DE19602130A1 - Verbesserte Egge - Google Patents

Verbesserte Egge

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DE19602130A1
DE19602130A1 DE1996102130 DE19602130A DE19602130A1 DE 19602130 A1 DE19602130 A1 DE 19602130A1 DE 1996102130 DE1996102130 DE 1996102130 DE 19602130 A DE19602130 A DE 19602130A DE 19602130 A1 DE19602130 A1 DE 19602130A1
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harrow
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DE1996102130
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Franco Maletti
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Macchine Agricole Maletti S P
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Macchine Agricole Maletti S P
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    • A01B49/00Combined machines
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine verbesserte Egge. Eggen, die in der Landwirtschaft zur Bodenbearbeitung eingesetzt werden, haben bekanntlich einen sehr breiten Rahmen, an dessen Unter­ seite Schneiden montiert sind, die die Erdschollen umwälzen und zerkleinern.
Im vorderen Bereich, der zu dem die Zinken der Egge ziehenden und über eine mechanische Antriebsverbindung antreibenden Traktor weist, ist eine Steinschutzvorrichtung vorgesehen, die sich über die gesamte Breite der Egge erstreckt und die Bedienperson, die den Traktor fährt, bei der Arbeit schützt.
Ferner ist im hinteren Bereich der Egge eine Walze zum Eineb­ nen des Bodens vorgesehen, deren Breite im wesentlichen der der Egge entspricht.
Schließlich sind zum seitlichen Schutz der Zinken vertikale seitliche Schutzvorrichtungen vorgesehen, die nach unten wei­ sen und die Aufgabe haben, die Schollen während der Bearbei­ tung unterhalb der Egge zu halten.
Herkömmlicherweise sind sowohl die Steinschutzvorrichtung als auch die Einebnungswalze in einstellbarer Höhe, jedoch fest am Rahmen der Egge montiert. In der Praxis sind Halterungen vorgesehen, die eine Reihe von in unterschiedlicher Höhe an­ gebrachten, spaltenweise angeordneten Löchern haben, in wel­ che die Bolzen, die die oben genannten Vorrichtungen mit dem Rahmen der Egge verbinden, eingeführt sind.
Im Gegensatz dazu sind die seitlichen Schutzvorrichtungen elastisch mit dem Rahmen verbunden, wobei Zugfedern verwendet werden, deren Enden jeweils mit der Innenseite der Schutzvor­ richtungen bzw. mit entsprechenden Befestigungspunkten an der Egge verbunden sind.
Ein derartiger bekannter Aufbau hat jedoch eine Reihe von Nachteilen, insbesondere da in den zu bearbeitenden Böden Steine, jedoch auch andere Fremdkörper beträchtlicher Größe enthalten sind.
In der Praxis kommt es vor, daß diese Steine oder Fremdkörper sich zwischen Walze, Steinschutzvorrichtung und Rahmen der Egge verkeilen und eine starke Reibung im die Schneiden an­ treibenden Getriebe verursachen, wodurch die Gefahr eines Ge­ triebeschadens besteht.
Darüber hinaus wird die Stabilität der Egge aufgrund der fe­ sten Anbringungshöhe der hinteren Einebnungswalze beim Über­ rollen eines Steines, der größer ist als der vorgesehene Ab­ stand zum Boden, durch die dabei entstehenden starken Schwin­ gungen beeinträchtigt. Auf längere Sicht gesehen greifen diese Schwingungen den Rahmen an und führen zu vorzeitigem Verschleiß.
Schließlich sind die Federn, die die Schutzvorrichtungen ela­ stisch in ihrer im wesentlichen vertikalen Schutzposition halten, während des Betriebes ständig in Kontakt mit dem Erd­ reich und somit auch mit den darin enthaltenen Fremdkörpern, wodurch sich die Federn rasch abnutzen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu überwin­ den und eine verbesserte Egge zur Verfügung zu stellen, mit der das Erdreich bearbeitet werden kann, ohne daß die Egge in ihrem Aufbau beschädigt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine verbesserte Egge gelöst, die einen kastenförmigen Rahmen hat, der unten offen ist, sich horizontal erstreckt und eine große Breite hat, und der eine Gruppe von Schneiden zum Lockern des Erdreiches, die mitein­ ander fluchten und nach unten gerichtet sind, sowie die dazu­ gehörigen Mittel zum Antreiben der Schneiden trägt, wobei in einem hinteren Bereich des Rahmens eine vertikale Schutzvor­ richtung, die verstellbar unmittelbar vor einer Walze zum Einebnen des Erdreiches montiert ist, in einem vorderen Be­ reich des Rahmens eine ebenfalls vertikal verstellbare Steinschutzvorrichtung, und an den Seiten zwei weitere Schutzvorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einebnungswalze, die hintere und die vordere Stein­ schutzvorrichtung und die seitlichen Schutzvorrichtungen mit dem Rahmen über elastische Mittel verbunden sind, die Mittel zum Voreinstellen der Flexibilität haben und die auf die Egge einwirkenden Schwingungen dämpfen, und daß sie Verstellvor­ richtungen zum Einstellen der Anbringungshöhe über dem Erdbo­ den haben.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer verbesserten Egge, das in den beigefügten Zeichnungen darge­ stellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemä­ ßen Egge in einer Ruhestellung bzw. unter Einwirkung elastischer Mittel, die zwi­ schen dem Rahmen und einer hinteren Ein­ ebnungswalze angeordnet sind,
