DE2221981C3 - An ein Tragfahrzeug anbaubares Räumgerät - Google Patents
An ein Tragfahrzeug anbaubares RäumgerätInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
- E01H5/06—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
- E01H5/063—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by snow-plough blades tiltable for shock-absorbing purposes
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Description
Die Erfindung betrifft ein an ein Tragfahrzeug anbaubares Räumgerät, insbesondere für die Schneeräumung,
mit mindestens einem um eine Tragachse schwenkbar angeordneten Räumteil und einer Abschersicherung
mit Scherbolzen für das Festhalten des Räumteiles auf der Tragachse in Räumstellung.
Räumgeräte dieser Art sind seit langem bekannt und haben besonders für die Schneeräumung als sogenannte
Scherbolzenpflüge eine weite Verbreitung gefunden, die vor allem darauf zurückzuführen ist, daß diese Pflugart
sehr robust ist und auch ein starkes Anpressen bei festgefahrenem Schnee gestattet, im Gegensatz zu den
Schneepfiügen mit federnd nachgiebigen Räumscharen,
die bei harter Arbeit zum Zurückklappen der Schar und damit zum Hochsteigen neigen. Die Schar eines
Scherboizenpfluges dagegen gibt erst nach, wenn sie mit einem Fremdkörper, z. B. einem Randstein, in Berührung
kommt. Dann schert der Sicherungsbolzen ab, und die Räumschar weicht im unteren Bereich nach
rückwärt? aus. Das Raumfahrzeug muß aber dann anhalten und die Schar durch den Fahrer wieder
aufgerichtet und ein neuer Scherbolzen von Hand eingeführt und befestigt werden. Dadurch wird die
Räumfahrt nicht unerheblich unterbrochen und die Räumzeit ganz erheblich verlängert. Außerdem ist es
für den Fahrer, z. B. bei Schneesturm und Kälte, eine sehr unangenehme Arbeit.
Es ist auch schon ein Schneepflug bekannt, bei dem ein klinkenartig ausgebildeter Hebel durch eine
Federkraft gegen einen Bolzen gedrückt wird und damit die Räumschar in ihrer Arbeitsstellung hält. Bei einem
Stoß durch Berühren mit einem Fremdkörper wird der Hebel gegen die Wirkung der Feder vom Bolzen gelöst,
und die Räumschar kann ausweichen. Beim Zurückklappen der Räumschar rastet dann der Hebel wieder auf
dem Bolzen ein. Das Einsetzen eines Scherbolzens von Hand wird dadurch vermieden. Diese Einrichtung hat
jedoch den Nachteil, daß bei mehrfachem Einstürzen der Pflugschar eine Abnützung sowohl der Klinke am
Hebel als auch des Bolzens auftritt, wodurch sich der Zeitpunkt des Ausweichens nicht mehr exakt beherrschen
läßt, so daß ein mehrfaches Nachstellen der Feder erforderlich ist, wenn überhaupt noch Abhilfe möglich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Räumgerät mit Abschersicherung zu schaffen, bei dem
diese Nachteile vermieden werden. Dies wird bei einem Räumgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Abschersicherung einen unter der Einwirkung eines Druckmittels sich
automatisch nachstellenden Scherbolzen und eine Vorrichtung zum Beseitigen des abgescherten Bolzenteiles
aufweist. Dadurch wird erreicht, daß immer die gleiche Abscherkraft vorhanden ist, weil stets der
gleiche Bolzendurchmesser vorhanden ist. Das lästige Auswechseln des Scherbolzens von Hand wird dadurch
vermieden.
Bei Vorhandensein einer Rückholfeder für die eingestürzte Räumschar ist es überhaupt nicht mehr
erforderlich, daß der Fahrer das Fahrerhaus verläßi. weil in den meisten Fällen die Räumschar durch die
Rückholfeder wieder in ihre Ausgangslage zurückgebracht wird. Nur in besonders schwierigen Fällen wird
es notwendig sein, das Fahrzeug anzuhalten und den Pflug mit Hilfe einer bei allen Raumfahrzeugen
vorhandenen Heb- und Senkvorrichtung anzuheben, wodurch die Räumschar von dem das Abscheren
veranlassenden Widerstand gelöst wird, so daß sie dann in die Ausgangstage zurückschwenken kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben, und zwar
zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Räumgerätes mit Abschersicherung,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie A-A der F i g. 3,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie θ-ßder F i g. 2,
Fig.4 eine Einzelheit nach dem Abscheren des Scherbolzens,
Fig. 5 die Seitenansicht eines Räumgeräts mit einer
durch eine Abschersicherung gehaltenen Klappe im unteren Bereich des Räumgeräts und
Fig.6 einen Schnitt durch die automatische Nachstelleinrichtung
dieser Klappe.
