DE60014775T2 - Auslegersteuerung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/866Mounting means

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  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Metal-Oxide And Bipolar Metal-Oxide Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
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  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen für die Kontrolle und Pflege von an Straßen wachsenden Pflanzen gemäß der Präambel von Anspruch 1, bei denen ein Drehschlegel tragender Rotor durch die genannten Pflanzen mittels eines Auslegers gefahren wird, der sich quer von einem fahrenden Traktor oder einem anderen Fahrzeug erstreckt.
  • Die so geschnittenen oder getrimmten Pflanzen können Hecken, kleine Büsche oder Bodenvegetation am Randstreifen einer Straße sein. Die Letztgenannte ist die Aufgabe der Erfindung. Sie besteht aus Mischwachstum wie zum Beispiel Unkräutern, Dornengestrüpp und grobem Gras, die nahe zum Boden abzuschneiden und als Stroh liegen zu lassen sind. Der Ausleger ist unveränderbar als ein gegliederter Rahmen aufgebaut, der sich in einer Ebene quer zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Hydraulikzylinder regeln die Reichweite und Höhe des von dem Fahrzeug entfernten Endes des Auslegers. Ein Träger am Ende des Auslegers (der Auslegerträger) bildet einen Grundteil, an dem das Rotorgehäuse befestigt wird, und ein Hydraulikzylinder kann die Winkelausrichtung des Trägers (und dadurch des Rotorgehäuses) in der Ebene quer zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs regeln. Energie vom Fahrzeug wird zum Antreiben des Rotors zum Beispiel mittels einer Hydraulikpumpe verwendet, die Druckflüssigkeit durch Schläuche entlang des Auslegers zu einem Hydraulikmotor am Rotorgehäuse befördert. Typischerweise fährt das Fahrzeug nahe der Kante einer Straße, und der Fahrer steuert die Reichweite und Höhe des Auslegerendes so, dass die Rotorbaugruppe an den zu schneidenden Pflanzen angreift. Im Fall eines Randstreifens oder einer Böschung muss der Rotor, wenn der Schnitt gleichmäßig sein soll, den Oberflächenkonturen des darunter liegenden Bodens folgen.
  • Um geeigneten Kontakt der Rotorbaugruppe gegen einen Randstreifen oder eine Böschung aufrechtzuerhalten, ist es allgemein eingerichtet, das Gewicht der Rotorbaugruppe durch Regeln der Aufwärtskraft am Auslegerträger zu entlasten, anstatt seine Position zu regeln. Ein Verfahren in allgemeiner Verwendung besteht darin, den Hydraulikdruck in dem den Ausleger betätigenden System mittels eines Hydro-Blasenspeichers einzustellen. Das Ziel solcher Systeme besteht darin, ausreichende Berührungskraft der Rotorbaugruppe auf dem Boden bereitzustellen, wenn die Höhe des Bodens in bezug zur Straße variiert. Es wird jedoch festgestellt, dass Systeme, die vom Einstellen des Hydraulikdrucks auf einen bevorzugten Wert abhängen, nur innerhalb eines begrenzten Bereichs von Ausstreckung oder Anhebung des Auslegers und von Betriebsbedingungen wirksam sind.
  • Hersteller haben Verbesserungen gesucht und ein Beispiel ist EP-0644076 (Mulag), in der die Haltewalze des Rotorgehäuses gefedert und ausgelegt ist, um einen oder mehrere Verschiebungssensoren einzuschließen, die Änderungen in der Höhe des Schneidelements über der Bodenfläche ermitteln können. Das Signal von den Sensoren betreibt ein Steuersystem und regelt kontinuierlich die Auslegerhydraulik mit dem Ziel, einen konstanten Schub des Auslegerendes auf das Rotorgehäuse aufrecht zu erhalten. Durch ähnliche Mittel hat GB-2251536 (Turner) das Ziel, die Höhe des Auslegerendes über der Bodenfläche zu steuern. Solche Verfahren beinhalten proportionale Steuersysteme, die in den Anschaffungskosten und in Wartung teuer sind und außerdem nichtvertraute Technik einführen. In praktischer Anwendung können sie dazu führen, dass die Pflanzen auf eine ungleichmäßige Höhe geschnitten werden.
  • In vielen bekannten Verfahren zum Regeln von Berührung der Rotorbaugruppe an Straßenrandstreifen wird die Produktivität durch Störungen behindert, die durch Hindernisse oder Abwasserkanäle (Gullys) verursacht werden. Diese erfordern häufige Aufmerksamkeit vom Fahrer entweder beim Vermeiden oder Wiederherstellen der Zurückbremsaktion, die sie auslösen können, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit verlangsamt wird.
  • Ferner wird der für Randstreifenpflege verwendete Schlegelrotor auch für Heckenschneiden verwendet. Hierfür versetzen die Auslegerbewegungen, die für Reichweite, Höhe und Winkelausrichtung des Auslegerträgers vorgesehen sind, den Fahrer in die Lage, den Schlegelrotor entweder auf den Randstreifen oder die Seitenfläche oder Oberseite einer Hecke aufzubringen. Eine jegliche Maßnahme, die während Randstreifenschneiden für Auslegersteuerung getroffen wird, muss während Heckenschneiden deaktiviert werden, und ihre Komponenten müssen dem Aufprall auf Zweigen und dergleichen standhalten.
  • Vorübergehend soll ein ganz anderes Feld erwähnt werden, das Ernten von Feldfrüchten. Dies unterscheidet sich beträchtlich von dem Obigen in den Anforderungen zum Abschneiden der Pflanzen. In Erntemaschinen sind keine Schneidsysteme an einstellbaren Auslegern angebracht und Ernten erfordert seine eigenen Stile und Abmessungen von Schneidmechanismen und zum Handhaben des geschnittenen Materials. In dieser Industrie gibt es jedoch ein Mittel zum Erhalten konsistenter Stoppellänge, welches wir hier als das schwebende Schneigerät bezeichnen.
  • Beispiele schwebender Ernteschneidgeräte sind in Patenten wie zum Beispiel EP-0429381 (Kuhn) oder EP-0876748 (Kuhn) zu finden, in denen ein Erntearbeitselement in der Lage ist, in Berührung mit dem Boden zu lagern, da es von einer Haltestruktur mittels geneigter Gelenke aufgehängt ist. Die Gelenklänge ist ausreichend, um Ablenkung zum Ausgleichen jeglicher erwarteter Änderungen des Abstands zwischen dem Boden und der Haltestruktur zuzulassen. Es würde unpraktikabel sein, einen solchen schwebenden Mechanismus für das oben beschriebene Randschneidegerät zu verwenden, da ein beträchtlicher Schwebebereich zum Vermeiden kontinuierlicher Anpassung der Auslegerhöhe durch den Fahrer erforderlich wäre. Gelenke solcher Länge würden unakzeptabel sein, wenn das Gerät sich in der Transportposition oder in Gebrauch für Heckenschneiden befinden würde.
