DE2302787A1 - Erntevorrichtung, insbesondere fuer maehdrescher - Google Patents

Erntevorrichtung, insbesondere fuer maehdrescher

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Description

Case No. 10227
Erntevorrichtung, insbesondere für Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntevorrichtung, insbesondere für Mähdrescher, mit einem in einem Schrägfördergehäuse angeordneten endlosen Elevatorförderer, der zumindest teilweise mit seinem vorderen Ende mittels einer Tragvorrichtung verstellbar gelagert und mittels mindestens einer verstellbaren Arretiervorrichtung wahlweise feststellbar ist.
Es ist ein Mähdrescher bekannt, dessen im Schrägförderergehäuse angeordneter Elevator mit seinem vorderen Ende verstellbar ist und mittels Feststellschrauben in bestimmten Stellungen arretierbar ist. Soll beispielsweise der vordere Teil des Elevators für das entsprechende Erntegut eingestellt werden, d. Ii. der Spalt zwischen der Unterseite des; Elevators und dem Boden des Schrägforderergehäuses verändert werden, so muß die Feststellschraube zur Verstellung des Elevators heraus- bzw. hereingedreht werden. Da jedoch der Elevator durch die Seitenwände des Schrägförderergehäuses verdeckt ist, läßt sich die Spaltbreite nicht feststellen, so daß eine Verstellung des vorderen Endes des Elevators nicht den gewünschten Erfolg haben kann.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, durch entsprechendes Verstellen der Arretiervorrichtung jeweils die genaue Spaltbreite zwischen Unterseite des Elevators und dem Boden des Schrägförderergehäuses einzustellen. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst» daß die Arretiervorrichtung auf bzw. mittels einer am Schrägförderergehäuse angeordneten Achse drehbar gelagert ist und die gegen die Tragvorrichtung zur Anlage bringbaren Anschlagflächen Flächenbereiche aufweisen, die mindestens zwei unter-
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schiedliche Abstände zur Achse bzw. zu dem die Arretiervorrichtung abstützenden Tragelement aufweisen. Da die Arretiervorrichtung mindestens zwei Fixflächen aufweist, deren genauer Abstand zur die Arretiervorrichtung aufnehmenden Achse festliegt, läßt sich durch Drehen der Arretiervorrichtung die genaue Spaltbreite für das entsprechende" Erntegut einstellen, ohne daß die Bedienungsperson die Spaltbreite nachzuprüfen braucht. ·.
Hierzu ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß die Arretiervorrichtung als Anschlagbock mit Kurveilflächen und zwei sich gegenüberliegenden, die Kurvenflächen miteinander verbindenden planen Anschlagflächen ausgebildet ist'. Da die Arretiervorrichtung bzw. der Anschlagboclc mit raindesten-s zwei Anschlagflächen ausgerüstet ist, lassen sich auch zwei Spaltbreiten für unterschiedliche Gutsarten genau einstellen, ohne daß die Bedienungsperson nachprüfen muß, ob die gewünschte Spaltbreite auch nach Drehen des Anschlagbockes vorhanden ist. Die Kurvenflächen erleichtern das Drehen des Anschlagboclces, da beim Drehvorgang die Tragvorrichtung an der Kurvenfläche entlanggleiten kann. ■
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der drehbare Anschlagbock auf einer Justiervorrichtung angeordnet und mittels dieser vertikal verstellbar ist. Durch die Verwendung einer Justiervorrichtung läßt sich der Abstand sehr genau einstellen, ohne daß hierzu der Anschlagbock selbst auf der Achse verstellt zu werden braucht. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der Anschlagbock auf einer horizontal verlaufenden Achse fest angeordnet ist, die als durch eine in einer Seitenwand des Schrägförderergehäuses und der Justiervorrichtung vorgesehenen Durchdringung geführter Schraubenbolzen ausgebildet und mittels einer Mutter gesichert ist. Somit läßt sich auf einfache V/eise der Anschlagbock auf der horizontal verlaufenden Achse drehen, um zwei unterschiedliche Spaltabstände einzustellen. Nach Dre-·
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hen des Anschlagbockes ist es auf einfache Weise möglich, den Aiischlagbock festzustellen, so daß während des Arbeitsvorganges die gewünschte Spaltbreite beibehalten werden kann. Da die Achse bzw. der Bolzen durch die Seitenwand geführt ist, kann die Justierung bzw. Einstellung der Spa^tbreite an der Außenseite des Schrägförderergehäuses vorgenommen werden, ohne nachzuprüfen, wie groß die tatsächliche Spaltbreite ist, da durch den Abstand der Arretierflächen zur Achse bzw. durch die Lage der Arretierflächen auf den genauen Abstand bzw. die Spaltbreite geschlossen werden kann.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Justiervorrichtung als kreisförmiger, exzentrisch und drehbar gelagerter Nocken in einer Seitenwand des Schrägförderergehäuses ausgebildet ist, der von einer in einem Lenker vorgesehenen Bohrung aufgenommen ist und den Lenker trägt, der zur drehbaren Aufnahme des sich durch einen in der Seitenwand vorgesehenen Längsschlitz erstreckenden Schraubenbolzen dient. Durch Drehen des Nockens ist es möglich, eine,Feineinstellung des Spaltes zu erreichen, wobei der Lenker in vertikaler Ebene verstellt wird und dabei zum Boden des Fordergehäuses hin bewegt bzw. von diesem weg bewegt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der Nocken auf einem in der Seitenwand des Schrägförderergehäuses gelagerten Schraubenbolzen gelagert ist und mittels einer Mutter gegen die Seitenwand in jeder gewünschten Stellung arretierbar ist und daß die oberen und unteren Arretierungselemente in der Bewegungsebene eines am Elevatorförderer · vorgesehenen Anschlagelementes liegt. Hierdurch läßt sich einerseits eine leichte Verstellung des Nockens auf dem Schraubbolzen vornehmen, andererseits den Nocken in jeder gewünschten Stellung festsetzen.
