DE19602130A1 - Verbesserte Egge - Google Patents
Verbesserte EggeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/022—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
- A01B49/025—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
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- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/12—Arrangement of the tools; Screening of the tools
- A01B33/125—Arrangement of the tools; Screening of the tools screening of tools rotating about a vertical shaft
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Description
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Egge. Eggen, die in
der Landwirtschaft zur Bodenbearbeitung eingesetzt werden,
haben bekanntlich einen sehr breiten Rahmen, an dessen Unter
seite Schneiden montiert sind, die die Erdschollen umwälzen
und zerkleinern.
Im vorderen Bereich, der zu dem die Zinken der Egge ziehenden
und über eine mechanische Antriebsverbindung antreibenden
Traktor weist, ist eine Steinschutzvorrichtung vorgesehen,
die sich über die gesamte Breite der Egge erstreckt und die
Bedienperson, die den Traktor fährt, bei der Arbeit schützt.
Ferner ist im hinteren Bereich der Egge eine Walze zum Eineb
nen des Bodens vorgesehen, deren Breite im wesentlichen der
der Egge entspricht.
Schließlich sind zum seitlichen Schutz der Zinken vertikale
seitliche Schutzvorrichtungen vorgesehen, die nach unten wei
sen und die Aufgabe haben, die Schollen während der Bearbei
tung unterhalb der Egge zu halten.
Herkömmlicherweise sind sowohl die Steinschutzvorrichtung als
auch die Einebnungswalze in einstellbarer Höhe, jedoch fest
am Rahmen der Egge montiert. In der Praxis sind Halterungen
vorgesehen, die eine Reihe von in unterschiedlicher Höhe an
gebrachten, spaltenweise angeordneten Löchern haben, in wel
che die Bolzen, die die oben genannten Vorrichtungen mit dem
Rahmen der Egge verbinden, eingeführt sind.
Im Gegensatz dazu sind die seitlichen Schutzvorrichtungen
elastisch mit dem Rahmen verbunden, wobei Zugfedern verwendet
werden, deren Enden jeweils mit der Innenseite der Schutzvor
richtungen bzw. mit entsprechenden Befestigungspunkten an der
Egge verbunden sind.
Ein derartiger bekannter Aufbau hat jedoch eine Reihe von
Nachteilen, insbesondere da in den zu bearbeitenden Böden
Steine, jedoch auch andere Fremdkörper beträchtlicher Größe
enthalten sind.
In der Praxis kommt es vor, daß diese Steine oder Fremdkörper
sich zwischen Walze, Steinschutzvorrichtung und Rahmen der
Egge verkeilen und eine starke Reibung im die Schneiden an
treibenden Getriebe verursachen, wodurch die Gefahr eines Ge
triebeschadens besteht.
Darüber hinaus wird die Stabilität der Egge aufgrund der fe
sten Anbringungshöhe der hinteren Einebnungswalze beim Über
rollen eines Steines, der größer ist als der vorgesehene Ab
stand zum Boden, durch die dabei entstehenden starken Schwin
gungen beeinträchtigt. Auf längere Sicht gesehen greifen
diese Schwingungen den Rahmen an und führen zu vorzeitigem
Verschleiß.