Fig. 3 eine Detailansicht elastischer Mittel, die zwischen einer seitlichen Schutzvor­ richtung und dem Rahmen angeordnet sind,
Fig. 4 eine Detailansicht elastischer Mittel, die zwischen der Einebnungswalze und dem Rahmen angeordnet sind,
Fig. 5 und 6 eine Detailansicht elastischer Mittel, die zwischen einer vorderen Steinschutz­ vorrichtung und dem Rahmen bzw. zwischen einer hinteren Schutzvorrichtung und dem Rahmen angeordnet sind,
Fig. 7 und 8 eine schematische Seitenansicht einer verbesserten Egge, wobei die vordere und die hintere Schutzvorrichtung in einer Ruhestellung bzw. in Arbeitsstellung dar­ gestellt sind,
Fig. 9 eine perspektivische Detailansicht einer seitlichen Schutzvorrichtung, und
Fig. 10 und 11 dieselbe seitliche Schutzvorrichtung in Ruhestellung bzw. in Arbeitsstellung.
Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren hat eine verbes­ serte Egge 1 einen herkömmlichen kastenförmigen Rahmen 2, der unten offen ist, sich horizontal erstreckt und eine große Breite hat.
Der Rahmen 2 trägt eine Gruppe von Schneiden 3 zum Lockern des Erdreiches, die miteinander fluchtend angeordnet sind und nach unten weisen, sowie entsprechende Antriebsmittel, die jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind.
Der Rahmen 2 trägt im hinteren Bereich eine vertikale Schutz­ vorrichtung 4, die unmittelbar vor einer Walze 5 zum Einebnen des Erdbodens höhenverstellbar montiert ist, und im vorderen Bereich eine Steinschutzvorrichtung 6, welche ebenfalls ver­ tikal verstellbar ist. Seitlich sind zwei Schutzvorrichtungen 7 vorgesehen, die dazu ausgebildet sind, das möglicherweise zu Klumpen verdichtete Erdreich unterhalb der Egge 1 zu hal­ ten, damit die Schneiden 3 die Klumpen zerkleinern können.
Die Einebnungswalze 5, die hintere Schutzvorrichtung 4, die vordere Steinschutzvorrichtung 6 und die seitlichen Schutz­ vorrichtungen 7 sind mit dem Rahmen 2 über elastische Mittel 8 verbunden, die, falls gewünscht, Mittel 9 zum Voreinstellen der Flexibilität haben, wobei die elastischen Mittel 8 die durch Bodenunebenheiten und Steine verursachten, auf die Egge 1 einwirkenden Schwingungen dämpfen.
Weiterhin haben die hintere Schutzvorrichtung 4, die vordere Steinschutzvorrichtung 6 und die Einebnungswalze 5 Vorrich­ tungen zum Einstellen der Anbringungshöhe relativ zum Erdbo­ den.
Die oben erwähnten elastischen Mittel 8 enthalten Blattfedern mit mehreren übereinander angeordneten Blättern. Die Eineb­ nungswalze 5 ist am Rahmen 2 über ein Hebelsystem, insgesamt mit 10 bezeichnet, montiert. Das Hebelsystem umfaßt zwei bei­ derseits der Egge angeordnete Arme 11, die kipphebelartig ge­ lagert sind und am einen Ende die Enden der Drehwelle 12 der Walze 5 und am gegenüberliegenden Ende Gelenkelemente 13 tra­ gen. An den Gelenkelementen 13 sind die Enden zweier erster Blattfedern 14 angelenkt, die im wesentlichen vertikal ange­ ordnet sind und deren gegenüberliegende Enden am Rahmen 2 an­ gelenkt sind, so daß sie einer Anhebung der Walze 5 durch Kompression entgegenwirken.
Zwischen den Gelenkelementen 13 und den Hebelarmen 11 sind Mittel 9 zum Voreinstellen der Flexibilität vorgesehen, die eine teleskopartige Verbindung zwischen einer Gewindespindel 15 und einem mit einem Gewinde versehenen Rohr 16 umfassen, mit dem die Gewindespindel in Schraubeingriff steht, wobei über die Schraubanordnung die Flexibilität der ersten Blatt­ federn 14 veränderbar ist.
Bei der verbesserten Egge 1 sind die hintere Schutzvorrich­ tung 4 und die vordere Steinschutzvorrichtung 6 an beidseitig vorgesehenen Halterungen 17 befestigt, die in unterschiedli­ cher Höhe angebrachte Löcher haben und an denen die Enden der Hauptblätter zweiter, herkömmlicher Blattfedern 18 angelenkt sind, welche in der Mitte mit dem Rahmen 2 verbunden sind, um so einer Verbiegung der Schutzvorrichtungen 4 und 6 beim Überfahren von Steinen oder großen Erdklumpen während des Einsatzes der Egge 1 entgegenzuwirken.
Weiterhin werden auch die seitlichen Schutzvorrichtungen 7 von dritten Blattfedern 19 in senkrechter Ausrichtung gehal­ ten, deren Hauptblätter ebenfalls in der Mitte mit dem Rahmen 2 verbunden sind, und deren elastische Enden an den Außenflä­ chen der seitlichen Schutzvorrichtungen 7 bzw. am Rahmen 2 befestigt sind.
Die Funktionsweise der Erfindung wird aus der voranstehenden Beschreibung deutlich.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die oben beschriebene Er­ findung die zu lösende Aufgabe erfüllt; d. h. Belastungen, de­ nen die Egge 1 ausgesetzt ist, wenn sie auf Steine oder ande­ re Hindernisse im zu bearbeitenden Boden trifft, werden durch die Blattfedern 14, 18 und 19 elastisch gedämpft.
Es sind vielfältige Abwandlungsmöglichkeiten der Erfindung denkbar, die alle in den Schutzbereich der Erfindung fallen. Beispielsweise können die Blattfedern mehrere Blätter mit je­ weils unterschiedlicher Flexibilität für die verschiedenen Anbringungsorte haben.