  • Ein anderer Typ eines schwebenden Schneidgeräts ist in Kombinationserntemaschinen zu finden, in denen ein Schneidbalken am Ende eines langen Arms befestigt ist, dessen Kufen auf dem Boden lagern. Der Arm wird an der Kopfstückstruktur geschwenkt. Patente wie zum Beispiel US-3698164 (Allis-Chalmers) oder US-3886718 (Talbot) beschreiben Systeme, die die Höhe der Kopfstückstruktur zum Steuern des Abstands zwischen dem Schneidmesser und dem Kopfstück regeln. Beide Patente verwenden elektrische Kontakte an jedem Ende einer neutralen Zone. Herstellung von Kontakt dient zum Rückstellen des Systems in die neutrale Zone. Der Zweck einer Steuerung der Höhe des Kopfstücks einer Kombinationserntemaschine besteht darin, Ausrüstung und Material von dem Schnidgerät fern zu halten, wenn es durch Bodenunebenheiten abgelenkt wird. Der das Schneidgerät haltende schwebende Arm lagert auf dem Boden, und die einzigen Auswirkungen der Höhenanpassung des Kopfstücks auf das Schneidgerät sind geringfügig in der Schneidhöhe, wenn es auf seinen Kufen schwankt, und geringfügige Winkeländerung.
  • Diese Auswirkungen werden auf eine geringfügige Größe durch Verwendung eines langen schwebenden Arms und Schwenken desselben an einem Punkt näher dem Gelenk des Kopfstücks reduziert. Wenn eine Feder mit dem Schneidbalken verknüpft ist, dient diese zum Pressen der Kufen gegen den Boden, nicht zum Ausbalancieren des Gewichts des Schneidbalkens. Es ist klar, dass das Kopfstückhöhensteuersystem keine betriebliche Auswirkung auf die Berührung des Schneidbalkens gegen den Boden hat – der Schneidbalken würde seine Funktion gleich gut bei Betriebsunfähigkeit des Steuersystems ausführen.
  • In allen landwirtschaftlichen Feldfruchternteeinrichtungen, die das Ernteschneidgerät auf dem Boden positionieren, müssen nur die Konturvariationen berücksichtigt werden, die zwischen dem Radstand der Ausrüstung und dem Schneidpunkt auftreten. Ferner sind Erntesituationen auf kultiviertem Land – relativ glatt und eben. Folglich sorgen alle schwebenden Aufhängungen für solche Schneidgeräte für Bewegung von nicht viel mehr als 100 mm. Die Schneidgerätbewegung wird auf eine Haltestruktur von Stabilität bezogen, die mit der der Achsen vergleichbar ist.
  • Im Gegensatz hierzu muss Ausrüstung für die Pflege von Hecken und Straßenrandstreifen mit Oberflächen arbeiten, die auf Höhen, Tiefen und Spannweiten sein können, welche sich von der Straße über einen Bereich von mehreren Metern unterscheiden. Ferner muss das Schneidgerät innerhalb eines Schwingwinkelbereichs von etwa 270° anpassbar sein. Unvermeidlich verwendet Hecken- und Randstreifenpflegeausrüstung den Ausleger. Zusätzlich zum Unterschied des Positionierungsbereichs können Straßenrandstreifen viel unebenere Konturen als kultiviertes Land aufweisen. Oberflächenunebenheiten aller Arten sind gewöhnlich, einschließlich abrupter Hindernisse und Vertiefungen. Weitere Ursachen von Schwankungen treten auf, wenn das Trägerfahrzeug über Unebenheiten in der Straße hinwegfährt und beim Querbelasten des Auslegers, das die Tendenz hat, die Fahrzeugreifen oder Aufhängung abzulenken. Diese Merkmale erfordern alle kontinuierliche Neupositionierung des Auslegers, wenn das Trägerfahrzeug an der Arbeit entlang fährt, bis zu einem weit größeren Ausmaß als die Bewegung schwebender Schneidgeräte bei landwirtschaftlichem Schneiden von Feldfrüchten.
  • Diese Anforderung von kontinuierlicher Auslegeranpassung begrenzt die Arbeitsgeschwindigkeit von Maschinen, die bekannte Verfahren von Auslegersteuerung verwenden.
  • Dementsprechend muss solche Ausrüstung bei Gebrauch in Randstreifenpflege den Schlegelrotor so präzise, schnell und automatisch wie möglich positionieren, wenn sie unebenen Boden überquert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kompaktes und wirtschaftliches Mittel zu schaffen, das den Rotor eines an einem Ausleger angebrachten Pflanzenschneiders in die Lage versetzt, in einem vorbestimmten Abstand vom Boden zu arbeiten, in dem ein Steuersystem die Höhe des Auslegerträgers in bezug zur Spur des Trägerfahrzeugs regelt. Es ist eine weitere Aufgabe, Mittel zu schaffen, durch die die Kraft von Bodenberührung der Rotorbaugruppe kleiner als das Gewicht der Baugruppe ist und innerhalb eines zulässigen Kraftbereichs liegt, ungeachtet der Reichweite und Höhe des Auslegers, und mit welchem Mittel die Maßnahme verknüpft ist, Oszillierung bei Ablenkung der Rotorbaugruppe entgegenzuwirken. Es ist noch eine weitere Aufgabe, für die Inaktivierung und den Schutz der mehreren genannten Mittel gegen Beschädigung zu sorgen, wenn das Gerät für andere Aufgaben als Randstreifenpflege zu verwenden ist.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge, wird ein an einem Ausleger angebrachter Pflanzenschneider geschaffen, der einen Ausleger, welcher ausgelegt ist, um in Gebrauch mit einem Trägerfahrzeug verbunden zu werden und sich quer von diesem zu erstrecken, ein Rotorgehäuse, das von dem äußeren Ende des Auslegers durch einen Auslegerträger aufgehängt ist, Hydraulikmittel zum Anheben und Absenken des Auslegers und zum Anpassen der Reichweite desselben, und Steuermittel zum Regeln der Höhe des Auslegerträgers in Bezug zu der Oberfläche aufweist, auf der das Trägerfahrzeug fährt, wobei der Auslegerträger mit dem Rotorgehäuse durch einen Verbindungsmechanismus verbunden ist, der für Bewegung des Rotorgehäuses aufwärts und abwärts in bezug zu dem Auslegerträger innerhalb eines Bewegungsbereichs und bei einer konstanten Winkellage in bezug zu dem Auslegerträger sorgt, und dass Detektionsmittel vorgesehen sind, um die Bewegung des Verbindungsmechanismus zu überwachen und dem Steuermittel ein Signal zu liefern, das die Höhe des Auslegers regelt und den Verbindungsmechanismus in seinen zulässigen Bewegungsbereich zurückführt.
