     Teleskopwalze    21 auf dem Boden 6.  



  Die     T,leskopw-alze   <B>2 1</B> besteht aus quer zur Fahrt  richtung liegenden Leisten 35, die mit einem flexiblen  Band 37 fest verbunden sind. Um die Walzenform zu  sichern, sind an den Enden der Walzen 22 bis 24 bzw.  in ihrer Mitte Stützen 36 angeordnet, durch die auch  die Achse 34     hindurchgciit.    Die Bänder 37 können aus  zylindrischen Ringen bestehen - wie sie beispielsweise  die Figuren der Zeichnung zeigen - oder aber in       Schraubcngangform    steigend nach aussen aufgezogen  sein. Im ersteren Falle sind die Ringe in Abständen  voneinander an den Leisten 35 festgeschraubt. Die  Achse bzw. Welle 34 besteht aus     teleskopartig        ineinan-          derschiebbaren    Teilen.  



  Wenn beim Walzvorgang Hindernisse auftreten,  kann dieses Band, wie     Fig.    4 zeigt, nachgeben bzw.  wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehren. Hie  durch reinigen sich die Walzen immer wieder selbst von  etwa anhaftendem Schnee.  



  Die einzelnen Walzen der     Teleskopwalze    21 sind  alle     grundsätzlich    gleichgebildet. Durch mehr oder weni  ger weites     Ineinanderschieben    lassen sich verschiedene       Walzbreiten    erzielen.  



  Um eventuell hinter der     Teleskopwalze    21 noch  verbliebene Schneereste auszugleichen, ist ein Schlepp-    Bitter 46 vorgesehen, das über eine Schwenkachse 48  mit einem     Anlenkhebel    47 verbunden ist, der mit seinem  anderen Ende an der Achse 34 der     Teleskopwalze    21  befestigt ist. Bei     Nichtgebrauch    kann das Gitter 46 um  diesen Hebel 47 hochgeschwenkt werden.  



  Es sei noch darauf hingewiesen, dass - wie die       Fig.    1 und 2 der Zeichnung zeigen - die     Schneidaggre-          gate    3 auch am Vorderteil des Zugfahrzeuges 18 an  geordnet werden könnten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zum Anhängen an Schneefahrzeuge bestimmte, zur Pflege von Skipisten vorgesehene Buckelschneidvorrich- tung mit keilförmigen, nebeneinander angeordneten und miteinander unlösbar verbundenen, in Draufsicht nach vorne weisende Winkel bildenden Schneiden, die unten Aufreisszähne aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Schneiden (4) bestehenden, eine feste Ein heit bildenden Schneidaggregate (3) in wenigstens zwei Führungen (1) gelagert und von einem in seiner Breite verstellbaren Rahmen (2) getragen sind,
    der mittig eine mit den Schneidaggregaten (3) verbundene, ihrer Hö henverstellung dienende Spindel (7) mit Spindefrad (8) aufweist, wobei hinter den Schneidaggregaten (3) ein Verteilerblech (15) und eine der Schneefestigung die nende Walze (21) angeordnet ist.
    UNTERANSPRCCHE 1. Buckelschneidvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Kante der zum Boden in einem Anstellwinkel a geneigten Schneiden (4) federnde und höhenverstellbare Autreisszähne (9) zu sätzlich angeordnet sind, die an ihrem bodenseitigen Ende Aufreissköpfe (10) aufweisen, wobei die Aufreiss- zähne (9) in einer mit den Schneiden (4) fest ver bundenen Hülse (11) geführt und mittels eines durch Bohrungen (12, 14) in den Hülsen (11) bzw.
    in den Aufreisszähnen (9) eingeschobenen Bolzens (13) in je weils gewünschter Höhenlage feststellbar sind. z. Buckelschneidvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Unterkante eine Zahnung (l) aufweisende Verteilerblech (15) um eine parallel zum Längsverlauf der Schneidaggregate (3) angeordnete Achse (16) schwenkbar ist. 3. Buckelschneidvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschwenkung des Verteilerbleches (15) um die Achse (16) ein vorzugs weise manuell vom Schneefahrzeug (18) zu bedienendes Gestänge (19) vorhanden ist, das mit einem Endglied an seiner Rückwand angelenkt ist.
    4. Buckelschneidvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorderwand des Verteilerbleches (15) und den Schneida < zgregaten (3) eine Zugfeder (20) angeordnet ist. 5. Buckelschneidvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die der Schneefestigung dienende, über ein Gestänge (25, 26) am Rahmen (2) aufgehängte Walze als Teleskopwalze (21) ausgebildet ist, bei der in bezug auf eine mittlere, die Breite der Schneiden (4) aufweisende, ortsfeste Walze (22) beid seitig eine oder mehrere gleichachsig gelagerte Walzen (23, 24),
    vorzugsweise auf ihren teleskopartig ineinan- derschiebbaren Achsen bzw. Wellen (34), ein- oder gusschiebbar sind. 6. Buckelschneidvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) aus zwei parallel zueinander verlaufenden, Bohrungen (30) auf- weisenden Rohren (27, 28) besteht, in die mit dem Gestänge (25, 26) fest verbundene, mit Bohrungen (31) versehene Rohrbügel (29) einschiebbar und durch in die Bohrungen (30, 31) eingeschobene U-förmige Halte bügel (32) in jeweils gewünschter Lage lösbar befestig- bar sind.
    7. Buckelschncidvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden äusse ren Pistenwalzen (23, 24) und den einschiebbaren Rohr bügeln (29) eine Zugfeder (33) angeordnet ist. B. Buckelschneidvorrichtung nach den Unteransprü chen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tele- skopwalze (21) starre, zu ihrer Achse (34) parallele Leisten (35) aufweist, die durch axial verlaufende, an den Enden bzw. der Mitte angeordnete Stützen (36) die Zylinderform der Walze bilden, wobei die Ringe bildenden Bänder (37) aus flexiblem Material im Ab stand voneinander auf sie aufgezogen sind.
    9. Buckelschneidvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (25, 26) aus zwei Bohrungen (40) aufweisenden, schwenkbar miteinander verbundenen Hebeln besteht, zu deren Fest stellung ein Krcisseement (38) mit Bohrungen (39) Ver wendung findet, das auf der gemeinsamen Schwenkachse (42) der Hebel (25, 26) angeordnet ist, wobei ein bei korrespondierend übereinanderliegenden Bohrungen (39, 40) im Kreissegment (38) und der Hebel (25, 26) in diese eingeschobener Zapfen (41) die beiden Hebel (25, 26) in ihrer jeweiligen Lage fixiert.
    10. Buckelschneidvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Teleskopwalze (21) ein an deren Achse (34) befestigtes, willkürlich lösbares Schleppgitter (46) aus fiexiblem Material an geordnet ist.
    <B>11.</B> Buckelschneidvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidaggregate (3) und die Teleskopwalze (21) gemeinsam anhebbar sind, wobei die Kolbenstange eines mit der Hydraulikanlage des Zugfahrzeuges (18) verbundenen Steuerschiebers (45) an der .Aufhängung (43) des Zugfahrzeuges (18) schwenkbar angreift.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2338348A1 (fr) * 1976-01-14 1977-08-12 Oman Officina Macchine Attrezz Vehicule niveleur de pistes enneigees
EP0139959A2 (de) * 1983-09-20 1985-05-08 Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH Fräse
WO1996022425A1 (de) * 1995-01-19 1996-07-25 Kässbohrer Geländefahrzeug Gmbh Pistenpflegegerät

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