DE1901794C3 - Schneepflug mit zwei Schürfleisten aus unterschiedlich hartem Material - Google Patents

Schneepflug mit zwei Schürfleisten aus unterschiedlich hartem Material

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DE1901794C3 DE19691901794 DE1901794A DE1901794C3 DE 1901794 C3 DE1901794 C3 DE 1901794C3 DE 19691901794 DE19691901794 DE 19691901794 DE 1901794 A DE1901794 A DE 1901794A DE 1901794 C3 DE1901794 C3 DE 1901794C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schneepflug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Es ist bereist ein Schneepflug der erwähnten Art aus der FR-PS 12 55 480 bekannt, welcher eine fest angeordnete Kunststoffschürfleiste und eine klappbar angeordnete Stahlschürfleiste aufweist, die durch Gummistoßdämpfer beim Auftreffen auf Bodenhindernisse etwas abgefedert ist Jedoch liegt weder für die Kunststoff· noch für die Stahlschürfleiste eine Ausweichsicherung vor.
Bei einem ähnlichen Schneepflug nach der OE-PS 64 572 wird eine Kunststoffschürfleiste elastisch gegen eine Stahlschürfleiste gepreßt. Diese Anpreßwirkung ist jedoch problematisch, weil zwischen den beiden Schürfleisten Schnee eindringen kann, wodurch die gegenseitige Einstellung verändert wird. Es erfolgt kein elastischer Andruck der Kunststoffschörfleiste gegen den Boden, Eine Auslöse- bzw. Ausweichmöglichkeit der Kunststoffschürfleiste nach hinten ist begrenzt. Zum Anpressen der Kunststoffschürfleiste gegen die Stahlschürfleiste vorgesehene Seilzüge sind im praktischen Betrieb anfällig. Der Schneepflug ist insgesamt aufwendig, da stark untersetzte Antriebe auf die Kunststoffschürfleiste wirken müssen. Es ist außerdem bekannt, für mit einzelnen Schürflei sten ausgestattete Schneepflüge Ausweichsicherungen in vielgestaltiger Ausführung vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Schneepfluges, bei welchem es möglich ist, zumindest
is eine von beiden Schürfleisten elastisch gegen den Boden zu drücken, während es für beide Schürfleisten möglich sein soll, Ausweichsicherungen vorzusehen. Erreicht wird dies gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebe nen Merkmale.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei einfachem und raumsparendem Aufbau für beide Arten von Schürfleisten eine Verschwenkbarkeit in die Betriebstellung bzw. Außerbetriebstellung gegeben ist und daß dazu noch die Wirkung einer Ausweichsicherung ebenfalls für beide Arten von Schürfleisten erreicht wird. Der Erfindungsgedanke ist auch für unterteilte
Räumscharen anwendbar Durch die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 2
ergibt sich eine Anpassung des Schneepfluges an verschiedene Arten von Schürfleisten und an unterschiedliche Bodenverhältnisse.
Durch die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 3 wird erreicht, daß die Schwenkarme für die nach vorn hochschwenkbare Schürfleiste mit einer ausreichend großen Auflagefläche gegen die Unterkante der Räumschar anliegen können.
Durch die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 4 wird eine leichte Umstellbarkeit von einer Schürflei stenart auf die andere ermöglicht
Die Erfindung ist nachstehend unhandier Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schneepfluges in Ansicht von hinten,
F i g. 2 den Schneepflug von F i g. 1 in Ansicht von vorn,
F i g. 3 den Schneepflug von F i g. 1 und 2 im Vertikalschnitt, wobei sich eine erste Art von Schürfleisten in einer Einsatzstellung befindet,
F i g. 4 den Schneepflug in einer Darstellung analog Fig.3, wobei sich eine zweite Art von Schürfleisten in Einsatzstellung befindet
An dem unteren Rand einer Räumschar 1 ist eine Schwenkachse 2 vorgesehen, die in seitlichen Rippen 3 gelagert ist, welche zugleich als Versteifung der Räumschar 1 dienen können. Auf der Schwenkachse 2 sind einzelne Scharnierbüchsen 4 mit Scharnierflügeln 5 aufgeschoben, an denen mit geeigneten Verbindungselementen, wie Schrauben oder dergleichen, Stahl-
schürfleisten 6 befestigt sind. Auf der Rückseite der Scharnierflügel 5 sind Schwenkarme 7 angeschweißt, die durch Bolzen 8 mit einem Bügel 9 und einer Verstellstange IO verbunden sind. Die Verstellstange 10 wird mit Hilfe eines Scherbolzens 11 in einer Konsole 12 festgelegt, die auf der Rückseite der Räumschar 1 in geeigneter Weise befestigt ist. Der Scherbolzen ist bei Bedarf schnell auswechselbar. Die Verstellstange 10 hat an ihrem oberen Ende zwei Bohrungen 13 für das
Durchstecken des Scherbolzens 11, wobei sich in der unteren Uge die Schürfleisten 6 in der Räumstellung (Fig,3) und in der oberen, zurückgeklappten Uge (F i g. 4) in einer Stellung außer Betrieb befinden.