Auf einer als Tragrohr 1 ausgebildeten Achse ist eine Räumschar 2 in bekannter Form mit Rippen 3
schwenkbar gelagert. Selbstverständlich können anstelle der einen Räumschar auch mehrere Scharsegmente
vorhanden sein. Auf dem Tragrohr 1 ist ein Halter 4 fest angebracht — bei mehreren Scharsegmenten für jedes
Segment ein besonderer Halter —, der an seinem oberen Ende einen Kopf 5 mit einer schlitzartigen
öffnung 6 aufweist, durch welche ein Flachstahl 7 ragt, der andererseits mit einem Gelenk 8 an der Räumschar
2 befestigt ist.
Der Kopf 5 trägt auf einer Seite ein Rohr 9, in dem ein Scherbolzen 10 mit einer Verlängerung 11 durch eine
Druckfeder 12 gegen eine Ausnehmung 13 im Flachstahl 7 gedrückt wird. Die Ausnehmung 13 ist nach unten
offen. Die Druckfeder 12 liegt mit ihrem anderen Ende an einer Verschlußmutter 14 an, die eine Bohrung
aufweist, durch welche die Verlängerung 11 nach außen
hindurchragt, so daß an ihr der Stand des Scherbolzens 10 abgelesen werden kann. In der Ausnehmung 13 ist ein
Schermesser 15 durch Schrauben 16 auswechselbar befestigt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
In der normalen Räumstellung der Räumschar 2 nimmt die Abschervorrichtung, die in den F i g. 1 bis 3
dargestellte Lage ein. Das Schermesser 15 liegt mit seiner Scherkante an dem Scherbolzen 10 an, der in die
Ausnehmung 13 hineinragt. Erfolgt ein zu großer Stoß auf die Raumkante der Räumschar 2, so wird dieser über
den Flachstahl 7 auf das Schneidmesser übertragen und dieses schert das in der Ausnehmung 13 hineinragende
Stück des Scherbolzens 10 ab. Die Räumschar kann ausweichen und zieht dabei den Flachstahl durch die
öffnung 6 nach vorne, wobei der Scherbolzen 10 auf dem Flachstahl 7 außen aufliegt.
Wird die Räumschar 2 wieder in die Ausgangslage zurückgeklappt, bis die Ausn-.'..;:'.;ing 13 in dem Bereich
des Scherbolzens 10 liegt, dann kann dieser durch die Druckfeder 12 wieder in die Ausnehmung hineingedrückt
werden, und die Räumschar wird dadurch in ihrer Räumstellung festgehalten. Das Zurückklappen der
Räumschar 2 kann von Hand oder aber auch in einfacher Weise durch eine Rückholfeder 17 erfolgen.
die einerseits an der Räumschar 2 und andererseits an einem am Tragrohr 1 befestigten Arm 18 angreift.
Lediglich in schwierigen Fällen wird es notwendig sein, durch Anheben des Pfluges mit der am Räumfahrzeug
vorhandenen Heb- und Senkvorrichtung (siehe F i g. 5) die Räumschar 2 von dem das Abscheren bewirkenden
Gegenstand zu lösen.
Die oben beschriebene Abschervorrichtung stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar, es sind aber auch andere
Lösungen möglich. So könnte z. B. anstelle des zylindrischen Scherbolzens 10 auch ein Vierkantstahl
mit einem Vierkantrohr als Führung vorgesehen sein, anstelle der Druckfeder 12 könnte Druckluft als
Druckmittel wirken, wobei der Scherbolzen 10 in einfacher Weise, z. B. durch eine Ringdichtung, abgedichtet
sein kann.
Die Abschervorrichtung könnte auch in einer anderen Form am Rohr 1 angebracht sein, wobei auch das Rohr
selbst eine andere Lage haben könnte. Eine solche Ausführungsform ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt
Hier ist der obere Teil der Räumschar 2 nicht ausweichbar an einer aus Lenkern 19, Geräteplatte 20,
Steg 21 und Hubzylinder 22 bestehenden, am Tragfahrzeug angebrachten Heb- und Senkvorrichtung aufgehängt.
Etwa im unteren Drittel der Räumschar 2 ist an den Rippen 3 das Tragrohr 1 befestigt. Von diesem
werden auch schwenkbar Rippen 23 einer durch eine Torsionsfeder 24 in die Räumstellung gedrückten
Klappe 25 getragen. Auf der Rippe 3 der Räumschar 2 ist das Rohr 9 angebracht, an dem der Scherbolzen 10
ebenfalls durch eine Druckfeder 12 belastet und in eine als Bohrung ausgebildete Ausnehmung 26 gedruckt
wird, die sich in der Rippe 23 befindet und auf der Rückseite durch einen Auswerfer 27a geschlossen ist.
Dieser weist einen durch eine Druckfeder 27 belasteten Kolben 28 auf, der mit einem Verlängerungszapfen 29
kleineren Durchmessers auf die Unterseite des Scherbolzens 10 drückt. Die Kraft der Druckfeder 27 ist
wesentlich kleiner als die der Druckfeder 12, die im übrigen durch eine Schraube 30 nach Bedarf reguliert
werden kann.
