DE3439506C1 - Schneepflug - Google Patents
SchneepflugInfo
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- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
- E01H5/06—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
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Description
fixiert. Ein seitliches Abkippen bzw. Auspendeln der Pflugschar ist jedoch nicht mehr möglich, wodurch ein
sicherer Transport der Pflugschar gewährleistet ist.
Eine besonders einfache Ausführungsform sieht vor, daß der Arretierzylinder als einfach wirkende, in der
Schaltstellung »Heben« mit der Druckleitung des Hubzylinders der Hubeinrichtung verbundene Kolben-Zylindereinheit
ausgebildet ist. Dadurch wird sichergestellt, daß der Arretierzylinder nur im Hubbetrieb des
In der Darstellung gem. Fig.3 ist die Pflugschar 1 gegenüber dem Schemel 4 um den Winkel w verdreht.
Der in F i g. 1 dargestellte Schneepflug wird auf der Bodenoberfläche 10 mittels seitlicher Laufräder 11 geführt.
Die Aufhängung zwischen Schemel 4 und der Frontseite eines (nicht dargestellten) Räumfahrzeugs umfaßt
ein Lenkerparallelogramm, dessen obere Lenker 12 und dessen untere Lenker 13 einerseits an einer Schwenkwelle
14 des Schemels 4, andererseits an einer Geräte-
Hubzylinders ein Sperren der Pendelbewegung des 10 platte 15 der Schneepflugaufhängung schwenkbar ange-Schneepflugs
bewirkt, während in den anderen Be- legt sind. Die Geräteplatte 15 besitzt an ihrem oberen
triebsarten, nämlich »Schwimmen« und »Senken« die
Pflugschar frei pendeln kann.
Pflugschar frei pendeln kann.
Beim Übergang aus der Transportstellung in die Ar-
Rand Hacken 16, mit welchen sie über eine strichliert dargestellte, am Räumfahrzeug befestigte Tragplatte 17
greift. Zwischen Geräteplatte 15 und den oberen Lenbeitsstellung, so lange die Pflugschar noch nicht auf der 15 kern 12 ist eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit 18
Straßenoberfläche aufliegt, kann es zweckmäßig sein, schwenkbar abgestützt,
daß die in der Schaltstellung »Heben« wirksame Druckleitung zwischen ihrer Verbindung mit den Arretierzy
lindern und der Pumpe eine Drossel aufweist. Dadurch
bei ist das Sperrglied so ausgebildet, daß es unter der Wirkung des Arretierzylinders das Rückstellmoment
auf die Pflugschar bis zum Erreichen der Sperrstellung ausübt.
Eine bevorzugte, mit einfachen Mitteln herstellbare Variante sieht vor, daß das Sperrglied durch den Kolben
des Arretierzylinders gebildet ist. Dabei kann die Stirnfläche des Kolbens in der Sperrstellung zur Anlage gegen
Anschlagflächen von Schemel und Sattel gelangen.
Wie bereits angedeutet können ein oder mehrere Arretierzylinder vorhanden sein. Bei außermittiger Aufhängung
der Pflugschar genügt ein einziger Arretierzylinder, da die Pflugschar wegen der ungleichen Ge-
Gemäß F i g. 2 sind zu beiden Seiten von Sattel 3 bzw.
Schemel 4 hydraulische Arretierzylinder 19 mittels Flanschen 20 von der Rückseite der Pflugschar 1 befewird
ein plötzlicher Druckabfall in den Arretierzylin- 20 stigt. Die Kolben 21 der Arretierzylinder sind in ebendern
vermieden. falls an der Rückseite der Pflugschar befestigten Füh-
Für den Angriff des Arretierzylinders in der Sperr- rungsstücken 22 geführt. Sind die Kolben 21 der Arrestellung
sind zahlreiche Ausführungsformen denkbar. tierzylinder 19 vollständig ausgefahren, so liegen sie
Zweckmäßig ist die Betätigung eines Sperrglieds, wel- seitlich sowohl am Sattel 3 als auch am Schemel 4 an, so
ches eine Bewegungsfuge zwischen Schemel und dem 25 daß diese Bauteile, welche die gleiche seitliche Dirnen-Sattel
auf der Rückseite der Pflugschar überbrückt. Da- sion besitzen gegeneinander unverdrehbar fixiert sind.