  • Der Weg, dem das Rotorgehäuse im zulässigen Bewegungsbereich folgt, kann gebogen oder linear sein.
  • Vorzugsweise ist das Rotorgehäuse mit mindestens einem Bodenberührungselement, wie zum Beispiel einer Haltewalze, einem Rad oder einer Kufe versehen, um ein Schneidelement innerhalb des Rotorgehäuses ungeachtet der Bewegung innerhalb des Verbindungsmechanismus über dem Boden zu halten. Vorzugsweise ist das Bodenberührungselement in seiner Position in bezug zum Rotorgehäuse fixiert.
  • Zweckdienlich weist der Verbindungsmechanismus ein Parallelogrammgestänge auf. Das heißt, er weist zwei oder mehr Gelenke gleicher Länge auf, die an beiden Enden und parallel zueinander geschwenkt werden, wobei die Gelenke das Rotorgehäuse mit dem Auslegerträger verbinden. Wie von der Richtung der Schwenkachsen zu sehen, begrenzen die zwei oder mehr Gelenke gegenüberliegende Seiten des Parallelogramms.
  • Wenn das Parallelogramm ein Rechteck ist, können die Gelenke senkrecht zur Ebene des Auslegers sein.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Gelenke des genannten Parallelogrammgestänges von dem Auslegerträger in einer Vorwärtsrichtung in bezug zur Bewegungsrichtung des Trägerfahrzeugs auf der Straße.
  • Zweckdienlich befindet sich der zulässige Bewegungsbereich des Rotorgehäuses an dem Parallelogrammgestänge aufwärts von der Position, wo die Gelenke ungefähr senkrecht zur Ebene des Auslegers sind.
  • Die Länge der Gelenke des genannten Parallelogrammgestänges ist vorzugsweise kleiner als 300 mm. (An einem Ausleger angebrachte Ausrüstung ist unvariabel aufgebaut, damit der Ausleger hinter dem Traktor in die Transportposition geschwungen werden kann. Es ist dann wichtig, dass kein Teil des Rotorgehäuses außerhalb des Radstands des Traktors vorsteht).
  • Ein alternativer Verbindungsmechanismus zwischen dem Auslegerträger und dem Rotorgehäuse kann eine Führungsbahn sein.
  • Noch ein anderer Verbindungsmechanismus zwischen dem Auslegerträger und dem Rotorgehäuse kann aus einem Gelenkarm bestehen, der an dem Rotorgehäuse geschwenkt wird und auch an dem Auslegerträger geschwenkt wird, wobei die Achsen beider Drehpunkte parallel zu der Schneidfläche des Rotors sind. Zweckdienlich ist das genannte Rotorgehäuse mit Bodenberührungselementen sowohl vor als auch hinter dem Schneidelement versehen.
  • Vorzugsweise enthält der Verbindungsmechanismus Mittel zum teilweisen Ausbalancieren des Gewichts des Rotorgehäuses, zum Beispiel durch eine Feder. Positionieren einer solchen Feder in bezug zu dem Weg, der in dem zulässigen Bewegungsbereiche verfolgt wird, kann eingerichtet sein, um die vertikale Komponente der Ausbalancierungskraft zu verstärken, wenn die Federlänge zunimmt.
  • Vorzugsweise weist der Verbindungsmechanismus Dämpfungsmittel auf, um Oszillationsbewegung des Rotorgehäuses nach seiner Verschiebung zu reduzieren oder zu verhindern.
  • Vorzugsweise ist die Schwerkraftmitte des den Verbindungsmechanismus einschließenden Rotorgehäuses im wesentlichen unter der horizontalen Achse positioniert, an der sie an dem Auslegerträger schwenkt. (Bei wesentlicher Ausbalancierung, wie oben aufgeführt, für das Gewicht des Rotorgehäuses, ist es nützlich, sicherzustellen, dass die verbleibende Kraft auf dem Boden gleichmäßig zwischen den Bodenberührungsmitteln verteilt wird. Es wird festgestellt, dass infolgedessen das Rotorgehäuse einfach Bodenkonturen folgt, ohne Kippfehler hervorzurufen, für deren Erfassung Sensoren und Korrektur weitere Systeme benötigt werden könnten).
  • Vorzugsweise sind Detektionsmittel zum Überwachen der Bewegung des Verbindungsmechanismus und zum Liefern eines Signals an das Steuermittel vorgesehen, welches die Anhebung des Auslegern regelt und den Verbindungsmechanismus in seinen zulässigen Bewegungsbereich zurückstellt.
  • Vorzugsweise besteht das Detektionsmittel aus Schaltern, die nahe jedem Ende des erlaubten Bewegungsbereichs angeordnet sind. Auslösen eines Schalters veranlasst das Betätigungsmittel, den Winkel der Auslegeranhebung ausreichend zu verschieben, um den Verbindungsmechanismus ausreichend in den erlaubten Bewegungsbereich zurückzustellen. Die Schalter sind vorzugsweise elektrische Ein-Aus-Schalter.
  • Zweckdienlich ist ein Sicherheitsausschalter vorgesehen, der arbeitet, um Anhebung des Auslegers auf einen vorbestimmten gefährlichen Winkel zu verhindern.
  • Jedes der genannten Betätigungsmittel kann ein elektrisch betätigtes Ventil beinhalten, das Einlassen oder Austreten von unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit in oder aus der Öffnung oder den Öffnungen des Zylinders verursacht, welcher Anheben oder Absenken des Auslegers verursacht.
  • Ein Beispiel der Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 ein Rotorgehäuse befestigt an einem angelenkten Ausleger zeigt, der sich von einem Traktor erstreckt, wobei eine Rückansicht des Traktors dargestellt ist;
  • 2 und 3 Endansichten des Rotorgehäuses sind, die den Verbindungsmechanismus in zwei verschiedenen Positionen zeigen;
  • 4 eine Ansicht von oben des Rotorgehäuses und des Verbindungsmechanismus ist;
  • 5 eine grafische Darstellung der Vernetzungen des Steuersystems ist;
  • 6 eine Seitenansicht eines weiteren Beispiels eines Verbindungsmechanismus gemäß der Erfindung ist;
  • 7 eine Teilschnittansicht eines Teils des Verbindungsmechanismus von 6 ist; und
  • 8 und 9 Endansichten des Rotorgehäuses sind, die ein anderes Beispiel des Verbindungsmechanismus in zwei verschiedenen Positionen zeigen.