Claims (7)

1. Egge (1) mit einem kastenförmigen, unten offenen und sich horizontal erstreckenden breiten Rahmen (2), der eine Gruppe miteinander fluchtender, nach unten weisender Schneiden (3) zum Lockern des Erdreiches sowie Mittel zum Antreiben der Schneiden (3) trägt, wobei in einem hinte­ ren Bereich des Rahmens (2) eine senkrechte Schutzvor­ richtung (4) angeordnet ist, die unmittelbar vor einer Walze (5) zum Einebnen des Erdbodens verstellbar montiert ist, wobei in einem vorderen Bereich des Rahmens (2) eine Steinschutzvorrichtung (6) angeordnet ist, die ebenfalls vertikal verstellbar ist, und wobei an den Seiten des Rahmens (2) zwei Schutzvorrichtungen (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einebnungswalze (5), die hintere Schutzvorrichtung (4), die vordere Steinschutz­ vorrichtung (6) und die seitlichen Schutzvorrichtungen (7) am Rahmen (2) über elastische Mittel (8) befestigt sind, die Mittel (9) zum Voreinstellen der Flexibilität haben und geeignet sind, die auf die Egge (1) einwirken­ den Schwingungen zu dämpfen, und daß sie Vorrichtungen zum Einstellen der Anbringungshöhe über dem Erdboden ha­ ben.
2. Egge (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (8) Blattfedern (14; 18; 19) umfassen, die jeweils mehrere übereinander angeordnete Blätter ha­ ben.
3. Egge (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Einebnungswalze (5) mit dem Rahmen (2) über ein Hebelsystem (10) verbunden ist, das ein Paar beiderseits der Egge angeordnete, kipphebelartig ange­ lenkte Arme (11) enthält, die am einen Ende die Enden der Drehwelle (12) der Walze (5) und am anderen Ende Gelenk­ elemente (13) tragen, an denen die Enden zweier erster, senkrecht angeordneter Blattfedern (14) angelenkt sind, deren gegenüberliegende Enden am Rahmen (2) angelenkt sind.
4. Egge (1) nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (9) zum Voreinstellen der Flexibilität zwischen den Gelenkelementen (13) und den Kipphebelarmen (11) des Hebelsystems (10) angeordnet sind.
5. Egge (1) nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (9) zum Voreinstellen der Flexibilität ei­ ne teleskopartige Verbindung zwischen einer Gewindespin­ del (15) und einem mit einem Gewinde versehenen Rohr (16) enthalten, durch deren Drehung relativ zueinander die Flexibilität der ersten Blattfedern (14) veränderbar ist.
6. Egge (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Schutzvorrichtung (4) und die vordere Steinschutzvorrichtung (6) an beidseitig vorgesehenen Halterungen (17) angeordnet sind, die in unterschiedli­ cher Höhe vorgesehene Löcher haben und an denen die Enden der Hauptblätter zweiter herkömmlicher Blattfedern (18) angelenkt sind, die in der Mitte mit dem Rahmen (2) ver­ bunden sind.
7. Egge (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schutzvorrichtungen (7) durch dritte Blattfedern (19), deren Hauptblatt jeweils in der Mitte mit dem Rahmen (2) verbunden ist und deren elastische En­ den an den Außenflächen der seitlichen Schutzvorrichtun­ gen (7) und am Rahmen (2) befestigt sind, in vertikaler Ausrichtung gehalten werden.
DE1996102130 1995-02-17 1996-01-22 Verbesserte Egge Withdrawn DE19602130A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT508580B1 (de) * 2009-07-16 2012-09-15 Poettinger Ohg Alois Bodenbearbeitungsgerät
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CN104541614A (zh) * 2014-12-03 2015-04-29 宁波大叶园林设备有限公司 一种带有微型丙烷燃料罐的四冲程发动机的微耕机
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CN109804735B (zh) * 2018-12-31 2021-10-22 同心县金垚育种科技有限公司 一种农业用旋耕机

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