DE3542479A1 - Schneepflug - Google Patents
SchneepflugInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
- E01H5/06—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schneepflug nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Schneepflüge, insbesondere für den frontseitigen Anbau an
Kraftfahrzeugen zur Straßenräumung sind in unterschiedlich
sten Variationen bekanntgeworden. Dabei ist bekannt, daß
in vielen Anwendungsfällen eine Neigung der unteren Schürf
kante gegenüber der Lotrechten zur Straßenebene von bei
spielsweise mehr als 7° oder 10°, in manchen Fällen von
bis zu 20° und mehr gewünscht wird, da mit zunehmend grö
ßer werdendem Neigungswinkel die Räumverhältnisse verbes
sert werden.
Andererseits treten aber bei zunehmend größerem Neigungs
winkel Probleme beim Überfahren von Bodenhindernissen auf,
da dann häufig die Kinematik zur Ausweichung der Pflugschar
insoweit verschlechtert ist, daß nicht ausreichend große
negative Verstellwinkel erzielt werden können.
Bei einem bekannten Schneepflug zum frontseitigen Anbau
an ein Straßenfahrzeug gemäß der DE-AS 17 08 665 ist dabei
vorgesehen, daß die Pflugschar bzw. die Pflugscharsegmente
über obere und untere Verbindungselemente an einem Trag
rahmen aufgehängt sind, wobei der Tragrahmen selbst noch
einen um eine horizontale, auf der Rückseite der Pflugschar
verlaufende Verschwenkachse drehbaren Doppelhebel aufweist,
an dem oben- und untenliegend die Verbindungselemente zum
Tragen der Pflugscharsegmente befestigt sind. Beim An- und
Überfahren über Bodenhindernisse wird dann die gesamte An
ordnung einschließlich der Doppelhebel um die horizontale
Verschwenkachse verdreht. Die gesamte Konstruktion ist aber
enorm aufwendig. Zudem sind die Rückschwenkzeiten der
Schneepflugschar von der Ausweich- in die Räumstellung re
lativ lang, da die Pflugscharsegmente in ihrer Ausweichstel
lung praktisch eine Horizontallage einnehmen können.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung
einen Schneepflug mit ausweichbarer Pflugschar bzw. meh
reren Pflugscharsegmenten zu schaffen, bei dem auch bei relativ
großen positiven Anstellwinkel für die Schürfleisten in Räum
stellung die Pflugscharsegmente beim Anfahren an Boden
hindernisse problemlos ausweichen und über das Bodenhinder
nis hinweg geführt werden können. Die Aufgabe wird erfin
dungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Durch den erfindungsgemäßen Schneepflug wird zum einen
gewährleistet, daß beim Auftreffen der Schürf- oder Räum
leiste auf ein Bodenhindernis zunächst einmal keine Kräfte
derart auf den Pflug eingeleitet werden, daß die Pflugscharen
nach unten auf die Straße gepreßt werden. Da nämlich die
horizontale Verschwenkachse für die Pflugscharsegmente zu
mindest annähernd im Bereich oberhalb der Schürfleiste lie
gen, ist gewährleistet, daß bei dieser Kinematik beim An
fahren an Bodenhindernisse die Schürfleiste nach hinten so
fort angehoben wird. Darüber hinaus ist das untere Ver
bindungselement derart ausgestaltet, daß beim Auftreffen
auf ein Bodenhindernis beim Überschreiten eines bestimmten
Druckes dessen Gesamtlänge so drastisch verkürzt werden
kann, daß sich große Verschwenkwinkel für die Pflugschar
segmente realisieren lassen. Dabei ist die Anordnung derart,
daß in der Ausweichstellung der Anstellwinkel der Schürf
kante bezüglich der Vertikalen auf die Fahrbahnebene min
destens 5°, in einer Weiterbildung nach Anspruch 2 minde
stens 8° oder vorzugsweise sogar mindestens 10° betragen
kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach An
spruch 3 ist dabei ebenfalls möglich, daß die positiven An
stellwinkel in Räumstellung beispielsweise mehr als 10°
oder vorzugsweise mehr als 15° betragen, wobei beim Anfahren
an Bodenhindernisse Verschwenkwinkel von mindestens 15°,
vorzugsweise von mindestens 20° möglich sind. Der Anstellwin
kel kann auch so gewählt werden, daß er beispielsweise 20°
und mehr beträgt, wobei gleichwohl ein Verschwenkwinkel von
30°, 35° oder noch mehr erzielbar ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch
4 wird die obere Verschwenkachse der Pflugscharsegmente
durch ein kurzes elastisches Band gebildet, wodurch sich
positive Dämpfungseigenschaften ergeben. Dadurch wird auch
insgesamt der Geräuschpegel während des Räumvorganges
deutlich vermindert.
