DE2221981C3 - An ein Tragfahrzeug anbaubares Räumgerät - Google Patents

An ein Tragfahrzeug anbaubares Räumgerät

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Walter Dipl.-Ing. 8200 Rosenheim Furtner
Theodor Dipl.-Ing. 8201 Stephanskirchen Schmauder
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Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH
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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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Description

Die Erfindung betrifft ein an ein Tragfahrzeug anbaubares Räumgerät, insbesondere für die Schneeräumung, mit mindestens einem um eine Tragachse schwenkbar angeordneten Räumteil und einer Abschersicherung mit Scherbolzen für das Festhalten des Räumteiles auf der Tragachse in Räumstellung.
Räumgeräte dieser Art sind seit langem bekannt und haben besonders für die Schneeräumung als sogenannte Scherbolzenpflüge eine weite Verbreitung gefunden, die vor allem darauf zurückzuführen ist, daß diese Pflugart sehr robust ist und auch ein starkes Anpressen bei festgefahrenem Schnee gestattet, im Gegensatz zu den Schneepfiügen mit federnd nachgiebigen Räumscharen, die bei harter Arbeit zum Zurückklappen der Schar und damit zum Hochsteigen neigen. Die Schar eines Scherboizenpfluges dagegen gibt erst nach, wenn sie mit einem Fremdkörper, z. B. einem Randstein, in Berührung kommt. Dann schert der Sicherungsbolzen ab, und die Räumschar weicht im unteren Bereich nach rückwärt? aus. Das Raumfahrzeug muß aber dann anhalten und die Schar durch den Fahrer wieder aufgerichtet und ein neuer Scherbolzen von Hand eingeführt und befestigt werden. Dadurch wird die Räumfahrt nicht unerheblich unterbrochen und die Räumzeit ganz erheblich verlängert. Außerdem ist es für den Fahrer, z. B. bei Schneesturm und Kälte, eine sehr unangenehme Arbeit.
Es ist auch schon ein Schneepflug bekannt, bei dem ein klinkenartig ausgebildeter Hebel durch eine Federkraft gegen einen Bolzen gedrückt wird und damit die Räumschar in ihrer Arbeitsstellung hält. Bei einem Stoß durch Berühren mit einem Fremdkörper wird der Hebel gegen die Wirkung der Feder vom Bolzen gelöst, und die Räumschar kann ausweichen. Beim Zurückklappen der Räumschar rastet dann der Hebel wieder auf dem Bolzen ein. Das Einsetzen eines Scherbolzens von Hand wird dadurch vermieden. Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß bei mehrfachem Einstürzen der Pflugschar eine Abnützung sowohl der Klinke am Hebel als auch des Bolzens auftritt, wodurch sich der Zeitpunkt des Ausweichens nicht mehr exakt beherrschen läßt, so daß ein mehrfaches Nachstellen der Feder erforderlich ist, wenn überhaupt noch Abhilfe möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Räumgerät mit Abschersicherung zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden werden. Dies wird bei einem Räumgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abschersicherung einen unter der Einwirkung eines Druckmittels sich automatisch nachstellenden Scherbolzen und eine Vorrichtung zum Beseitigen des abgescherten Bolzenteiles aufweist. Dadurch wird erreicht, daß immer die gleiche Abscherkraft vorhanden ist, weil stets der gleiche Bolzendurchmesser vorhanden ist. Das lästige Auswechseln des Scherbolzens von Hand wird dadurch vermieden.
Bei Vorhandensein einer Rückholfeder für die eingestürzte Räumschar ist es überhaupt nicht mehr erforderlich, daß der Fahrer das Fahrerhaus verläßi. weil in den meisten Fällen die Räumschar durch die
Rückholfeder wieder in ihre Ausgangslage zurückgebracht wird. Nur in besonders schwierigen Fällen wird es notwendig sein, das Fahrzeug anzuhalten und den Pflug mit Hilfe einer bei allen Raumfahrzeugen vorhandenen Heb- und Senkvorrichtung anzuheben, wodurch die Räumschar von dem das Abscheren veranlassenden Widerstand gelöst wird, so daß sie dann in die Ausgangstage zurückschwenken kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Räumgerätes mit Abschersicherung,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie A-A der F i g. 3,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie θ-ßder F i g. 2,
Fig.4 eine Einzelheit nach dem Abscheren des Scherbolzens,
Fig. 5 die Seitenansicht eines Räumgeräts mit einer durch eine Abschersicherung gehaltenen Klappe im unteren Bereich des Räumgeräts und
Fig.6 einen Schnitt durch die automatische Nachstelleinrichtung dieser Klappe.
