DE1756641C - Abstützvorrichtung für die mit Stabilisierungszylindern pendelnd aufgehängte Laufradachse einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine - Google Patents

Abstützvorrichtung für die mit Stabilisierungszylindern pendelnd aufgehängte Laufradachse einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine

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Publication number
DE1756641C
DE1756641C DE19681756641 DE1756641A DE1756641C DE 1756641 C DE1756641 C DE 1756641C DE 19681756641 DE19681756641 DE 19681756641 DE 1756641 A DE1756641 A DE 1756641A DE 1756641 C DE1756641 C DE 1756641C
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Expired
Application number
DE19681756641
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English (en)
Inventor
Hans 2370 Büdelsdorf Kratz
Original Assignee
Ahlmann-Carlshütte KG, 2370 Rendsburg
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützvorrichtung für die mil Stabilisierungszylindem pendelnd aufgehängte Laufradachse einer selbsiiahrenden ,Arbeitsmaschine, insbesondere e nes Fahrzeugkranes. Schwenk-Radladers, luftbereiften Baugers. mit einem schwenkbaren, über das Γ-ahrgestdl ausladenden l.iLstann.
Um bei derartiger Arbeitsmaschinen die Fahre!»enschaflen zu verbessern und eine gewisse Geländegängigkeit zu erreichen, ist es bekannt, eine tier Laufradachsen pendelnd aufzuhängen. Diese pendelnde Achsaufhängung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die an sieh starrt Achse in ihrer Mitte drehbar gelagert ist und daß an den äuUereii Achsenden Stabilisierungszylinder bzw. Stoßdämpfer angreifen. Wird b:i einer derartigen Arbeitsmaschine der Lastarm .-, itlich über das Fahrgestell hinaus ausgeschwenkt und der Lastarm stark belastet, dann beeinträchtigt die pendelnde Aufhängung die Standfestigkeit der Arbeitsmaschine.
Um diesen Nachteil zu beheben, ist es bekannt, das Pendelvemiögen der p.-ndeind aufgehängten i.aufradachse bei seitlich ausgeschwenktem Lastarm durch eine Blockierung tier die Pendelung ermöglichenden Oreane aufzuheben.
Nachteilig ist neini Blockieren, daß nunmohr beim ϊ-'aliren mit seitlich ausgeschwenktem Lastarni und dabei blockierter Pendelachse die Geländegängigkeit der Maschine zu wünschen übrig läßt. Damit sind die Fahreisienscluiften und die Stai.d'icherlv.Ml einer .Arbeitsmaschine auf unebenem Boden wk Jer beeiuliäclwi^;. da die blockierte Achse den lJixlcnuncbcnheiien in keiner Weise folgen kann.
Hs ist Aufgab'- der Erfindung, eine Abstützvorrichtung i'ür eine m>t Stabilisierungszv lindern pentlcliid aufgehängte Laufradachse'einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine zu schaffen, bei der trotz gesicherter Standsicherheit ein gewisses Pendelverluiigen tier pendelnd aufgehängten Laufradachse aufrechterhalten ist.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Abstützvorrichtung tier eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Absliitzkrai't nur jeweils des Stabilisierungszylinders erhöht ist, zu dessen Seile hin der Lastarm ausgeschwenkt isi. während der gegenüberliegende Suibilisierungszvlinder keine Stützkräfte aufbringt.
Bei einer deiartigen Abstützvorrichtung wird ;ine Stiitzkraft nur auf der Seite der Pendelachse erzeugt, nach der hin der Lastarm ausgeschwenkt ist. Die andere Seite der Pendelachse bleibt frei von beim Verfahren störenden Stützkräften.
