DE4018832B4 - Schneepflug mit Räumschar - Google Patents

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Abstract

Schneepflug mit einem Räumschar, das an einem mit einem Fahrzeug verbindbaren Traggestell über eine Ausgleichvorrichtung (A) verschwenkbar gehalten ist, wobei die Ausgleichsvorrichtung (A) bei plötzlich auftretenden Hindernissen ein Ausweichen der unteren Kante der Räumschar nach hinten und oben bewirkt und durch ein Gelenkviereck (1a, 2b, 3, 4) gebildet ist dadurch gekennzeichnet, dass das Räumschar (12) und/oder Scharelement (12a, 12b) mittels der Ausgleichsvorrichtung (A) um eine ideelle Schwenkachse (S) verschwenkbar gehalten ist, die hinter der unteren Kante des Räumschars (12) und tiefer wie diese im Schnittpunkt der Geraden (16) zweier Lenker (4) des Gelenkvierecks quer/bzw. schräg zur Fahrtrichtung liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schneepflug mit Räumschar, das an einem mit einem Fahrzeug verbindbaren Traggestell gehalten ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6.
  • Schneepflüge dieser Art sind bekannt. Im Betrieb sind sie in der Regel über ein Hubgestänge mit einem Fahrzeug verbunden und gleiten mit einem Teil ihres Gewichtes auf der Bodenoberfläche. Dazu ist an der Unterkante des Räumschars eine Gleitschiene vorgesehen. Dabei ist das Räumschar oftmals starr mit dem Traggestell verbunden. Manchmal ist das Räumschar oder Elemente davon, federelastisch und/oder in verhältnismäßig großer Höhe schwenkbar am Traggestell gelagert angebracht.
  • Dies führt im Betrieb dazu, dass das Räumschar bei welliger Bodenoberfläche an den erhöhten Stellen und an solchen, die keine Schnee- und Eisbedeckung aufweisen und abgetrocknet sind einer verstärkten Belastung und Verschleiß ausgesetzt ist. Bei plötzlich auftretenden Hindernissen, wie über die Fahrbahn hinausragende Schachtabdeckungen sowie erhöhte Gehweg- und Fahrbahnkanten steigt die Belastung schlagartig an. Dabei kann es zu Beschädigungen und Ausfall des Schneepfluges und des Fahrzeugs kommen. Der Schneepflug kann auch in die Höhe geworfen werden. Auch elastisch angebrachte und schwenkbar gelagerte Räumschare oder Scharelemente können diesen Mangel nicht beseitigen, weil diese beim Ausweichen nach hinten, gleichzeitig nach unten schwenken und den Auflagedruck gegenüber der Fahrbahn oder gegenüber einem Hindernis noch verstärken. Die Arbeitsqualität ist nicht immer befriedigend und eine Steigerung der Fahrgeschwindigkeit nicht möglich. Das ganze Gespann muss stabil und aufwendig gebaut sein.
  • Um diese bekannten Nachteile zu vermeiden und mit geringem Aufwand einen Schneepflug der vorgenannten Gattung zu schaffen, bei dem im Betrieb das Räumschar oder einzelne Scharelemente beim Überschreiten eines bestimmten Arbeitswiderstandes, diesem nachgebend nach hinten und oben ausweichen und bei plötzlich auftretenden Hindernissen über diese hinweggehen können musste eine Ausgleichsvorrichtung geschaffen werden wie sie z. B. aus der CH 6 38 007A5 und der DE 34 131 36 A bereits bekannt ist. Dadurch soll eine Anpassung des Räumschars an die Fahrbahnoberfläche und ein gleichmäßiger Auflagedruck sowie eine Vermeidung von Belastungsspitzen und Schäden erreicht werden.
  • Weiterhin soll der Bauaufwand und das Gewicht niedrig gehalten werden und auch bei großer Arbeitsbreite eine gesteigerte Fahrgeschwindigkeit und eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet sein.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt weitere Lösungsmöglichkeiten für diese Aufgaben vor, bei denen das Räumschar und/oder Scharelemente mittels, gemäß den Patentansprüchen 1 und 6 ausgebildeter, Ausgleichsvorrichtungen verschwenkbar am Traggestell gehalten ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen nach Anspruch 1 bzw. Anspruch 6 sowie Weiterbildungen der Ausgleichsvorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 bis 3 einen Schneepflug mit Ausgleichsvorrichtung, an einem Fahrzeug angebaut, seitlich,
  • 4 und 5 je einen Schneepflug seitlich, mit Ausgleichsvorrichtung für ein Scharelement,
  • 6 eine Ausgleichsvorrichtung in Seitenansicht und nach
  • 7 in Frontansicht,
  • 8 mehrere Scharelemente eines Räumschars in Frontansicht.
