DE2633428A1 - Anbauvorrichtung zum anbau von geraeten, insbesondere schneeraeumgeraeten - Google Patents

Anbauvorrichtung zum anbau von geraeten, insbesondere schneeraeumgeraeten

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DE2633428A1 DE19762633428 DE2633428A DE2633428A1 DE 2633428 A1 DE2633428 A1 DE 2633428A1 DE 19762633428 DE19762633428 DE 19762633428 DE 2633428 A DE2633428 A DE 2633428A DE 2633428 A1 DE2633428 A1 DE 2633428A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/12Pivotal connections incorporating flexible connections, e.g. leaf springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/063Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by snow-plough blades tiltable for shock-absorbing purposes

Description

Patentanwalt
DIPL.-ING. B. SCHMID 7 Stuttgart 1, Falbenhennenstr. 17
Konrad Peter AG 7 Liestal (Schweiz)
Anbauvorrichtung zum Anbau von Geräten, insbesondere Schneeräumgeräten .
Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung zum Anbau von Geräten, insbesondere Schneeräumgeräten, an ein Fahrzeug, wobei das Gerät an einem Träger abgestützt und mittels desselben am Fahrzeug beweglich angeordnet und sowohl um eine vertikale als auch um eine parallel oder schräg zur Fahrzeuglängsachse gerichtete horizontale Achse bezüglich der Fahrbahn schwenkbar ist.
Für den Unterhalt von Strassen und Plätzen werden eine Vielzahl verschiedener Geräte eingesetzt, welche meistens zum Anbau an Lastkraftwagen ausgebildet sind. Unter diesen Geräten sind einerseits solche, welche in ihrer Höhe iiber der Fahrbahn einstellbar sein müssen, und andererseits solche, welche sowohl in ihrer Höhe zur Fahrbahn einstellbar als auch um eine vertikale Achse zur Fahrbahn schwenkbar sein müssen, z.B. Einseitenschneepflüge. Da jedoch die Fahrbahn meistens eine Querneigung aufweist, genügen diese beiden Bewegungsmöglichkeiten im allgemeinen nicht, und es muss deshalb noch eine Schwenkbarkeit für solche Geräte um eine parallel oder schräg zur Fahrzeuglängsachse gerichtete horizontale Achse bezüglich der Fahrbahn vorgesehen sein.
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Um eine leichte Auswechselbarkeit gewährleisten zu können, v/erden die erwähnten Geräte so ausgebildet, dass sie alle in der gleichen Weise an das Fahrzeug angebaut und in die für den Betrieb notwendige Lage gebracht werden können.
Bei Geräten, die an der Oberfläche der Fahrbahn wirken müssen, wie z.B. Schneepflüge und Reinigungsbürsten, ist es, wie bereits erv/ähnt, erforderlich, dass diese Geräte sich der Querneigung der Fahrbahn anpassen können. Es ist deshalb erforderlich, neben der Schwenkbarkeit um eine vertikale Achse auch die Schwenkbarkeit quer zur Fahrbahn zu gewährleisten.
Anbauvorrichtungen, die diese beiden Schwenkbewegungen ermöglichen, sind bereits bekannt. Nachteilig ist jedoch, dass die beiden hierzu erforderlichen Schwenkachsen, in Fahrzeuglängsrichtung gesehen, in der Weise hintereinander.angeordnet sind, dass hinter dem Gerät zunächst die Schwenkachse für die Querneigung und anschliessend die Vertikalachse für die seitliche Schwenkbarkeit des Gerätes angeordnet sind. Dies hat zur Folge, dass der Abstand der vertikalen Schwenkachse gegenüber der Mitte der Arbeitskante des Gerätes, z.B. der Bodenmesserkante eines Einseitenschneepfluges, verhältnismässig gross wird, so dass bei einer Schwenkung um die Vertikalachse das Gerät sich nicht nur dreht, sondern auch nach der Seite verschoben wird. Dies bedeutet, dass das Fahrzeug auf der einen Seite nicht mehr durch das Gerät abgedeckt ist bzw. dass die Arbeitsbreite des Gerätes erheblich grosser als die Fahrzeugbreite ausgeführt v/erden muss, damit das Fahrzeug nicht behindert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben und eine Anbauvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass die Distanz zwischen der Mitte der Arbeitskante und der Vertikalachse bei platzsparender Anordnung der beiden Schwenkachsen klein gehalten werden kann.
709808/0 33Θ
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die vertikale und die horizontale Achse ein im Träger angeordnetes, gegeneinander bewegliches Achsenkreuz bilden.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Einseitenschneepflug, der mittels Lenkern an einem Träger abgestützt ist, der seinerseits Teil einer Parallelogramm-Führung ist, mit welcher der Schneepflug an einem an einem Fahrzeug befestigten Rahmen angelenkt ist, und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1.
Anstelle des in den Figuren gezeigten Einseitenschneepfluges kann ein anderes Gerät angebaut sein, ohne dadurch die zu beschreibende Anbauvorrichtung ändern zu müssen.
In Fig. 1 ist eine'mit einem'Bodenmesser 1 versehene Pflugschar 2 mittels Lenkerpaaren 3, 4 an einem kastenförmigen Träger 5 abgestützt. Die Pflugschar 2 kann hierbei ein Teil sein oder in mehrere Segmente unterteilt sein. Gewöhnlich wird die Pflugschar 2 bzw. ein Segment mittels zweier Lenkerpaare 3, 4 am Träger 5 abgestützt, der sich zu diesem Zweck um eine gewisse Länge parallel zur Pflugschar 2 erstrecken muss.