  • 1 ist eine Rückansicht eines Traktors 1, an dem eine Randstreifen- und Heckenschneidemaschine 2 angebracht ist, von der der Ausleger 3 vorsteht. Das Rotorgehäuse 5 wird von dem Ausleger 3 gehalten. Der Hydraulikzylinder 16 bestimmt den Höhenwinkel des Auslegers 3.
  • In dieser Beschreibung umfassen Verweise auf den Auslegerträger 6 Komponenten der Rotorgehäusebaugruppe, die starr an Komponenten befestigt sind, welche allgemein Teil der Auslegerbaugruppe bilden sollen.
  • Die 2, 3 und 4 zeigen den Auslegerträger 6 am Ende des Auslegers 3. Der Verbindungsmechanismus zwischen dem Auslegerträger 6 und dem Rotorgehäuse 5 ist ein Paar paralleler Gelenke 7 und 8. Die Gelenke 7 und 8 werden durch Stifte 9 und 10 zu dem Auslegerträger 6 geschwenkt, welche in einer Ebene angeordnet sind, die im wesentlichen vertikal ist, wenn der Traktor 1 sich auf ebenem Boden befindet. Im vorliegenden Beispiel beträgt die Länge der Gelenke 7 und 8 150 mm.
  • Eine Walze 11 hält die Rotorbaugruppe 5 durch Berührung mit dem Boden 12. Die Berührungskraft auf dem Boden 12 wird von dem Gewicht der Rotorbaugruppe 5 durch die Feder 26 reduziert, welche eine Vorrichtung (obwohl nicht in den Figuren gezeigt) zum Dämpfen von Vibrationsbewegung des Verbindungsmechanismus enthält. Die Anstoßpunkte der Feder 26 werden gewählt, um eine zunehmende vertikale Komponente ihres Schubs zu liefern, wenn der Winkel der Gelenke 7 und 8 von der Horizontalen ansteigt. Die Auswirkung besteht darin, teilweise Schubreduzierung auszugleichen, wenn die Federlänge zunimmt. In dem beschriebenen Beispiel ist die Vorrichtung zum Dämpfen von Vibrationsbewegung innerhalb der Feder 26 angeordnet und ist ein Teleskophydraulikdämpfer.
  • Obwohl die einzelne Rolle 11 in einem gewissen Abstand hinter den am Rotor angebrachten Schlegeln positioniert ist, definiert sie den Abstand der Schlegelspitzen vom Boden 12, da das Parallelogrammgestänge 7 und 8 sicherstellt, dass die Ausrichtung des Rotorgehäuses 5 bei Ablenkung des Gestänges unverändert bleibt.
  • 3 stellt einen Erdhügel im Randstreifen dar. Der Auslegerträger 6 bleibt auf der gleichen Höhe in bezug zur Straße, aber das Rotorgehäuse 5 ist in der Lage gewesen, den Erdhügel durch Ablenken der Gelenke 7 und 8 hinaufzulaufen. Die Schneidlänge der Pflanzen ist durch stetigen Kontakt der Rolle 11 auf dem Boden 12 aufrechterhalten worden.
  • Wie in der Figur gezeichnet, ist ein erlaubter Bewegungsbereich der Gelenke 7 und 8 vorhanden, der sich von etwas unterhalb der Horizontalen zu einer Aufwärtswinkelverschiebung von etwa 80° in bezug zum Auslegerträger 6 erstreckt.
  • Mikroschalter 21 und 22 sind in solchen Positionen vorgesehen, dass 21 betätigt wird, wenn die Gelenke 7 und 8 sich nahe dem horizontalen Ende des erlaubten Bewegungsbereichs befinden, und 22 betätigt wird, wenn sich die Gelenke 7 und 8 nahe dem oberen Ende des erlaubten Bewegungsbereichs befinden.
  • Wenn das Rotorgehäuse 5 und der Auslegerträger 6 in relativer Position schwanken, ändert sich die Länge der Feder 26, und ihr teilweises Ausbalancieren des Gewichts des Rotorgehäuses 5 variiert. Folglich variiert die Angriffskraft der Walze 11 gegen den Boden 12 innerhalb eines zulässigen Kraftbereichs, der dem erlaubten Bewegungsbereich der Gelenke 7 und 8 entspricht. Es ist in praktischen Versuchen festgestellt worden, dass Variationen innerhalb dieses erlaubten Kraftbereichs keine erfassbare Auswirkung auf das Endergebnis haben. Sie ist wirksam als ein einfaches Mittel zum Aufrechterhalten des erforderlichen Bodenkontakts.
  • Während Vorrücken des Rotorgehäuses 5 entlang kleiner und mäßiger Änderungen in der Bodenhöhe schwanken die Positionen der Gelenke 7 und 8, sie bleiben jedoch innerhalb des erlaubten Bewegungsbereichs. Folglich hält der Ausleger 3 seine Ausrichtung unverändert und der Auslegerträger 6 behält eine konstante Höhe in bezug zur Straße. In diesem Zustand bleiben die Auslegerdrehpunkte ortsfest und schwingungs- und abnutzungsfrei, und es wird keine Hydraulikenergie beim Vornehmen von Anpassungen an der Anhebung des Auslegers verbraucht.
  • Sollte das Rotorgehäuse 5 jedoch auf seiner Walze 11 eine Bodenabschrägung hinauf- oder hinablaufen, die ausreicht, um die Gelenke 7 oder 8 zu einem Ende des erlaubten Bewegungsbereichs zu bringen, wird einer der Mikroschalter 21 oder 22 betätigt.
  • Die Mikroschalter 21 und 22 sind an das Hydrauliksteuerzentrum 14 der Maschine 2 angeschlossen. Zur Deutlichkeit ist dies in 5 getrennt von der Maschine 2 gezeigt.
  • Betrieb des Mikroschalters 22 veranlasst Öffnung eines Solenoidventils 25. Dies lässt Druckhydraulikflüssigkeit zum Ende 23 des Zylinders 16 ein, welcher Anheben des Auslegers 3 veranlasst. Sofort fällt der Winkel der Gelenke 7 und 8 unter 80 Grad, wobei der Mikroschalter 22 gelöst und das Ventil 25 geschlossen wird. Die Auswirkung besteht in der automatischen Rückstellung der Höhe des Auslegerträgers 6 in den zulässigen Bewegungsbereich.
  • Pflanzenschneiden wird an der neuen Position des Auslegerträgers 6 fortgesetzt, bis eine bedeutende Änderung in der Bodenhöhe in bezug zur Straße erneut die Gelenke 7 und 8 veranlasst, eine Grenze des erlaubten Bewegungsbereichs zu erreichen.
  • Sollten die Gelenke 7 und 8 den Mikroschalter 21 am Ende des erlaubten Bewegungsbereichs betätigen, ist die Folge der Betrieb des Solenoidventils 15, welches Druckhydraulikflüssigkeit von dem Ende 23 des Zylinders 16 freigibt. Dieses veranlasst Absenken des Auslegers 3, um die Position der Gelenke 7 und 8 völlig innerhalb des erlaubten Betriebsbereichs wieder herzustellen. Im vorliegenden Beispiel ist das Ende 24 des Zylinders 16 an eine Niederdruckentlüftung angeschlossen.
  • In dem obigen Beispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus gibt es keine Maßnahme für die Bedienungsperson, Steuercharakteristiken gemäß der Beschaffenheit des geschnittenen Materials oder der Geometrie des Standorts anzupassen. Zum Beispiel hat es sich als nützlich herausgestellt, die Bodenberührungskraft der Walze 11 zu erhöhen, wenn die Pflanzen lang und hölzern sind oder wenn eine verlängerte Arbeit auf Böschungen mit steilen Seiten vorzunehmen ist. Es ist festgestellt worden, dass die Variation in der Bodenberührungskraft um so kleiner ist, je kleiner der erlaubte Bewegungsbereich ist, aber natürlich wird die Häufigkeit von Auslegerkorrektur erhöht, wenn der Bewegungsbereich verkleinert wird. Daher sind in dem nun zu beschreibenden Beispiel Maßnahmen getroffen, damit der erlaubte Bewegungsbereich und die mittlere Kraft von Bodenberührung einstellbar ist.
  • Das weitere Beispiel unterscheidet sich von dem bereits beschriebenen in der Anbringung und Betätigung der Mikroschalter 21 und 22 und ist in den 6 und 7 dargestellt.
  • Die beiden Mikroschalter 21 und 22 sind parallel, wie gezeigt, an einem Träger 37 angebracht. In 6 verdeckt der Mikroschalter 22 den Schalter 21. Die Position des Trägers 37 ist zu dem Zweck anpassbar, die Mikroschalter 21 und 22 für optimale Tätigkeit einzustellen, die durch Schrauben 38 und 39 durch geschlitzte Löcher befestigt sind. Der Träger 37 ist an einem Ende zu einem Zeiger 36 ausgebildet, auch als V markiert, der angeordnet ist, um in einer Linie mit den Kontaktrollen der Mikroschalter 21 und 22 zu sein.
  • Nockenplatten 31 und 32 betätigen jeweils die Mikroschalter 21 und 22, wobei jede Nockenplatte an der Welle 10 des Gelenks 8 geschwenkt wird. Die Nockenplatten 31 und 32 werden durch eine Einstellschraube 35 zusammengeklemmt, die durch einen Schlitz in der Nockenplatte 32 hindurchgeht, wodurch der Winkel zwischen den Nockenplatten 31 und 32 angepasst und verriegelt werden kann. Durch dieses Mittel wird eine Bezugsmarkierung X auf der Nockenplatte 31 durch die Bedienungsperson gegen eine auf der Nockenplatte 32 markierte Indexskala gesetzt.
  • Es wird durch Bezugnahme auf 6 verstanden werden, dass Einstellung des Winkels zwischen den Nockenplatten 31 und 32 den Abstand zwischen den Nockenschultern bestimmt, die die jeweiligen Mikroschalter 21 und 22 ergreifen. Folglich bestimmt die genannte Anpassung das Ausmaß des erlaubten Bewegungsbereichs der Gelenke 7 und 8.
  • Wenn die Nockenplatten 31 und 32 in dem gewählten Winkelverhältnis aneinander verriegelt worden sind, werden sie an der Welle 10 des Gelenks 8 mittels einer Klemmschraube 33 befestigt, die auf einer Scheibe 34 lagert. Die Bedienungsperson muss jedoch die korrekte Ausrichtung der Einspannung beachten, da sie den Anteil der Ablenkungsspanne der Feder 26 bestimmt, die durch den erlaubten Bewegungsbereich der Gelenke 7 und 8 verwendet wird; folglich beeinflusst sie die mittlere Bodenberührungskraft der Walze 11. Zum Unterstützen der Bedienungsperson in diesem Zusammenhang ist die Nockenplatte 32 mit einer Bezugsmarkierung Y graviert, die mit dem auch mit V markierten Zeiger 36 in Bezug zu setzen ist. Die Bedienungsperson sollte sicherstellen, dass beim Verriegeln der Nockenplatten 31 und 32 an der Welle 10 mit Hilfe der Markierung Y und des Zeigers 36, die Gelenke 7 und 8 sich in einer Bezugsposition befinden, die durch die Ausrichtung der Verriegelungslöcher 40 bestimmt wird.
  • Im vorliegenden Beispiel, wie in 6 gezeigt ist, ist die Feder 26 durch einen Bund 41 mit direkten Anpassungsmitteln versehen.
  • Die 8 und 9 zeigen ein Beispiel der Erfindung, das einen Führungsweg als den Verbindungsmechanismus verwendet. Wie im Fall der 2 und 3 zeigen sie den Verbindungsmechanismus in zwei Zuständen, wenn Verschiebung durch unterschiedliche Abstände zwischen dem Auslegerträger 6 und dem Boden 12 verursacht wird.
  • Der Auslegerträger 6 ist ausgelegt, um einen Halter 6a zu bilden, an dem ein Paar paralleler Führungsstäbe 50 befestigt ist, von denen einer in den Figuren gezeigt und der andere von der Sicht verborgen ist. Die Führungsstäbe 50 sind in einem Winkel zu dem horizontalen Drehpunkt 29 eingestellt, wie in den Figuren angezeigt ist.
  • Jeder Führungsstab 50 umfasst zwei Gleithülsen 51, 52, die am Rotorgehäuse 5 befestigt sind. Daher, wenn das Rotorgehäuse 5 nach oben oder nach unten verschoben wird, wird sein Weg durch die vier Hülsen 51 und 52 beschränkt, die auf den parallelen Führungsstäben 50 gleiten.
  • Wie im ersten Beispiel bleibt die Ausrichtung des Rotorgehäuses 5 unverändert, wenn der Verbindungsmechanismus verschoben wird. Die voreingestellte Schneidhöhe des Rotors 55 ist immer die gleiche, wie durch die Berührung der Walze 11 auf dem Boden 12 definiert wird.
  • Eine Zunge 53 ist an einer der Hülsen 52 befestigt. Nahe jedem Ende ihrer Bewegungsspanne betätigt die Zunge 53 entweder den Mikroschalter 21 oder den Mikroschalter 22.
  • Ein Bügel 54 ist in dem Raum zwischen den beiden Hülsen 52 eingesetzt. Jedes Bein des Bügels 54 ist an einer der Hülsen 52 befestigt, und die Brücke des Bügels 54 erstreckt sich wie gezeigt über den Halter 6a. Eine Feder 26 ist zwischen der Brücke des Bügels 54 und einem Teil des Halters 6a zusammengedrückt, wie in den 8 und 9 angezeigt ist. Durch die Feder 26 ausgeübte Kraft wirkt teilweise zum Ausbalancieren des Gewichts der Rotorgehäusebaugruppe 5. Obwohl nicht in der Figur gezeigt, ist ein Hydraulikdämpfer innerhalb der Feder 26 installiert, um eine jegliche Neigung des Rotorgehäuses 5 zu steuern, nach plötzlicher Verschiebung zu vibrieren.
  • Es wird erkannt werden, dass sich dieses Beispiel in der gleichen Weise wie das oben beschriebenen Beispiel verhält. Die Bewegungsspanne der Zunge 53 zwischen den Mikroschaltern 21 und 22 bestimmt den erlaubten Bewegungsbereich des Gehäuses 5 in bezog zum Auslegerträger 6. Kontakt mit einem der Mikroschalter 21 oder 22 erzeugt ein Signal, das das Hydrauliksteuerzentrum 14 veranlasst, den Ausleger 3 zum Rückstellen der Position des Verbindungsmechanismus völlig innerhalb des erlaubten Bereichs anzupassen.
  • Zum Darstellen der Wirksamkeit der Erfindung, wurde das Trägerfahrzeug neben eine Plattformwaage gefahren, wodurch die Bodenwalze 11 auf der Plattformwaage lagern gelassen wurde. Dadurch wurde die Bodenberührungskraft beim Vorrücken des Trägerfahrzeugs gemessen. Es wurde demonstriert, dass die Bodenberührungskraft unabhängig von der Ausstreckungslänge des Auslegers war. Wenn die Räder des Trägerfahrzeugs über Hindernisse führen, die zum Absetzen des Fahrzeugkurses angeordnet waren, wurde demonstriert, dass der Bodenberührungsdruck des Rotorkopfs vom Winkel des Auslegers unabhängig war.
  • Wiederholte Durchgänge über die Plattformbrücke unter Verwendung verschiedener Einstellungen der Nockenplatten 31 und 32 bestätigten die Gültigkeit der Indexmarkierungen auf den Nockenplatten.
  • Bei Betrachtung der Steuerung des Auslegers 3 in bezug zu Höhenunterschieden zwischen dem Randstreifen und der Straße sollte festgestellt werden, dass ähnliche Auswirkungen und Reaktionen auftreten, wenn der Randstreifen und die Straße auf der gleichen Höhe sind, aber Oberflächenunebenheiten Kippen des Traktors 1 zur Seite veranlassen. In ähnlicher Weise können Aasstreckung oder Änderungen in der Belastung des Auslegers 3 den Traktor 1 gemäß der Federung seiner Reifen ablenken. Bei einer jeglichen solchen Aktion ist die Folge eine Verschiebung im Abstand zwischen dem Auslegerträger 6 und dem Randstreifen 12. Wenn die Verschiebung verursacht, dass das Parallelogrammgestänge 7 und 8 einen der Mikroschalter 21 oder 22 erreicht, dann wird der Zylinder 16 sofort betätigt, um den Ausleger 3 zum Ausgleichen von Kippen des Traktors 1 anzupassen.
  • Es ist einfach, die elektrischen Verbindungen so anzuordnen, dass der Fahrer das beschriebene Steuersystem ausschalten kann, wenn er vollständige manuelle Steuerung des Auslegers 3 erhalten will, zum Beispiel, wenn der Randstreifen durch eine Farmeinfahrtsstraße unterbrochen ist.
  • Die Vorteile dieses schwebenden Steuersystems einer Geschwindigkeit, wie von den beschriebenen Beispielen zu sehen ist, sind wie folgt. Das Schneidelement arbeitet immer auf der Höhe, die durch die Bodenwalze 11 eingestellt wird, welche den Boden mit einer wesentlich kleineren Kraft als dem Gewicht der Rotorbaugruppe 5 berührt. Ein großer Teil des Betriebs des Geräts erfolgt innerhalb einer Bewegungszone, wo keine korrigierende Tätigkeit des Auslegersystems erforderlich ist. Wenn korrigierende Aktion benötigt wird, wird der Ausleger in einer Aktion um eine feststehende Größe verschoben. Das System verwendet einfache Komponenten und ist einfach zu warten. Seine Kompaktheit bedeutet, dass die Ausrüstung in der Transportposition hinter dem Traktor ohne Schwierigkeiten getragen werden kann und für Heckenschneiden lediglich durch Verriegeln des Gestängemechanismus verwendet werden kann.
  • Es ist festgestellt worden, dass die Ausbalancierungsfeder 26 und der zugehörige Dämpfer gewählt werden können, um zu veranlassen, dass die Fallgeschwindigkeit des Rotorgehäuses 5 ausreichend langsam ist, um durch Abwasserkanäle verursachte Betriebsschwierigkeiten zu überwinden. Diese werden oft über Randstreifen geschnitten, um Oberflächenwasser in einen Graben ablaufen zu lassen. Das Rotorgehäuse kann sie unbehindert überqueren, da es einen relativ kleinen Abstand innerhalb seines erlaubten Bewegungsbereichs während der Zeit abfällt, die zum Überqueren des Abwasserkanals benötigt wird. In bereits bekannten Systemen kann das Rotorgehäuse durch einen Abwasserkanal eingefangen werden, wodurch der Rückbremsmechanismus des Auslegers betätigt wird.
  • Der Rückbremsmechanismus des Auslegers typischer Randstreifenschneidausrüstung basiert auf Konstruktionen, in denen die Auslegerbaugruppe um eine aufrechte Achse schwenken kann, wenn das Rotorgehäuse gezwungenermaßen in bezug zum Trägerfahrzeug nach hinten gedrückt wird. Die Kraft, die benötigt wird, um das Rotorgehäuse so zurückzuschieben, wird durch ein druckempfindliches Ventil bestimmt, das an einem Stoßheber befestigt ist, welcher den Ausleger in der Ebene quer zur Bewegungsrichtung des Trägerfahrzeugs hält. Gewöhnlich wird so aus dem Stoßheber ausgestoßene Flüssigkeit dem Auslegerhubzylinder 16 zugeführt, der sowohl Anheben als auch Rückwärtsbewegen des Rotorgehäuses verursacht.
  • Durch Verwendung des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Tätigkeit des Rückbremsmechanismus verbessert. Da das vollständige Gewicht des Auslegers 3, dem die Druckkraft in der Feder 26 hinzugefügt wird, direkt mit dem Kolben des Zylinders 16 gekoppelt ist, folgt einem Rückbremsereignis immer eine unmittelbare Rückstellung des Rotorgehäuses 5 auf Normalbetrieb.
  • Zum Maximieren der Fähigkeit, abrupte Vertiefungen zu überqueren, sollte die Feder 26 einen großen Anteil des Gewichts des Rotorgehäuses 5 ausbalancieren. In diesem Zustand ist es vorteilhaft, einzurichten, dass die Schwerkraftmitte der Rotorgehäusebaugruppe vertikal unter dem horizontalen Drehpunkt 29 (1) liegt, um den der Auslegerträger 6 gewinkelt werden kann.
  • Bekannter Praxis zufolge, weist das Rotorgehäuse 5 Kopfabwinkelmaßnahmen um den Drehpunkt 29 auf, damit es Kontakt mit der Oberfläche eines Randstreifens aufrechterhalten kann, der von der Straße hinauf oder hinab geneigt ist. Der Auslegerträger 6 ist durch einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 27 (1) steuerbar. Wenn das oben beschriebene Randstreifenschneide-Steuersystem in Aktion ist, sind beide Öffnungen des Zylinders 27 für Abfluss angeschlossen, wobei der Auslegerträger 6 frei gelassen wird, um gemäß der Einsinkung der Walze 11 des Rotorgehäuses 5 auf dem Boden zu kippen.
  • Wenn das Randstreifenschneide-Steuersystem ausgeschaltet ist, wird Hydrauliksteuerung zum Zylinder 27 und Auslegerträger 6 wieder hergestellt, und der Fahrer kann dann den Schneidkopf 5 gegen eine Oberfläche wie zum Beispiel eine Heckenseitenfläche ausrichten.
  • Ferner muss der Fahrer natürlich beim Wechsel von Randstreifenschneiden zu Heckenschneiden die Position der Walze 11 anpassen und das Parallelogrammgestänge 7 und 8 zum Verhindern seiner Ablenkung festspannen. Zu diesem Zweck schaffen wir im vorliegenden Beispiel eine Verriegelungsbefestigung (Stifte in Löchern 40 in 6) auf der Seite des Gestänges.
  • Hinsichtlich Mitteln zum Festspannen des Gestänges wird erkannt werden, dass Alternativen gleichermaßen wirksam sein würden, einschließlich Vorrichtungen, die von der Kabine oder automatisch mit Rückstellung der Hydraulikautomatiksteuerung zum Zylinder 6 betätigt werden.
  • Wenn es erforderlich ist, die Ausrüstung allein für extensive Heckenschneidearbeit anzupassen, kann der Verbindungsmechanismus vom Auslegerträger 6 zum Rotorgehäuse 5 ausgelegt werden, um durch einen Gegenstand feststehender Abmessungen ersetzbar zu sein.
  • In dem beschriebenen Beispiel kann ein Verriegelungsstift in die Löcher 40 (6) eingesetzt werden, um den zugehörigen Verbindungsmechanismus zu verriegeln. Es wird erkannt werden, dass die Bedienungsperson vor Einsetzen des Verriegelungsstifts das Steuersystem deaktivieren und vorzugsweise die mechanische Energieeingabe zur Randstreifenschneidemaschine 2 abstellen muss. Es wird festgestellt werden, dass, wenn der Verriegelungsstift sich in Position befindet, der Schalter 22 geschlossen gehalten wird. Dementsprechend sollte die Bedienungsperson das Steuersystem nicht wieder aktivieren und die Energie nicht wieder einschalten, während sich der Verriegelungsstift in seiner Position befindet. Wenn dies unbeabsichtigt geschieht, würde der Hydraulikzylinder 16 zu seiner größten Ausstreckung ausfahren, wobei der Ausleger zu seiner obersten Grenze angehoben und wahrscheinlich Schaden, möglicherweise Verletzung verursacht werden würde. Insbesondere würde Gefahr entstehen, wenn sich der Schneidkopf 5 nahe zum Traktor 1 befinden würde.
  • Es ist jedoch ein zusätzlicher Schalter (nicht gezeigt) vorgesehen, der das Steuersystem ausschaltet, bevor der Ausleger 3 auf einen gefährlichen Winkel angehoben werden kann. Der Schalter wird bei einer bestimmten Anhebung des ersten Arms des Auslegers 3 betätigt, d. h. der Arm näher zur Maschine 2. Der Schalter wird angepasst, zu arbeiten, wenn der Schneidkopf 5 sich nahe dem Traktor 1 befindet und der Schneidkopf 5 auf einer Höhe mit der Oberseite der Straßenräder ist, die in 1 gezeigt sind. Es ist klar, dass, wenn der Schneidkopf 5 sich in einem gewissen Abstand von dem Traktor 1 befindet, er auf eine größere Höhe angehoben werden kann, ohne dass der erste Arm des Auslegers 3 den Betätigungspunkt des zusätzlichen Schalters erreicht.
  • Der Pflanzenschneider der vorliegenden Erfindung hat sich als wirksam beim Aufrechterhalten von Bodenberührungskraft innerhalb eines erforderlichen Bereichs bei einem jeglichen Abstand, einer jeglichen Höhe und Neigung des Randstreifens herausgestellt. Dies, zusammen mit dem Erfolg beim Überqueren von Abwasserkanälen und schneller automatischer Rückkehr von Rückbremsen, vereinfacht Randstreifenschneiden bei einer größeren Geschwindigkeit als bekannte Systeme. Es ist auch festgestellt worden, dass der Fahrer durch Verwenden des Pflanzenschneiders der vorliegenden Erfindung dem Fahren erhöhte Aufmerksamkeit im Unterschied zu kontinuierlicher Anpassung des Auslegers schenken kann. Es gibt Verbesserungen sowohl in Betriebskosten als auch Sicherheit.
  • Es wird erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung auf andere Typen einer Rotoranordnung als die in den Figuren angewendet werden kann. Sie ist zum Beispiel auf einen Schlegelkopf vertikaler Achse anwendbar.
  • Obwohl es bevorzugt ist, ein schwebendes Steuersystem einer Geschwindigkeit zum Regeln der Anhebung des Auslegers 3 zu verwenden, wird verstanden werden, dass die Erfindung andere Mittel zum Erfassen der Position des Verbindungsmechanismus innerhalb seines erlaubten Bereichs verwenden kann. Signale von diesen Detektoren können die Anhebung des Auslegers 3 durch Anwendung anderer Steuertypen als die in dem obigen Beispiel angeführten korrigieren. Zum Beispiel könnte ein Stellungsgeber die Position des Verbindungsmechanismus signalisieren und seine Ausgabe könnte einen Proportionalkontroller betätigen, um die Anhebung des Auslegers 3 kontinuierlich zu regeln.
  • Es wird verstanden werden, dass im technischen Gebiet bekannte Ausarbeitungen in Verbindung mit der Erfindung, zum Beispiel Sensoren vor oder an den Enden des Rotorgehäuses 5 zum Signalisieren des Vorliegens von Hindernissen (wie zum Beispiel unsichere Nähe zum Rad des Trägerfahrzeugs 1), oder Kufen oder Walzen verwendet werden können, die zum Ablenken des Rotorgehäuses 5 von Hindernissen positioniert sind.
  • Die Anbringung und Konstruktion des Auslegers 3 kann derart sein, dass er zu einer Seite des Trägerfahrzeugs und des Rotorgehäuses 5 geschwungen werden kann, das angeordnet ist, um nach vorne zu zeigen, egal auf welcher Seite des Fahrzeugs es positioniert ist.

Claims (14)

  1. An einem Ausleger angebrachter Pflanzenschneider, der einen Ausleger (3), welcher ausgelegt ist, um in Gebrauch mit einem Trägerfahrzeug (1) verbunden zu werden und sich quer von diesem zu erstrecken, ein Rotorgehäuse (5), das von dem äußeren Ende des Auslegers (3) durch einen Auslegerträger (6) aufgehängt ist, Hydraulikmittel zum Anheben und Absenken des Auslegers (3) und zum Anpassen der Reichweite desselben, und Steuermittel zum Regeln der Höhe des Auslegerträgers (6) in Bezug zu der Oberfläche aufweist, auf der das Trägerfahrzeug (1) fährt, wobei der Auslegerträger (6) mit dem Rotorgehäuse (5) durch einen Verbindungsmechanismus (7, 8) verbunden ist, der für Bewegung des Rotorgehäuses (5) aufwärts und abwärts in bezug zu dem Auslegerträger (6) innerhalb eines Bewegungsbereichs und bei einer konstanten Winkellage in bezug zu dem Auslegerträger sorgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwärts- und Abwärtsbewegung innerhalb eines zulässigen Bewegungsbereichs liegt, und dass Detektionsmittel (21, 22) vorgesehen sind, um die Bewegung des Verbindungsmechanismus (7, 8) zu überwachen und dem Steuermittel ein Signal zu liefern, das die Höhe des Auslegers (3) regelt und den Verbindungsmechanismus (7, 8, 26) in seinen zulässigen Bewegungsbereichs zurückführt.
  2. An einem Ausleger angebrachter Pflanzenschneider nach Anspruch 1, bei dem der Verbindungsmechanismus (7, 8) zwei oder mehr Gelenke gleicher Länge aufweist, die an beiden Enden und parallel zueinander geschwenkt werden, wobei die Gelenke das Rotorgehäuse (5) mit dem Auslegerträger (6) verbinden.
  3. An einem Ausleger angebrachter Pflanzenschneider nach Anspruch 2, bei dem die genannten Gelenke (7, 8) sich von dem Auslegerträger (6) in einer Vorwärtsrichtung in bezug zu der Fahrtrichtung des Trägerfahrzeugs (1) auf der Straße erstrecken.
  4. An einem Ausleger angebrachter Pflanzenschneider nach Anspruch 1, bei dem der Verbindungsmechanismus zwischen dem Auslegerträger (6) und dem Rotorgehäuse (5) eine Gleitbahn aufweist.
  5. An einem Ausleger angebrachter Pflanzenschneider nach Anspruch 1, bei dem der Verbindungsmechanismus zwischen dem Auslegerträger (6) und dem Rotorgehäuse (5) einen einzelnen Gelenkarm aufweist, der zu dem Rotorgehäuse geschwenkt wird und auch an dem Auslegerträger geschwenkt wird, wobei die Achsen beider Schwenkungen parallel zu dem Schneidbereich des Rotorgehäuses (5) sind.
  6. An einem Ausleger angebrachter Pflanzenschneider nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Rotorgehäuse (5) mit einem Bodenberührungselement (11) versehen ist, um ein Schneidelement innerhalb des Rotorgehäuses (5) auf einer konstanten vorbestimmten Höhe über dem Boden ungeachtet der Bewegung innerhalb des Verbindungsmechanismus (7, 8) zu halten.
  7. An einem Ausleger angebrachter Pflanzenschneider nach Anspruch 6, bei dem sein Bodenberührungselement in Position in bezug zu dem Rotorgehäuse fixiert wird.
  8. An einem Ausleger angebrachter Pflanzenschneider nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das genannte Rotorgehäuse (5) mit Bodenberührungselementen (11) sowohl vor als auch hinter dem Schneidelement des Rotorgehäuses (5) versehen ist.
  9. An einem Ausleger angebrachter Pflanzenschneider nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Verbindungsmechanismus Mittel (26) zum teilweisen Ausbalancieren des Gewichts des Rotorgehäuses (5) aufweist.
  10. An einem Ausleger angebrachter Pflanzenschneider nach Anspruch 8 oder 9, bei dem das Ausbalancierungsmittel eine Feder aufweist.
  11. An einem Ausleger angebrachter Pflanzenschneider nach Anspruch 9 oder 10, bei dem der Verbindungsmechanismus Dämpfungsmittel aufweist, um Oszillationsbewegung des Rotorgehäuses (5) nach seiner Verschiebung zu reduzieren oder zu verhindern.
  12. An einem Ausleger angebrachter Pflanzenschneider nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Schwerkraftmitte des den Verbindungsmechanismus (7, 8, 26) einschließenden Rotorgehäuses (5) im wesentlichen unter der horizontalen Achse positioniert ist, an der sie an dem Auslegerträger (6) schwenken.
  13. An einem Ausleger angebrachter Pflanzenschneider nach Anspruch 12, bei dem die Detektionsmittel aus Schaltern (21, 22) bestehen, die nahe jedem Ende des zulässigen Bewegungsbereichs angeordnet sind.
  14. An einem Ausleger angebrachter Pflanzenschneider nach einem vorhergehenden Anspruch, der einen Sicherungsausschalter aufweist, der arbeitet, um Anhebung des Auslegers auf einen vorbestimmten gefährlichen Winkel zu verhindern.
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