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In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbei-'spiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Vorderteiles
eines Mähdreschers, wobei zur besseren Darstellung Teile der Seitenwand des am Mähdrescher angeordneten Schrägförderergehäuses weggelassen sind.
Fig. 2 Eine vergrößerte Darstellung des vorderen Endes der Tragvorrichtung des Schrägfördererelevators mit einer Arret iervorri chtung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 10 der Vorderteil eines Mähdreschers gekennzeichnet, der ein Dreschgehäuse 12 aufweist, das auf Laufrädern 14 abgestützt ist. Der Mähdrescher ist als selbstfahrender Mähdrescher ausgebildet und weist einen Fahrersitz 16 sowie eine Steuersäule 18 auf. Ein Sehrägfordergehäuse 20 ist mit seinem rückwärtigen Ende gelenkig an das Dreschgehäuse 12 angeschlossen und auf Bolzen 22 in vertikaler Ebene verstellbar gelagert. Das Schrägförderergehäuse 20 weist eine Deckplatte 24, einen Boden 26 und Seitenwände 28 auf. Zwischen dem Dreschgehäuse 12 und einer am Boden des Schrägförderergehäuses 20 angeordneten Halterung 32 wirkt ein Hydraulikzylinder 30, damit das Schrägförderergehäuse angehoben bzw. abgesenkt werden kann."
.Am vorderen Ende des Schrägforderergehäuses ist eine Schneidwerksplatform angeordnet, die einen Querträger 34, eine Rückwand 36, .einen Boden 38, Verstärkungselemente 40, Seitenwände 42, ein Schneidwerk 44 sowie eine Einzugsschnecke 46
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aufweist, deren sich gegenüberliegende Enden in den Seitenwänden 42 gelagert sind. Die Rückwand 36 der Schneidwerks— vorrichtung weist eine Durchlaßöffnung auf, die auf der gleichen Höhe einer entsprechenden Öffnung im vorderen Ende des Schrägförderergehäuses 20 liegt und zum Durchlaß des aufgenommenen Erntegutes dient. Die Schneidwerksvorrichtung ist über eine Schnellkupplungsvorrichtung an das Schrägförderergehäuse 20 angeschlossen.
Im SehrägfOrderergehäuse befindet sich ein Elevatorförderer, dessen unterer Trum einen Spalt mit dem Boden 26 des Schrägförderergehäuses 20 bildet, um Erntegut von der Schneidwerksvorrichtung dem Dreschgehäuse 12 im Mähdrescher zuzuführen. Hierzu weist der Elevatorförderer zwei endlose Förderketten auf, die durch Förderleisten 50 miteinander verbunden sind. Im rückwärtigen Bereich des Elevatorforderers sind die Förderketten 48 über Kettenräder geführt, die koaxial zur Achse 22 verlaufen, während im vorderen Bereich des Elevatorförderers die Förderketten 48 über eine Trommel 52 geführt sind. Die sich gegenüberliegenden Enden der Trommel 52 lagern drehbar in vorderen Enden von zwei Tragarmen 54, deren rückwärtige Enden gelenkig auf einer Schrägförderertragvorrichtung angeordnet sind, so daß die Trommel 52 frei verschwenken kann und sich entweder in Richtung des Bodens 26 des Schrägförderergehäuses 20 oder von diesem fort bewegen kann, um den Abstand zu verkleinern bzw. zu vergrößern. Es läßt sich ferner ein Minimalabstand bzw. Maximalabstand zwischen den Förderleisten 50 an der Unterseite der Trommel 52 und dem Boden 26 des Schrägforderergehäuses 20 fixieren. Das hat den Vorteil, daß der Mähdrescher für die entsprechenden Gutsarten schnell eingestellt werden kann.