Auf einer als Tragrohr 1 ausgebildeten Achse ist eine Räumschar 2 in bekannter Form mit Rippen 3 schwenkbar gelagert. Selbstverständlich können anstelle der einen Räumschar auch mehrere Scharsegmente vorhanden sein. Auf dem Tragrohr 1 ist ein Halter 4 fest angebracht — bei mehreren Scharsegmenten für jedes Segment ein besonderer Halter —, der an seinem oberen Ende einen Kopf 5 mit einer schlitzartigen öffnung 6 aufweist, durch welche ein Flachstahl 7 ragt, der andererseits mit einem Gelenk 8 an der Räumschar 2 befestigt ist.
Der Kopf 5 trägt auf einer Seite ein Rohr 9, in dem ein Scherbolzen 10 mit einer Verlängerung 11 durch eine Druckfeder 12 gegen eine Ausnehmung 13 im Flachstahl 7 gedrückt wird. Die Ausnehmung 13 ist nach unten offen. Die Druckfeder 12 liegt mit ihrem anderen Ende an einer Verschlußmutter 14 an, die eine Bohrung aufweist, durch welche die Verlängerung 11 nach außen hindurchragt, so daß an ihr der Stand des Scherbolzens 10 abgelesen werden kann. In der Ausnehmung 13 ist ein Schermesser 15 durch Schrauben 16 auswechselbar befestigt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
In der normalen Räumstellung der Räumschar 2 nimmt die Abschervorrichtung, die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Lage ein. Das Schermesser 15 liegt mit seiner Scherkante an dem Scherbolzen 10 an, der in die Ausnehmung 13 hineinragt. Erfolgt ein zu großer Stoß auf die Raumkante der Räumschar 2, so wird dieser über den Flachstahl 7 auf das Schneidmesser übertragen und dieses schert das in der Ausnehmung 13 hineinragende Stück des Scherbolzens 10 ab. Die Räumschar kann ausweichen und zieht dabei den Flachstahl durch die öffnung 6 nach vorne, wobei der Scherbolzen 10 auf dem Flachstahl 7 außen aufliegt.
Wird die Räumschar 2 wieder in die Ausgangslage zurückgeklappt, bis die Ausn-.'..;:'.;ing 13 in dem Bereich des Scherbolzens 10 liegt, dann kann dieser durch die Druckfeder 12 wieder in die Ausnehmung hineingedrückt werden, und die Räumschar wird dadurch in ihrer Räumstellung festgehalten. Das Zurückklappen der Räumschar 2 kann von Hand oder aber auch in einfacher Weise durch eine Rückholfeder 17 erfolgen.
die einerseits an der Räumschar 2 und andererseits an einem am Tragrohr 1 befestigten Arm 18 angreift. Lediglich in schwierigen Fällen wird es notwendig sein, durch Anheben des Pfluges mit der am Räumfahrzeug vorhandenen Heb- und Senkvorrichtung (siehe F i g. 5) die Räumschar 2 von dem das Abscheren bewirkenden Gegenstand zu lösen.
Die oben beschriebene Abschervorrichtung stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar, es sind aber auch andere Lösungen möglich. So könnte z. B. anstelle des zylindrischen Scherbolzens 10 auch ein Vierkantstahl mit einem Vierkantrohr als Führung vorgesehen sein, anstelle der Druckfeder 12 könnte Druckluft als Druckmittel wirken, wobei der Scherbolzen 10 in einfacher Weise, z. B. durch eine Ringdichtung, abgedichtet sein kann.
Die Abschervorrichtung könnte auch in einer anderen Form am Rohr 1 angebracht sein, wobei auch das Rohr selbst eine andere Lage haben könnte. Eine solche Ausführungsform ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt
Hier ist der obere Teil der Räumschar 2 nicht ausweichbar an einer aus Lenkern 19, Geräteplatte 20, Steg 21 und Hubzylinder 22 bestehenden, am Tragfahrzeug angebrachten Heb- und Senkvorrichtung aufgehängt. Etwa im unteren Drittel der Räumschar 2 ist an den Rippen 3 das Tragrohr 1 befestigt. Von diesem werden auch schwenkbar Rippen 23 einer durch eine Torsionsfeder 24 in die Räumstellung gedrückten Klappe 25 getragen. Auf der Rippe 3 der Räumschar 2 ist das Rohr 9 angebracht, an dem der Scherbolzen 10 ebenfalls durch eine Druckfeder 12 belastet und in eine als Bohrung ausgebildete Ausnehmung 26 gedruckt wird, die sich in der Rippe 23 befindet und auf der Rückseite durch einen Auswerfer 27a geschlossen ist. Dieser weist einen durch eine Druckfeder 27 belasteten Kolben 28 auf, der mit einem Verlängerungszapfen 29 kleineren Durchmessers auf die Unterseite des Scherbolzens 10 drückt. Die Kraft der Druckfeder 27 ist wesentlich kleiner als die der Druckfeder 12, die im übrigen durch eine Schraube 30 nach Bedarf reguliert werden kann.