Mach einer weiteren Ausgestaltung der Frrmdung erfolgt die Zunahme der Abstützkraft proportional zur Zunahme der Last am Lastarm. Damit ist auch der Stabilisimmgs/vlinder, nach dessen Seile hin der Last arm ausgeschwenkt ist. nicht vollständig blokkiert. Die Blockierung ist abhängig von der Größe tier Last und wird beispielsweise dann, wenn die Last nicht sehr groß ist, nur ein äußerst begrenztes Ausmaß haben.
Fs ist bei zum Blockieren eingesetzten FeststeU-vorrichtungen für Pendelachsen bereits bekannt, den proportional zur steigenden Belastung steigenden Druck mit einem Druckmesser zu erfassen (deutsche Patentschrift 875 714).
Line weitere Ausführung der Abstützvorrichtung nach de, Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß cüe .on einem Hydraulikmedium erzeugte Abstützkr -.ft mittels eines Ventils eingestellt wird. da> in <;,·: Hydraulikzuleitunü angeordnet ist und einen 1 il des Ihdraulikiv.ediums zur Rücklaufle.tung abler,. ·. und dessen Stellglied abhänge von dem Druck ve stellt wird, mit dem der'Lastarm nach unten -. drückt ist. Zur S'cuerung des die Slutzkratt heic den Hvdraulikmediunis «"" d:iirm nur L"m VVii benötiot. auf das der Lastarni einwirkt. Damit : auf einfache W>'se eine Proportionalität von I und Abstützkrafi heiu inulin, und die Pendelbe·,. mino wird entsprechend der variierenden Stutzl.-. mein- eier weniger gebremst, aber nicht blockier!
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfiiuk erfoli'l die Beaufschlagung der Stabilisierung^/;,!. der über ein Steuerventil. (Jessen Stellglied du den Oberwagen verstellbar ist und eine der Schwestellung des" Oberwagens zugeordnete Stellung l; nimmt." An dem Oberwagen sind dazu Noci. angeordnet; außerdem ist -Ia-. Stellglied des SteiK ventils mit einem doppelarinigen Siellhehel verb., den. der bei Schvveiikbewcgungen des Obervvagc: in einer Mittels.eilung freigegeben oder zur Be1P, schlamm·.· des einen" oder anderen Stabilisierini:.: Zylinders' auf den eine1, oder anderen Nock. aufläuft. Geben die Nocken den Stellhebel und dan das Steuerventil fiei. dann schiebt sich das Stellglu des Steuerventils in eine Mittelstellung, bei der ke Hydrauiik'iiedium zu den Siabilisierungszylinde. ue'laiml und diese untereinander verbunden sin.·. bainit ist die Schwenkachse freibeweglich. Läu;. jedoch der Stellhebel auf den einen oder andere--Nocken auf, dann wird das Stellglied des Steuei ventils in der einen oder anderen Richtung ve; schoben, so daß in dem einen Fall der eine Stabil: sierungszvlinder und im anderen fall der andere Slabilisieiungszylinder mit Hydraulikmeclium beau! schlagt wird.
BeT einer Pendelachssperre ist es bereits bekannt, abhängig von der Schwenkstellung de. Lastarmes, d. hΓ des Oberwagens, über an diesem angeordnete Nocken das Steuerventil für die Stabilisierungszylinder zu verstellen (deutsches Gebrauchsmuster 1 774 978).
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeich nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Fs zeigt
Fig. 1 eine mit einer Abstützvorrichtung ausgerüstete Arbeitsmaschine mit nach rechts ausgeschwenktem Lastarm,
F i g. 2 die Steuervorrichtung der Abstützvorrichtung bei in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufendem Lastarni und
F i g. 3 die Steuervorrichtung bei nach links ausgeschwenktem Lastarni.
In F i g. 1 ist ein luftbereifter Schaufellader dargestellt. Der Schaufellader hat ein Fahrgestell 3, auf dem oin Oberwagen 5 drehbar gelagert ist. Das Fahrgestell 3 ist mit einer Pendelachse 7 ausgerüstet, deren Mitte um ein Lager 9 drehbar ist. Die Pendelachse 7 trägt an ihren äußeren Enden luftbereifte Lauf räder II. Außerdem greifen an den äußeren Enden der Pendelachse 7 Stabilisierungszvlinder 13 an, die sich an dem Fahrgestell 3 abstützen.
Den Stabilisierungszylindern 13 kann über Leitungen 15 ein Hydraulikmedium zugeführt werden, das die Abstützkraft der Stabilisierungszylinder erhöht. Solange der vom Oberwagen getragene Lastarni 17 in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, nimmt ein
zu einer indem Fahrgestell 3 untergebrachten Steuervorrichtung gehörendes Steuerventil 18 eine mit Hilfe einer Rückstellfeder !9 eingestellte Mittelstellung ein (Fig. 2). Das Stellglied 2! des Steuerventils 18, das an einem doppelarinigen Hebel 23 angreift, wird bei dieser Stellung des Lastarmes von dem Stellhebel 23 nämlich nicht beeinflußt, da dieser Stellhebel, der in einem Lager 25 drehbar gehalten ist, bei dieser Lastannstellung vom Oberwagen nicht beeinflußt ist.
Als Hydraulikmedium kommt beispielsweise Druckül in Betracht. Dieses Drucköl kann über einen Mengenteiler aus der Hydraulikanlage der Arbeitsmaschine bzw. aus der hydraulischen Lenkung entnommen werden. Es ist aber auch möglich, das Drucköl durch eine separate Pumpe unter Druck zu setzen und dann über eine Druckzuleitung 27 zum Steuerventil 18 zu führen. Bei der in !'ig. 2 dargestellten Stellung des Stellgliedes 21 des Steuerventils 18 wird das über die Leitung 27 zugeführte Drucköl unmittelbar zu einer Abflußleituii". 29 abgeführt Hierzu befindet sich in dem Mittelstück des Steuerschiebers ein Überbrückungskunal 3i, der die Leitungen 27 und 29 kurzschließt und die Stabilisierungszylinder 13 über Leitungen 15 miteinander verbindet, so daß die Achse 7 frei pendeln kann.
Wie aus F i g. I zu ersehen ist. zweigt von der Driickölzuleitung 27 eine Leitung 33 ab, in der ein Ventil 35 angeordnet .st. Das Stellglied 37 dieses Ventils 35 ist über eine Steuerleitung 39 verstellbar. die am Lastarm 17 angreift. Zur Steuerung wird dabei am zweckmäßigsten wieder Drucköl benutzt, das aus Hubzylindern 40 abgeleitet wird, mit denen der Lastarm 17 angehoLen wird. Entsprechend dem Öldruck in den Hubzylindern wird das Stellglied 37 proportional zum Lastdruck verstellt, womit mehr oder weniger Drucköl von der Zuleitung 27 unmittelbar 7.111 Rücklauf 29 zurückströmen kann, und zwar unter Umgehung des Steuerventils 18.
Die Verstellung des Steilgliedes 21 erfolgt bei Schwenkbevvegungen des Oberwagens 5 über Nocken 41. Ist der Lastarm 17 nach rechts ausgeschwenkt, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, dann ist der Stellhebel 23 auf den in Fig. 2 links gezeigten Nocken 41 aufgelaufen. Damit hat sich das Stellglied 21 des Steuerventils 18 nach links verschoben (Fig. 1). Die Leitung 27 ist damit unmittelbar über eine Leitung 15 mit dem rechten Stabilisicrungszylinder 13 verbunden. Der linke Stabilisierungszylinder 13 ist demgegenüber an den Rucklauf angeschlossen und wird nicht von Druck beaufschlagt. Bei nach rechts 2,eschwenktein Lastarm wird somit nur der rechte Stabilisierungszylinder 13 hinsichtlich seiner Abstützkraft eingestellt, während der linke Stabilisierungszylinder 13 Pendelbewegungen der Achse 7 nichi behindert.
Wird der Lastarm 17 demgegenüber nach links geschwenkt, dann läuft der Stellhebel 23 auf den in F i g. 2 rechts dargestellten Nocken 41 auf. In diesem Fall ist das Stellglied 21 des Steuerventils 18 dann nach rechts verschoben (F i g. 3). In diesem . Fall ist die Driickölzuleitung 27 dann über die linke Zuleitung 15 mit dem linken Stabilisierungs/vliiuk,· verbunden. Bei nach links ausgeschwenktem la1-· arm 17 wird dann die Abstützkraft des linken Sialu lisierungszvlinders 13 geregell, während tier rec'ü Siabilisierungszylinder 13 unbeeinflußt bleibt.
Die Stützkraft ist bei diesem Aufbau der Sien. vorrichtung für die Abstützvorrichtung der Pend■< achse einer Arbeitsmaschine immer proportional d Last, und die Pendelachse kann beim Fahren 1, seitlich geschwenkter Last den Bodenunebenheil·., folgen, ohne daß sich die Stützkraft dabei veräiuk während der dem Lasiarm gegenüberliegende St.r lisierungszylinder freie Verbindung zu dem Ölriu lauf hai und so jeder Bewegung der Pendelai:1; folgen kann, ohne störende Stützkräfte auf dies.· < übertragen.

Claims (5)

Patentansprüche-
1. Abstützvorrichtung für die mit Stabili runtiszylindern pendelnd aufgehängte Laufr achse einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine, i:· besondere eines Fahrzeugkranes, Schwenk-R;:· laders, luftbereiften Baggers, mit einem scliwen: baren, über das Fahrgestell ausladenden Lasur;. dadurch gekennzeichnet, daß die Ai■ stützkraft nur jeweils des Slabilislerungs/.ylinde; (13) erhöht ist, zu dessen Seite bin der Lastain: (17) ausgeschwenkt ist. während der gegenütu· liegende Stabilisierungszylinder keine Stützkräfaufbringt.
2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1. 1! : durch gekennzeichnet, daß die Zunahme der A! stützkraft proportional zur Zunahme der Last an· Lastarm (17) erfolgt.
3. Abstü''vorrichtung nach cHi Ansprüchen ! und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die vor: einem Hydraulikmedium erzeugte Abstützkral: mittels eines Ventils (35) eingestellt wird, das I:, der Hydraulikzuleitung (27) angeordnet ist um' einen Teil des Hydraulikmediums zur Rücklauf leitung (29) ableitet, und dessen Stellglied abhängig von dem Druck verstellt wird, mit dem der Lastarm (17) nach unten gedrückt ist.
4. Abstützvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Stabilisierungszylinder (13) übe; ein Steuerventil (18) erfolgt, dessen Stellglied (21) durch den Oberwagen (5) verstellbai ist und eine der Schwenkstellung des Oberwagens zugeordnete Stellung einnimmt.
5. Abstützvorrichtung !!!».eh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberwagen (5) Nocken (41) angeordnet sind und daß das Stellglied (21) des Steuerventils (18) mit einem doppelarmigen Stellhebel (23) verbunden ist, der bei Schwenkbewegungen des Oberwagens (5) in einer Mittelstellung freigegeben oder zur Beaufschlagung des einen oder anderen Stabilisierungszylinders (13) auf den einen oder anderen Nokken atifläuf;.
Hierzu 1 Platt Zeichnungen
DE19681756641 1968-06-20 1968-06-20 Abstützvorrichtung für die mit Stabilisierungszylindern pendelnd aufgehängte Laufradachse einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine Expired DE1756641C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681756641D DE1756641B1 (de) 1968-06-20 1968-06-20 Abstuetzvorrichtung fuer die mit Stabilisierungszylindern pendelnd aufgehaengte Laufradachse einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine

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DE1756641C true DE1756641C (de) 1973-03-29

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