DE3781264T2 - Hebeachse fuer ein fahrzeug. - Google Patents
Hebeachse fuer ein fahrzeug.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebeachse für ein kommerzielles Fahrzeug gemäß dem Einleitungsteil des Anspruchs 1.
- Hebeachsaufbauten der oben genannten Art werden im allgemeinen in kommerziellen Fahrzeugen eingesetzt, um die Bewegungsbequemlichkeit und die Lastkapazität des Fahrzeuges zu verbessern, insbesondere in Lastkraftwagen, die auch zum Einsatz unter schlechten Straßenbedingungen vorgesehen sind. Wie oben beschrieben ist der üblichste Weg des Einsatzes eine Hebeachse, den Übertragungshebel vermittels des hydraulischen Zylinders gegen den Schwingarm in der Nähe desjenigen Endes unter Druck zu setzen, welches dem Fehlereingriffsteil benachbart ist, so daß die Hilfswelle, die an dem einen Ende des Schwingarms des Rades gelagert ist, nach oben bewegt wird. Diese hydraulischen Zylinder sind oft doppelt wirkende Zylinder, so daß der Übertragungshebel, der stationär montiert ist, in diesen vermittels des Anhebezylinders so angehoben werden kann, daß er die Bewegung des Schwingarmes nicht beeinträchtigt. Auf diese Art und Weise kann die Bewegung, durch welche die Achsgewichte des Schwingarms ausgeglichen werden, frei stattfinden.
- Die US-A-2 777 529 offenbart eine Gewichtsverteilungs- und Zugsteuerungsvorrichtung für ein dreiachsiges Fahrzeug und verwendet einen Mechanismus, um die Last von der dritten Achse zu den Antriebsrädern der zweiten Achse zu verschieben, um eine Erhöhung in der Zugwirkung der antreibenden Räder herbeizuführen (Spalte 3, Zeile 44). In dieser Situation werden die hydraulischen Zylinder unter Druck gesetzt. Wenn das Fahrzeug belastet ist, wird jedoch die dritte Achse normalerweise nicht angehoben, sondern die Last wird gleichförmig auf die zweite und die dritte Achse verteilt. In dieser Situation verbindet ein Ventil die Zylinder mit einem Reservebehälter und ein Dämpfungseffekt wird durch diese Zylinder herbeigeführt. Dies findet deshalb statt, weil die Zylinder immer mit der dritten Achse vermittels des festen Armes eines Schwingarmes gekoppelt sind. Auf diese Art und Weise sind die Zylinder ständig unter Last, so daß sie in der Lage sind, allen Druckstößen zu widerstehen, welche auf sie durch die Räder der dritten Achse übertragen werden, wenn das Fahrzeug sich auf einer unebenen Oberfläche bewegt. Dies führt letztendlich dazu, daß die Antriebsräder permanent vom Boden abgehoben sind.
- Der Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Hebeachsenaufbau zu schaffen, welcher einen vielseitigeren Einsatz eines doppelwirkenden Anhebezylinders so ermöglicht, daß die Wartung des Fahrzeuges, insbesondere der Reifenwechsel, leichter durchgeführt werden kann, wobei auch die Handhabung des Fahrzeuges leichter ist, insbesondere, wenn die Antriebsräder des Fahrzeuges sich in den Boden eingegraben haben, so daß das Fahrzeug festliegt.
- Der oben genannte Zweck wird vermittels einer Hebeachse gemäß den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Der Übertragungshebel und die Kipphebelwelle werden zweckmäßigerweise mit einem Punkt miteinander verbunden, an welchem der Übertragungshebel an der Kipphebelwelle gehaltert ist, wenn die Achse angehoben ist. Dadurch ist es möglich, die Zugwirkung einzusetzen, die durch den doppelwirkenden Zylinder zur Verschwenkung des Kipphebelarmes um die Welle zur Verfügung gestellt wird, so daß das Hebeachsenrad, welches an der Hilfswelle montiert ist, gegen den Boden gedrückt wird und die Hebeachsenfeder nach oben vermittels des Federteiles angehoben wird, was dazu führt, daß die Antriebswelle aus dem Eingriff der Hebeachsenfeder heraus ist und deren Räder vom Boden angehoben werden können. Auf diese Art und Weise können die Räder der Antriebswelle gewechselt werden ohne daß eine externe Anhebehilfe erforderlich ist. Das Fahrzeug kann außerdem bewegt werden, obgleich die Antriebswelle festgelegt ist oder vollständig entfernt worden ist. Die Antriebsräder können in entsprechender Weise angehoben werden, wenn sie sich in den Boden eingegraben haben, so daß das Fahrzeug festliegt, wodurch das Fahrzeug wiederum in Bewegung gesetzt werden kann, indem die Antriebsräder angehoben werden und der Boden unterhalb der Räder verfestigt wird.
