AT392444B - Gelaendegaengiges, zwei- oder mehrachsiges, gummibereiftes arbeitsfahrzeug - Google Patents

Gelaendegaengiges, zwei- oder mehrachsiges, gummibereiftes arbeitsfahrzeug Download PDF

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AT392444B
AT392444B AT344784A AT344784A AT392444B AT 392444 B AT392444 B AT 392444B AT 344784 A AT344784 A AT 344784A AT 344784 A AT344784 A AT 344784A AT 392444 B AT392444 B AT 392444B
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Description

AT 392 444 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein geländegängiges, zwei- oder mehrachsiges, gummibereiftes Arbeitsfahrzeug, z. B. Transport- oder Ladefahrzeug, Schneepflug oder Böschungsmäher, bei welchem die Räder mehr als einer Achse angetrieben sind, wobei der Antrieb hiefür einen von einer Hydraulikpumpe gespeisten Hydraulikmotor aufweist und die Räder zumindest einer Vorderachse an einem Vorderteil des Fahrgestelles des Fahrzeuges gelagert sind, der vom restlichen Hinterteil des Fahrgestelles trennbar und relativ zu diesem um eine in Fahrtrichtung liegende Achse begrenzt schwenkbar ist, und wobei die Hydraulikpumpe am Hinterteil des Fahrgestelles angeordnet ist
Es ist ein Arbeitsfahrzeug der eingangs geschilderten Art bekannt, bei welchem die von einem Dieselmotor angetriebene Hydraulikpumpe einen allen Fahrzeugrädem gemeinsam zugeordneten, am Fahrzeughinterteil angeordneten Hydraulikmotor mit Druckflüssigkeit versorgt Die Ausgangswelle des Hydraulikmotors ist nach Art einer Kardanwelle nach vorne geführt und in der Nähe der Vorderradachse so unterteilt, daß der Fahrzeugvorderteil vom Fahrzeughinterteil trennbar ist Da jedoch über diese Verbindungsstelle auch der Kraftfluß für den Antrieb der Fahrzeugvorderräder geht, ist diese Verbindungsstelle kompliziert ausgebildet und daher nicht einfach zu lösen. Außerdem bedingt die mechanische Weiterleitung der vom Hydraulikmotor ausgeübten Antriebskraft zu den Vorderrädern einen schlechten Wirkungsgrad. Das in der Achsmitte des Vorderradpaares angeordnete Differentialgetriebe hat eine geringe Bodenfreiheit des Fahrzeuges zur Folge und verhindert, daß ein Arbeitswerkzeug zwischen die Vorderräder abgesenkt werden kann.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, ein Arbeitsfahrzeug der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß der Wirkungsgrad seines Antriebes verbessert und die Konstruktion vereinfacht wird, wobei zugleich eine erhöhte Bodenfreiheit des Fahrzeuges erreicht werden soll. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zumindest am Vorderteil des Fahrgestelles jedem angetriebenen Rad in an sich bekannter Weise ein eigen» Hydraulikmotor als Radantrieb zugeordnet ist, der im Bereich der Achse des jeweiligen Rades an einen seitlichen Holm des vorzugsweise in an sich bekannter Weise die Grundform eines nach vorne offenen U aufweisenden Vorderteiles des Fahrgestelles befestigt ist, wobei diese Hydraulikmotoren mittels die Verbindungsstelle zwischen Vorderteil und Hinterteil des Fahrgestelles überbrückend» Druckschläuche mit d» Hydraulikpumpe verbunden sind. Dadurch entfällt jeder Aufwand für die meisten mechanischen Antriebselemente, wie