Diese Sperrstellung ist in der in F i g. 4 gezeigten vereinfachten
Seitenansicht verdeutlicht. Der Kolben 21 der Arretierzylinder 19 ist dort in Schnittdarstellung eingezeichnet;
er überbrückt in seiner Anlagestellung am Sattel 3 und Schemel 4 gleichsam einem Sperrglied eine
Bewegungsfuge 23 für die gegenseitige Verdrehung von Sattel 3 und Schemel 4 um die Pendelachse 5.
F i g. 5 zeigt an einem einfachen Hydraulikschema die 35 Schaltung der Arretierzylinder 19 als einfach wirkende
hydraulische Zylinder mit den die Sperrglieder bildenden Kolben 21. Beide Zylinderräume sind im Verbindungspunkt
24 über entsprechende Hydraulikleitungen 25 hydraulisch verbunden mit einer Druckleitung 26, die
wichtsverteilung beim Anheben stets nach der gleichen 40 in den unteren Zylinderraum 27 einer doppelt wirken-Seite
auspendelt. Bei mittig aufgehängter, also labil ge- den Kolben-Zylindereinheit 18 mündet. Ebenso wie der
lagerter Pflugschar ist je ein Arretierzylinder zu beiden untere Zylinderraum 27 über die Druckleitung 26 ist der
Seiten des Schemels erforderlich. obere Zylinderraum 29 der Kolben-Zylindereinheit 18
Im Rahmen der Erfindung können der oder die Arre- über eine Hydraulikleitung 28 mit einer Pumpe 30 für
tierzylinder entweder an der Pflugschar oder am Sehe- 45 Hydraulikflüssigkeit verbindbar. In der in F i g. 5 gezeigmel
befestigt sein. ten Schaltstellung eines elektromagnetischen Steuerventils 31 sind sowohl die Druckleitung 26 als auch die
Hydraulikleitung 28 mit dem Vorratsbehälter 32 verbunden, also drucklos. In dieser Schaltstellung befindet
50 sich die Pflugschar in der Arbeitslage, d. h. sie schwimmt unter Eigengewicht auf der Bodenoberfläche 10. Selbstverständlich
sind in dieser Schaltstellung auch die Arretierzylinder 19 drucklos, d. h. die Pendelbewegung um
die horizontale Pendelachse 5 ist freigegeben. Dies trifft 55 auch auf die Schaltstellung Szu, in welcher die Kolben-Zylindereinheit
18 auf »Senken« geschaltet ist, d. h. der obere Zylinderraum 29 ist druckbeaufschlagt, mit dem
Ergebnis, daß die Pflugschar gegen die Bodenoberfläche 10 gepreßt wird. In dieser Schaltstellung ist die
Sattel 3 angeschweißt, der mit einem Schemel 4 in Ein- 60 Druckleitung 26 drucklos, wobei der Druckabfall durch
griff steht. Der Schemel 4 ist mit dem Sattel um eine eine Drossel 33 in der Druckleitung 26 gebremst wird,
horizontale Pendelsachse 5 drehbar verbunden indem In der Schaltstellung H des Steuerventils 31 ist die
ein Wellenzapfen 7 des Schemels in eine entsprechende Hydraulikleitung 26 an die Pumpe 30 angeschlossen,
Buchse 6 des Sattels eingreift. Zur Begrenzung der d. h. der untere Zylinderraum 27 der Kolben-Zylinder-Drehbewegung
um die Pendelachse 5 sind, wie in F i g. 3 65 einheit 18 druckbeaufschlagt. In dieser Schaltstellung
im Detail dargestellt, zwei Anschlagbolzen 8 am Sehe- »Heben« wird der Kolben 34 des Hubzylinders 18 ausmel
4 vorgesehen, weiche in bogenförmige Aussparun- gefahren, wobei der obere Zylinderraum 29 über die
gen 9 des Sattels 3 eingreifen. Hydraulikleitung 28 drucklos mit dem Vorratsbehälter
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schneepflug in der Seitenansicht mit bekannter Anbauvorrichtung,
F i g. 2 einen Schneepflug gem. F i g. 1 in der Draufsicht,
F i g. 3 die Rückseite eines Pflugscharabschnittes, F i g. 4 ein Detail zur Seitenansicht der Pflugschar und
F i g. 5 einen Hydraulikschaltplan.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Schneepflug in der Seitenansicht mit der eigentlichen
Pflugschar 1, an deren Unterkante eine Verschleißschiene 2 befestigt ist. An der Rückseite der Pflugschar ist ein
32 verbunden ist. In der Schaltstellung »Heben« stehen somit auch die Zuleitungen 25 zu den Arretierzylindern
19 unter Druck, d. h. deren Kolben 21 fahren aus und bewirken das Sperren der Pflugschar gem. der in F i g. 2
gezeigten Stellung.