- Es ist vorzugsweise ein Übertragungshebel für jeden Hebelarm vorgesehen, und diese Hebel können dreieckig ausgeführt werden und an dem Kipphebelarm gelagert werden, wodurch weiterhin bevorzugt werden kann, daß die Einrichtung zur Verbindung des Übertragungshebels mit dem Schwingarm ein Paar von Vorsprüngen aufweist, die an dem Schwingarm angeordnet sind und mit Löchern versehen sind, wobei ein Loch in dem Übertragungshebel vorgesehen ist; und ein Zapfen vorgesehen ist, welcher so angeordnet ist, daß er durch die Vorsprünge des Schwingarmes und der Durchgänge des Übertragungshebels hindurchgeht. Eine außergewöhnlich betriebszuverlässige Verbindung zwischen dem Übertragungshebel und dem Schwingarm kann auf diese Art und Weise durch außergewöhnliche Mittel erreicht werden.
- Im folgenden wird die Hebeachse gemäß der Erfindung und deren Arbeitsweise unter Angabe weiterer Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Bezeichnung beschrieben, wobei
- Fig. 1 eine Anhebewelle gemäß der Erfindung zeigt, wenn die Achse sich in der abgesenkten Lage befindet.
- Fig. 2 die Hebeachse gemäß der Erfindung zeigt, wenn die Achse sich in der angehobenen Position befindet, und
- Fig. 3 das Anheben der Hebeachse gemäß der Erfindung erläutert, wenn eine Antriebswelle sich in der angehobenen Lage befindet.
- Die Hebeachse gemäß der Erfindung, die in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine Antriebswelle 1 auf, die an einer Blattfeder 2 aufgehängt ist, und Räder 13, die an der Antriebswelle befestigt sind und so angeordnet sind, daß sie durch die Antriebswelle 9 angetrieben werden können. Die Blattfeder 2 ist an ihrem einen Ende mit einem Rahmen 10 des Fahrzeugs vermittels einer üblichen Befestigungseinrichtung 11 befestigt. Ein Federgehänge-Verbindungsmittel 3 von üblichem Aufbau ist an dem anderen Ende der Blattfeder 2 aufgehängt, und ein Kipphebel 4 ist an dem einen Ende des Federgehänge-Verbindungsmittels 3 befestigt. Der Kipphebel 4 ist an einer Kipphebelwelle 5 gelagert, an welcher der Kipphebel an beiden Seiten des Fahrzeuges im wesentlichen gelagert ist. Es wird betont, daß mit Ausnahme der Antriebswelle 9, die Antriebswelle 1 und die Kipphebelwelle 5 lediglich Bauteile der Hebeachse sind, die an der linken Seite des Fahrzeuges in den Figuren sichtbar sind. Die rechte Seite des Fahrzeuges ist vollkommen symmetrisch zu der in den Figuren gezeigten Seite aufgebaut. Ein Laufrad 6 für ein Hebeachsenrad 12 ist asymmetrisch in Bezug auf die Kipphebelwelle 5 an dem einen Ende des Kipphebels 4 gelagert. Ein Übertragungshebel 7 ist an dem Kipphebel 4 vermittels eines Lagers 19 zwischen der Welle 5 und der Hilfswelle 6 schwenkbar befestigt. Der Schwenkpunkt könnte ebensogut im wesentlichen benachbart zur Kipphebelwelle 5 angeordnet sein, was bei Hebeachsenaufbauten bekannt ist, bei welchen ein mittig angeordneter Hydraulikzylinder eingesetzt wird. Weiterhin kann der Schwenkpunkt vor der Kipphebelwelle so positioniert sein, daß der Hebelzylinder eine weiter nach vorne gerichtete Lage erhalten kann. Der Übertragungshebel 7 ist dreieckig ausgebildet und ein Hydraulikzylinder 8 ist an dem an der Spitze angelenkt, wobei das eine Ende des Hydraulikzylinders 8 in einem Befestigungsteil 14 gelagert ist, der seinerseits an dem Rahmen 10 festgelegt ist. Bei der Erfindung ist der Kipphebel außerdem mit zwei Vorsprüngen 15 mit Löchern 16 ausgebildet. Diese Vorsprünge sind an den Kipphebel 4 an dessen Spitze passend ausgebildet, an welchem der Übertragungshebel des Kipphebels gehaltert ist, wenn die Hebeachse angehoben ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Ein Durchgang 17 ist in dem Übertragungshebel ausgebildet, so der Übertragungshebel an dem Kipphebel 4 durch Einsetzen eines Stiftes 18 festgelegt werden kann, welcher in Fig. 3 gezeigt ist, und durch die Ausnehmungen in den Vorsprüngen 15 des Kipphebels hindurchgeht und durch die Ausnehmung 17 des Energieübertragungshebels 7 hindurchgeht.
- Fig. 2 zeigt die Arbeitsweise der Hebeachse gemäß der Erfindung, wenn die Hebeachse sich in der angehobenen Position befindet. Der Anhebezylinder 8 hat die ausgefahrene Stellung eingenommen, wodurch eine Kraft auf den Kipphebel 4 durch die Einwirkung auf die Spitze des Übertragungshebels ? ausgeübt wird, welcher mit der Ausnehmung 17 versehen ist, und diese Kraft verschenkt den Kipphebel um seine Achse 5, so daß die Hilfswelle 6 und das Hebeachsen-Laufrad 12, welches an dieser befestigt ist, angehoben werden.
- Die Fig. 1 und 2 erläutern die normalen Arbeitsweisen der Anhebeachse, wenn die Hebeachse sich in der abgesenkten Position (Fig. 1) und in der angehobenen Position (Fig. 2) befindet.
- Fig. 3 erläutert einen neuen Arbeitseinsatz, der mit Hilfe der Hebeachse gemäß der Erfindung erreicht werden kann, wodurch die Antriebswelle 1 und die Räder 13, die an dieser befestigt sind, sich in der angehobenen Position befinden. Die Situation nach Fig. 3 kann erreicht werden, wenn der Hydraulikzylinder 8 zuerst in der Richtung der Anhebung der Hebeachse so geführt wird, daß die Spitze des Übertragungshebels 7, der mit dem Durchgang 17 versehen ist, zwischen den Vorsprüngen 15 des Kipphebels 4 so plaziert wird, daß der Zapfen 18 durch die Löcher 16 hindurchgeführt werden kann, welche in den Vorsprüngen 15 vorgesehen sind und durch das Loch 17 hindurchgeführt werden kann, das in dem Übertragungshebel zur Verbindung des Übertragungshebels 7 in stationärer Weise mit dem Kipphebel 4 an diesem Punkt ebenfalls vorgesehen ist. Wenn der Hydraulikzylinder 8 darauffolgend in eine Stellung gebracht wird, in welche der Kolben sich in der eingefahrenen Lage befindet, übt der Übertragungshebel 7 eine Kraft auf den Kipphebel 4 auf, welche den Kipphebel um seine Achse 5 herum verschwenkt, so daß die Hilfswelle 6 und das Hebeachsen-Laufrad 12, welches an dieser befestigt ist, nach unten gedrückt werden und auf dem Boden Platz finden, während das andere Ende des Schwingarmes, d. h. das Ende, an welchem das Federgehänge-Verbindungsmittel 3 befestigt ist, das Ende der Blattfeder 3 nach oben anhebt, und, durch die Einwirkung der Blattfeder 2, die Antriebswelle 1 anhebt. Dadurch wird das Anheben der Antriebswelle 1 und der Räder 13, die an dieser befestigt sind, herbeigeführt, so daß diese vom Boden abgehoben werden. In diesem Fall ist die Anhebekraft nicht so groß wie die Kraft, die während des Anhebens der Hebeachse ausgeübt wird, weil der Druck auf dem Kolben des Zylinders 8 an der Seite des Kolbenarmes angreift. In der Praxis bedingt dies, daß das Fahrzeug unbelastet ist oder so leicht wie möglich belastet ist, wenn die Antriebswelle angehoben wird. Da die Federn der Blattfeder, die durch einzelne Federblätter gebildet ist, in der falschen Richtung während des Anhebens gebogen werden und weil als Ergebnis hiervon die Federkonstante der Feder kleiner als im normalen Gebrauch ist, ist es entweder nicht möglich, die Antriebswelle so hoch wie die Anhebeachse anzuheben, wenn diese sich in ihrer angehobenen Lage befindet.
- Die durch die Erfindung gebotene Möglichkeit, um die Antriebswelle anzuheben, kann in vielfacher Weise eingesetzt werden. Die Antriebswelle kann angehoben werden, um beispielsweise einen Reifenwechsel durchzuführen. Weiterhin kann das Fahrzeug sogar dann bewegt werden, wenn die Antriebswelle festgelegt ist oder entfernt worden ist, wodurch das Fahrzeug leichter in einer Garage beispielsweise rangiert werden kann. Die Möglichkeit, die Antriebswelle anzuheben, verbessert außerdem die Eigenschaften des Fahrzeuges beim Antrieb außerhalb von Straßen, weil wenn der Antrieb auf einem weichen Gelände stattfindet, die Antriebsräder sich in den Boden eingraben können, wodurch es möglich ist, den Boden unterhalb der Räder zu verfestigen, indem die Antriebswelle so angehoben wird, daß die Räder von der darunterliegenden Oberfläche angehoben werden und der Antrieb dann weitergeführt werden kann.
- Die Hebeachse gemäß der Erfindung ist oben lediglich anhand eines speziellen Ausführungsbeispieles beschrieben worden, so daß verständlich geworden ist, daß die Erfindung ohne von dem Schutzumfang abzuweichen weiterhin modifiziert werden kann, wobei der Schutzumfang in den angehefteten Ansprüchen definiert worden ist. Insbesondere die Hauptmittel gemäß der Erfindung, d. h. solche, welche vermittels des Übertragungshebels 7 an dem Kipphebel 4 verbunden sind, können durch verschiedene bekannte Wege herbeigeführt werden, wobei einer davon die beschriebene Zapfenlösung ist, welche beispielsweise auch in solcher Weise verändert werden kann, daß die in dem Übertragungshebel ausgebildeten Vorsprünge so gebildet und angeordnet sind, daß sie zu beiden Seiten eines einzigen Vorsprunges an dem Kipphebel ausgestaltet sind. Zusätzlich kann die Erfindung selbstverständlich auf eine Hebeachse angewendet werden, die einen einzigen Übertragungshebel aufweist, der beispielsweise an der Kipphebelwelle befestigt ist und auf den ein mittig angeordneter Hydraulikzylinder einwirkt. Der oben beschriebene Aufbau, in welchem zwei Übertragungshebel an dem Kipphebel befestigt ist, ist gegenüber der oben genannten Struktur insofern vorteilhaft, als diese Lösung kürzer baut und auch kompakter ist.
Claims (4)
1. Eine Hebeachse für ein kommerzielles Fahrzeug, bestehend
aus:
einer an einer Blattfeder (2) aufgehängten Antriebsachse
(1), wobei die Blattfeder (2) an ihrem vorderen Ende mit
dem Fahrzeugrahmen (10, 11) schwenkbar verbunden ist; einem
Kipphebel (4), welcher mittels Zapfen an einer
Kipphebelwelle (5) drehbar gelagert und an dessen hinteren
Ende eine zusätzliche Achse für ein Laufrad (6) angeordnet
ist; einem Federgehänge-Verbindungsmittel (3), welches das
vordere Ende des Kipphebels (4) mit dem hinteren Ende der
Blattfeder (2) verbindet; einem doppeltwirkenden
Hydraulikzylinder (8), welcher an einem Ende mit dem
Fahrzeugrahmen (10, 14) und am anderen Ende mit einem
Übertragungshebel (7) schwenkbar verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß lösbare Befestigungs-mittel
(15, 16, 17, 18) vorhanden sind zur vorübergehenden Verbindung
des Übertragungshebels (7) mit dem Kipphebel (4) in der
Weise, daß ein Drehmoment um die Kipphebelwelle (5) durch
den Hydraulikzylinder (8) auf den Kipphebel (4) erzeugt
wird, wodurch eine hebende oder senkende Kraft so auf das
Laufrad übertragen wird, daß entweder das Laufrad (12) oder
das Antriebsrad (13) vom Boden angehoben wird, und daß beim
Loslassen der Übertragungshebel-Befestigungsmittel
(15, 16, 17, 18) während der normalen Fahrzeugbedienung kein
Drehmoment durch den Hydraulikzylinder (8) auf den
Kipphebel (4) übertragen wird.
2. Eine Hebeachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Übertragungshebel (7) und der (die) Kipphebel (4) an
einem Punkt miteinander verbunden sind, an dem sich der
Übertragungshebel (7) auf den (die) Kipphebel (4) beim
Heben der Hebeachse stützt.
3. Eine Hebeachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kipphebel (4) jeweils mit einem Übertragungshebel (7)
versehen sind, und daß diese dreieckig ausgestaltet sind
und mit den Kipphebeln (4) schwenkbar verbunden sind.
4. Eine Hebeachse nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß besagte Mittel aus einem Nasenpaar (15)
bestehen, welche am Kipphebel befestigt und mit Löchern
(16) versehen sind; einem Loch (17), das im
Übertragungshebel (7) ausgestaltet ist; und einem Splint
(18), derart gestaltet, daß er sich durch die Nasen (15)
des Kipphebels sowie durch die Löcher (16, 17) des
Übertragungshebels (7) hindurchschieben läßt.
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