  • Die 1 zeigt einen Schneepflug mit einem Traggestell 1 das Gelenke 7 aufweist, an denen Unterlenker 6 und Oberlenker 5 angelenkt sind und die über Gelenke 8 einen frontseitigen Anbau an einem Fahrzeug 11 herstellen. Das Traggestell 1 weist einen Arm auf, der gleichzeitig eine Koppel 1a darstellt und mit Gelenken 3 versehen ist an denen Lenker 4 angelenkt sind und die über weitere Gelenke 3 die Verbindung zur Koppel 2b die ein Teil des Geräterahmens 2 ist, herstellt. Dadurch wird eine Ausgleichsvorrichtung A durch ein Gelenkviereck 1a, 2b, 3, 4 gebildet, dessen Momentanpol eine ideelle Schwenkachse S für den Geräterahmen 2 und das daran befestigte Räumschar 12 darstellt. Die Schwenkachse S liegt im Schnittpunkt der Geraden bzw. Bahnnormalen 16 der Lenker 4 unterhalb der Bodenoberfläche 9, wobei deren Lage veränderbar ist, indem mindestens ein Glied des Gelenkvierecks 1a, 2b, 3, 4 längenveränderlich ist, wozu mehrere Gelenkpunkte 3a zur Anlenkung der Lenker 4 vorzusehen sind. Der Geräterahmen 2 und das Räumschar 12 wird durch eine Feder 10 und/oder eine Überlastsicherung 14 die als Abscherbolzen ausgebildet sein kann in seiner Normallage gehalten. Bei stark ansteigendem Arbeitswiderstand der durch starken Auflagedruck des Räumschars 12 auf die Boden- bzw. Fahrbahnoberfläche 9 oder durch ein über diese hinausragendes Hindernis 15 verursacht werden kann, gibt die Feder 10 und/oder die Überlastsicherung 14 nach und lässt das Räumschar 12 um die ideelle Schwenkachse S verschwenken, so dass das Räumschar 12 nach oben und hinten ausweicht und der Auflagedruck verringert wird und leichtgängig über ein Hindernis 15 hinweggeht. Danach bringt die Feder 10 das Räumschar wieder in seine Normallage. Die ideelle Schwenkachse S liegt etwa quer oder schräg zur Fahrzeuglängsachse bzw. fluchtend mit der am unteren Ende des Räumschars 12 befindenden Gleitschiene 21.
  • In der seitlichen Darstellung der 2 verbindet ebenfalls ein Gelenkviereck 1a, 2b, 3, 4 den Geräterahmen 2 mit dem Traggestell 1 und bildet eine Ausgleichsvorrichtung A mit einer ideellen Schwenkachse S, die tiefer als die Ausgleichsvorrichtung A, jedoch oberhalb der Bodenoberfläche 9 liegt. Das Räumschar 12 ist über Gelenke 13 am Geräterahmen 2 und über Lenker 19 am Traggestell 1 angelenkt. Bei starker Arbeitsbelastung, die auch auf das Gelenk 13 wirkt, kann dasselbe entgegen dem Widerstand der Feder 10 und/oder einer Überlastsicherung 14 nach oben und hinten ausweichen. Dadurch hebt sich auch das Räumschar 12 leicht an und wird bei verringertem Arbeitswiderstand durch die Feder 10 wieder in Normallage gebracht.
  • Nach der 3 ist ein Räumschar 12 mittels einer Ausgleichsvorrichtung A, die durch eine Koppel 1a, einen an Gelenken 3 gelagerten Lenker 4 sowie Führungsrollen 17 und Führungsbahn 18 gebildet ist, am Traggestell 1 angebracht und um die unterhalb der Bodenoberfläche 9 liegende ideelle Schwenkachse S verschwenkbar. Dabei verbinden Lenker 4 über Gelenke 3 und am Geräterahmen 2 angebrachte Führungsrollen 17, die in am Traggestell 1 eingelassenen Führungsbahnen 18 geführt werden, den Geräterahmen 2 bzw. das Räumschar 12 mit dem Traggestell 1.
  • Die Bahnnormalen 16 der Führungsbahn 18 bzw. Führungsrolle 17 und des Lenkers 4 schneiden sich in einer ideellen Schwenkachse S deren Lage durch veränderte Anlenkung der Lenker 4, beispielsweise an einem Gelenkpunkt 3a verändert werden kann. Es ist von Vorteil, die Überlastsicherung 14 möglichst tief, nahe einem gegebenenfalls auftretenden Hindernis 15 anzubringen.