Auf der Schwenkachse 2 sind ferner mehrere Schwenkarme 14 und unmittelbar daneben eine gleiche Anzahl von Scharnierbüchsen 15 vorgesehen, wobei die Schwenkarme 14 mit Federn 16, im vorliegenden Beispiel Tellerfedern, gegen die Seharnierbüchsen 15 gepreßt werden. Die aufeinanderliegenden Flächen der Schwenkarme 14 und der Scharnierbüchsen 15 sind mit einer Verzahnung 17 versehen. Am rückwärtigen Ende der Schwenkarme 14 greift eine bezüglich ihrer Kraft einstellbare Feder 18 an, deren oberes Ende in einem an der Räumschar 1 angebrachten Steg 19 aufgehängt ist. An der Räumschar 1 ist auch ein Anschlag 20 vorgesehen, der den Ausschlag des Schwenkannes 14 nach oben begrenzt Mit den Schwenkarmen 14 können VerstellhebeJ 21 in Eingriff gebracht werden, die auf einer Verstellachse 22 sitzen und, entgegen der Wirkung der Federn 16, mit Hilfe eines Schalthebels 23 so weit verschoben werden können, bis die Verzahnung 17 nicht mehr im Eingriff ist Die Bauelemente 21,22,23 bilden ein Hebelgestänge. An den Scharnierbüchsen I5 sind Scharnierflügel 24 angebracht, an denen mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen eine Kunststoffschürfleiste 25 befestigt ist Eine verzahnungslose Hülse 26 dient als Stützlager für die Stahlschürfleiste 6 gegen seitliches Verschieben beim Betätigen des Schalthebels 23.
Wenn im Betrieb mit der Stahlschürfleiste 6 gearbeitet werden soll (siehe Fig.3), wird dieie mit Hilfe der Verstellstange 10 nach Lösen des Scherbolzens 11 in die Einsatzstellung gebracht Soll dagegen mit der KunststoffschOrfleiste 25 geräumt werden, so wird nach Lösen des Scherbolzens 11 die Stahlschürfleiste 6 nach rückwärts hochgeklappt und der Scherbolzen ti in die untere Bohrung 13 eingeführt Anschließend wird die Verzahnung 17 durch Betätigen des Verstellhebels 23 in Pfeilrichtung gelöst, die Kunststoffschürfleiste 25 von Hand in die gewünschte Einsatzstellung (siehe Fig.4) gebracht und anschließend die Verzahnung 17 durch Loslassen des Verstellhebels 23 wieder eingekuppelt In dieser Stellung können sich die Kunststoffschürfleisten 25 unter der Wirkung der Feder 18 bis zum Bereich des Anschlages 20 dem Boden gut und elastisch anpassen. Das Schneepfluggewicht liegt dabei zweckmäßig auf nicht dargestellten Laufrollen auf, deren Höhenlage verstellbar ist und die beim Räumen mit der Stahlschürfleiste 6 eingezogen werden können, da bei dieser Räumart zum besseren Abtragen von z. B. festgefahrenen Schneedecken ein größerer Anpreßdruck der Stahlschürfleisten 6 gewünscht wird.
Durch entsprechende Ausbildung der Verzahnung 17, beispielsweise durch einen schrägen Winkel der Zahnflanken, läßt sich ein Schutz der 1yinststotfschürfleisten 25 gegen Beschädigungen durch 'sarte Stöße erreichen, da die Schanierbüchsen 15 gegen die Wirkung der Federn 16 die Schwenkarme 14 anheben können, so daß die Kunststoffschürfleisten 25 nach rückwärts durchklappen können. Nach Oberwinden des Hindernisses können die Schürfleisten 25 von Hand wieder nach vorne geklappt werden, wobei zweckmäßig der Schneepflug durch eine an einem zugeordneten Tragfahrzeug vorhandene Heb- und Senkeinrichtung hochgehoben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schneepflug mit zwei am unteren Rand der Räumschar angeordneten, wahlweise zum Räumen einsetzbaren Schürfleisten aus unterschiedlich hartem Material, bei dem wenigstens eine der beiden Schürfleisten an eine sich über die Scharbreite erstreckende Schwenkachse scbarnierartig so angelenkt ist, daß sie nach vom in eine an die Räumschar anliegende, nach rückwärts geneigte Stellung hochschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schürfleisten (6; 25) unter Zwischenschaltung von mindestens jeweils zwei an ihnen befestigten Scharnierflügeln (5; 24) und mit diesen verbundenen Scharnierbüchsen (4; 15) an die Schwenkachse (2) angelenkt sind, daß jeder Schürfleiste (6; 25) mindestens ein stets nach rückwärts gerichteter Schwenkarm (7; 14) zugeordnet ist, daß jeder Schwenkarm (14) für die nach vorn hochschwenkbare Schürfleiste (25) bei deren Einsatzstellung durch ein? Keder (18) vorgespannt ist, daß jeder zur anderen Schürfleiste (6) gehörende Schwenkarm (7) in der Einsatzstellung sowie in der durch Zurückschwenken hergestellten Ruhestellung der Schürfleiste (6) mit einer an einen Scherbolzen (11) angeschlossenen Verstellstange (10) feststellbar ist und daß die Berührungsflächen zwischen jeder Scharnierbüchse (15) der nach vorn hochschwenkbaren Schürfleiste (25) und dem zugeordneten Schwenkarm (14) mit die Reibung erhöhenden, unter dem Anpreßdruck von Federn (16) stehenden Verzahnungen (17) oder dergleichen ausgestattet sind.
2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (18* einstellbar ist
3. Schneepflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkarm (14) für die nach vorn hochschwenkbare Schürfleiste (25) ein Anschlag (20) zur Begrenzung von deren Bewegung unter der Kraft der Feder (18) zugeordnet ist
4. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Hebelgestänges der Anpreßdruck der den Verzahnungen (17) oder dergleichen zugeordneten Federn (16) aufhebbar ist
5. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (17) schräge Zahnflankenwinkel aufweisen.
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