Schließlich sind die Federn, die die Schutzvorrichtungen ela
stisch in ihrer im wesentlichen vertikalen Schutzposition
halten, während des Betriebes ständig in Kontakt mit dem Erd
reich und somit auch mit den darin enthaltenen Fremdkörpern,
wodurch sich die Federn rasch abnutzen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu überwin
den und eine verbesserte Egge zur Verfügung zu stellen, mit
der das Erdreich bearbeitet werden kann, ohne daß die Egge in
ihrem Aufbau beschädigt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine verbesserte Egge gelöst, die
einen kastenförmigen Rahmen hat, der unten offen ist, sich
horizontal erstreckt und eine große Breite hat, und der eine
Gruppe von Schneiden zum Lockern des Erdreiches, die mitein
ander fluchten und nach unten gerichtet sind, sowie die dazu
gehörigen Mittel zum Antreiben der Schneiden trägt, wobei in
einem hinteren Bereich des Rahmens eine vertikale Schutzvor
richtung, die verstellbar unmittelbar vor einer Walze zum
Einebnen des Erdreiches montiert ist, in einem vorderen Be
reich des Rahmens eine ebenfalls vertikal verstellbare
Steinschutzvorrichtung, und an den Seiten zwei weitere
Schutzvorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einebnungswalze, die hintere und die vordere Stein
schutzvorrichtung und die seitlichen Schutzvorrichtungen mit
dem Rahmen über elastische Mittel verbunden sind, die Mittel
zum Voreinstellen der Flexibilität haben und die auf die Egge
einwirkenden Schwingungen dämpfen, und daß sie Verstellvor
richtungen zum Einstellen der Anbringungshöhe über dem Erdbo
den haben.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden
ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer
verbesserten Egge, das in den beigefügten Zeichnungen darge
stellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemä
ßen Egge in einer Ruhestellung bzw. unter
Einwirkung elastischer Mittel, die zwi
schen dem Rahmen und einer hinteren Ein
ebnungswalze angeordnet sind,
Fig. 3 eine Detailansicht elastischer Mittel,
die zwischen einer seitlichen Schutzvor
richtung und dem Rahmen angeordnet sind,
Fig. 4 eine Detailansicht elastischer Mittel,
die zwischen der Einebnungswalze und dem
Rahmen angeordnet sind,
Fig. 5 und 6 eine Detailansicht elastischer Mittel,
die zwischen einer vorderen Steinschutz
vorrichtung und dem Rahmen bzw. zwischen
einer hinteren Schutzvorrichtung und dem
Rahmen angeordnet sind,
Fig. 7 und 8 eine schematische Seitenansicht einer
verbesserten Egge, wobei die vordere und
die hintere Schutzvorrichtung in einer
Ruhestellung bzw. in Arbeitsstellung dar
gestellt sind,
Fig. 9 eine perspektivische Detailansicht einer
seitlichen Schutzvorrichtung, und
Fig. 10 und 11 dieselbe seitliche Schutzvorrichtung in
Ruhestellung bzw. in Arbeitsstellung.
Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren hat eine verbes
serte Egge 1 einen herkömmlichen kastenförmigen Rahmen 2, der
unten offen ist, sich horizontal erstreckt und eine große
Breite hat.
Der Rahmen 2 trägt eine Gruppe von Schneiden 3 zum Lockern
des Erdreiches, die miteinander fluchtend angeordnet sind und
nach unten weisen, sowie entsprechende Antriebsmittel, die
jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt
sind.
Der Rahmen 2 trägt im hinteren Bereich eine vertikale Schutz
vorrichtung 4, die unmittelbar vor einer Walze 5 zum Einebnen
des Erdbodens höhenverstellbar montiert ist, und im vorderen
Bereich eine Steinschutzvorrichtung 6, welche ebenfalls ver
tikal verstellbar ist. Seitlich sind zwei Schutzvorrichtungen
7 vorgesehen, die dazu ausgebildet sind, das möglicherweise
zu Klumpen verdichtete Erdreich unterhalb der Egge 1 zu hal
ten, damit die Schneiden 3 die Klumpen zerkleinern können.
Die Einebnungswalze 5, die hintere Schutzvorrichtung 4, die
vordere Steinschutzvorrichtung 6 und die seitlichen Schutz
vorrichtungen 7 sind mit dem Rahmen 2 über elastische Mittel
8 verbunden, die, falls gewünscht, Mittel 9 zum Voreinstellen
der Flexibilität haben, wobei die elastischen Mittel 8 die
durch Bodenunebenheiten und Steine verursachten, auf die Egge
1 einwirkenden Schwingungen dämpfen.
Weiterhin haben die hintere Schutzvorrichtung 4, die vordere
Steinschutzvorrichtung 6 und die Einebnungswalze 5 Vorrich
tungen zum Einstellen der Anbringungshöhe relativ zum Erdbo
den.