Getriebe, Kupplung, Kreuzgelenke, Differential und Vorderradachsen, und es wird der Wirkungsgrad verbessert, da die Kraftübertragung auf die Räder rein hydraulisch erfolgt. Der Entfall einer durchgehenden Achse für die Vorderräder hat auch eine größere Bodenfreiheit des Fahrzeuges im Fahrzeugvorderteil zur Folge, besonders dann, wenn der Vorderteil des Fahrzeugfahrgestelles eine nach vorne offene U-Form aufweist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kraftzuleitung zu den Vorderrädern nicht mehr üb» die Verbindungsstelle erfolgt, welche somit rein statisch ausgebildet und dadurch wesentlich einfacher konstruiert werden kann, was eine einfachere Lösung bzw. Wiederverbindung dieser Verbindungsstelle zur Folge hat Es ist dah» leicht möglich, den Vorderteil des Fahrzeugs vom Hinterteil desselben zu trennen, etwa wenn dies für Sonderzwecke bzw. Sond»arbeitsmaschinen erforderlich ist z. B. dann, wenn der übliche zweirädrige Vard»teU gegen einen vi»- oder sechsrädrigen Vorderteil oder etwa eine Straßenwalze ausgewechselt weiden soll. Die nach vorne offene U-Form des Vorderteiles erleichtert es im Zusammenhang mit dem Entfall der durchgehenden Vordeiradachse aber wesentlich, innerhalb eines bestimmten Fahrzeugvorderteiles die Verhältnisse zu ändern, d. h. von einer bestimmten Arbeitsfahrzeugtype, z. B. einem Ladefahrzeug, auf eine andere Arbeitsfahrzeugtype, z. B. einen Schneepflug bzw. umgekehrt, umzurüsten, da für die Unterbringung der verschiedensten Arbeitswerkzeuge viel Platz und Bodenfreiheit zur Verfügung steht.
Da die Schwenklagerung des Fahrgestellvorderteiles von den Antriebskräften entlastet ist, ist auch eine Erweiterung des Schwenkbereiches gegenüber der eingangs beschriebenen bekannten Konstruktion problemlos möglich, so daß Verschwenkungen von etwa + 30° durchaus erreichbar sind. In Kombination mit dem für jedes Rad unabhängigen Antrieb und der großen Bodenfreiheit ergibt sich eine optimale Geländegängigkeit des Fahrzeuges, was für viele Arbeitszwecke von wesentlichem Vorteil ist.
Die Zuordnung eines eigenen Hydraulikmotors zu jedem angetriebenen Rad ist aus der CH-PS 605 199 an sich bekannt, weiters aus der GB-PS 2 094 246 für einen entlang von Schienen verfahrbaren Kran. Die Ausbildung des Fahrgestellvorderteiles in der Form eines nach vorne offenen U ist aus der DE-AS 2 450 236 für ein zweiteiliges Baggerfahrzeug bekannt, wobei auch Hydraulikzylinder vorgesehen sind, welche aber zur Verriegelung bzw. Entriegelung der Vorderachse und der Hinterachse dienen. Da aber zwischen den beiden Holmen des Vorderteiles dies» bekannten Konstruktion ein Differential angeordnet ist, welches einerseits eine Absenkung eines Werkzeuges begrenzt und anderseits die Bodenfreiheit verringert, lassen sich mit d» bekannten Konstruktion die Vorteile des Erfindungsgegenstandes nicht erzielen. Schließlich ist es aus der DE-OS 1 759 912 für einen Baggerlader bekannt, die Hinteiradlagerung um eine in Fahrtrichtung angeordnete Achse pendelnd anzuordnen. Dies ist nicht gleichzusetzen der erfindungsgemäßen Maßnahme, zwei Fahrzeugteile (Chassisteile) um eine solche Achse begrenzt verschwenkbar zu verbinden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Räder des Vorderteiles in an sich bekannter Weise unlenkbar mit dem Vorderteil des Fahrgestelles verbunden sind, und daß die Räder des Hinterteiles des Fahrgestelles gemeinsam, vorzugsweise hydraulisch, lenkbar und über gesonderte Hydraulikmotoren angetrieben sind. Dadurch wird die Ausbildung des Fahrzeugvorderteiles noch weiter vereinfacht, da der technische Aufwand für die Lenkbarkeit des Fahrzeuges auf dessen Hinterteil beschränkt bleibt. -2-
