DE1892838U - An eine geraeteanbauvorrichtung angekuppeltes aufsattelgeraet, z. b. mit stuetzrad versehener mehrschar-pflug. - Google Patents

An eine geraeteanbauvorrichtung angekuppeltes aufsattelgeraet, z. b. mit stuetzrad versehener mehrschar-pflug.

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DE1892838U DEJ11259U DEJ0011259U DE1892838U DE 1892838 U DE1892838 U DE 1892838U DE J11259 U DEJ11259 U DE J11259U DE J0011259 U DEJ0011259 U DE J0011259U DE 1892838 U DE1892838 U DE 1892838U
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Description

I 11 259A5a
International Harvester Company
180 North Michigan Avenue
Chicago, Illinois (Y. St. A.)
An eine Geräteanbauvorrichtung angekuppeltes Aufsattelgerät, z.B. mit Stützrad versehener Mehrschar-Pflug,
Bei den bekannten Geräteanbauvorrichtungen an Schleppern werden die oberen und unteren Lenker zwischen den Bndlagen auf und ab bewegt, und da die Lenker am Schlepper angelenkt sind, bewegen sich ihre Endpunkte und ebenfalls ein daran angebautes Gerät auf Kreisbogen. Wenn dieses Gerät nun beispielsweise ein langer Mehrschar-Pflug ist, würde dessen rückwärtiges Ende sehr hoch angehoben, was unerwünscht ist. Aus diesem Grunde wurden bereits Vorrichtungen entwickelt, die zwischen dem Gerät und der Anbauvorrichtung eine Kippbewegung zulassen, die nach unten frei ist und nach oben durch einen festen Anschlag begrenzt wird, wodurch mit Hilfe des Stützrades ein etwa paralleles Anheben des gesamten Pflugkörpers ermöglicht wird. Diese bekannten Kippvorrichtungen haben jedoch den !Nachteil, daß sie für Anbauvorrichtungen mit Lagen- oder Zugkraftregelung ungeeignet sind, da sie nur in einer Sichtung die Pflugbewegung übertragen können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Kippvorrichtung für Aufsattelgeräte zu sshaffen, die ein Kippen in der Arbeitsstellung des Gerätes verhindert und erst beim Anheben in die Transportstellung durch das Gerätegewicht betätigt xvird.
Kt η weis: Diese Unbrbga (Beschreibung und Sohutzanspr.) Ist die suteter eingereichte; EtO VXiIiM von rJsr Wort* fas.:·.- ü.v ;■ ■■"--;.:!-'·. ■?'.- .- -'---n Unterlagen ah. DIa rooMllcho Ρτ'ί1·'^'j *■",' Λ"-·.-.·;.·." . ·> -V :il IA »■■r'i'öff. Die ■·. " v- ,·■. ' '·...·! : . .. 'an befinden sich In dar» Aflli.-i. f·" ο I-1-. ' ""■'■ ■" ' - Kf Jv,,ils
eir.vs κ.. ".. . ..::-..·-■:.-::- ς::.....', -.'.ei eingesehen werden. Auf Anirag v^ : !:.i !-KJiV-.-, ι-; ,..■■ \Χ,'Λ:,\ -:.-fl tjcLf f-ΊIiflnegative zu ü«n üblichen F.eissri geliefert. Deutsches Patentami, ÖöbrouohUiimtarettlle.
Es ist bereits ein an eine Dreipunktanbauvorrichtung angekuppelter, um eine quer zur Arbeitsrichtung liegende Achse schwenkbarer und vertikal zwischen Arbeits- und Transportstellung bewegbarer Aufsattelpflug bekannt, dessen Kippvorrichtung ein das Kippen des Gerätes in der eingerasteten Arbeitsstellung verhinderndes Sperrglied aufweist, das in angehobener Gerätestellung ausrastet.
Bei einem Aufsattelgerät, beispielsweise einem mit einem Stützrad versehenen Mehrschar-Pflug, das an eine Geräteanbauvorrichtung angekuppelt, um eine quer zur Arbeitsrichtung liegende Achse schwenkbar und senkrecht zwischen Arbeite- und Transportstellung bewegbar ist und dabei in zwei !Einstellungen einrastet, wobei die Kippvorrichtung ein Sperrglied aufweist, das ein Kippen des Gerätes in der eingerasteten Arbeitsstellung verhindert und das in angehobener Gerätestellung ausrastet, erfolgt gemäß der !Teuerung das Ausrasten des Gerätes unter Gewichtseinwirkung; hierbei besteht die Kippvorrichtung aus einer aufrechten Stütze, die sich aus einem Paar mit dem Gerät beweglich verbundener, gegen die Rastplatten verschwenkbarer Streben zusammensetzt .
Zweckmäßigerweise ist das Sperrglied zwischen den Rastplatten und den Streben angeordnet und trägt an seinem oberen Ende einen drehbaren Bolzen, der in einer Aussparung der Platten geführt ist. Diese Aussparung ist zweckmäßig L-fÖrmig gestaltet und besitzt einen senkrechten Abschnitt, in dem der Bolzen in der Arbeitsstellung des Gerätes durch eine Feder gehalten wird, und einen waagerechten Abschnitt, in den der Bolzen nach dem Anhaben des Gerätes in dis Transportstellung gleitet. Dabei ist der senkrechte Abschnitt der Aussparung mit der Übergangskurve zum waagerechten Abschnitt derart gestaltet, daß erst durch das Gewicht des Pfluges bei Anheben desselben in Transportstellung der Bolzen aus seiner Sperrstellung verschiebbar ist.
Weitere Einzelheiten der !Teuerung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen? hierin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mehrscharpfluges, der mittels der neuen Vorrichtung an der Dreipunktaufhängung eines Schleppers angebaut ist, in abgesenkter Stellung;
Pig. 2 den Pflug gemäß Fig. 1 in Transportstellung;
Pig. 3 die Vorrichtung zum Ankuppeln eines Pfluges an die Dreipunktaufhängung eines Schleppers;
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 von der anderen Maschinenseite;
Fig. 5 die Rastvorrichtung.
Ein Schlepper mit Hinterrädern 10 und einem Hinterachsgehäuse besitzt eine Dreipunktaufhängung 16 mit einer Hubwelle 12 und Hubarmen 13 5 die über Hubstangen 14 mit den unteren Lenkern 1 in Verbindung stehen. Die unteren Lenker 15 siind um Bolzen 17 senkrecht beweglich am Schlepper angelenkt, und ein oberer Lenker 18 ist an einem Bolzen 19 angelenkt. Die senkrechte Bewegung dieser Dreipunktaufhängung wird durch die Hubarme 13 bewirkt ·
in der Dreipunktaufhängung 16 ist ein Vierschar-Pflug 20 angebaut, der einen schräg verlaufenden Hauptträger 21 mit daran befestigten Trägern 22, 23, 24 und 25 für die Pflugschare 26 besitzt. Das freie Ende des Pflugs wird von einer Stützradanordnung 27 getragen, die einen !rm 28 aufweist, dessen vorderes Ende um eine Querachse 29 beweglich am Pflugrahmen angelenkt ist und an dessen hinterem Ende eine senkrechte Lagerbüchse 30 zur Aufnahme einer Spindel 31 befestigt ist, die das Rad 32 trägt. Am vorderen Ende des Arms 28 ist ein senkrechter Arm 33 befestigt, dessen oberes Ende mit der Kolbenstange 34 eines hydraulischen Hubzylinders 35 gelenkig verbunden ist, der an einer
Lasche 36 des Hauptträgers 21 angelenkt ist. Wenn dem Zylinder 35 durch, eine Leitung 37 Druckflüssigkeit zugeführt wird, wird die Stützradanordnung 27 aus der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung in die in Fig· 2 gezeigte Transportstellung geschwenkt.
