DE1901794C3 - Schneepflug mit zwei Schürfleisten aus unterschiedlich hartem Material - Google Patents
Schneepflug mit zwei Schürfleisten aus unterschiedlich hartem MaterialInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
- E01H5/06—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
- E01H5/061—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades
- E01H5/062—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades by scraper blades displaceable for shock-absorbing purposes
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- E01H1/10—Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
- E01H1/105—Raking, scraping or other mechanical loosening devices, e.g. for caked dirt ; Apparatus for mechanically moving dirt on road surfaces, e.g. wipers for evacuating mud
-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schneepflug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Es ist bereist ein Schneepflug der erwähnten Art aus
der FR-PS 12 55 480 bekannt, welcher eine fest angeordnete Kunststoffschürfleiste und eine klappbar
angeordnete Stahlschürfleiste aufweist, die durch Gummistoßdämpfer beim Auftreffen auf Bodenhindernisse etwas abgefedert ist Jedoch liegt weder für die
Kunststoff· noch für die Stahlschürfleiste eine Ausweichsicherung vor.
Bei einem ähnlichen Schneepflug nach der OE-PS 64 572 wird eine Kunststoffschürfleiste elastisch gegen
eine Stahlschürfleiste gepreßt. Diese Anpreßwirkung ist jedoch problematisch, weil zwischen den beiden
Schürfleisten Schnee eindringen kann, wodurch die gegenseitige Einstellung verändert wird. Es erfolgt kein
elastischer Andruck der Kunststoffschörfleiste gegen
den Boden, Eine Auslöse- bzw. Ausweichmöglichkeit der Kunststoffschürfleiste nach hinten ist begrenzt. Zum
Anpressen der Kunststoffschürfleiste gegen die Stahlschürfleiste vorgesehene Seilzüge sind im praktischen
Betrieb anfällig. Der Schneepflug ist insgesamt aufwendig, da stark untersetzte Antriebe auf die Kunststoffschürfleiste wirken müssen.
Es ist außerdem bekannt, für mit einzelnen Schürflei
sten ausgestattete Schneepflüge Ausweichsicherungen
in vielgestaltiger Ausführung vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten
Schneepfluges, bei welchem es möglich ist, zumindest
is eine von beiden Schürfleisten elastisch gegen den Boden
zu drücken, während es für beide Schürfleisten möglich sein soll, Ausweichsicherungen vorzusehen. Erreicht
wird dies gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebe
nen Merkmale.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei einfachem
und raumsparendem Aufbau für beide Arten von Schürfleisten eine Verschwenkbarkeit in die Betriebstellung bzw. Außerbetriebstellung gegeben ist und daß
dazu noch die Wirkung einer Ausweichsicherung
ebenfalls für beide Arten von Schürfleisten erreicht
wird. Der Erfindungsgedanke ist auch für unterteilte
ergibt sich eine Anpassung des Schneepfluges an verschiedene Arten von Schürfleisten und an unterschiedliche Bodenverhältnisse.
Durch die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 3 wird erreicht, daß die Schwenkarme für die nach vorn
hochschwenkbare Schürfleiste mit einer ausreichend großen Auflagefläche gegen die Unterkante der
Räumschar anliegen können.
Durch die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 4 wird eine leichte Umstellbarkeit von einer Schürflei
stenart auf die andere ermöglicht
Die Erfindung ist nachstehend unhandier Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schneepfluges in Ansicht von hinten,
F i g. 2 den Schneepflug von F i g. 1 in Ansicht von vorn,
F i g. 3 den Schneepflug von F i g. 1 und 2 im Vertikalschnitt, wobei sich eine erste Art von Schürfleisten in einer Einsatzstellung befindet,
F i g. 4 den Schneepflug in einer Darstellung analog Fig.3, wobei sich eine zweite Art von Schürfleisten in
Einsatzstellung befindet
An dem unteren Rand einer Räumschar 1 ist eine Schwenkachse 2 vorgesehen, die in seitlichen Rippen 3
gelagert ist, welche zugleich als Versteifung der
Räumschar 1 dienen können. Auf der Schwenkachse 2 sind einzelne Scharnierbüchsen 4 mit Scharnierflügeln 5
aufgeschoben, an denen mit geeigneten Verbindungselementen, wie Schrauben oder dergleichen, Stahl-
schürfleisten 6 befestigt sind. Auf der Rückseite der
Scharnierflügel 5 sind Schwenkarme 7 angeschweißt, die durch Bolzen 8 mit einem Bügel 9 und einer
Verstellstange IO verbunden sind. Die Verstellstange 10 wird mit Hilfe eines Scherbolzens 11 in einer Konsole 12
festgelegt, die auf der Rückseite der Räumschar 1 in geeigneter Weise befestigt ist. Der Scherbolzen ist bei
Bedarf schnell auswechselbar. Die Verstellstange 10 hat an ihrem oberen Ende zwei Bohrungen 13 für das
Durchstecken des Scherbolzens 11, wobei sich in der unteren Uge die Schürfleisten 6 in der Räumstellung
(Fig,3) und in der oberen, zurückgeklappten Uge
(F i g. 4) in einer Stellung außer Betrieb befinden.
Auf der Schwenkachse 2 sind ferner mehrere Schwenkarme 14 und unmittelbar daneben eine gleiche
Anzahl von Scharnierbüchsen 15 vorgesehen, wobei die Schwenkarme 14 mit Federn 16, im vorliegenden
Beispiel Tellerfedern, gegen die Seharnierbüchsen 15 gepreßt werden. Die aufeinanderliegenden Flächen der
Schwenkarme 14 und der Scharnierbüchsen 15 sind mit einer Verzahnung 17 versehen. Am rückwärtigen Ende
der Schwenkarme 14 greift eine bezüglich ihrer Kraft einstellbare Feder 18 an, deren oberes Ende in einem an
der Räumschar 1 angebrachten Steg 19 aufgehängt ist. An der Räumschar 1 ist auch ein Anschlag 20
vorgesehen, der den Ausschlag des Schwenkannes 14 nach oben begrenzt Mit den Schwenkarmen 14 können
VerstellhebeJ 21 in Eingriff gebracht werden, die auf
einer Verstellachse 22 sitzen und, entgegen der Wirkung der Federn 16, mit Hilfe eines Schalthebels 23 so weit
verschoben werden können, bis die Verzahnung 17 nicht mehr im Eingriff ist Die Bauelemente 21,22,23 bilden
ein Hebelgestänge. An den Scharnierbüchsen I5 sind Scharnierflügel 24 angebracht, an denen mit Hilfe von
Schrauben oder dergleichen eine Kunststoffschürfleiste 25 befestigt ist Eine verzahnungslose Hülse 26 dient als
Stützlager für die Stahlschürfleiste 6 gegen seitliches Verschieben beim Betätigen des Schalthebels 23.
Wenn im Betrieb mit der Stahlschürfleiste 6 gearbeitet werden soll (siehe Fig.3), wird dieie mit
Hilfe der Verstellstange 10 nach Lösen des Scherbolzens 11 in die Einsatzstellung gebracht Soll dagegen mit
der KunststoffschOrfleiste 25 geräumt werden, so wird nach Lösen des Scherbolzens 11 die Stahlschürfleiste 6
nach rückwärts hochgeklappt und der Scherbolzen ti in
die untere Bohrung 13 eingeführt Anschließend wird die Verzahnung 17 durch Betätigen des Verstellhebels
23 in Pfeilrichtung gelöst, die Kunststoffschürfleiste 25 von Hand in die gewünschte Einsatzstellung (siehe
Fig.4) gebracht und anschließend die Verzahnung 17
durch Loslassen des Verstellhebels 23 wieder eingekuppelt In dieser Stellung können sich die Kunststoffschürfleisten
25 unter der Wirkung der Feder 18 bis zum Bereich des Anschlages 20 dem Boden gut und elastisch
anpassen. Das Schneepfluggewicht liegt dabei zweckmäßig auf nicht dargestellten Laufrollen auf, deren
Höhenlage verstellbar ist und die beim Räumen mit der Stahlschürfleiste 6 eingezogen werden können, da bei
dieser Räumart zum besseren Abtragen von z. B. festgefahrenen Schneedecken ein größerer Anpreßdruck
der Stahlschürfleisten 6 gewünscht wird.
Durch entsprechende Ausbildung der Verzahnung 17, beispielsweise durch einen schrägen Winkel der
Zahnflanken, läßt sich ein Schutz der 1yinststotfschürfleisten
25 gegen Beschädigungen durch 'sarte Stöße erreichen, da die Schanierbüchsen 15 gegen die
Wirkung der Federn 16 die Schwenkarme 14 anheben können, so daß die Kunststoffschürfleisten 25 nach
rückwärts durchklappen können. Nach Oberwinden des Hindernisses können die Schürfleisten 25 von Hand
wieder nach vorne geklappt werden, wobei zweckmäßig der Schneepflug durch eine an einem zugeordneten
Tragfahrzeug vorhandene Heb- und Senkeinrichtung hochgehoben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schneepflug mit zwei am unteren Rand der
Räumschar angeordneten, wahlweise zum Räumen einsetzbaren Schürfleisten aus unterschiedlich hartem Material, bei dem wenigstens eine der beiden
Schürfleisten an eine sich über die Scharbreite erstreckende Schwenkachse scbarnierartig so angelenkt ist, daß sie nach vom in eine an die Räumschar
anliegende, nach rückwärts geneigte Stellung hochschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schürfleisten (6; 25) unter Zwischenschaltung von mindestens jeweils zwei an ihnen
befestigten Scharnierflügeln (5; 24) und mit diesen verbundenen Scharnierbüchsen (4; 15) an die
Schwenkachse (2) angelenkt sind, daß jeder Schürfleiste (6; 25) mindestens ein stets nach rückwärts
gerichteter Schwenkarm (7; 14) zugeordnet ist, daß jeder Schwenkarm (14) für die nach vorn hochschwenkbare Schürfleiste (25) bei deren Einsatzstellung durch ein? Keder (18) vorgespannt ist, daß jeder
zur anderen Schürfleiste (6) gehörende Schwenkarm (7) in der Einsatzstellung sowie in der durch
Zurückschwenken hergestellten Ruhestellung der Schürfleiste (6) mit einer an einen Scherbolzen (11)
angeschlossenen Verstellstange (10) feststellbar ist und daß die Berührungsflächen zwischen jeder
Scharnierbüchse (15) der nach vorn hochschwenkbaren Schürfleiste (25) und dem zugeordneten
Schwenkarm (14) mit die Reibung erhöhenden, unter dem Anpreßdruck von Federn (16) stehenden
Verzahnungen (17) oder dergleichen ausgestattet sind.
2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (18* einstellbar ist
3. Schneepflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkarm (14) für die
nach vorn hochschwenkbare Schürfleiste (25) ein Anschlag (20) zur Begrenzung von deren Bewegung
unter der Kraft der Feder (18) zugeordnet ist
4. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Hebelgestänges der Anpreßdruck der den Verzahnungen
(17) oder dergleichen zugeordneten Federn (16) aufhebbar ist
5. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (17)
schräge Zahnflankenwinkel aufweisen.
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US5697172A (en) * | 1995-06-14 | 1997-12-16 | Schmidt Engineering & Equipment, Inc. | Trip edge snowplow |
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- 1969-01-15 DE DE19691901794 patent/DE1901794C3/de not_active Expired
Also Published As
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