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Da am Hinterteil des Fahrgestelles kein Arbeitswerkzeug im Wege steht, läßt sich in einfacher Weise ein großer Einschlagwinkel der Hintenäder erreichen, wodurch ein minimaler Wendekreis und zugleich eine besonders vielseitige Einsetzmöglichkeit des Werkzeuges erreicht werden. Im allgemeinen sind der Vorder- und der Hinterteil des Fahrgestelles jeweils einachsig, jedoch wurde bereits erwähnt, daß für Sonderzwecke durchaus mehrachsige 5 Fahrgestelle denkbar sind, ebenso wie die Lenkbarkeit des Fahrzeughinterteiles auch bei mehreren Achsen etwa durch Anordnung eines Drehgestelles od. dgl. erhalten bleiben könnte. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß es sich bei den Achsen um gedachte Achsen handelt, da sich ja insbesondere aus der erfindungsgemäßen Ausbildung des Fahrgestellvoderteiles ergibt, daß dort durchgehende Achsen nicht vorhanden sind. Auch beim Fahrgestellhinterteil ist es vorzuziehen, durchgehende Achsen aus Gründen der Bodenfreiheit zu 10 vermeiden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Hydraulikmotoren des Voderteiles und des Hinterteiles des Fahrgestelles über Druckschläuche mit einem für alle Hydraulikmotoren gemeinsamen, am Hinterteil angeordneten Hydraulikblock verbunden, der von der Hydraulikpumpe mit Druckflüssigkeit gespeist ist. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Bauweise für den hydraulischen Antrieb. Es wäre denkbar, in 15 diesem Hydraulikblock außer der Fahrhydraulik auch die Lenkungshydraulik und die Arbeitshydraulik zu integrieren, jedoch ist es vorzuziehen, für die Arbeitshydraulik und die Lenkungshydraulik gesonderte hydraulische Kreise vorzusehen, um jeweils die volle Pumpenleistung für Fahrantrieb, Lenkungsantrieb und Arbeitswerkzeugantrieb zur Verfügung zu haben.
Der beschriebene Hydraulikblock ergibt in günstiger Weise die Möglichkeit, erfindungsgemäß eine 20 hydrostatische Differentialsperre für jeden Hydraulikmotor vorzusehen, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer Drossel und einem Differenzdruckregler für den jeweiligen Hydraulikmotor versehen ist, wobei die Differenzdruckregler mittels Steuerleitungen einander wechselweise beeinflussend verbunden sind. Durch eine solche hydrostatische Differentialsperre läßt sich bei Absinken des Drehmomentes an einem bestimmten Rad der Druckölzustrom zu dem diesem Rad zugeordneten Hydraulikmotor 25 reduzieren, so daß dementsprechend zumindest einem anderen Rad, an welchem das Drehmoment größer ist, entsprechend mehr Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird. Dadurch läßt sich ein Allradantrieb erreichen, bei dem es nicht zu Leerläufen eines oder einzelner Räder kommen kann.