Zwischen der Dreipunktaufhängung 16 und dem Pflug 20 ist eine Kippvorrichtung 38 angeordnet (Fig. 3 und 4), die eine querverlaufende Welle 39 mit gekröpften Enden 4-0 und 4-1 besitzt, an denen die unteren Lenker 15 angelenkt sind. Die Welle 39 ist in Platten 4-2 und 43 gelagert, die an den Trägern 22 bzw. 23 befestigt sind. Zum waagerechten Ausrichten des Pfluges wird die Welle 39 mittels einer Stellvorrichtung um ihre Achse gedreht. Diese Stellvorrichtung besteht aus einer an einem Wellenende befestigten Lasche 44, an der eine Stellschraube 45 angelenkt ist, die in einer Bohrung eines an der Platte 42 befestigten Winkels 46 geführt ist und durch Stellmuttern 47 in ihrer Lage gehalten wird.
Eine zylindrische Strebe 48 ist zwischen den Trägern 22 und befestigt und trägt ein Paar fest angebrachter Rastplatten 49, die einen Teil einer aufrechten Stütze 50 bilden. Zu dieser Stütze gehört auch ein Paar Streben 51» die schwenkbar auf der Welle 39 befestigt sind und die Rastplatten 49 gabelartig umfassen. Die oberen Enden dieser Streben 51 sind durch einen Bolzen 52 und eine Abstandshülse 53 miteinander verbunden und am oberen Lenker 18 angelenkt.
Wenn der Pflug aus der Arbeits- in die Transportstellung geschwenkt wird, bewegen sich die Eastplatten 49 gegen die Streben 51 aus der Lage in Fig.. 1 in die Lage in Fig. 2. Auf diese Weise steht der Hauptträger des Pfluges in beiden Endstellungen etwa waagerecht. Außerdem wird dadurch, daß zuerst das vordere Ende des Pfluges angehoben wird, das Ausheben der Pflugschare aus dem Boden erleichtert, während bei einer starren Hubvorrichtung der ganze Pflug einschließlich des Stützrades angehoben wird.
Zwischen den Platten 49 ist ein Sperrglied 54 gleitend angeordnet, das an seinem oberen Ende einen drehbaren Bolzen 55 trägt, der seitlich in die L-förmigen Aussparungen 56 in den Platten 49 hineinragt. Die Enden dieses Bolzens 55 gehen außerdem durch senkrechte Schlitze 57 iß- den Streben 51 hindurch und sind durch Scheiben 58 und Splinte 59 gegen Herausfallen gesichert.
Das Sperrglied 54 besitzt eine rechteckige Aussparung 60, in der ein Schieber 61 geführt ist, der auf einem Stift 62 sitzt, der in entsprechende Bohrungen in den Platten 49 hineinragt. Auf dem gesamten Weg zwischen der Ärbeits- und Transportstellung des Gerätes wird der Stift 62 ständig von den Streben 51 verdeckt, so daß er nicht herausfallen kann. Außerdem befindet sich in der Aussparung 60 eine Jeder 63, die mit einem Ende an dem Schieber 61 und mit dem anderen Ende an der Oberseite der Aussparung 60 anliegt. Die Fig. 5 zeigt, daß die Feder 63 das Sperrglied 54 und den Bolzen 55 in eine Lage drückt, in der der Bolzen 55 im senkrechten Abschnitt 64 der L-förmigen Aussparung 56 liegt, was der in Fig» 1 gezeigten Arbeitsstellung entspricht.
Im Einsatz wird die Dreipunktaufhängung mit dem angebauten Gerät bei Bedarf angehoben, und zwar schwenkt die Hubwelle die Anbauvorrichtung 16 um die Bolzen 17 und 19· Dabei wird das vordere Ende des Pfluges nach oben geschwenkt, so daß die Pflugschare leicht und schnell aus dem Boden austreten können. Durch die Bewegung der Dreipunktaufhängung in die obere Stellung (Fig. 2) und durch das Gewicht des Pfluges wird der Sperrmechanismus, der aus dem Sperrglied 54, dem Bolzen 55» den Eastplatten 49 und den Streben 51 besteht, entlastet, so daß der Bolzen ^ unter Zusammendrückung der Feder 63 über den entsprechend gestalteten Kurvenabschnitt 65 der Aussparung 56 hinweg bis zum Ende des horizontalen Abschnitts 66 der Aussparung rollen kann. Gleichzeitig wandert der Bolzen 55 in den unteren Teil des Schlitzes 57 in den Streben 51.
Nach dem Anheben des vorderen Pflugteiles durch die Dreipunktaufhängung wird der Zylinder 35 betätigt, um das Pflugende mittels des Stützrades in die Transportstellung (Fig· 2) zu heben. Nach der Rückführung des Pfluges in die Arbeitsstellung (Pig. 1) rastet der Bolzen 55 wieder im oberen Teil des senkrechten Abschnitts 64 der Aussparung 56 ein, wo er während des gesamten Arbeitsvorganges bleibt. Der senkrechte Abschnitt 64 der Aussparung mit dem Kurvenabschnitt 65 ist so gestaltet, daß in der Arbeitsstellung die Richtung und Größe der am Pflug wirkenden Kräfte nicht ausreicht, um die Sperre zu lösen.
Eine Einstellbarkeit des Sperrmechanismus wird durch eine Stellschraube 67 ermöglicht, die am unteren Ende des Sperrgliedes 54 angeordnet ist und die Spannung der Feder 63 über den Schieber 61 verändert, der einen Schlitz 68 zur Aufnahme des Stiftes 62 als Begrenzung der Verstellbarkeit besitzt.
Schutzansprüche:

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Aufsattelgerät, beispielsweise ein mit einem Stützrad versehener Mehrschar-Pflug, das an eine Geräteanbauvorrichtung angekuppelt ist, um eine quer zur Arbeitsrichtung liegende Achse schwenkbar und senkrecht zwischen Arbeits- und Transportstellung bewegbar ist und dabei in zwei Einstellungen einrastet, wobei die Kippvorrichtung ein Sperrglied aufweist, das ein Kippen des Gerätes in der eingerasteten Arbeitsstellung verhindert und das in angehobener Gerätestellung ausrastet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät unter Gewichtseinwirkung ausrastet, und die Kippvorrichtung (38) aus einer aufrechten Stütze (50) besteht, die sich aus einem Paar mit dem Gerät beweglich verbundener, gegen die Eastplatten verschwenkbarer Streben (51) zusammensetzt.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteanbauvorrichtung eine Breipunktaufhängung (16) ist, deren untere Lenker (15) ^m Schlepper und am Gerät und deren oberer Lenker (18) am Schlepper und an der Stütze (50) des Gerätes angelenkt ist.
3. Anbaugerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (54-) zwischen den Rastplatten (4-9) und den Streben (51) angeordnet ist und an seinem oberen Ende einen drehbaren Bolzen (55) trägt, der in einer Aussparung (56) der Platten (49) geführt ist.
-> 8
4. Anbaugerät nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (56) L-förmig gestaltet ist und einen senkrechten Abschnitt (64), in dem der Bolzen (55) in der Arbeitsstellung des Gerätes durch eine Feder (63) gehalten wird sowie einen waagerechten Abschnitt (66) besitzt, in welchem der Bolzen (55) -nach dem Anheben des Gerätes in die l'ransport st ellung gleitet.
5. Anbaugerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abschnitt (64) der Aussparung (56) mit dem Kurvenabschnitt (65) derart gestaltet ist, daß erst beim Anheben des Pfluges in Transportstellung der Bolzen (55) infolge Gewichtseinwirkung aus seiner Sperrstellung verschiebbar ist.
DEJ11259U 1962-01-25 1963-01-24 An eine geraeteanbauvorrichtung angekuppeltes aufsattelgeraet, z. b. mit stuetzrad versehener mehrschar-pflug. Expired DE1892838U (de)

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