Wird durch einen Widerstand der Scherbolzen 10 abgeschert, dann bewegt sich die Klappe 25 nach
rückwärts, wobei der Auswerfer 27a die in F i g. 5 gestrichelt dargestellte Lage einnimmt. Die als Bohrung
ausgebildete Ausnehmung 26 kommt dann in einen außerhalb der Rippe 3 gelegenen Bereich, und der
abgescherte Teil des Bolzens 10 kann durch den Verlängerungszapfen 29 unter der Wirkung der
Druckfeder 27 ausgestoßen werden. Die Länge des Zapfens ist so bemessen, daß sie nicht über die als
Bohrung ausgebildete Ausnehmung 26 hinausragt, so daß die Klappe 25 unbehindert nach Überwinden des
Hindernisses in die Ausgangslage zurückschwenken kann. In diesem Augenblick wird durch die Druckfeder
12 der Scherbolzen 10 in die Bohrung hineingestoßen und dabei der Verlängerungszapfen 29 mit Kolben 28
wieder in die dargestellte Ausgangslage zurückgedrängt, wodurch die Sicherung für die Räumarbeit
wieder hergestellt ist.
Die Stellung des Scherbolzens 10 wird durch einen Stift 31 angezeigt, der durch einen Schlitz 32 im Rohr 9
ragt. Zur genaueren Festlegung der Abscherstelle am Scl'erbolzen 10 sowie des Abscherwiderstandes ist
dieser mit Eindrehungen 33 versehen, die einen Abstand haben, der der Dicke der Rippe 23 entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. An ein Tragfahrzeug anbaubares Räumgerät, insbesondere für die Schneeräumung, mit mindestens
einem um eine Tragachse schwenkbar angeordneten Räumteil und einer Abschersicherung
mit Scherbolzen für das Festhalten des Räumteiles auf der Tragachse in Räumstellung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschersicherung einen unter der Einwirkung eines Druckmittels sich
automatisch nachstellenden Scherbolzen (10) und eine Vorrichtung zum Beseitigen des abgescherten
Bolzenteiles aufweist.
2. Räumgerät nach Anspruch 1, bei dem die Tragachse als Tragrohr ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scherbolzen (10) in einem Rohr (9) gelagert ist, das auf einem auf dem Tragrohr
(ι) befestigten Halter (4) mit Kopf (S) parallel zum Tragrohr (1) angeordnet ist
3. Räumgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel eine Druckfeder
(12) vorgesehen ist
4. Räumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherbolzen (10)
mit seinem Ende in eine Ausnehmung (13, 26) ragt, die in einem mit dem als Räumschar (2) ausgebildeten
Räumteil durch ein Gelenk (9) verbundenen Flachstahl (7) vorgesehen ist.
5. Räumgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) nach unten
geöffnet ist.
6. Räumgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (13) ein Schermesser
(15) angeordnet ist.
7. Räumgerät nach Anspruch 2 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstahl (7) in einer
Öffnung (6) im Kopf (5) des Halters (4) gleitend geführt ist.
8. Räumgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (26) als Bohrung
ausgebildet ist, auf deren Rückseite ein Auswerfer (27a) für den abgescherten Teil des Scherbolzens
(10) angeordnet ist.
9. Räumgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer {27a) aus einem mit
einer Druckfeder (27) belasteten Kolben (28) mit einem Verlängerungszapfen (29) besteht, der einen
kleineren Durchmesser als der Scherbolzen (10) aufweist.
10. Räumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß als Räumteil mindestens eine Räumschar (2) dient, die als Ganzes um
dasTragrohr(l)schwenkbar ist.
11. Räumgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder (17) zwischen
der Räumschar (2) und einem auf dem Tragrohr (1) befestigten Arm (18) vorgesehen ist.
12. Räumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß als schwenkbarer Räumteil nur der untere, als Klappe (25) ausgebildete
Teil der Räumschar (2) vorgesehen ist, der durch eine Torsionsfeder (24) in die Räumstellung gedrückt
wird.
13. Räumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherbolzen (10)
eine Verlängerung (11) aufweist, die die Länge des Scherbolzens (10) nach außen sichtbar macht.
14. Räumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (9) ein Schlitz (32) vorgesehen ist, durch welchen ein im
Scherbolzen (10) seitlich angebrachter Stift (31) ragu
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19722221981 DE2221981C3 (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | An ein Tragfahrzeug anbaubares Räumgerät |
Publications (3)
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DE2221981A1 DE2221981A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2221981B2 DE2221981B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2221981C3 true DE2221981C3 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=5844096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722221981 Expired DE2221981C3 (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | An ein Tragfahrzeug anbaubares Räumgerät |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (3)
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DE4100545A1 (de) * | 1989-08-08 | 1992-07-16 | Josef Nusser | Schneepflug |
DE4018832B4 (de) * | 1989-08-08 | 2009-12-31 | Josef Nusser | Schneepflug mit Räumschar |
-
1972
- 1972-05-05 DE DE19722221981 patent/DE2221981C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2221981A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2221981B2 (de) | 1979-07-26 |
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