Um eine schnei!verstellung zu ermöglichen und damit zu verhindern, daß die Förderleisten 50 an der Oberfläche des Bodens 26 des Schrägförderergehäuses 20 entlangschleifen, ist es notwendig, obere und untere Begrenzungsvorrichtungen bzw.
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Arretierungsmittel vorzusehen, die den maximalen und den minimalen Abstand zwischen den Elevatorförderer und dem Boden 26 des Schrägförderergehäuses bestimmen. Derartige Arretierungselemente sind an beiden Seiten des Schrägförderergehäuses 20 vorgesehen, wobei jedoch nur eine Arretierungsvorrichtung in der Zeichnung dargestellt ist. Das obere Anschlagelement hat die Form einer Strebe 58, die an der Seitenwand des Schrägförderergehäuses 20 in der Bewegungsebene des Tragarmes 54 angeordnet ist. Da es wünschenswert ist, daß die Trommel 52 möglichst weit nach oben verschwenken kann, damit entsprechende Stöße, die durch das in das Schrägförderergehäuse 20 eintretende Erntegut hervorgerufen werden, aufgefangen werden können, ist das obere Arretierungselement bzw. die Strebe 58 nicht verstellbar.
Das untere Arretierungselement weist einen kreisförmigen Nocken 60 auf, der auf einem sich durch den unteren Teil der Strebe 58 und die Seitenwand 28 erstreckenden Bolzen drehbar gelagert ist. Der Kopken ist mit einem Sechskantkopf 64 versehen, so daß der Nocken mittels eines Gabelschlüssels leicht verstellbar ist. Eine Mutter 66 ist auf dem Bolzen 62 verstellbar angeordnet und drückt den Nocken 60 gegen die Seitenwand 28, um normalerweise jegliche Drehung des Nockens 60 zu verhindern. Das extreme äußere Ende des Schraubenbolzens 62 ist auf beiden Seiten abgeflacht, so daß ein Schraubenschlüssel auf die abgeflachten Flächen aufgesetzt werden kann, um eine Drehung während des Feststellens bzw. LÖsens der Mutter 66 zu verhindern.
Ein Lenker 68 ist an seinem oberen Ende mit einer kreisförmigen Öffnung versehen, die zur Aufnahme des Nockens 60 dient, Auf diese Weise ist. es durch Drehen des Nockens 60 möglich, daß der Lenker 68 in Richtung des Bodens 26 des Schrägförderergehäuses 20 bzw. von diesen fort bewegt werden kann. Am unteren Ende des Lenkers 68 lagert drehbar ein Bolzen 70, der durch einen in der Seitenwand 28 vorgesehenen-Längsschlitz
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geführt ist. Ein Anschlagbock 74 ist drehfest auf dem Bolzen 70 im Gehäuse angeordnet und liegt in der Bewegungsebene des Tragarmes 54 und bestimmt die untere stellung.des Tragarmes und somit Größe des Spaltes zwischen dem Elevatorförderer und dem Boden 26. Der Anschlagbock 74 weist eine hohe und niedrige Anschlagfläche 76 und 78 mit Bezug auf den Tragarm 54 auf. Die Anschlagfläche 76 ist als hohe Anschlagfläche' deshalb gekennzeichnet, weil sie die obere untere Stellung des Tragarmes 54 angibt, während die niedrige Anschlagfläche 78 die untere Stellung des Tragarmes 54 fixiert. Eine Mutter 80 ist auf dem äußeren Ende des Bolzens 70 lösbar angeordnet und klemmt den Lenker 68, und somit den Anschlagbock 74, gegen die Seitenwand 28. Das äußere Ende des Bolzens 70 weist ebenfalls zwei plane Oberflächen auf, die es gestatten, einen Schraubenschlüssel auf die Flächen·1 aufzusetzen, so daß der Bolzen 70 mit dem Anschlagbock 74 leicht verstellt werden kann. Die Justierung des Elevatorförderers ist nachfolgend beschrieben:
Wenn die Schneidwerksvorrichtung am Schrägförderergehäuse angeschlossen ist, so wird der Anschlagbock 74 z. B.'derart verdreht, daß seine niedrige Anschlagfläche 78 gegen den.Tragarm 54 anliegt. Da die niedrige Anschlagfläche als Widerlager für die verschwenkbare Trommel 52 dient, bestimmt sie somit den minimalen Abstand zwischen dem unteren Trum des Elevatorförderers und dem Boden 26. Daraufhin wird der Nocken 60 solange gedreht, bis der Abstand zwischen den Pörderleisten 50 an der Unterseite der Trommel 52 und dem Boden 26 etwa 1/8 inch (0,318 cm) beträgt. Daraufhin können die Muttern 66 und 80 angezogen werden, um den Nocken 70 und den Anschlagbock 74 in der entsprechenden Stellung zu sichern. Wenn z. B. die Schneidwerksvorrichtung vom Schrägförderergehäuse abmontiert und an das Schrägförderergehäuse ein Maisgebiß angeschlossen wird, muß die Mutter 80 gelöst und der Bolzen 70 des Anschlagbockes 74 um 180 Grad gedreht werden, so daß die hohe Anschlagfläche 76 gegen den Tragarm 54 zur Anlage kommen kann.