Die oben erwähnten elastischen Mittel 8 enthalten Blattfedern
mit mehreren übereinander angeordneten Blättern. Die Eineb
nungswalze 5 ist am Rahmen 2 über ein Hebelsystem, insgesamt
mit 10 bezeichnet, montiert. Das Hebelsystem umfaßt zwei bei
derseits der Egge angeordnete Arme 11, die kipphebelartig ge
lagert sind und am einen Ende die Enden der Drehwelle 12 der
Walze 5 und am gegenüberliegenden Ende Gelenkelemente 13 tra
gen. An den Gelenkelementen 13 sind die Enden zweier erster
Blattfedern 14 angelenkt, die im wesentlichen vertikal ange
ordnet sind und deren gegenüberliegende Enden am Rahmen 2 an
gelenkt sind, so daß sie einer Anhebung der Walze 5 durch
Kompression entgegenwirken.
Zwischen den Gelenkelementen 13 und den Hebelarmen 11 sind
Mittel 9 zum Voreinstellen der Flexibilität vorgesehen, die
eine teleskopartige Verbindung zwischen einer Gewindespindel
15 und einem mit einem Gewinde versehenen Rohr 16 umfassen,
mit dem die Gewindespindel in Schraubeingriff steht, wobei
über die Schraubanordnung die Flexibilität der ersten Blatt
federn 14 veränderbar ist.
Bei der verbesserten Egge 1 sind die hintere Schutzvorrich
tung 4 und die vordere Steinschutzvorrichtung 6 an beidseitig
vorgesehenen Halterungen 17 befestigt, die in unterschiedli
cher Höhe angebrachte Löcher haben und an denen die Enden der
Hauptblätter zweiter, herkömmlicher Blattfedern 18 angelenkt
sind, welche in der Mitte mit dem Rahmen 2 verbunden sind, um
so einer Verbiegung der Schutzvorrichtungen 4 und 6 beim
Überfahren von Steinen oder großen Erdklumpen während des
Einsatzes der Egge 1 entgegenzuwirken.
Weiterhin werden auch die seitlichen Schutzvorrichtungen 7
von dritten Blattfedern 19 in senkrechter Ausrichtung gehal
ten, deren Hauptblätter ebenfalls in der Mitte mit dem Rahmen
2 verbunden sind, und deren elastische Enden an den Außenflä
chen der seitlichen Schutzvorrichtungen 7 bzw. am Rahmen 2
befestigt sind.
Die Funktionsweise der Erfindung wird aus der voranstehenden
Beschreibung deutlich.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die oben beschriebene Er
findung die zu lösende Aufgabe erfüllt; d. h. Belastungen, de
nen die Egge 1 ausgesetzt ist, wenn sie auf Steine oder ande
re Hindernisse im zu bearbeitenden Boden trifft, werden durch
die Blattfedern 14, 18 und 19 elastisch gedämpft.
Es sind vielfältige Abwandlungsmöglichkeiten der Erfindung
denkbar, die alle in den Schutzbereich der Erfindung fallen.
Beispielsweise können die Blattfedern mehrere Blätter mit je
weils unterschiedlicher Flexibilität für die verschiedenen
Anbringungsorte haben.
Claims (7)
1. Egge (1) mit einem kastenförmigen, unten offenen und sich
horizontal erstreckenden breiten Rahmen (2), der eine
Gruppe miteinander fluchtender, nach unten weisender
Schneiden (3) zum Lockern des Erdreiches sowie Mittel zum
Antreiben der Schneiden (3) trägt, wobei in einem hinte
ren Bereich des Rahmens (2) eine senkrechte Schutzvor
richtung (4) angeordnet ist, die unmittelbar vor einer
Walze (5) zum Einebnen des Erdbodens verstellbar montiert
ist, wobei in einem vorderen Bereich des Rahmens (2) eine
Steinschutzvorrichtung (6) angeordnet ist, die ebenfalls
vertikal verstellbar ist, und wobei an den Seiten des
Rahmens (2) zwei Schutzvorrichtungen (7) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einebnungswalze (5), die
hintere Schutzvorrichtung (4), die vordere Steinschutz
vorrichtung (6) und die seitlichen Schutzvorrichtungen
(7) am Rahmen (2) über elastische Mittel (8) befestigt
sind, die Mittel (9) zum Voreinstellen der Flexibilität
haben und geeignet sind, die auf die Egge (1) einwirken
den Schwingungen zu dämpfen, und daß sie Vorrichtungen
zum Einstellen der Anbringungshöhe über dem Erdboden ha
ben.
