DE2322504A1 - Selbstfahrendes knickgelenktes fahrzeug - Google Patents

Selbstfahrendes knickgelenktes fahrzeug

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DE2322504A1 DE19732322504 DE2322504A DE2322504A1 DE 2322504 A1 DE2322504 A1 DE 2322504A1 DE 19732322504 DE19732322504 DE 19732322504 DE 2322504 A DE2322504 A DE 2322504A DE 2322504 A1 DE2322504 A1 DE 2322504A1
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Horst Dr Baese
Helmut Ude
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Rheinstahl AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Selbstfahrendes knickgelenktes Fahrzeug Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes knickgelenktes Fahrzeug für den Einsatz als Baumaschine, Geräteträger od.dgl. mit zwei, je eine Achse tragenden Fahrgestellteilen, die Uber eine vertikale Drehachse gegeneinander lenkbar sind. Bei solchen, beispielsweise durch die GB"PS 955 450 und durch die US-PS 3 159 229 bekanntgewordenen knickgelenkten Fahr zeugen tragt der eine Fahrgestellteil den Antriebsmotor mit dem Getriebe, während der andere Fahrgestellteil mit einem Lader, einer Kippmulde oder irgendeinem anderen Gerät ausgestattet und der Fahrersitz auf einem der beiden Fahrgestellteile angeordnet ist. Derartige knickgelenkte Fahrzeuge haben den Nachteil, daß sie sich nur fUr einen einzigen Einsatzzweck bei'-spielsweise nur fur das Laden oder nur für das Transportieren von Lasten vewenden lassen und dementsprechend gebaut sind, wobei im Falle des Laders lediglich die im Gerät sitzenden Arbeitswerkzeuge wie Schaufel, Gabel od.dgl. auswechselbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen und ein selbstfah " rendes knickgelenktes Fahrzeug zu schaffen, welches ohne Schwierigkeit auf die verschiedensten Einsatzzwecke umstellbar ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen die an einem Fahrgestellteil vorgesehene vertikale Drehachse und den anderen Fahrgeg stellteil eine lösbare Kupplung eingeschaltet ist, die es gestattet, beide Fahrgestellteile schnell voneinander zu trennen und den mit Drehachse und Kupplung ausgestatteten Fahrgestellteil in einfachster Weise mit andere Gerste tragenden Fahrgestellteilen zu kuppeln.
  • Vorzugsweise ist auf der vertikalen Drehachse ein Kupplungskörper, um diese Drehachse verstellbar gelagert und mit Kupplungsgliedern versehen, die mit am anderen Fahrgestellteil vorgesehenen Gegenkupplungsgliedern kuppelbar sind. An dem, die vertikale Drehachse tragenden Fahrgestellteil sind beiderseits dieser Drehachse, an dem Kupplungskörper angreifende HyZ draulikverstelleinrichtungen vorgesehen, wodurch es möglich ist, alle erfolg derlichen Lenkvorgänge in einfachster Weise auszuführen.
  • Mit besonderem Vorteil ist der die Drehachse mit dein Kupplungskörper tragende Teil als Einachstriebsatz ausgebildet und demgemäß mit Antriebs " motor, Getriebe und Steuereinrichtung ausgestattet. Dabei kann auch auf Vorder- und Rückseite des Einachstriebsotzes je ein um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerter Kupplungskörper vorgesehen sein. Zweckmäßig ist dabei der Kupplungskörper mit einer Bodenstütze, wie z.B. einem StUtzrad, einer Stützkufe od .dgl . versehen, die in der Außerbetriebslage wegklapp bar oder abnehmbar ist.
  • Die Anwendung eines Stützrades bietet den Vorteil, daß der damit ausge -stattete Fahrgestellteil,insbesondere der Einachsftiebsatz für sich allein ver fahrbar und lenkbar ist. Die Bodenstütze kann dabei entsprechend dem jewei -ligen Anwendungszweck höhenverönderlich sein bzw. laßt sich der Kupplungskörper nach Art einer Schnellwechseleinrichtung ausbilden und zweckmäßig mit Zentriergliedern od.dgl. versehen, so daß ein leichtes Anpassen an die Gegenkuppl ung des anzukuppelnden Fahrgestellteiles sichergestellt ist.