  • Der Schneepflug nach der 4 hat ein zweigeteiltes Räumschar 12 mit einem Scharelement 12a, das am Geräterahmen 2 befestigt ist. Die Lenker 4 verbinden über die Gelenke 3 die Koppel 1a mit der Koppel 2b. Dadurch wird eine Ausgleichsvorrichtung A mit einer unterhalb der Bodenoberfläche 9 liegenden Schwenkachse S gebildet und die im Schnitt punkt der Geraden bzw. Bahnnormalen 16 der Lenker 4 liegt. Beim Überschreiten einer vorgegebenen Belastungsgrenze, beispielsweise beim Auffahren auf ein Hindernis 15 verschwenkt das Scharelement 12a entgegen der Kraft einer Feder 10 um die ideelle Schwenkachse S und weicht nach oben und hinten aus.
  • Gemäß 5 ist ein Scharelement 12a mit dem Geräterahmen 2 fest verbunden. Ein Teil des Geräterahmens 2 stellt eine Koppel 2b dar mit Führungsbahnen 18, in denen am Traggestell 1 bzw. der Koppel 1a angebrachte Rollen 17 geführt werden. Dadurch wird eine Ausgleichsvorrichtung A gebildet mit einem Momentanpol der im Schnittpunkt der Bahnnormalen 16 der Führungsbahn 18 und der Rollen 17 liegt und eine ideelle Schwenkachse S für das Scharelement 12a darstellt.
  • Eine Ausgleichsvorrichtung, die durch Gelenkvierecke 1a, 2b, 3, 4 gebildet wird, ist in der 6 seitlich und in der 7 frontseitig dargestellt. Zur Stabilisierung sind die parallelen Lenker 4 mittels Stege 20 fest verbunden.
  • Das in der 8 gezeigte Räumschar 12 weist seitlich zwei untere Scharelemente 12a und in der Mitte ein durchgehendes Scharelement 12b auf.
  • Die Ausgleichsvorrichtungen A können verschiedenartig ausgebildet und angeordnet werden. Dadurch kann die Lage der ideellen Schwenkachse S unabhängig von der Einbaustelle bestimmt werden.

Claims (9)

  1. Schneepflug mit einem Räumschar, das an einem mit einem Fahrzeug verbindbaren Traggestell über eine Ausgleichvorrichtung (A) verschwenkbar gehalten ist, wobei die Ausgleichsvorrichtung (A) bei plötzlich auftretenden Hindernissen ein Ausweichen der unteren Kante der Räumschar nach hinten und oben bewirkt und durch ein Gelenkviereck (1a, 2b, 3, 4) gebildet ist dadurch gekennzeichnet, dass das Räumschar (12) und/oder Scharelement (12a, 12b) mittels der Ausgleichsvorrichtung (A) um eine ideelle Schwenkachse (S) verschwenkbar gehalten ist, die hinter der unteren Kante des Räumschars (12) und tiefer wie diese im Schnittpunkt der Geraden (16) zweier Lenker (4) des Gelenkvierecks quer/bzw. schräg zur Fahrtrichtung liegt.
  2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellung der Schwenkvorrichtung (A) mittels Federkraft erfolgt.
  3. Schneepflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auslösung einer Schwenkbewegung das Haltemoment einer Überlastsicherung (14) zu überwinden ist.
  4. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass parallele Lenker (4) der Ausgleichsvorrichtung (A) mittels eines Stegs (20) verwindungsfest verbindbar sind.
  5. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass parallele Koppeln (2b) der Ausgleichsvorrichtung (A) mittels eines Stegs (22) verwindungsfest verbunden sind.
  6. Schneepflug mit einem Räumschar, das an einem mit einem Fahrzeug verbindbaren Traggestell über eine Ausgleichvorrichtung (A) verschwenkbar gehalten ist, wobei die Ausgleichsvorrichtung (A) bei plötzlich auftretenden Hindernissen ein Ausweichen der unteren Kante der Räumschar nach hinten und oben bewirkt und durch eine Führungsbahn (18) mit Führungsrolle (17) und einen gelenkig gelagerten Lenker (4) oder eine weitere Führungsbahn (18) mit Führungsrolle (17) gebildet ist dadurch gekennzeichnet, dass das Räumschar (12) und/oder Scharelement (12a, 12b) mittels der Ausgleichsvorrichtung (A) um eine ideelle Schwenkachse (S) verschwenkbar gehalten ist, die hinter der unteren Kante des Räumschars (12) und tiefer wie diese, im Schnittpunkt der Bahnnormalen (16) der Führungsbahn (18) und der Führungsrolle (17) oder des Lenkers (4) quer/bzw. schräg zur Fahrtrichtung liegt.
  7. Schneepflug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellung der Schwenkvorrichtung (A) mittels Federkraft erfolgt.
  8. Schneepflug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass parallele Lenker (4) der Ausgleichsvorrichtung (A) mittels eines Stegs (20) verwindungsfest verbindbar sind.
  9. Schneepflug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass parallele Koppeln (2b) einer Ausgleichsvorrichtung (A) mittels eines Stegs (22) verwindungsfest verbunden sind.
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