Wird die Pflugschar 1 aus der Transportstellung H
durch Schalten der in Fig.5 gezeigten Schwimmstellung
abgesenkt, so bewirkt die Drossel 33 einerseits ein gebremstes Absinken der Pflugschar aus der angehobenen
Transportstellung in die Arbeitsstellung; andererseits wird durch die Wirkung der Drossel 33 der Druck
in den Arretierzylindern 19 noch solange aufrechterhalten, bis die Arbeitsstellung erreicht ist, so daß ein vorzeitiges
und ungewolltes Verschwenken der Pflugschar 1 um die Pendelachse 5 vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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50
55
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65
Claims (7)
1. Schneepflug mit einer Anbauvorrichtung für geführt wird. Um ein unkontrolliertes Verdrehen des
dessen frontseitige Aufhängung an einem Räum- 5 Schneepflugs um die Pendelachse bei dessen Anheben
fahrzeug, wobei die Anbauvorrichtung einen Sehe- in die Transportstellung auszuschalten, hat man Sperrmel
(4) umfaßt, der einerseits über eine hydraulisch klinken angebracht, die vom Fahrer des Räumfahrzeugs
betätigbare Hubeinrichtung mit dem Raumfahrzeug, vor Betätigung der Hubeinrichtung eingerastet werden,
andererseits mit der Pflugschar (1) arretierbar über wodurch eine starre Verbindung zwischen einem Sattel
eine dazu senkrechte, horizontale Pendelachse (5) 10 auf der Rückseite der Pflugschar und dem Schemel herverbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, gestellt wird.
daß wenigstens ein hydraulischer Arretierzylinder Damit der Fahrer zu diesem Zweck nicht jedesmal
(19) vorgesehen ist, welcher, während die Hubein- das Räumfahrzeug verlassen muß hat man in einer anrichtung
auf »Heben« geschaltet ist, beaufschlagbar deren Ausführungsform die Sperrklinken durch seitlich
und so angeordnet ist, daß er bei Beaufschlagung ein 15 an Sattel und Schemel angreifende Federn ersetzt, die
Rückstellmoment auf die Pflugschar (1) bis zum Er- so dimensioniert waren, daß sie beim Anheben der
reichen der horizontalen Ausgangsstellung ausübt Pflugschar ein deren horizontale Lage sicherndes Rück-
und in dieser Ausgangsstellung direkt oder indirekt Stellmoment ausüben konnten. Derartige Rückstellfedie
Pendelbewegung der Pflugschar (1) gegenüber dem haben jedoch den Nachteil, daß sie auch in der
dem Schemel (4) sperrt. 20 Schwimmstellung der Pflugschar stets Druckkräfte auf
2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekenn- diese ausüben. Im Falle einer durch die Neigung der
zeichnet, daß der Arretierzylinder (19) als einfach Straßenoberfläche erzwungenen Schräglage der Pflugwirkender,
in der Schaltstellung »Heben« mit der schar gegenüber ihrer Horizontalstellung muß dabei
Druckleitung (26) einer Kolben-Zylindereinheit (18) stets die Rückstellkraft der Feder überwunden werden
der Hubeinrichtung verbundener Hydraulikzylinder 25 mit dem Ergebnis, daß die Pflugschar mit ihrer angehoausgebildet
ist. benen Seite entsprechend der Rückstellkraft auf die
3. Schneepflug nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch Straßenoberfläche gedrückt wird, was einen erhöhten
gekennzeichnet, daß in der Sperrstellung des Arre- Verschleiß der Pflugschar zur Folge hat und eine Betierzylinders
(15) eine Bewegungsfuge (23) zwischen Schädigung der Straßenoberfläche bedeuten kann.