  • Zweckmäßig sind beide Fahrgestelrteile mit mindestens einer ein- und ausrückbaren Bodenstütze versehen, so daß es möglich ist, mit verschieb denen Geraten ausgestattete Fahrgestellteile ordnungsgemäß abzustellen und mit dem Einachstriebsatz an den einem oder anderem Fahrgestellteil heranzufahren, wie es der jeweilige Einsatzzweck erforderlich macht.
  • Aus Gründen der Geländegängigkeit kann der Kupplungskörper zusätzlich um eine horizontale Längsachse drehbar sein oder der Einachstriebsatz ist mit einer Pendelachse oder Einzelradfederung ausgestattet.
  • Die Kupplung mit der vertikalen Drehachse und die Steuereinrichtung könZ nen auch ein selbstständiges, nachträglich an das Fahrzeug oder den Geräteteil od.dgl. ansetzbares Aggregat bilden.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf das erfindungsZ gemäße Fahrzeug; Fig. 2 eine schematische Vorderansicht des Fahrzeugs wobei die Kupplungsteile geschnitten sind; Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien 111-111 durch Fig. 1 und Fig. 4 und 5 Schnittdarstellungen der Kupplung in Draufsicht und Seitenansicht in vergrößertem Maßstab.
  • Das erfindungsgemäûe Fahrzeug besteht aus den Fahrgestellteilen A und B die je mit einer Achse 1 bzw. 2 ausgestattet sind. Das Fahrgestellteil A trägt Motor, Getriebe und Steuereinrichtung, während auf dem Fahrgestellteil B irgendein Geröteaufbau ein Lader, ein Transportkübel o.ä. vorge -sehen sind. Zwischen den beiden Fahrgestellteilen A und B ist eine vertikale Drehachse 3 vorgesehen, durch die die beiden Fahrgestellteile lenkbar miteinander verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß ist am vorderen Ende des Fahrgestellrahmens 4 die Dreh achse gelagert. Auf ihr sitzt schwenkbar ein Kupplungskörper 5, der bei -spielsweise eine Kupplungsplatte 10 aufweist. Zu beiden Seiten der Drehachse 3 lagern am Fahrgestellrahmen 4 auf vertikalen Achsen 6 Hydraulikzylinder 7 mit sich darin führenden Kolben 9, die an einem am Kupp -lungskörper 5 vorgesehen Gelenkzapfen 9 angreifen. Die Hydraulikzylinder sind mit einem hydraulischen Steuergerät verbunden, so daß die Möglichkeit besteht, zum Zwecke der Knicklenkung des ganzen Fahrzeuges den auf einer Seite liegenden Hydraulikkolben auszufahren bzw. den auf der gegenüber -liegenden Seite vorgesehenen Kolben einzuziehen oder umgekehrt.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 deutlich erkennbar, weist der Kupplungskörper 5 auf seiner Vorderseite eine Kupplungsplatte 10 auf, die mit einer an dem Fahrgestellteil B vorgesehenen Gegenkuppl ungsplatte ii zusammenarbeitet.
  • Zweckmäßig sind dabei an den beiden Platten 10 oder 11 Führungs- oder Paßglieder 12 vorgesehen, die für die paßgerechte Ineinanderführung der Kupplungsteile 10,11 sorgen.
  • Andererseits sitzt in dem Kupplungskörper 5 eine nach unten reichende Halterung 13, in welcher auf der Achse 14 eine wegschwenkbare Gabel 15 mit einem Stützrand 16 lagert. Das Stützrad kann zusätzlich höhenverstellbar sein und wird, wie in Fig. 2 gezeigt, bei Nichtgebrauch nach hinten weggeklappt.
  • Das Stützrad ist durch Betätigen der hydraulischen Steuereinrichtung mitsamt den Kupplungskörpem 5, 10 lenkbar, so daß der Fahrgestellteil A als motorisch angetriebener und lenkbarer Einachstriebsatz in der billigsten Art an Fahrgestellteil B herangefahren und mit diesem gekup -pelt werden kann.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform der zwischen den beiden Fahrzeugteilen vorgesehenen Kupplung. Wie bereits vorher beschrieben, tragt der Kupplungskörper 5 in seiner Vorderseite eine Kupplungsplatte 10, die mit einer am Rahmen 17 des Fahrgestellteiles B befestigten Gegenkupplungsplatte 11 zus ammenarbeitet.
  • Die Platte 11 hat am oberen Rand hakenförmige Auflagen 18 und in ihrem unteren Ende Lageraugen 19. Die am Kupplungskörper 5 sitzende Kupplungsplatte 10 trägt dagegen, die Augen 19 zwischen sich er -fassende Halter 20. Beim Gegeneinanderfahren der Kupplungsteile 10,1 1 hat eine vertikale Verschiebung der Teile gegeneinander zu erfolgen in der Weise, daß die Platte 11 mit ihren Auflagern 18 von oben über den Rand der Platte 10 hinwegfaßt und die Halter 20 mit den Lageraugen 19 soweit in Deckung kommen, daß Kupplungsbolzen 21 durchgesteckt werden können. Damit sind die beiden Fahrgestelle über die beiden aneinanderliegenden Platten 10 und 11 bzw. die Haken 18 und die Bolzen 21 fest miteinander gekuppelt. Wird jetzt während der Fahrt die hydrau -lische Steuereinrichtung bestätigt, so wird der gesamte Fahrgestellteil B gegenüber dem Teil A um die Achse 3 seitlich verschwenkt.
  • Um den Fahrgestellteil 8 immer in einer kupplungsbereiten Stellung zu halten, kann dieser - wie gestrichelt angedeutet - mit einer seitlich wegklappbaren Stütze 22 versehen sein.

Claims (15)

Pa te n ta ns p r u c h e:
1. Selbstfahrendes knickgelenktes Fahrzeug für den Einsatz als Baumaschine, Geräteträger od. dgl. mit zwei, je eine Achse tragenden Fahrgestellteilen, die Uber eine vertikale Drehachse gegeneinander lenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die an einem Fahrgestellteil vorgesehene vertikale Drehachse und den anderen Fahrgestellteil eine lösbare Kupplung eingeschariet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vertikalen Drehachse ein Kupplungskörper, um diese Drehachse verstellbar gelagert und mit Kupplungsgliedern versehen ist, die mit am anderen Fahrgestellteil vorgesehenen Gegenkupp lungsg liedern kuppelbar sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, die vertikale Drehachse tragenden Fahrgestellteil beiderseits dieser Drehachse, an dem Kupplungskörper angreifende Verstelleinrichtungen wie beispielsweise Hydraulik-Zylinder, Lenker od. dgl. vorgesehen sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Drehachse mit dem Kupplungskörper tragende Teil als Einachstriebsatz mit Antriebsmotor, Getriebe und Steuereinrichtung ausgebildet ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorder- und Rückseite des Einachstriebsatzes je ein um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerter Kupplungskörper vorgesehen ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper mit einer BodenstUtze, wie z. B. ein Stützrad, einer Stützkufe od. dgl. versehen ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze in der Außerbetriebslage wegklappbar oder abnehmbar ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines Stützrades als Bodenstütze dessen Achse unterhalb der vertikalen Drehachse in deren Achsrichtung liegt.
9. Fahrzeug nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze höhenveränderlich ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper Teil einer Schnellwechseleinrichtung oder als solche ausgebildet ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der vertikalen Drehachse lagernde Kupplungskörper mit Zentriergliedern od. dgl. versehen ist, die mit an der Gegenkupplung des anderen Fahrgestellteiles vorgesehenen entsprechenden Paßstücken zusammenarbeiten.
12. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper zusätzlich um eine horizontale Längsachse drehbar ist.
13. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einachsfriebsatz mit einer Pendelachse ausgestattet ist.
14. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung mit der vertikalen Drehachse und der Steuereinrichtung ein selbstständiges, nochträglich an das Fahrzeug oder an Gerateteile od. dgl. ansetzbares Aggregat bildet.
15. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der die Geräte tragende Teil eine höhenverstellbare wegklappbare oder abnehmbare Bodenstütze aufweist.
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