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Auf diese Weise wird die minimale Größe des Spaltes zwischen dem Elevatorförderer und dem Boden 26 auf etwa 1 inch (bzw. 2,54 cm) vergrößert, so daß die Maiskolben, die-in das Fördergehäuse 20 und zwischen den Spalt gelangen, keine Verstellung der Trommel 52 herbeiführen. Wenn.das Schrägförderergehäuse mit der Schneidwerksvorrichtung verbunden ist, wird keine weitere Verstellung der Justiervorrichtung oder des Nockens 60 vorgenommen, so daß nach der genauen justierung keine Zerstörung des Erntegutes eintreten kann. Durch die .Verwendung der Verstellvorrichtung zur Veränderung der Spaltbreite zwischen dem Elevatorförderer und dem Boden 26 des Schrägförderergehäuses 20 wird eine Aufnahme und Fortbewegung des Erntegutes durch den Spalt bzw. den Raum zwischen Elevatorförderer und dem Boden 26 verbessert, so daß die.,Förderleisten 50 nicht mehr so stark erschüttert werden, was zur Erhöhung der Lebensdauer der Gelenke der Förderleisten beiträgt. Außerdem werden die Schläge gegen die oberen unteren Arretierungselemente durch geringes Auf- und Abwärtsschwenken der Trommel 52 verringert.
Ansprüche
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Claims (7)

  1. (Case No. 10227) DEERE & COMPANY
    Ansprüche
    Erntevorrichtung, insbesondere für Mähdrescher, mit einem in einem Schrägförderergehäuse angeordneten endlosen Elevatorförderer, der zumindest teilweise mit seinem vorderen Ende mittels einer Tragvorrichtung verstellbar gelagert und mittels mindestens einer verstellbaren Arretiervorrichtung wahlweise feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung auf bzw. mittels einer am Schrägförderergehäuse angeordneten Achse drehbar ge-' lagert ist und gegen die Tragvorrichtung zur Anlage bringbaren Anschlagflächen (76, 73) Flächenbereiche aufweisen, die mindestens zwei unterschiedliche Abstände zur Achse bzw. zu dem die Arretiervorrichtung abstützenden Tragelement aufweisen.
  2. 2. Erntevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung als Anschlagbock (74) mit Kurvenflächen und zwei sich gegenüberliegenden, die Kurvenflächen miteinander verbindenden planen Anschlagflächen (76, 78) ausgebildet ist.
  3. 3. Erntevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Anschlagbock (74) auf einer Justiervorrichtung angeordnet und mittels dieser vertikal verstellbar ist.
  4. 4. Erntevorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbock (74) auf einer horizontal verlaufenden Achse fest angeordnet ist, die als durch eine in einer Seitenwand (28) des Schrägförderergehäuses und der
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    Justiervorrichtung vorgesehenen Durchdringung geführter Schraubenbolzen (70) ausgebildet und mittels einer Mutter (80) gesichert ist.
  5. 5. Erntevorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtung als kreisförmiger, exzentrisch und drehbar gelagerter Nocken (60) in der·Seitenwand (28) des Schrägförderergehäuses ausgebildet ist, der von einer in einem Lenker (68) vorgesehenen Bohrung aufgenommen ist und den Lenker trägt, der zur drehbaren Aufnahme des sich durch einen in der Seitenwand (28) vorgesehenen
    • Längsschlitz (72) erstreckenden Schraubenbolzen (70) dient.
  6. 6. Erntevorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (60) auf einem in der Seitenwand (28) des Schrägförderergehäuses gelagerten Schraubenbolzen (62) gelagert ist und mittels einer Mutter (66) gegen die Seitenwand in jeder gewünschten Stellung arretierbar ist.
  7. 7. Erntevorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Arretierungselemente in der Bewegungsebene eines am Elevatorförderer vorgesehenen Anschlagelementes liegt.
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DE2302787A 1972-01-31 1973-01-20 Stellvorrichtung für einen Tragarm eines in einem Schrägfördergehäuse angeordneten Elevatorförderers Expired DE2302787C2 (de)

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