Beim Übergang von einer Arbeitsfahrzeugtype bzw. bei der Umrüstung von einem Arbeitsweikzeug auf ein anderes kann die Notwendigkeit auftreten, außer der Schwenklagerung des Fahrgestellvorderteiles auch die 30 Hydraulikanschlüsse der Räder des Vorderteiles lösen zu müssen. Um die diesbezügliche Arbeit zu erleichtern und übersichtliche Verhältnisse zu schaffen, ist es im Rahmen der Erfindung zweckmäßig, am Hinterteil des Fahrgestelles, insbesondere am Vorderende desselben, eine Hydraulikleiste für den Anschluß der Druckschläuche des Vorderteiles vorzusehen. Dies erleichtert die jeweils notwendige Hydraulikverbindung wesentlich. Eine weitere Erleichterung beim Übergang von einer Fahrzeugtype auf eine andere ergibt sich dadurch, daß die 35 Verbindungsstelle zwischen Vorderteil und Hinterteil des Fahrgestelles erfindungsgemäß als Schnellverschluß ausgebildet ist Für einen solchen Schnellverschluß können an sich bekannte Konstruktionen Verwendung finden, z. B. eine auf einen Schwenkzapfen des Fahrgestellhinterteiles aufschraubbare Platte, welche ein Abziehsicherung für eine auf diesem Schwenkzapfen aufsteckbare, mit dem Fahrgestellvorderteil verbundene Hülse bildet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. 40 Fig. 1 zeigt einen Schnitt in Längsrichtung des Fahrzeuges, Fig. 2 einen Schnitt in Querrichtung. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Fahrgestell des Fahrzeuges bei abgenommenen Aufbauten und im getrennten Zustand von Fahrgestellvorder- und -hinterteil. Fig. 4 zeigt das hydraulische Schaltschema der hydrostatischen Differentialspene.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Arbeitsfahrzeug ist als zweiachsiges geländegängiges Arbeitsfahrzeug 45 ausgeführt, dessen Fahrgestell (1) einen Vorderteil (2) hat, der vom restlichen Hinterteil (3) des Fahrgestelles (1) trennbar ist. Vorderteil (2) und Hinterteil (3) sind je auf zwei gummibereiften Rädern (4) verfahrbar. Der Hinterteil (3) des Fahrgestelles (1) hat in üblicher Weise einen aus Längsträgem (5) und Querträgern (6) zusammengesetzten Rahmen (7), welcher die Aufbauten (8) trägt und an dem die Räder (4) um vertikale Achsen (9) schwenkbar und mittels hydraulischer Antriebe (10) lenkbar gelagert sind. 50 Der Vorderteil (2) des Fahrgestelles (1) hat im Grundriß die Grundform eines nach vorne offenen U, an dessen seitlichen Holmen (11) die Vorderräder (4) drehbar, jedoch nicht lenkbar gelagert sind. Den Querschenkel des U bildet ein die Holme (11) verbindend»: Querträger (12), an welchem eine Hülse (13) befestigt ist, die auf einen am vordersten Querträger (6) des Hinterteiles (3) des Fahrgestelles (1) befestigten Zapfen (14) aufsteckbar und gegen Abziehen durch eine am Zapfen (14) anschraubbare Halteplatte (15) (Fig. 1) gesichert ist. 55 Auf diese Weise ist der Vorderteil (2) des Fahrgestelles (1) in Bezug auf dessen Hinterteil (3) um eine in Fahrtrichtung liegende Achse (16) schwenkbar, so daß die Geländegängigkeit des Fahrzeuges und die Verhältnisse beim Einsatz des Arbeitswerkzeuges verbessert werden. Die maximalen Schwenkstellungen sind in Fig. 2 strichliert eingezeichnet und betragen z. B. ± 30°. Sie können durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt sein. Die Hülse (13) und der Zapfen (14) bilden einen Schnellverschluß (17), der auch von ungelernten 60 Hilfskräften leicht lösbar und wieder zusammenbaubar ist
Zum Antrieb des Fahrzeuges ist für jedes der Räder (4) ein Hydraulikmotor (18) vorgesehen. Diese Motoren sind zweckmäßig als Axialkolbenhydraulikmotoren ausgebildet. Die Hydraulikmotoren (18) der Vorderräder (4) -3-
AT 392 444 B sind in passende Ausnehmungen der Holme (11) koaxial zur gedachten Achse (19') der Vorderräder (4) eingesetzt und in diesen Ausnehmungen angeschraubt. Die Hydraulikmotoren (18) für die Hinterräder (4) sind in an den Schwenkachsen (9) befestigten Platten (19) auf analoge Weise befestigt, welche Platten (19) mit dem jeweils einen Ende des hydraulischen Antriebes (10) verbunden sind, dessen anderes Ende am benachbarten Längsträger (5) befestigt ist. Dadurch ist das Fahrzeug über die Hinterräder (4) lenkbar, deren Einschlagwinkel sehr groß sein kann, so daß das Fahrzeug einen sehr geringen Wendekreisdurchmesser hat.