Wird durch einen Widerstand der Scherbolzen 10 abgeschert, dann bewegt sich die Klappe 25 nach rückwärts, wobei der Auswerfer 27a die in F i g. 5 gestrichelt dargestellte Lage einnimmt. Die als Bohrung ausgebildete Ausnehmung 26 kommt dann in einen außerhalb der Rippe 3 gelegenen Bereich, und der abgescherte Teil des Bolzens 10 kann durch den Verlängerungszapfen 29 unter der Wirkung der Druckfeder 27 ausgestoßen werden. Die Länge des Zapfens ist so bemessen, daß sie nicht über die als Bohrung ausgebildete Ausnehmung 26 hinausragt, so daß die Klappe 25 unbehindert nach Überwinden des Hindernisses in die Ausgangslage zurückschwenken kann. In diesem Augenblick wird durch die Druckfeder 12 der Scherbolzen 10 in die Bohrung hineingestoßen und dabei der Verlängerungszapfen 29 mit Kolben 28 wieder in die dargestellte Ausgangslage zurückgedrängt, wodurch die Sicherung für die Räumarbeit wieder hergestellt ist.
Die Stellung des Scherbolzens 10 wird durch einen Stift 31 angezeigt, der durch einen Schlitz 32 im Rohr 9 ragt. Zur genaueren Festlegung der Abscherstelle am Scl'erbolzen 10 sowie des Abscherwiderstandes ist dieser mit Eindrehungen 33 versehen, die einen Abstand haben, der der Dicke der Rippe 23 entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. An ein Tragfahrzeug anbaubares Räumgerät, insbesondere für die Schneeräumung, mit mindestens einem um eine Tragachse schwenkbar angeordneten Räumteil und einer Abschersicherung mit Scherbolzen für das Festhalten des Räumteiles auf der Tragachse in Räumstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschersicherung einen unter der Einwirkung eines Druckmittels sich automatisch nachstellenden Scherbolzen (10) und eine Vorrichtung zum Beseitigen des abgescherten Bolzenteiles aufweist.
2. Räumgerät nach Anspruch 1, bei dem die Tragachse als Tragrohr ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherbolzen (10) in einem Rohr (9) gelagert ist, das auf einem auf dem Tragrohr (ι) befestigten Halter (4) mit Kopf (S) parallel zum Tragrohr (1) angeordnet ist
3. Räumgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel eine Druckfeder (12) vorgesehen ist
4. Räumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherbolzen (10) mit seinem Ende in eine Ausnehmung (13, 26) ragt, die in einem mit dem als Räumschar (2) ausgebildeten Räumteil durch ein Gelenk (9) verbundenen Flachstahl (7) vorgesehen ist.
5. Räumgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) nach unten geöffnet ist.
6. Räumgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (13) ein Schermesser (15) angeordnet ist.
7. Räumgerät nach Anspruch 2 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstahl (7) in einer Öffnung (6) im Kopf (5) des Halters (4) gleitend geführt ist.
8. Räumgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (26) als Bohrung ausgebildet ist, auf deren Rückseite ein Auswerfer (27a) für den abgescherten Teil des Scherbolzens (10) angeordnet ist.
9. Räumgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer {27a) aus einem mit einer Druckfeder (27) belasteten Kolben (28) mit einem Verlängerungszapfen (29) besteht, der einen kleineren Durchmesser als der Scherbolzen (10) aufweist.
10. Räumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Räumteil mindestens eine Räumschar (2) dient, die als Ganzes um dasTragrohr(l)schwenkbar ist.
11. Räumgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder (17) zwischen der Räumschar (2) und einem auf dem Tragrohr (1) befestigten Arm (18) vorgesehen ist.
12. Räumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als schwenkbarer Räumteil nur der untere, als Klappe (25) ausgebildete Teil der Räumschar (2) vorgesehen ist, der durch eine Torsionsfeder (24) in die Räumstellung gedrückt wird.
13. Räumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherbolzen (10) eine Verlängerung (11) aufweist, die die Länge des Scherbolzens (10) nach außen sichtbar macht.
14. Räumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (9) ein Schlitz (32) vorgesehen ist, durch welchen ein im Scherbolzen (10) seitlich angebrachter Stift (31) ragu
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