In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 ist
aber ebenso möglich, daß auch das untere Verbindungsele
ment in Form eines elastischen Bandes ausgebildet ist, wo
durch mögliche Stöße durch Bodenhindernisse äußerst ela
stisch bei insgesamt geringer Lärmbelästigung aufgefangen
werden können, ohne daß der Ausweichvorgang der Pflug
scharsegmente behindert wird.
Bei dieser Anordnung kann dabei das elastische untere Band
sich zwischen den beiden Befestigungspunkten in Räumstel
lung relativ gerade erstrecken, wohingegen in Ausweichstel
lung dieses elastische Band S- bzw. bogenförmig gestaucht
werden kann.
Ansprüche 8 und 9 betreffen weitere günstige Ausgestaltungen
der Erfindung.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nachfolgend aus dem anhand einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung ist in seitlicher Vertikalschnittdarstellung
eine Pflugschar 1 bzw. mehrere nebeneinander angeordnete
Pflugscharsegmente 1 gezeigt, die in Räumrichtung konkav
gekrümmt sind.
Der Anstellwinkel 3 an der unteren Räumleiste 5, die in un
mittelbarer tangentialer Verlängerung des untersten Abschnit
tes der Pflugschar 1 angeordnet ist, beträgt im gezeigten
Ausführungsbeispiel 21°. Möglich sind aber auch beispiels
weise weit weniger steile Anstellwinkel.
Die Pflugschar bzw. die Pflugscharsegmente 1 sind an einem
Tragrahmen 7 aufgehängt, welche wiederum an einem an
einem Kraftfahrzeug stirnseitig angebrachten Halterahmen 9
lösbar befestigt ist.
Der Halterahmen 9 ist in üblicher Weise beispielsweise über
Lenker 11 in der Höhe verstellbar, wobei über eine vertikale
Verschwenkachse 13 die Pflugschar 1 in Draufsicht in Fahrt
richtung von links nach rechts verschwenkbar ist.
Der Halterahmen 9 umfaßt in Fahrtrichtung von hinten nach
vorne ansteigende obere Tragarme 15, welche noch über Verti
kalbleche 17 abgestützt und versteift sind. An den Tragarm
15 sind noch im gezeigten Ausführungsbeispiel am jeweils
vor- und nachlaufenden Ende Querträger 19 angeschweißt.
Am oberen vorlaufenden Ende der Tragarme 15 am dortigen
Querträger 19 sind jeweils für jedes Pflugscharsegment zu
mindest zwei seitlich angeordnete elastische Bänder 21 oder
ein durchgängiges elastisches Bandscharnier mit gegenüber
dem Tragarm 15 geringer Gesamtlänge befestigt, welches an
seinem vorderen Ende an der Pflugschar bzw. an den Pflug
scharsegmenten 1 angebracht ist. Durch dieses obere ela
stische Band 21 wird eine obere Verschwenkachse 23 festge
legt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel ungefähr oberhalb
der unteren Kante der Schürf- oder Räumleiste 5 liegt.
Als unteres der Abstützung dienendes Verbindungselement ist
ein weiteres in Seitenansicht langes elastisches Band 25 vor
gesehen. Pro Pflugscharsegment können beispielsweise jeweils
seitlich zwei derartige elastische Bänder 25 vorgesehen sein.
Das elastische Band ist an seinem jeweils vorlaufenden Ende
auf der Rückseite eines Pflugscharsegmentes relativ weit un
tenliegend befestigt. An seinem nachlaufenden Ende erfolgt
die Befestigung am Tragrahmen 15 relativ weit obenliegend,
im gezeigten Ausführungsbeispiel oberhalb des Krümmungs
gipfels 27, bei dem die Pflugschar ihren am weitesten nach
laufenden Punkt in Seitenansicht überschreitet. Darüber
hinaus ist das elastische Band 25, wie in der Figur dar
gestellt, relativ steil ansteigend in Seitenansicht mit einem
Steigungswinkel von fast 45° verankert. Obgleich natürlich
Steigungswinkel von mehr als 20° oder 30° ebenso möglich
sind, so bietet diese Anordnung den Vorteil, daß der Trag
rahmen 7 mit einer relativ hoch gegenüber der unteren
Fahrbahnebene liegenden Unterkante ausgebildet sein kann.
Dadurch wird ein weiterer freier Raum geschaffen, um einen
möglichst großen Verschwenkbereich der einzelnen Pflugschar
segmente nach hinten in ihrer Ausweichstellung zu ermögli
chen.
Da das untere elastische Band 25, das aus einem geeigneten
Kunststoff bestehen kann, relativ fest ist, wird eine Auswei
chung beim Anfahren an ein Bodenhindernis erst dann be
gonnen, wenn die über das Bodenhindernis auf die Pflug
scharsegmente 1 eingeleiteten Kräfte einen bestimmten Wert
übersteigen. Da aber die obere Verschwenkachse zumindest
im Bereich oberhalb der unteren Schürfkante liegt, kann
dann die Pflugschar bzw. die einzelnen Pflugscharsegmente
1 relativ leicht nach hinten ausweichen, da bei dieser Kine
matik die obere Kante der Schürf- oder Räumleiste 5 schnell
von der Fahrbahnoberfläche angehoben wird. Die Pflugschar
bzw. die Pflugscharsegmente 1 können dabei bis in die in
der Zeichnung strichliert dargestellte Ausweichlage ver
schwenkt werden, bei der die unteren elastischen Bänder 25,
wie in der Zeichnung strichliert dargestellt, bogenförmig
gestaucht sind. Dabei kommt der vordere Befestigungspunkt
29 in der Nähe des rückläufigen Befestigungspunktes 31 am
Tragrahmen des elastischen Bandes relativ nahe zueinander zu
liegen. Da auch die Unterkante des Tragrahmens 7 selbst
relativ hoch liegt, wird ein derartig weites Zurückschwenken
mit ermöglicht. Wie darüber hinaus ebenfalls ersichtlich ist,
kann bei dieser Anordnung die Unterkante der Räumleiste
problemlos bis um 25 cm gegenüber der Fahrbahnoberseite
angehoben werden.
Nach Überfahren des Bodenhindernisses werden dann über die
elastischen Bänder 25 die jeweils verschwenkten Pflugschar
segmente schnell und kräftig in ihre Räumstellung zurück
verschwenkt.
Obgleich im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Anstellwinkel
an der Räumleiste 5 von 21° gewählt worden ist, so ist bei
dieser Konstruktion sichergestellt, daß in Ausweichlage ein
negativer Anstellwinkel von beispielsweise -17° erreicht wer
den kann. Dadurch lassen sich ganz hervorragende Bedingun
gen beim Überfahren von Bodenhindernissen erzielen, bei de
nen häufig bereits negative Anstellwinkel von 5°, 10° und
beispielsweise 12° ausreichend sind.
Bei dem erläuterten Schneepflug lassen sich also problemlos
positive Anstellwinkel an der Schürfleiste von mehr als 5°,
beispielsweise 8°, 10°, 12°, 15°, 18° oder sogar 21° und mehr
vorsehen, wobei selbst bei den zuletzt genannten großen posi
tiven Anstellwinkeln immer noch ausreichend große negative
Anstellwinkel in Ausweichstellung erzielbar sind, so daß
Bodenhindernisse optimal überfahren werden können.
Obgleich die obere Verschwenkachse 23 zumindest annähernd
oberhalb der Schürfleiste 5 angeordnet sein kann, ist natür
lich in gewissen Bereichen auch eine nach vorne oder hinten
versetzte Lage möglich. Allerdings sollte die obere Verschwenk
achse 23 nicht zu weit vorlaufend angeordnet werden, da dann
die Gewichte des Schneepfluges ingesamt etwas ungünstiger
verteilt sind.