Jeder Hydraulikmotor (18) wird in an sich bekannter Weise über zwei voll ausgezogen dargestellte Antriebsleitungen (20) mit Drucköl versorgt und ist ferner an eine strichliert dargestellte Leckölleitung (21) angeschlossen. Die Leckölleitungen (21) führen zurück zu einem Tank (22) für das Drucköl, der am Hinterteil (3) des Fahrgestelles (1) befestigt ist. Dieser Hinterteil (3) trägt ferner einen Dieselmotor (23'), der eine Hydraulikpumpe (23) antreibt, die über zwei Hauptantriebsleitungen (24) Drucköl an einen Steuerblock (25) liefert, der ebenfalls über eine Leckölleitung (21) mit dem Tank (22) verbunden ist. Der Steuerblock (25) dient einerseits zur Verteilung des über die Hauptantriebsleitungen (24) zugeführten Drucköles auf die den einzelnen Hydraulikmotoren (18) zugeordneten Antriebsleitungen (20), anderseits bildet er eine später noch näher beschriebene hydrostatische Differentialsperre für jedes einzelne Rad (4). Hiezu ist der Steuerblock (25) an eine Hydraulikleiste (26) angeschlossen, die je zwei Abgänge für jeden Hydraulikmotor (18) aufweist, an welche Abgänge die Antriebsleitungen (20) angeschlossen sind. Die von der Hydraulikleiste (26) zum Vorderteil (2) des Fahrgestelles (1) führenden Antriebsleitungen (20) sind als Druckschläuche ausgebildet, in welche hydraulische Schnellschlußkupplungen (27) eingeschaltet sind, so daß diese Leitungen (20) leicht getrennt und wieder geschlossen werden können. Analoges gilt für die Anschlüsse der Leckölleitung zu den Vorderrädern (4). Zweckmäßig sind die im Bereiche des Fahrgestellvorderteiles (2) befindlichen Abschnitte der Antriebsleitungen (20) und der Leckölleitung (21) wieder fix verrohrt, wofür weitere Hydraulikleisten (28) am Querträger (12) des Fahrgestellvorderteiles (2) befestigt sein können.
Vom Tank (22) führt eine Ölleitung (29) zurück zur Hydraulikpumpe (23), wodurch sich ein geschlossener Kreislauf ergibt.
Zwischen den seitlichen Holmen (11) des Fahrgestellvorderteiles (2) ist ein Arbeitswerkzeug (30) (Fig. 1), z. B. eine Ladeschaufel, angeordnet und in an sich bekannter Weise an einer Anlenkstelle (31) an zwei seitlichen Hubarmen (32) angelenkt, die Teile eines Lenkerparällelogramms bilden können, das in an sich bekannter Weise durch eine Arbeitshydraulik (33), durch welche auch eine Schwenkung des Arbeitswerkzeuges (30) in Bezug auf die Hubarme (32) bewirkt werden kann, betätigbar ist Der Austausch des Arbeitswerkzeuges (30) gegen ein anderes Arbeitswerkzeug wird durch den Freiraum zwischen den beiden Holmen (11) und den nach hinten in Bezug auf die gedachte Radachse (19') versetzten Querträger (12) des Fahrgestellvorderteiles (2) wesentlich erleichtert. Die Arbeitshydraulik (33) kann in analoger Weise, wie dies für die Leitungen (20, 21) dargestellt ist, über Schnellverschlußkupplungen (27) mit einer weiteren, nicht dargestellten Hydraulikleiste am Fahrgestellhinterteil (3) verbunden werden, welche an eine weitere, nicht dargestellte hydraulische Steuerung angeschlossen ist, die von ein»1 zusätzlichen Hydraulikpumpe mit Drucköl versorgt wird, welche ebenfalls vom Dieselmotor (23') angetrieben wird. Analoges gilt für die Lenkhydraulik (hydraulische Antriebe (10)).
In Fig. 4 ist das Hydraulikschema des eine Differentialsperre bildenden Steuerblockes (25) genauer dargestellt, und zwar der Vereinfachung halber nur in Anwendung auf zwei Räder (4) des Fahrzeuges, die zweckmäßig einander am Fahrzeug diagonal gegenüberliegen. Das Hydraulikschema für die anderen beiden Räder (4) ist analog.
Der Steuerblock (25) erhält das Drucköl über die Hauptantriebsleitung (24) unabhängig vom Hydraulikstrom für die Arbeitshydraulik und die Lenkhydraulik, jedoch in Abhängigkeit von hydraulischen Femsteuerventilen, die von der Fahrerkabine aus betätigt werden. Jedem Hydraulikmotor (18) ist im Steuerblock (25) eine verstellbare Drossel (34 bzw. 35) zugeordnet, weiters ein Differenzdruckregler (36 bzw. 37). Jeder Differenzdruckregler (36 bzw. 37) erzeugt bei jeder Fördermenge der an die Leitung (24) angeschlossenen Hydraulikpumpe eine gleiche Druckdifferenz zwischen der Pumpe und den beiden Hydraulikmotoren (18). Die beiden Differenzdruckregler (36, 37) beeinflussen sich jeweils gegenseitig, was im folgenden noch näher beschrieben wird.
Im drucklosen Zustand sind beide Drosseln (34, 35) durch Federn (38) so belastet, daß sie bis auf einen z. B. durch Stellschrauben (39) einstellbaren Drosselspalt geschlossen sind (Höchstlage des Drosselkörpers (40) im zugehörigen Zylinder (41)). Sobald die Pumpe zu fördern beginnt, baut sich vor den Drosseln (34,35) in den Leitungen (42) der Pumpendruck auf. Derselbe Pumpendruck, z. B. 108 bar, gelangt über ein Rückschlagventil in die zur Unterseite des Reglers (36) führende Leitung (43) und damit auf die Unterseite des Reglers (36). Auf der anderen Seite der Regler (36, 37) liegt der Druck, welcher in den nach den Drosseln (34, 35) liegenden Leitungen (44 bzw. 45) herrscht, wobei der Druck in der Leitung (44) über die Leitung (46) auf die Oberseite des Reglas (37) wirkt und umgekehrt der in der Leitung (45) herrschende Druck über die an sie angeschlossene Leitung (47) auf die Oberseite des Reglers (36). Die so druckbeaufschlagten Regler (36 bzw. 37) verstellen Betätigungszylinder (48 bzw. 49) der beiden Drosseln (34 bzw. 35) so, daß die Spalte beider Drosseln (34,35) so weit geöffnet werden, daß die zuvor eingestellte Druckdifferenz zwischen Pumpendruck (z. B. 108 bar) und Arbeitsdruck (z. B. 100 bar) erzeugt wird. Dieser Gleichgewichtszustand währt so lange, als an den beiden Hydraulikmotoren (18) das gleiche Drehmoment herrscht -4-

Claims (8)

  1. AT 392 444 B Sobald an einem der beiden Hydraulikmotoren, z. B. am links dargestellten Hydiaulikmotor (18), das Drehmoment sinkt, das ihm zugeordnete Rad (4) sich also durchdreht, hat das Drucköl die Tendenz, dem Weg des geringsten Widerstandes zu folgen, d. h. zu jenem Hydraulikmotor (18) zu fließen, welcher das niedrigste Drehmoment aufweist. Dadurch wird die Druckdifferenz durch die zugeführte Druckölmenge noch zusätzlich vergrößert, denn die zusätzliche Ölmenge fließt über die diesem Motor (18) zugeordnete Drossel (35) in die Leitung (45), was bedeuten würde, daß an der Drossel (35) eine momentan erhöhte Druckdifferenz auftreten würde. Dadurch erhält der Regler (36) desjenigen Hydraulikmotors (18), welcher das größere Drehmoment hat, an seiner Regelfeder weniger Druck, denn der Druck in der Leitung (45) hinter der Drossel (35) fällt z. B. auf 80 bar, was über die Steuerleitung (47) auf die Oberseite des Reglers (36) wirksam gemacht wird. Dort herrscht also an der Oberseite der Druck in der Leitung (47), vermehrt um den Druck der Regelfeder (50) (z. B. 8 bar). An der Unterseite des Reglers (36) herrscht aber noch der Pumpendruck (z. B. 108 bar), wodurch der Steuerkolben im Regler (36) nach oben verschoben wird, so daß die unten gezeichnete Stellung (Π) wirksam wird. In der an den Regler (36) angeschlossenen, zum Betätigungszylinder (48) führenden Steuerleitung (51) herrscht daher der Systemdruck (108 bar), wodurch der Kolben im Betätigungszylinder (48) nach unten gedrückt wird, so daß die von ihm betätigte Drossel (34) voll geöffnet wird. Dadurch gelangt der volle Ölstrom über die Leitung (44) zum rechts dargestellten Hydiaulikmotor (18), welcher vollen Griff hat An der Drossel (34) tritt dann kein Druckverlust mehr auf, d. h. der Arbeitsdruck in der Leitung (44) und der Pumpendruck sind gleich. Ein Druckverlust im System tritt aber nicht auf, da ja an dem mit Griff arbeitenden Hydraulikmotor (18) ein entsprechender Widerstand auftritt. Der Druck in der Leitung (44) wird aber über die Leitung (46) auch auf die Oberseite des rechten Reglers (37) wirksam gemacht, auf dessen Unterseite der Druck in der Leitung (24) über die Leitung (52) wirksam gemacht wird. Ohne die Regelfeder (50) befände sich daher dieser Regler (37) im Gleichgewicht, jedoch die Regelfeder (50) führt mit ihrer Belastung (etwa 8 bar) den Regler (37) in die Stellung (I), wodurch der Betätigungszylinder (49) über die Leitung (53), den Regler (37) und eine weitere Leitung (54) druckentlastet, d. h. mit dem Tank (22) (Fig. 3) verbunden wird. Dadurch kann die Drossel (35) durch den Einfluß ihrer Feder (38) nach oben gehen und eine Drosselstellung einnehmen, wodurch der sich durchdrehende linke Hydraulikmotor (18) gedrosselt wird, und zwar bis auf eine minimale, einstellbare Geschwindigkeit. Drucköl an diesem, ein kleines Drehmoment aufweisenden Hydraulikmotor (18) geht daher nicht mehr verloren und die volle von der Pumpe geförderte Druckölmenge gelangt zum Griff besitzenden rechten Hydraulikmotor (18), also zum Motor, der ein hohes Drehmoment zu überwinden hat. Dies währt so lange, bis der linke der beiden Hydraulikmotoren (18) wieder Griff bekommt, d. h. das an ihm auftretende Drehmoment wieder zu steigen beginnt Sobald dies der Fall ist, baut sich der Druck in der diesem Hydraulikmotor (18) zugeordneten Zulaufleitung (45) wieder auf, was über die an diese Leitung (45) angeschlossene Leitung (47) auf die Oberseite des Reglers (36) gemeldet wird, der somit wieder so eingestellt wird, daß der über seine Regelfeder (50) bestimmte Differenzdruck von 8 bar wirksam gemacht wird. Es gelangt dann wieder zur gleichmäßigen Aufteilung des von der Pumpe über die Leitung (24) zugeführten Drucköles auf beide Hydraulikmotoren (18), wodurch der Ausgangszustand wieder erreicht ist Wie ersichtlich, läßt sich das beschriebene System auch für negative Drehmomente durch entsprechende Erweiterung anwenden, desgleichen für zwei oder mehr weitere Radpaare. Beim negativen Drehmoment bleiben die Drosseln (34 bzw. 35) geöffnet. Die Hydraulikpumpe (23) ist zweckmäßig als Pumpe mit verstellbarem Schwenkwihkel ausgebildet, wodurch die Geschwindigkeit des Hydraulikmotors beeinflußt werden kann. Von den beiden, jedem Hydraulikmotor (18) zugeordneten Antriebsleitungen (20) ist die eine für die Vorwärtsfahrt, die andere für die Rückwärtsfahrt bestimmt. PATENTANSPRÜCHE 1. Geländegängiges, zwei- oder mehrachsiges, gummibereiftes Arbeitsfahrzeug, z. B. Transport- oder Ladefahrzeug, Schneepflug oder Böschungsmäher, bei welchem die Räder mehr als einer Achse angetrieben sind, wobei der Antrieb hiefür einen von einer Hydraulikpumpe gespeisten Hydraulikmotor aufweist und die Räder zumindest einer Vorderachse an einem Vorderteil des Fahrgestelles des Fahrzeuges gelagert sind, der vom restlichen Hinterteil des Fahrgestelles trennbar und relativ zu diesem um eine in Fahrtrichtung liegende Achse begrenzt schwenkbar ist, und wobei die Hydraulikpumpe am Hinterteil des Fahrgestelles angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am Vorderteil (2) jedem angetriebenen Rad (4) in an sich bekannter Weise ein eigener Hydraulikmotor (18) als Radantrieb zugeordnet ist, der im Bereich der Achse (19’) des jeweiligen Rades (4) an einem seitlichen Holm (11) des vorzugsweise in an sich bekannter Weise die Grundform eines -5- AT 392 444 B nach vorne offenen U aufweisenden Vorderteiles (2) des Fahrgestelles (1) befestigt ist, wobei diese Hydraulikmotoren (18) mittels die Verbindungsstelle zwischen Vorderteil (2) und Hinterteil (3) des Fahrgestelles (1) überbrückender Druckschläuche (20,21) mit der Hydraulikpumpe (23) verbunden sind.
  2. 2. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (4) des Vorderteiles (2) in an sich bekannter Weise unlenkbar mit dem Vorderteil (2) des Fahrgestelles (1) verbunden sind, und daß die Räder (14) des Hinterteiles (3) des Fahrgestelles (1) gemeinsam, vorzugsweise hydraulisch, lenkbar und über gesonderte Hydraulikmotoren (18) angetrieben sind.
  3. 3. Arbeitsfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikmotoren (18) des Vorderteiles (2) und die Hydraulikmotoren (18) des Hinterteiles (3) des Fahrgestelles (1) über Druckleitungen (20, 21) mit einem für alle Hydraulikmotoren (18) gemeinsamen, am Hinterteil (3) angeordneten hydraulischen Steuerblock (25) verbunden sind, der von der Hydraulikpumpe (23) mit Druckflüssigkeit gespeist ist
  4. 4. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Steuerblock (25) eine hydrostatische Differentialspene für jeden Hydraulikmotor (18) enthält.
  5. 5. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede hydrostatische Differentialsperre des hydraulischen Steuerblockes (25) mit einer Drossel (34,35) und einem Differenzdruckregler (36,37) für den jeweiligen Hydraulikmotor (18) versehen ist, wobei die Differenzdruckregler (36,37) mittels Steuerleitungen einander wechselweise beeinflussend verbunden sind.
  6. 6. Arbeitsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderende des Hinterteiles (3) des Fahrgestelles (1) eine Hydraulikleiste (26) für den Anschluß der Druckschläuche (20,21) des Vorderteiles (2) vorgesehen ist.
  7. 7. Arbeitsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den seitlichen Holmen (11) des Vorderteiles (2) des Fahrgestelles (1) ein Arbeitswerkzeug (30), z. B. eine Ladeschaufel, hydraulisch verstellbar und gegen ein anderes Arbeitsweikzeug auswechselbar angeordnet ist
  8. 8. Arbeitsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle zwischen Vorderteil (2) und Hinterteil (3) des Fahrgestelles (1) als Schnellverschluß (17) ausgebildet ist, z. B. als auf einen Zapfen (14) des Hinterteiles (3) aufschraubbare Halteplatte (15), die eine den Zapfen (14) umgebende Hülse (13) des Vorderteiles (2) gegen Abziehen sichert. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -6-
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WO2014098652A1 (en) * 2012-12-17 2014-06-26 Volvo Construction Equipment Ab Front frame arrangement for a working machine and a wheel loader

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