Der obere Lenker 4 ist über einen als Winkelhebel ausgebildeten Zwischenlenker 6 mit einer am Träger 5 befestigten Lasche 7 gelenkig verbunden, während der untere Lenker 3 mit einer ebenfalls am Träger 5 befestigten Lasche 8 gelenkig verbunden ist.
Am Träger 5 ist weiter eine Stützrolle 9 mittels Laschen 10 befestigt, an welcher die Pflugschar mit einem Anschlag 11 anliegt.
709808/0330
Das Anlegen des Anschlages 11 an der Stützrolle 9 wird durch eine Zugfeder 12 gewährleistet, welche einerseits an einer am Träger 5 befestigten Lasche 13 und andererseits an einer an der Pflugschar 2 befestigten Konsole 14 abgestützt ist. Die Federkraft der Feder 12 kann durch eine Verstelleinrichtung 15, z.B. durch einen Gewindebolzen mit Mutter, die sich an der Konsole 14 abstützt, eingestellt werden.
Durch die beschriebene Art der Anlenkung und Abfederung der Pflugschar 2 erreicht man, dass die Pflugschar 2 auf der Fahrbahn befindliche Hindernisse überfahren kann, ohne Schaden zu nehmen.
Ein nicht dargestelltes Fahrzeug trägt einen Anbauteil 16, z.B. einen Rahmen bzw. eine Platte. Am Anbauteil 16 sind zwei gabelförmige Parallelogrammarme 17, 18 angelenkt, die an ihren Spitzen 19 ein in zwei Laschen 20 gelagertes Kreuzgelenk 21 tragen, das an je einem Ende einer Vertikalachse 22 drehbar gelagert ist.
Ein am Anbauteil 16 einerseits und an einer nicht sichtbaren Traverse zwischen den beiden Schenkeln des gabelförmigen Parallelogrammarmes 17 andererseits angelenkter Schubkolbenantrieb 23 dient der Höheneinstellung der Pflugschar.
Die Vertikalachse 22 weist, siehe Fig. 2, in der Mitte eine Bohrung 24 auf, in welcher ein Torsionsfederelement 25 fest eingebaut ist. Das Torsionsfederelement 25 weist eine Bohrung 26 auf, in welcher eine horizontale Achse 27 mittels einer Teilverbindung 28 gelagert ist. Die horizontale Achse 27 ist andererseits an ihren Enden in im Träger 5 abgestützte Büchsen 29 gelagert und durch eine Sicherung 30 gegen Verdrehen gesichert.
Die vertikale Achse 22 weist zwei Vierkant-Partien 31 auf, deren Flächen an im Träger 5 befestigten Führungsleisten 32 anliegen. Die Führungsleisten 32 bilden demnach einen Schlitz, in welchem
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sich die vertikale Welle 22 relativ zum Träger 5 bewegen kann, wobei jedoch diese Bewegung gegen die Wirkung des Torsionsfederelementes 25 zu erfolgen hat, das somit eine Federrückführung bildet. Da der Träger 5 die Pflugschar 2 trägt, ergibt diese Beweglichkeit zwischen den Teilen 5 und 22 die Möglichkeit der Anpassung
der Pflugschar 2 an die Querneigung der Fahrbahn. Daneben bleibt
die Schwenkbarkeit der Pflugschar 2 um die vertikale Achse 22 erhalten.
Wesentlich ist, dass die beiden Achsen 22, 27 ein Achsenkreuz bilden, wodurch eine gedrängte Bauart ermöglicht wird und trotzdem
die notwendigen Bewegungsfreiheiten erhalten bleiben. Das Achsenkreuz 22, 27 kann, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, praktisch unmittelbar hinter der Pflugschar 2 angeordnet werden.
Anstelle des Torsionsfederelementes 25 kann als Federrückführung
auch eine andere Federung verwendet v/erden, z.B. Zug- oder Druckfedern, die über an der Achse 27 befestigte Ausleger sich auf die vertikale Achse 22 abstützen. Auch die Verwendung von Blattfederelementen ist möglich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1·) Anbauvorrichtung zum Anbau von Geräten, insbesondere Schneeräumgeräten, an ein Fahrzeug, wobei das Gerät an einem Träger abgestützt und mittels desselben am Fahrzeug beweglich angeordnet und sowohl um eine vertikale als auch um eine parallel oder schräg zur Fahrzeuglängsachse gerichtete horizontale Achse bezüglich der Fahrbahn schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale und die horizontale Achse (22, 27) ein im Träger (5) angeordnetes, gegeneinander bewegliches Achsenkreuz bilden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Achse (27) in dem Träger (5) nicht beweglich gelagert ist und die vertikale Achse (22) schneidet, welche eine Lagerung (26) auf der horizontalen Achse (27) aufweist und an welcher eine der horizontalen Achse (27) zugeordnete Federrückführung (25) angreift.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Welle (22) durch am Träger (5) quer zur horizontalen Achse (27) angeordnete Führungen (32) geführt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federrückführung (25) ein in der Lagerung (26) angeordnetes Torsionselement ist.
    22.6.1976
    My/ip
    709808/033Q
DE19762633428 1975-08-05 1976-07-24 Anbauvorrichtung zum Anbau von Geräten, insbesondere Schneeräumgeräten Expired DE2633428C2 (de)

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BE (1) BE844703A (de)
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FR (1) FR2320453A1 (de)
IT (1) IT1067418B (de)

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