Wie aus der Zeichnung ferner ersichtlich ist, sind der Trag
arm 15 und die Querträger 19 gegenüber der Vertikalen so
verschwenkt, daß die entsprechenden Anlageflächen an den
Querträgern 19 in etwa die dem oberen und unteren elasti
schen Band 21 und 25 entsprechende Lage einnehmen. Die
elastischen Bänder 21 und 25 sind dabei in der Räumstellung
in etwa parallel zueinander ausgerichtet, wobei das untere
Band 25 erheblich länger als das obere nur relativ kurze
elastische Band 21 ist. Mit anderen Worten also liegen die
elastischen Bänder 21 und 25 in ihrer Räumstellung in etwa
quer zum Tragarm 15.
Claims (9)
1. Schneepflug mit ausweichbarer Pflugschar (1) bzw. mehre
ren Pflugscharsegmenten (1), die an einem gegenüber dem
Fahrzeug höhenverstellbaren Tragrahmen (7), über obere und
untere Verbindungselemente (21, 25) aufgehängt und gehal
ten sind, und mit einer Druck-/Federeinrichtung (25) zur
Rückstellung der Pflugschar bzw. der Pflugscharsegmente (1)
von ihrer Ausweich- in ihre Räumstellung, dadurch gekenn
zeichnet, daß das jeweils obere Verbindungselement als Teil
des Tragrahmens (7) starr ausgebildet und auf die Pflug
schar bzw. auf die Pflugscharsegmente (1) so zugeführt ist,
daß die zwischen dem vorlaufenden Ende des Verbindungsele
mentes und der jeweiligen Pflugschar bzw. dem Pflugschar
segment (1) gebildete Verschwenkachse (13) zumindest an
nähernd oberhalb der Räumleiste (5) liegt und daß der Ab
stand des unteren Verbindungselementes (25) zwischen dem
vorderen Befestigungspunkt (29) an der Pflugschar bzw. an
den Pflugscharsegmenten (1) und dem nachlaufenden Befe
stigungspunkt (31) am Tragrahmen (7) längenveränderlich
ausgebildet ist, wobei das untere Verbindungselement (25)
erst bei Überschreiten einer bestimmten auf die Räumleiste
(5) eingeleiteten Kräfte von seiner größten Längserstreckung
in Räumstellung bis zu einer demgegenüber verkürzten Aus
weichstellung derart veränderbar ist, daß die Räumleiste (5)
mit ihrem positiven Anstellwinkel in Räumstellung von minde
stens 5° bis zu einem negativen Lagewinkel von mindestens
5° in Ausweichstellung verschwenkbar ist.
2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räumleiste (5) in Ausweichstellung bis zu einem negativen
Lagewinkel von mindestens 8°, vorzugsweise mindestens 10°
zur Vertikalen verschwenkbar ist.
3. Schneepflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Räumleiste (5) bei positivem Anstellwinkel von
mehr als 10°, vorzugsweise mehr als 15° gegenüber der
Vertikalen um mindestens 15°, vorzugsweise 20° in ihre Aus
weichstellung verschwenkbar ist.
4. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschwenkachse (13) zwischen dem
Tragarm (15) des Tragrahmens (7) und der Pflugschar bzw.
den Pflugscharsegmenten (1) über ein dazwischen befestigtes
oberes elastisches Band (21) gebildet ist.
5. Schneepflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere elastische Band (21) in Seitenansicht eine gegen
über dem Tragrahmen (15) geringe Länge aufweist.
6. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auch das untere Verbindungselement
durch ein elastisches Band (25) gebildet ist.
7. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere elastische Band (25) von
seiner geraden Längserstreckung in Räumstellung in S- bzw.
Bogenform in Ausweichstellung derart stauchbar ist, daß
dessen vor- und nachlaufende Befestigungspunkte (29, 31) be
nachbart zueinander zu liegen kommen.
8. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anstiegswinkel des unteren elasti
schen Bandes (25) zu seinem hinteren Ende mehr als 20°,
vorzugsweise mehr als 30° beträgt.
9. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in Seitenansicht der Winkel zwischen der
durch die Verschwenkachse (13) und dem nachlaufenden Be
festigungspunkt (31) des unteren Verbindungselementes (25)
verlaufenden Gerade und dem unteren Verbindungselement
(25) 60° bis 90° beträgt.
Priority Applications (1)
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DE19853542479 DE3542479A1 (de) | 1985-11-30 | 1985-11-30 | Schneepflug |
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Publications (2)
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DE3542479C2 DE3542479C2 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6287345
Family Applications (1)
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- 1985-11-30 DE DE19853542479 patent/DE3542479A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3542479C2 (de) | 1991-10-10 |
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