Schemel (4) und einem Sattel (3) auf der Rückseite 30 Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die der Pflugschar (1) mittels eines Sperrgliedes über- Aufgabe zugrunde, die Aufhängung der Pflugschar so brückt ist, welches unter der Wirkung des Arretier- zu gestalten, daß sie der Straßenquerneigung behindezylinders (19) das Rückstellmoment auf die Pflug- rungsfrei folgen kann und daß beim Anheben der Pflugschar (1) bis zum Erreichen der Sperrstellung ausübt. schar, ohne daß der Fahrer aussteigen muß, die Hori-
Schemel (4) und einem Sattel (3) auf der Rückseite 30 Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die der Pflugschar (1) mittels eines Sperrgliedes über- Aufgabe zugrunde, die Aufhängung der Pflugschar so brückt ist, welches unter der Wirkung des Arretier- zu gestalten, daß sie der Straßenquerneigung behindezylinders (19) das Rückstellmoment auf die Pflug- rungsfrei folgen kann und daß beim Anheben der Pflugschar (1) bis zum Erreichen der Sperrstellung ausübt. schar, ohne daß der Fahrer aussteigen muß, die Hori-
4. Schneepflug nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 35 zontallage der Pflugschar gesichert ist.
zeichnet, daß das Sperrglied durch den Kolben (21) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an einem
des Arretierzylinders (19) gebildet ist. Schneepflug der eingangs genannten Art dadurch ge-
5. Schneepflug nach Anspruch 4, dadurch gekenn- löst, daß wenigstens ein hydraulischer Arretierzylinder
zeichnet, daß die Stirnfläche des Kolbens (21) in der vorgesehen ist, welcher, während die Hubeinrichtung
Sperrstellung zur Anlage gegen Anschlagflächen 40 auf »Heben« geschaltet ist, beaufschlagbar und so angevon
Schemel (4) und Sattel (3) gelangt. ordnet ist, daß er bei Beaufschlagung ein Rückstellmo-
6. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ment auf die Pflugschar bis zum Erreichen der horizondadurch
gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten von talen Ausgangsstellung ausübt und in dieser Ausgangs-Schemel
(4) bzw. Sattel (3) je ein Arretierzylinder stellung direkt oder indirekt die Pendelbewegung der
(19) vorgesehen ist, die zueinander hydraulisch par- 45 Pflugschar gegenüber dem Schemel sperrt.
allel geschaltet sind. Der oder die Arretierzylinder sind also im normalen
7. Schneepflug nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Räumbetrieb, in welchem die Pflugschar unter Eigengezeichnet,
daß die in der Schaltstellung »Heben« wicht auf der Straßenoberfläche aufliegt und vom
wirksame Druckleitung (26) zwischen ihrer Verbin- Räumfahrzeug geschoben wird aber auch in der auf
dung mit dem bzw. den Arretierzylinder(n) (19) und 50 »Senken« geschalteten Stellung des Hubzylinders, d. h.
der Pumpe (30) eine Drossel (33) aufweist. wenn die Pflugschar auf die Straßenoberfläche niedergedrückt
wird, außer Wirkung. Die Pflugschar kann je-
der Straßenunebenheit zwanglos folgen, indem sie die
von der Straßenneigung aufgezwungenen Drehbewe-
55 gungen um die Pendelachse behinderungsfrei ausführt;
Die Erfindung betrifft einen Schneepflug mit einer dies ist besonders in der Kurvenfahrt des Räumfahr-
Anbauvorrichtung für dessen frontseitige Aufhängung zeugs von Bedeutung.
an einem Räumfahrzeug, wobei die Anbauvorrichtung Andererseits treten der oder die Arretierzylinder in
einen Schemel umfaßt, der einerseits über eine hydrau- Aktion, d. h. ihr Zylinderhohlraum wird druckbeauflisch
betätigbare Hubeinrichtung mit dem Räumfahr- 60 schlagt, sobald die Hubeinrichtung auf »Heben« gezeug,
andererseits mit der Pflugschar arretierbar über schaltet wird, was dann der Fall ist, wenn der Schneeeine
dazu senkrechte, horizontale Pendelachse verbun- pflug von der Straßenoberfläche abgehoben werden
den ist. soll bis er die Transportstellung einnimmt. Schon wäh-
Bei bekannten Schneepflügen dieser Art ist eine Pen- rend des Anhebens und natürlich so lange die Trans-
delbewegung der Pflugschar um die Pendelachse vorge- 65 portstellung aufrechterhalten wird sperren der oder die
sehen, damit die Pflugschar bei der Räumarbeit unab- Arretierzylinder die Pendelbewegung der Pflugschar. In
hängig von der Lage des Räumfahrzeugs der jeweiligen dieser Sperrstellung ist die Pflugschar in ihrer horizon-
Querneigung der Straße folgen kann. Die hydraulisch talen Ausgangslage gegenüber dem Schemel raumfest
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |