DE102005005700A1 - Lenkbares Rädergestell - Google Patents

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Abstract

Es werden ein lenkbares Rädergestell für Arbeitsfahrzeuge sowie ein Verfahren für dessen Betrieb angegeben. Dabei verfügt ein Arbeitsfahrzeug für raues Gelände über eine Tandemachse, mit der über lenkbare Gelenkwellenenden Motorkraft gleichmäßig an Vorder- und Hinterräder übertragen wird, die dem Boden folgen. Ein Fluidsystem wie ein Hydrauliksystem kann alle vier Räder oder Bodenkontaktpunkte eines einzelnen Rädergestells mit Doppel-Tandemträger steuern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein lenkbares Rädergestell, insbesondere ein solches mit lenkbaren Tandem-Vorderachsen und Radgestellachsen, sowie Verfahren zum Lenken derartiger Rädergestelle.
  • Vierrädrige Baufahrzeuge, wie Teleskop-Gabelstapler für raues Gelände sowie Forst-Lastfahrzeuge mit einem einzelnen Achslastende sind dafür bekannt, dass sie vielseitig manövrierbar sind, jedoch Schwierigkeiten in einem Gelände haben, in dem die Räder in den Grund einsinken, wodurch die Stabilität, Manövrierbarkeit und Sicherheit abnehmen. Da das Lastende derartiger Fahrzeuge nur über eine einzige lenkbare Achse mit nur zwei Rädern, also nicht vier Rädern am Lastende verfügt, sind sie nicht so sicher und stabil wie sie sein könnten.
  • Arbeitsfahrzeuge müssen während ihres Betriebs dauernd um verschiedene Hindernisse manövriert werden. Fehlende Stabilität bei der Manövrierbarkeit vierrädriger Fahrzeuge muss durch den Bediener dadurch kompensiert werden, dass er z. B. größere Wege mit größeren Geschwindigkeiten fährt, wobei er dies an einem Arbeitsort dauernd ausführt, obwohl wegen der transportierten Lasten mit niedrigerer Geschwindigkeit gefahren werden sollte. Der zusätzliche Weg kostet Zeit und Kraftstoff, und es steigt die Gefahr, dass Lasten an Baustellen instabil werden, so dass die Gesamtkosten und die Gefahren bei der Arbeit zunehmen.
  • Der Verwendung eines einzelnen Paars (am Lastende) lenkbarer Räder wohnen Sicherheitsprobleme inne. Es ist bekannt, dass bei derartigen Arbeitsfahrzeugen die Räder in den Boden einsinken und die Fahrzeuge sogar umkippen, wodurch Arbeiter verletzt und die Fahrzeuge beschädigt werden. Derartige Si cherheitsmängel führen zu unerwünschten Verzögerungen und Zusatzkosten bei Arbeitsprojekten.
  • Derzeitige Arbeitsfahrzeuge verfügen über vier Räder, und wenn sie beladen sind, besteht für einige Räder ein unerwünscht hoher Bodendruck. Es ist bekannt, dass beladene vierrädrige Arbeitsfahrzeug über geringe Stabilität und geringe Manövrierbarkeit verfügen und sie nicht so sicher sind, wie es der Fall sein sollte. Dies wird derzeit dadurch berücksichtigt, dass am Lastende hydraulische Ausleger (Beine) angebracht werden, die ausgefahren werden können, wenn sich das Fahrzeug nicht bewegt. Jedoch bietet diese Maßnahme bei der Ausführung der Hauptaufgabe eines Arbeitsfahrzeugs, nämlich dem Fahren, keine Unterstützung, und der Ausleger wird nur dann eingesetzt, wenn es unbedingt erforderlich ist, so dass insgesamt Sicherheitsprobleme bestehen.
  • Mit derartigen Sicherheitsproblemen und Lösungen hierzu beschäftigen sich z. B. die folgenden US-Patente: 1,145,893; 1,845,318; 2,492,126; 2,642,144; 3,083,782; 3,295,623; 3,799,362; 3,810,516; 3,930,669; 3,977,693; 4,048,925; 4,120,509; 4,128,137; 4,153,265; 4,205,730; 4,207,956; 4,213,719; 4,296,826, 4,350,190; 4,462,477; 4,519,468; 4,572,311; 4,632,194; 4,941,539; 4,969,530; 5,242,131; 5,308,216; 5,417,297; 5,429,056; 5,595,359; 5,732,789; 5,904,365; 6,053,837; 6,102,415; 6,247,196; 6,450,524; 6,454,294. Außerdem wird auf die US-Patentanmeldungsveröffentlichungen 2003/0230213A1 und 2003/0168825A1 verwiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rädergestell für das lenkbare vordere Lastende von Arbeitsfahrzeugen sowie ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Rädergestells zu schaffen, mit denen z. B. auf Baustellen, Hüttengeländen und Orten mit rauen Gelände oder Hindernissen für gute Fahrbarkeit, Manövrierbarkeit und vielseitigen Einsatz gesorgt ist.
  • Diese Aufgabe ist durch das Rädergestell gemäß dem beigefügten Anspruch 1 und das Verfahren gemäß dem beigefügten Anspruch 8 gelöst.
  • Mit dem Rädergestell und dem Verfahren gemäß der Erfindung wird jedoch nicht nur die oben genannte Aufgabe gelöst, sondern es werden auch große Stabilität und Sicherheit im Betrieb und damit eine schnellere und damit billigere Arbeitsweise erzielt. Außerdem wird der Bodendruck gegenüber dem Fall der bisherigen zwei Räder verringert.
  • Vorzugsweise verfügt die Erfindung über einen lenkbaren Mechanismus aus lenkbaren Achsschenkel-Baugruppen, Tandemträgern, Verbindungen, Zylindern und hydraulischen/elektrischen Steuerungen für Doppelachsfahrzeuge/Rädergestelle von Arbeitsfahrzeugen, insbesondere solche, die an schwierigen Baustellen, auf Hüttengeländen oder an Orten mit rauem Gelände/Hindernissen gut manövrierbar sein müssen.
  • Für Arbeitsfahrzeuge, bei denen die Erfindung anwendbar ist, besteht keine Einschränkung auf die eingangs genannten Gabelstapler, Teleskop-Gabelstapler für raues Gelände und für Hüttengelände, wo nun durch diese Arbeitsfahrzeuge über dem Tandemende transportierte Lasten während der Fahrt der Fahrzeuge weniger gestört werden. Diese geringere Störung wird dadurch erzielt, dass durch die Konstruktion und die Vorgehensweise gemäß der Erfindung nur die Hälfte der vertikalen Rad- oder Reifenbewegungen auf den Tandemträger oder den Fahrzeugrahmen übertragen wird. Spezifisch für die Konfiguration der meisten Teleskop-Gabelstapler für raues Gelände ist die Lenkfähigkeit an jedem Ende des Fahrzeugs. Dies wurde unter Verwendung einer einzelnen lenkbaren Achse an jedem Ende berücksichtigt. Gemäß der Erfindung kann in vorteilhaf ter Weise ein Tandemträger/Rädergestell mit Antrieb und Lenkbarkeit unter dem Lasttransportende derartiger Arbeitsfahrzeug verwendet werden.
  • Verschiedene Typen von Tandemträgerachsen, mit entweder Zahnrad- oder Rollenkettenantriebsmechanismen, mit vollständiger konstruktiver Abstützung der Trägermontage und vollständig geschlossenen Getrieben mit Planetenradantrieb sind gut bekannt, und sie werden bei der derzeitigen Technologie verwendet. Jedoch konnten die guten Eigenschaften von Konstruktionen mit Tandemträger/Rädergestell, wie Verringerung des Bodendrucks, Stabilität, hohe Zugkraft, hohe Sicherheit und erhöhtes Lasttragevermögen ohne Verringerung der Lenkfähigkeit bei auf engem Raum manövrierenden Fahrzeugen nicht angewandt werden. Durch die Erfindung ist dieser Nachteil vermieden, so dass Lastfahrzeuge mit Tandemträger/Rädergestell nun auch auf Geländen, z. B. Baustellen, fahren können, wo Manövrierbarkeit bedeutsam ist.
  • Wegen der genannten Verringerung der Lastbewegungen während der Fahrt bei Einsatz der Erfindung kann mit höheren Geschwindigkeiten, unter Verringerung des Bodendrucks, so dass es zu geringeren Bodenschäden kommt, mit hohen Lasten um Hindernisse gefahren, da unter dem Fahrzeug-Lastende ein Bodenkontakt mit vier Rädern/Reifen besteht, so dass in allen Betriebsmodi größere Stabilität und verbesserte Sicherheit erzielt werden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen, wie sie in den beigefügten Zeichnungen schematisch veranschaulicht sind, ersichtlich werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines lenkbaren Rädergestells mit vier Rädern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, ohne Darstellung der Räder.
  • 2 ist eine Draufsicht des Rädergestells der 1, wobei die Räder im Schnitt dargestellt sind.
  • 3 und 4 sind der 2 entsprechende Draufsichten, wobei jedoch die Räder nach rechts bzw. links gelenkt sind.
  • 5 ist eine vergrößerte, teilgeschnittene Draufsicht einer Hälfte des lenkbaren Rädergestells.
  • 6 ist eine Schnittansicht des Achsschenkelabschnitts der 5 entlang Pfeilen 6X.
  • 7 ist eine schematische Ansicht des Hydrauliksystems zur Verwendung beim Rädergestell der 1.
  • 8 ist eine andere schematische Darstellung des Hydrauliksystems gemäß der 7 mit Computersteuerung.
  • 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Tandemträgerteils in den vorigen Figuren, wobei die Hinterräder angehoben sind, da sie über eine erhöhte Fläche laufen.
  • 10 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Tandemträgerteils in den vorigen Figuren, wobei die Vorderräder angehoben sind, da sie über eine erhöhte Fläche laufen.
  • 11 ist eine Seitenansicht eines Gabelstapler-Arbeitsfahrzeugs unter Verwendung des Rädergestells gemäß den vorigen Figuren.
  • 12 ist eine Draufsicht des in der 11 dargestellten Arbeitsfahrzeugs.
  • Bevor im Einzelnen auf die Figuren eingegangen wird, seien zunächst die dort mit Bezugszeichen markierten Teile aufgelistet:
  • 1
    lenkbares Rädergestell
    10
    Tandemträger
    20
    lenkbare Gelenkwelle
    30
    Lageranbringung
    50
    Differential
    60
    Fahrzeugrahmen-Montagepunkte
    70
    Räder
    80
    Achsschenkelmontage
    90
    lenkbarer Steuerungs-Drehmomentarm
    100
    Zahnräder
    110
    Kreuzgelenk
    120
    Radmontage, insbesondere mit Planetenraduntersetzung
    130
    Verbindung
    139
    Hydrauliksystem
    139'
    Hydrauliksystem mit Computersteuerung
    140
    Hydraulikzylinder
    150
    Zylinderstange
    160
    Hydraulikpumpe
    170
    hydraulisches Steuerventil
    180
    Zylinderkolben
    190, 191, 192, 193
    Zylinderstutzen
    220
    elektronischer Gelenkwelle-Positionssensor
    230
    elektrisch/hydraulische Verteilerbaugruppe
    240
    Computersteuerung
    250
    Bodenkontaktpunkt
    260
    Antriebskolonne
    270
    Achsen und Zahnräder
    280
    Bremsen
    400
    Gabelstapler
  • Das bin den 1 bis 6 dargestellte Rädergestell 1 verfügt über angetriebene Tandemachsen mit jeweils einem Tandemträger 10 mit einem Vorder- und einem Hinterrad 70, die an einer lenkbaren Gelenkwelle 20 angebracht sind. Jeder Tandemträger 10 verfügt über eine linke und eine rechte Seite, die zueinander spiegelbildlich sind, jedoch hinsichtlich einer Lenksteuerung von einem Differential 50, Fahrzeugrahmen-Montagepunkten 60 sowie der Auf- und Ab- oder Schwenkbewegung unabhängig voneinander sind.
  • Die 7 ist eine schematische Ansicht des Hydrauliksystems 139 zur Verwendung bei diesem lenkbaren Rädergestell 1. Die 8 ist eine andere schematische Darstellung eines Hydrauliksystems 139', das über eine Computersteuerung 240 verfügt.
  • Die 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Tandemträgerteils 10 in den 1 bis 6, wobei die Hinterräder angehoben sind, da sie über eine erhöhte Fläche laufen. Aus der Darstellung ist es erkennbar, dass die Fahrzeugrahmen-Montagepunkte um weniger als die Hälfte (1/2) der Bewegung des Hinterrads nach oben ebenfalls nach oben bewegt werden, im vorliegenden Fall um ungefähr 40 %. Aus der 10 ist Entsprechendes für ein Vorderrad erkennbar. Auch hier ist der Fahrzeugrahmen-Montagepunkt nur um 40 % des Hubs des Vorderrads angehoben.
  • Die 9 und 10 zeigen dabei eine Aufwärtsbewegung eines Rads, jedoch gilt dasselbe für eine vertikale Abwärtsbewegung, wenn das Rad (der Reifen) in eine Vertiefung fährt oder einsinkt; auch in diesem Fall beträgt der Hub des Rahmens nur 40 % desjenigen des Rads.
  • Gemäß den 1 bis 10 ist am vorderen und hinteren Ende jedes Tandemträgers 10 eine lenkbare Gelenkwelle 20 vorhanden, die sich nach oben und unten bewegen kann und sich um einen zentralen Schwenkpunkt einer Lageranbringung 30 drehen kann, damit jeder Reifen 70 und damit jeder Tandemträger 10 dem Verlauf des Bodens am Bodenkontaktpunkt 250 folgen kann.
  • Jede lenkbare Gelenkwellen-Baugruppe 20 verfügt über einen befestigten, lenkbaren Steuerungs-Drehmomentarm 90, der der Aufwärts- und Abwärts-Schwenkbewegung des Tandemträgers 10 und der Drehbewegung jeder Gelenkwelle 20 um die Achsschenkelmontage 80 folgt. Die Länge jedes lenkbaren Steuerungs-Drehmomentarms 90 variiert abhängig von den Winkelgeometrien, die für Unterschiede zwischen dem Vorder- und dem Hinterrad 70 bei Kurvenfahrt erforderlich sind.
  • Am Ende jedes lenkbaren Steuerungs-Drehmomentarms 90 ist eine Verbindung 130 montiert, deren entgegengesetztes Ende mit dem Hydraulikzylinder 140 verbunden ist, der mit dem Tandemträger 10 integriert oder fest direkt an ihm angebracht ist. Dieser Zylinder 140 folgt allen mit dem Tandemträger 10 in Beziehung stehenden Bewegungen. Die Verbindung 130 sorgt für die Übertragung von durch den Hydraulikzylinder 140 erzeugten Kräften, mit einer Schub-Zug-Bewegung zum lenkenden Verschwenken jeder lenkbaren Gelenkwellen-Baugruppe 20. Der hydraulische Lenkzylinder 140, der mit jedem Tandemträger 10 integriert oder fest an ihm angebracht ist, kann über eine Konfiguration mit durchgehender Stange (genauer gesagt, erstreckt sich die Zylinderstange 150 über die beiden Enden des Zylinders hinaus) verfügen, und er sorgt für eine zuverlässige, körperliche, mechanische Steuerung der lenkbaren Gelenkwellen-Baugruppen 20, die am vorderen und hinteren Ende jedes Tandemträgers 10 vorhanden sind. Die hydraulische Auslenkung der Lenkzylinder 140 ist für den linken Tandemträger 10 und den rechten Tandemträger 10 identisch; außerdem ist sie an beiden Enden eines gemeinsamen Zylinders 140 identisch.
  • Kraft von einer Antriebskolonne 260 und einem Differential 50 kann über Achsen und Zahnräder 270 sowie über Bremsen 280 und die Tandem-Lagermontage 30 an den geschlossenen Tandemträger 10 übertragen werden, wo sie am vorderen und hinteren Ende desselben über Zahnräder 100 oder Ketten an die angebrachte lenkbare Gelenkwelle 20 übertragen wird. Für die Übertragung werden flexible Antriebskopplungssysteme gemäß Industriestandard verwendet, wie Kreuzgelenke 110, mit Übertragung an die Radmontage oder eine Radmontage 120 mit Planetengetriebe-Untersetzung.
  • Die 7 und 8 veranschaulichen schematisch zwei Steuerungen für hydraulische Lenkzylinder. Die 7 veranschaulicht eine erste Ausführungsform mit einer Hydraulikpumpe 160, die durch einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor betrieben wird und z. B. von Hand steuerbar ist, wobei ein hydraulisches Steuerventil 170 vorliegt, das Hydrauliköl unter Druck an den rechten oder linken Tandem-Lenkzylinder 140 liefert. Das unter Druck stehende, fließende Hydrauliköl drückt dann den Kolben 180 weg, wodurch sich die Zylinderstange 150 vom Hydrauliköl-Einlassstutzen 190 des Lenkzylinders weg bewegt.
  • Das am entgegengesetzten Ende dieses Lenkzylinders 140 herausgedrückte Hydrauliköl tritt aus dem Zylinderstutzen 191 aus, von wo es über Schläuche 200 zum Einlassstutzen 192 des zweiten Tandem-Lenkzylinders 140 geführt wird. Dadurch werden der Kolben 180 und die Stangenanordnung 150 im zweiten Tandem-Lenkzylinder 140 vom Hydrauliköl-Einlassstutzen 192 weggedrückt, und Hydrauliköl wird am entgegengesetzten Stutzen 192 dieses zweiten Tandem-Lenkzylinders 140 herausgedrückt und zu einem Ölbehälter 210 zurückgeleitet.
  • Die in der 8 dargestellte zweite Ausführungsform arbeitet hinsichtlich des Hydraulikölflusses wie die erste Aus führungsform. Der Unterschied besteht in der Hinzufügung elektronischer Sensoren 220 für die Position der lenkbaren Gelenkwelle oder des Zylinders sowie eines Elektro-/Hydraulikventils 230 und/oder Verteilerbaugruppen, die Hydrauliköl aus dem Links-Rechts-Tandem-Lenkzylinder 140 ableiten oder ihm zuleiten können, was mittels einer Hydraulikschlauch-Verbindungsschleife 200 erfolgt. Eine programmierbare Logiksteuerung 240 (Computer) wird dazu verwendet, die Differenz der Position der lenkbaren Gelenkwelle 20 gegenüber den Grundlinienerfordernissen für optimale Fahrt des Rads 70 im Betrieb zu erfassen, um dann die Position automatisch zu korrigieren. Dieses System kann auch einen vollständig elektronischen Lenkvorgang ausführen.
  • Bei den Ausführungsformen der 7 und 8 bleiben die Bewegung des am Tandemträger montierten Hydraulikzylinders 140 sowie des Schub-Zug-Kolbens 180 und der Stange 150 gemeinsam mit jedem Tandemträger 10 und der mit den lenkbaren Steuerungs-Drehmomentarmen 90 verbundenen Lenksteuerung 110 sowie die Schwenkbewegung der Gelenkwellen 20 durch die radiale Auf- und Abbewegung (Anheben oder Absenken eines Rads) jedes Tandemträgers 10, der dem Boden unabhängig folgt, unbeeinflusst. Die Hydraulikschaltbilder in den 7 und 8 sind der Deutlichkeit der Darstellung halber in der einfachsten Form dargestellt.
  • Die 11 ist eine Seitenansicht eines Gabelstapler-Arbeitsfahrzeugs 400 unter Verwendung des Rädergestells 1; die 12 ist eine zugehörige Draufsicht des Arbeitsfahrzeugs 400.
  • Obwohl vorstehend insbesondere Gabelstapler als Arbeitsfahrzeuge beschrieben sind, ist die Erfindung auch bei anderen Fahrzeugen anwendbar, wie z. B. solchen mit Hubplattformen, wie zum Pflücken von Obst, bei Feuerwehrfahrzeugen, bei Kra nen, bei Hubfahrzeugen, bei kommerziellen und bei Militärfahrzeugen sowie bei anderen beweglichen Arbeitsmaschinen, die im Fahrbetrieb stabil sein müssen.
  • Der durch die Erfindung ermöglichte geringe Bodendruck ermöglicht die Verwendung von Arbeitsfahrzeugen auf verschiedenen Oberflächen, z. B. Forstflächen, Strandgelände, Wüstengelände, wo weicher Sand, Schlamm oder anderer nachgiebiger Grund vorliegt, wobei jedoch keine Einschränkung hierauf besteht.
  • Die Anwendung eines erfindungsgemäßen Rädergestells wurde zwar für das Vorderende von Arbeitsfahrzeugen beschrieben, jedoch können erfindungsgemäße Rädergestelle auch am Hinterende oder an beiden Enden verwendet werden, so dass derartige Fahrzeuge über sechs oder acht Räder verfügen können.

Claims (14)

  1. Lenkbares Rädergestell für Arbeitsfahrzeuge, mit einer lenkbaren Tandemachsen-Baugruppe mit: – einer Hauptwelle mit einem ersten und einem zweiten Ende; – einem ersten Tandemträger (10), der rechtwinklig zur Welle an einem ersten Ende der Welle befestigt ist; – einem ersten Paar von Rädern (70), die am ersten Tandemträger befestigt sind; – einem ersten Lenkmechanismus (140) zum gleichmäßigen Lenken des ersten Paars von Rädern; – einem zweiten Tandemträger (10), der rechtwinklig zur Welle an einem zweiten Ende der Welle befestigt ist; – einem zweiten Paar von Rädern (70), die am zweiten Tandemträger befestigt sind; – einem zweiten Lenkmechanismus (140) zum gleichmäßigen Lenken des zweiten Paars von Rädern; und – einer Steuerung zum gleichzeitigen Steuern sowohl des ersten als auch des zweiten Lenkmechanismus in solcher Weise, dass sowohl das erste als auch das zweite Paar von Rädern in dauernder Lenkausrichtung zueinander verbleiben, während sie durch die Steuerung gelenkt werden.
  2. Rädergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Tandemträger (10) ferner einen zentralen Schwenkabschnitt aufweisen, damit sich jedes Rad (70) im ersten und zweiten Paar von Rädern relativ zum anderen nach oben und unten bewegen kann, während die Räder unebenem Grund folgen.
  3. Rädergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung ein Hydrauliksystem zum Steuern des ersten und des zweiten Lenkmechanismus aufweist.
  4. Rädergestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Lenkmechanismus jeweils über einen Hydraulikzylinder (140) verfügen.
  5. Rädergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe für die Anbringung an einem Gabelstapler mit einer über dem Rädergestell zu positionierenden Last ausgebildet ist.
  6. Rädergestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung so ausgebildet ist, dass mit ihr eine lenkbare Hinterachse mit Rädern hinter dem Rädergestell gemeinsam so mit dem Rädergestell steuerbar ist, dass die Räder an der lenkbaren Hinterachse gemeinsam mit dem ersten und zweiten Paar von Rädern am Rädergestell gelenkt werden.
  7. Rädergestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen-Montagepunkt, mit dem das Rädergestell an einem Fahrzeugrahmen zu befestigen ist, bei der Fahrt über eine Erhöhung oder eine Vertiefung des Bodens eine geringere Anhebung oder Absenkung erfährt, als sie ein Rad des Rädergestells erfährt.
  8. Verfahren zum Lenken eines Rädergestells für Arbeitsfahrzeuge mit den folgenden Schritten: – Bereitstellen einer Hauptwelle mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei ein erster Tandemträger (10) rechtwinklig zum ersten Ende der Welle an dieser angebracht ist und dieser Tandemträger mit einem ersten Paar von Rädern versehen ist, und wobei ein zweiter Tandemträger (10) rechtwinklig zum zweiten Ende der Welle an dieser angebracht ist und dieser Tandemträger mit einem zweiten Paar von Rädern versehen ist; – gleichmäßiges Lenken des ersten Paars von Rädern durch einen ersten Lenkmechanismus; – gleichmäßiges Lenken des zweiten Paars von Rädern durch einen zweiten Lenkmechanismus; und – gleichzeitiges Steuern des ersten und des zweiten Lenkmechanismus durch eine Steuerung in solcher Weise, dass das erste und das zweite Paar von Rädern in dauernder Lenkausrichtung zueinander gehalten werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Tandemträger so angesteuert werden, dass sich das erste und das zweite Paar von Rädern aufgrund eines zentralen Schwenkabschnitts relativ zueinander nach oben und unten bewegen können, während sie unebenem Boden folgen.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hydrauliksystem eine Steuerung zum Steuern des ersten und des zweiten Lenkmechanismus verwendet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Lenkmechanismus mit einem jeweiligen Hydraulikzylinder betrieben werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rädergestell so an einem Gabelstapler als Arbeitsfahrzeug angebracht wird, dass die Last über ihm positioniert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, das die folgenden Schritte aufweist: – Anbringen einer lenkbaren Hinterachse hinter dem Rädergestell an einem Arbeitsfahrzeug; und – Lenken der lenkbaren Hinterachse durch eine Bedienperson mittels der Steuerung in solcher Weise, dass die Räder der Hinterachse dauernd gemeinsam mit dem ersten und zweiten Paar von Rädern am Rädergestell gelenkt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Last in der Gabel weniger nach oben oder unten bewegt wird, wenn sich die Räder am Rädergestell aufgrund einer Erhöhung oder Vertiefung im Boden nach oben oder unten bewegen.
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