2. Egge (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Mittel (8) Blattfedern (14; 18; 19) umfassen,
die jeweils mehrere übereinander angeordnete Blätter ha
ben.
3. Egge (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere Einebnungswalze (5) mit dem Rahmen (2)
über ein Hebelsystem (10) verbunden ist, das ein Paar
beiderseits der Egge angeordnete, kipphebelartig ange
lenkte Arme (11) enthält, die am einen Ende die Enden der
Drehwelle (12) der Walze (5) und am anderen Ende Gelenk
elemente (13) tragen, an denen die Enden zweier erster,
senkrecht angeordneter Blattfedern (14) angelenkt sind,
deren gegenüberliegende Enden am Rahmen (2) angelenkt
sind.
4. Egge (1) nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (9) zum Voreinstellen der Flexibilität
zwischen den Gelenkelementen (13) und den Kipphebelarmen
(11) des Hebelsystems (10) angeordnet sind.
5. Egge (1) nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (9) zum Voreinstellen der Flexibilität ei
ne teleskopartige Verbindung zwischen einer Gewindespin
del (15) und einem mit einem Gewinde versehenen Rohr (16)
enthalten, durch deren Drehung relativ zueinander die
Flexibilität der ersten Blattfedern (14) veränderbar ist.
6. Egge (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere Schutzvorrichtung (4) und die vordere
Steinschutzvorrichtung (6) an beidseitig vorgesehenen
Halterungen (17) angeordnet sind, die in unterschiedli
cher Höhe vorgesehene Löcher haben und an denen die Enden
der Hauptblätter zweiter herkömmlicher Blattfedern (18)
angelenkt sind, die in der Mitte mit dem Rahmen (2) ver
bunden sind.
7. Egge (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Schutzvorrichtungen (7) durch dritte
Blattfedern (19), deren Hauptblatt jeweils in der Mitte
mit dem Rahmen (2) verbunden ist und deren elastische En
den an den Außenflächen der seitlichen Schutzvorrichtun
gen (7) und am Rahmen (2) befestigt sind, in vertikaler
Ausrichtung gehalten werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT95MO000018 IT1279356B1 (it) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Erpice perfezionato |
Publications (1)
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---|---|
DE19602130A1 true DE19602130A1 (de) | 1996-08-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996102130 Withdrawn DE19602130A1 (de) | 1995-02-17 | 1996-01-22 | Verbesserte Egge |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19602130A1 (de) |
IT (1) | IT1279356B1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT508580B1 (de) * | 2009-07-16 | 2012-09-15 | Poettinger Ohg Alois | Bodenbearbeitungsgerät |
WO2014108909A1 (en) * | 2013-01-09 | 2014-07-17 | Tirth Agro Technology Pvt. Ltd. | A tractor drawn rotary plough |
CN104541614A (zh) * | 2014-12-03 | 2015-04-29 | 宁波大叶园林设备有限公司 | 一种带有微型丙烷燃料罐的四冲程发动机的微耕机 |
CN108575125A (zh) * | 2018-07-11 | 2018-09-28 | 湖北双羽机械科技股份有限公司 | 一种水旱两用旋耕机刀轴总成 |
CN109804735A (zh) * | 2018-12-31 | 2019-05-28 | 合肥茗满天下茶叶有限公司 | 一种农业用旋耕机 |
-
1995
- 1995-02-17 IT IT95MO000018 patent/IT1279356B1/it active IP Right Grant
-
1996
- 1996-01-22 DE DE1996102130 patent/DE19602130A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108575125A (zh) * | 2018-07-11 | 2018-09-28 | 湖北双羽机械科技股份有限公司 | 一种水旱两用旋耕机刀轴总成 |
CN109804735A (zh) * | 2018-12-31 | 2019-05-28 | 合肥茗满天下茶叶有限公司 | 一种农业用旋耕机 |
CN109804735B (zh) * | 2018-12-31 | 2021-10-22 | 同心县金垚育种科技有限公司 | 一种农业用旋耕机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMO950018A1 (it) | 1996-08-17 |
IT1279356B1 (it) | 1997-12-09 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |