DE202011050562U1 - Keilräumschild mit Räumleiste - Google Patents

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Abstract

Keilräumschild (1) mit Räumleiste (3) und einem Anbaubock (5) zur Anbringung an ein Trägerfahrzeug mit wenigstens zwei entlang einer vertikalen Achse gelenkig miteinander verbundenen Räumschildern (2) dadurch gekennzeichnet, dass am Keilräumschild (1) eine durchgehende sich über beide Räumschilder (2) erstreckende Räumleiste (3) angeordnet ist, welche im Bereich zwischen den Räumschilden als biegbare mittig geschlossene elastomere Mittelräumleiste (4) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Keilräumschild mit daran angeordneter Räumleiste und einem Anbaubock zur Anbringung an ein Trägerfahrzeugahrzeug mit wenigstens zwei entlang einer vertikalen Achse gelenkig miteinander verbundenen Räumschildern zum Reinigen von Straßen, Wegen und Plätzen insbesondere im Winter oder auch für andere Einsatzfälle zum Schieben von Schüttgütern, wie z. B. Streumittel, Düngemittel oder anderen Schüttgütern.
  • Bekannt sind eine Reihe von unterschiedlichen Keilräumschilden, wie zum Beispiel vor allem Schneepflüge, die an ein Trägerfahrzeug angebaut werden können und wo in der Regel zwei verstellbare Raumschilde angeordnet sind. Diese beiden Räumschilde sind meist entlang einer vertikalen Achse gelenkig miteinander verbunden. Diese werden eingesetzt zum Beräumen insbesondere von Schnee auf Gehwegen, engen Straßen und Plätzen und finden in erster Linie im kommunalen Bereich ihr Haupteinsatzgebiet. Mittels der gelenkigen Verbindung zweier Räumschilde oder Räumschare wird es möglich wahlweise ein geteiltes Schieben und Verdrängen des zu beräumenden Gutes nach links und rechts in keilförmiger Stellung (Pfeilform als sogenannter Spitzpflug) der beiden Räumschilde zu erreichen. Es ist aber auch möglich die Räumschilde so in Stellung zu bringen, dass sie nahezu eine Linie bilden. In dieser Stellung erreicht man die maximale Räumbreite. Darüber hinaus ist auch eine V-stellung möglich, dass heißt die beiden Räumschilde bilden nach vorn betrachtet einen stumpfen Winkel. In diesem Fall lässt sich das zu beräumende Gut an einen gewünschten Ort verschieben ohne dass es seitlich weggeschoben oder verdrängt wird. Die Räumschilder können aber auch in Linie schräg gestellt werden, so dass das zu beräumende Gut seitlich nur nach links oder rechts während des Fahrens verschoben wird. So ist es auch möglich diese Räumschilder zum Beispiel beim Bewegen von Streumitteln oder von Körnern oder ähnlichen Schüttgütern gut einzusetzen.
  • Problematisch und schwierig ist das Überfahren von Unebenheiten auf den jeweils zu beräumenden Flächen, wie zum Beispiel hochstehende Bordsteinkanten, herausstehende Gullydeckel oder überstehende Pflastersteine oder Gehwegplatten. Um zuverlässig ein hängen bleiben des Keilräumschildes zu verhindern, sind oftmals schwenkbare Klappelemente oder sogenannte Räumleisten am unteren Ende der Räumschilde schwenkbar angeordnet. Diese weichen bei der Berührung eines Hindernisses nach hinten oben aus, so dass Beschädigungen des Räumschildes oder auch der zu beräumenden Fläche vermieden werden können und trotzdem weiterhin eine gleichmäßig gut und glatte Beräumung erfolgt. Es sind auch technische Lösungen bekannt, wo die Räumleisten aus vielen Einzelstücken bestehen, die dann beim Gegenfahren gegen ein Hindernis abbrechen können und deshalb ständig gewartet oder erneuert werden müssen. Die schwenkbaren Räumleisten werden in der Regel durch Federkräfte in der Räumstellung gehalten. Ist das Hindernis überfahren, drücken die voreingestellten Federkräfte die Räumleisten wieder in die Arbeitsstellung. Allerdings führt das dazu, dass in der Mitte, wo die beiden Räumleisten der beiden Räumschilde winklig zusammentreffen, immer ein gewisser Spalt bleibt, der nicht beräumt werden kann. Vor allem in der V-Stellung wird durch diesen Spalt zu räumendes Material durch diesen Spalt gepresst. Hier gibt es auch aufwendige Lösungen mit kegelig ausgebildeten Mittelstücken, die aber technisch aufwändig ausgebildet sind.
  • Aus der DE 10 2009 052 272 A1 ist ein Schneepflug zum Anbau an ein Trägerfahrzeug bekannt, wo die Räumschilde mit einer senkrechten Achse gelenkig miteinander verbunden sind und wo zwei Räumleisten schwenkbar an den beiden Räumschild angeordnet sind. Hier sind zusätzlich neben den technischen Mitteln zum Verschwenken nach hinten auch technische Mittel so angeordnet, dass diese eine horizontale Verschieblichkeit quer zu den Räumschildern ermöglichen. Diese horizontale Verschieblichkeit soll vor allem bei der pfeilförmigen Stellung der zwei Räumschilder eingesetzt werden. Allerdings bedingt diese aufwändige Konstruktion ein zusätzliches Gestänge, was im Winter gegebenenfalls so vereisen kann, dass es fraglich ist, ob die Verschieblichkeit während des eigentlichen Schneeräumeinsatzes dauerhaft gewährleistet werden kann.
  • Weiterhin ist aus der DE 10 2007 018 113 A1 eine Räumleiste für einen Räumschild eines Schneepfluges zum Anbau an ein Trägerfahrzeug beschrieben, wo die Räumleiste aus mehreren unterschiedlichen Einzelteilen zusammengesetzt aufgebaut ist. In der Querschnittsmitte sind hier sandwichartige Dämpfungskörper angeordnet, welche in metallische Abdeckplatten eingefasst sind und die insbesondere aus Gummi oder Kunststoffen bestehen. Im Dämpfungskörper ist jeweils ein weiterer Formkörper aus sehr verschleißfesten Material, wie zum Beispiel aus Manganhartstahl angeordnet.
  • Darüber hinaus sind aus der DE 20 2008 007 656 U1 auch noch eine weitere Räumleiste für ein einzelnes Räumschild mit schichtweisem Aufbau aus Gummi und zwischenliegenden Gewebe, wie zum Beispiel Baumwollgewebe bekannt.
  • Aus der DE 20 2006 015 314 ist ein Räumschild bekannt, wo die Räumleiste elastisch verschraubt angeordnet ist. Dabei sind in einer Räumleiste zur besseren und federnden Befestigung zusätzliche Elastomerkörper, die die Befestigungsbolzen umschließen und ein Ausbrechen verhindern sollen, in der Räumleiste eingebaut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde neuartiges Keilräumschild mit Räumleisten zu schaffen, dass besser als bisher Straßen, Wege und Plätze beräumen kann, das konstruktiv einfach aufgebaut ist, wenig Anbauraum benötigt und die Kräfte, welche von Hindernissen oder von Unebenheiten der zu beräumenden Fläche eingebracht werden, problemlos ohne Schaden für die Konstruktion in die Aufhängung des Trägerfahrzeuges ableiten kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des ersten und zweiten Schutzanspruches gelöst. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Das neuartige Keilräumschild 1 mit Räumleiste 3 ist mit einem neuartigen Anbaubock 5 zur Anbringung an ein Trägerfahrzeug konstruiert. Wie allgemein üblich ist das Keilräumschild 1 mit wenigstens zwei entlang einer vertikalen Achse gelenkig miteinander verbundenen Räumschildern 2 ausgerüstet. Im Gegensatz zu anderen Lösungen ist allerdings am Keilräumschild 1 erstmals eine durchgehende sich über beide Räumschilder 2 erstreckende und diese gleichzeitig lückenfrei verbindende Räumleiste 3 angeordnet. Diese Räumleiste 3 kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Das wesentliche neuartige ist, dass im Bereich zwischen den Räumschilden 2 die Räumleiste 3 als biegbare, mittig geschlossene, elastomere Mittelräumleiste 4 ausgebildet ist. Diese elastomere Mittelräumleiste 4 ist materialmäßig so beschaffen und ausgebildet, dass diese sowohl eine Vielzahl von Biegungen mit unterschiedlichen Biegeradien jeweils bei entsprechend erforderlicher Verstellung der Anstellwinkel der beiden mittig verbundenen Räumschilde 2, als auch in gewisser Weise geringfügige Materialdehnungen und Materialstauchungen über einen sehr langen Zeitraum aushält ohne zu brechen.
  • Das Material ist zum anderen so steif ausgebildet, dass es auch zum Beispiel bei verharschten oder vereisten Schnee durchaus den Schnee vom zu reinigenden Untergrund abschaben kann. Der Vorteil ist hier, dass bei jeder Räumschildstellung eine optimale Räumleistung erreicht werden kann. Davon unabhängig gibt diese Mittelräumleiste 4 bei festen Hindernissen so weit nach, dass diese Hindernisse problemlos überfahren werden können und sich die Mittelräumleiste 4 dann wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt.
  • Das erfindungsgemäße Keilräumschild 1, welches aus wenigstens zwei entlang einer vertikalen Achse gelenkig miteinander verbundenen Räumschildern 2, an denen eine Räumleiste 3 angeordnet ist, besteht, ist mit einem neuartig konstruierten Anbaubock 5 an einem Trägerfahrzeug befestigt. Innerhalb des Anbaubocks 5 sind dabei in Fahrtrichtung gerichtet eine zentrale Querpendelachse 8 und quer zur Fahrtrichtung eine Vertikalpendelachse 10 angeordnet, so dass eine Art kardanische Gelenkanordnung ausgebildet ist. Der Vorteil ist die sehr kurze Bauweise des der gesamten Aufhängung und die durch die neuartige Konstruktion bedingte, erstmals so tief liegende Krafteinleitung direkt in die Anbauplatte 13 des Trägerfahrzeuges.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Anbaubock 5 und Unterlenker 16 im Keilräumschild 1 mit durchgehend ausgeführter Räumleiste 2 ein zentraler Querpendelstab 9 unterhalb oder in der Oberlenkerebene 19 angeordnet ist. Durch diesen einen Querpendelstab 9 werden alle Pendelungen und Schrägstellungen des Räumschildverbundes zentral aufgenommen und ausgeglichen. Gleichzeitig ist auch ein Vertikalpendelstab 11 unterhalb oder in der Unterlenkerebene 20 angeordnet. Durch diese konstruktive Besonderheit ist es möglich, den Anbaublock 5 sehr kompakt bauend auszubilden. Im Zusammenhang aller konstruktiven Maßnahmen kann der Kraftfluss, der durch das zu transportierende Schüttgut bzw. den zu schiebenden Schnee erzeugt wird, aktiv auf der Unterlenkerebene 20, also seht tief liegend, in das Trägerfahrzeug weitergeleitet werden, wodurch die Konstruktion insgesamt relativ massearm und wenig aufwändig ausgeführt werden kann. Obwohl klein und leicht bauend ist es damit möglich die erforderliche Steifigkeit für den rauen Winterbetrieb durchaus zu gewährleisten. Dadurch werden auch die Kräfte, die auf die zu beräumende Oberfläche wirken können reduziert, da ein sehr flacher Winkel für die Krafteinwirkung, bezogen auf die Krafteinleitungsebene und zu beräumende Oberfläche ausgebildet werden kann. Am Anbaubock 5 ist des weiteren im spitzen Winkel nahezu längs nach vorn in Fahrtrichtung gerichtet, je Räumschild 2 mindestens je einem Räumschildzylinder 23 angeordnet, gelagert und jeweils mit dem Räumschild 2 verbunden. Die beiden Räumschildzylinder 23 sind in der Unterlenkerebene 20 oder nahe der Unterlenkerebene 20 angeordnet und angelenkt. Mit diesen Räumschildzylindern 23 können die verschiedenen Stellungen der Räumschilder 2 eingestellt werden. Zur Dämpfung der vertikalen Schwingungen und Bewegungen ist mittig im Anbaubock 5 oder an der Anbauplatte 13 ein zentraler doppeltwirkender Vertikalfederstab 15 angeordnet. Dieser Vertikalfederstab federt die Vertikalbewegungen ab. Bevorzug lässt dieser horizontale Bewegungen, wie insbesondere Ausweichbewegungen beim Überfahren von flachen Hindernissen bis plus/minus 5 Grad zu und pendelt diese federn aus. Gleichzeitig verhindert er ein ruckartiges zurückschlagen des Keilräumschildes 1 nach dem Überfahren eines Hindernisses, was Schäden z. B in der Fahrbahnoberfläche vermeiden kann. Im oder am Anbaubock 5 oder der Anbauplatte 13 sind beidseitig links und rechts mindestens je eine auch als Anschlag dienende Querpendelfedern 18 angeordnet. Diese Querpendelfedern 18 dämpfen die Querpendelungen und begrenzen diese auf einen Winkel von je maximal 19 Grad.
  • In einer besonderen Ausführungsform des neuartigen Keilräumschilds 1 mit Räumleiste 2 ist am oder im Unterlenker 16 eine Pendelgabel 21 angeordnet. An dieser Pendelgabel 21 sind über einen Pendelbolzen wahlweise ein oder zwei Pendelzylinder 22 links und/oder rechts mit dem oder den Räumschilden 2 verbunden, angeordnet. Mit Hilfe dieser Pendelzylinder 22 kann eine zwangsweise Schrägstellung des Keilräumschildes 1 eingestellt werden, d. h. es entsteht bei Bedarf eine aktive Anstellung des Keilräumschildes 1. Dies ist vor allem dann hilfreich, wenn es erforderlich ist zum Beispiel mit einem Rad des Trägerfahrzeuges auf einem schmalen höher liegenden Weg und gleichzeitig mit dem anderen Rad auf der daneben tiefer liegenden Fahrbahn fahren zu müssen.
  • Das neuartige Keilräumschild 1 kann zum einen sowohl in der Längs- als auch in der Querebene ausreichend pendeln und sich optimal an den Untergrund anpassen als auch in einer bestimmten Schrägstellung für unterschiedliche Einsatzfälle und Einsatzgebiete betrieben werden.
  • Mit dieser konstruktiven Ausführung können praktisch alle von den Räumschilden 2 kommenden möglichen Kräfte ohne große Hebelwirkung (d. h. alle möglichen Kippmomente) z. B. durch Bodenwellen, Steigungen oder Fahrbahnunebenheiten auf sehr kurzem und tief liegenden Wege in die Anbauplatte 13 des Trägerfahrzeuges eingeleitet werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend in einem Ausführungsbeispiel am Hand der 1 und 2 näher erläutert werden.
  • 1 zeigt eine Gesamtdarstellung eines neuartigen Keilräumschildes 1
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der konstruktiven Lösung
  • 2 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Anbaulösung
  • 4 zeigt eine zugehörige Schnittdarstellung mit zusätzlicher Gleitleiste 24
  • Das neuartige Keilräumschild 1 besteht aus zwei bekannten Räumschildern 2 und ist in der Mitte entlang einer vertikalen Räumschildachse 6, wie an sich bekannt gelenkig miteinander verbunden. Wie allgemein üblich ist das Keilräumschild 1 mit wenigstens zwei Räumschildern 2 ausgerüstet. Im Gegensatz zu anderen Lösungen ist allerdings am Keilräumschild 1 erstmals eine durchgehende, sich über beide Räumschilder 2 erstreckende und diese gleichzeitig lückenfrei verbindende Räumleiste 3 angeordnet. Diese Räumleiste 3 ist hier mehrteilig ausgebildet. Das wesentliche neuartige ist, dass im Bereich zwischen den Räumschilden 2 die Räumleiste 3 als biegbare, mittig geschlossene, elastomere Mittelräumleiste 4 ausgebildet ist. Diese elastomere Mittelräumleiste 4 ist materialmäßig so beschaffen und ausgebildet, dass diese sowohl eine Vielzahl von Biegungen mit unterschiedlichen Biegeradien jeweils bei entsprechend erforderlicher Verstellung der Anstellwinkel der beiden mittig verbundenen Räumschilde 2, als auch in gewisser Weise geringfügige Materialdehnungen und Materialstauchungen über einen sehr langen Zeitraum aushält ohne zu brechen. Das Material ist zum anderen so steif ausgebildet, dass es auch zum Beispiel bei verharschten oder vereisten Schnee durchaus den Schnee vom zu reinigenden Untergrund abschaben kann. Der Vorteil ist hier, dass bei jeder Räumschildstellung eine optimale Räumleistung erreicht werden kann. Davon unabhängig gibt diese Mittelräumleiste 4 bei festen Hindernissen so weit nach, dass diese Hindernisse problemlos überfahren werden können und sich die Mittelräumleiste 4 dann wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt ohne dass diese dabei beschädigt wird. Die verbunden Räumschilde 2 mit ihrer vertikalen Räumschildachse 6 werden durch eine Räumschildgabel 7 mittig gehalten. Die Räumschildgabel 7 ist am Hilfsrahmen 12 am Querpendelstab in der Querpendelachse 8 schwenkbar gelagert und gehalten. In der Anbauplatte 13 ist der Anbaubock 5 über einen Vertikalpendelstab 11 in der Vertikalpendelachse 10 ebenfalls schwenkbar gelagert und befestigt so dass der Anbaubock 5 einschließlich des Unterlenkers 16 vertikal in gewissen Grenzen kippbar ausgebildet ist. In 1 ist auch eine bevorzugte Ausführung und Anordnung der Pendelgabel 21 mit einem Pendelzylinder 22 gezeigt. Die Pendelgabel 21 umschließt den Hilfsrahmen 12. Der Pendelzylinder 22 wirkt zwischen Pendelgabel 21 und Räumschildgabel 7 und bewirkt bei seiner Betätigung eine Schrägstellung der beiden Räumschilde 2.
  • Zur besseren Veranschaulichung der konstruktiven Lösung ist in 2 eine Seitenansicht gezeigt. Hier ist die mittige Lage der Querpendelachse 8 und die Anordnung und Befestigung des Querpendelstabes 9 und der Unterlenker 16 abgebildet. An diesen ist die Räumschildgabel 7 schwenkbar festgelegt. Gleichfalls ist die Lage und Anordnung des Vertikalpendelstabes 11 ersichtlich, welcher in den abgewinkelten Schenkeln der Anbauplatte 13 gehalten und gelagert ist. Ebenfalls ist die Lage und Anordnung eines der beiden Räumschildzylinder 23 gezeigt. Diese Räumschildzylinder 23 sind ebenfalls gegenüber anderen Ausführungen direkt am Anbaubock 5 befestigt und in einem sehr spitzen Winkel nach vorn in Fahrtrichtung gerichtet angeordnet. Diese liegen unmittelbar oberhalb des Unterlenkers 16 und sind vorn mit den Räumschildern beweglich verbunden. Dadurch ist die ganze Aufhängung der Räumschilde 2 konstruktiv sehr klein und nahe der Mitte, d. h. in der Nähe der Räumschildachse 6 ausführbar. Zudem ist dadurch der Zugang zur eigentlichen Anbauplatte 13 frei zugänglich, wodurch sich der Anbau und Abbau des Keilräumschildes 1 vereinfacht und notwendige Wartungsarbeiten besser als bisher ausgeführt werden können. Gleichfalls ist hier als eine weitere Hilfseinrichtung eine sogenannte an sich aus dem Stand der Technik bekannte Gleitleiste 24 befestigt, mit der das Keilräumschild 1 zum Beispiel auf einer Fahrbahnoberfläche sich abstützen und gegebenenfalls geführt werden kann.
  • Die dreidimensionale Darstellung der Konstruktion der Aufhängung des Keilräumschildes ist aus 3 ersichtlich. Hier ist noch einmal die Anbindung eines Pendelzylinders 22 an die Pendelgabel 21 und den Hilfsrahmen 12 gezeigt mit dessen Hilfe eine Schrägstellung der Räumschilde 2 bewirkt werden kann.
  • Der Anbaubock 5 ist mittels des Vertikalpendelstabes 11 an der Anbauplatte 13 gelagert und befestigt. Am Anbaubock 5 ist der Hilfsrahmen 12 befestigt in dessen Inneren die Querpendelachse 8 angeordnet ist. Die Querpendelachse 8 wird durch den Querpendelstab 9 konstruktiv realisiert. An dessen frontseitigen Ende ist die Räumschildgabel 7 mit der vertikalen Räumschildachse 6 schwenkbar gelagert und befestigt. Unter dem unteren Schenkel der Räumschildgabel 7 ist der Unterlenker 16 angeordnet, dessen abgewinkelter Schenkel am anderen Ende der Querpendelachse 8 im Querpendelstab 9 drehbar gelagert ist. Der Unterlenker 16 übernimmt im wesentlichen die Kraftweiterleitung auf die Platte des Anbaubockes 5. Der Kraftfluss geht von der Platte des Anbaubocks 5 dann über den Vertikalpendelstab 11 direkt in die Anbauplatte 13, welche unmittelbar am Trägerfahrzeug befestigt wird. Unter dem Unterlenker 16 ist die Gleitleiste 24 befestigt.
  • In 4 ist eine zugehörige Schnittdarstellung mit zusätzlicher Gleitleiste 24 gezeigt. Hier wird noch einmal die kardanische Aufhängung der Räumschilde ersichtlich. Der Hauptkraftfluss in der erfindungsgemäßen Konstruktion, der aus den Kräften, die auf die Räumschilde wirken, herrührt, wird auf der Unterlenkerebene 20 über den Unterlenker 16 bis in dien Anbaubock 5 geleitet und von dort, wie bereits beschrieben, über den in der Vertikalpendelachse 10 angeordneten Vertikalpendelstab 11 in der Unterlenkerebene 20 weiter direkt in das Trägerfahrzeug eingeleitet. Durch die direkte auf einer Ebene (praktisch in einer durchgehenden Linie) liegende Kraftweiterleitung können in der gesamten Konstruktion keinerlei Hebelmomente entstehen und wirken, wodurch die Konstruktion insgesamt nicht so massiv wie bisher ausgeführt werden muss. Deshalb kann sehr klein und leicht gebaut werden. Außerdem ist dadurch eine einfache Wartung des Keilräumschildes 1 möglich, da alle Bauteile sowohl in der Nähe der drei beweglichen Achsen, wie die vertikale Räumschildachse 6, die Querpendelachse 8 und die Vertikalpendelachse 10 als auch die gesamte Konstruktion der Aufhängung leicht zugänglich sind. Unterhalb der Oberlenkerebene 19 ist der doppelt wirkende Vertikalfederstab 15 angeordnet. Er besteht hier in dieser Ausführung aus einer Druckfeder und einem zusätzliche Gummifederelement und ist so ausgebildet, dass er gleichzeitig als Vertikalanschlag 17 wirkt und den Vertikalausschlagwinkel auf maximal plus/minus 5 Grad begrenzt. Dieser Vertikalfederstab 15 dämpft die Vertikalbewegungen in beiden Richtungen und stützt sich auf der Anbauplatte 13 und an der oberen Platte des Hilfsrahmens 12 praktisch in der Oberlenkerebene 19 ab.
  • Zwischen Anbaubockgabel 14 und hinterem Teil des Unterlenkers 16, werden die übertragenen Pendelungen innen mittels zweier innen angeordneten Querpendelfedern 18 abgefedert. Diese Querpendelfedern 18 sind so dimensioniert und ausgebildet, dass diese zum einen die Querpendelungen auf maximal plus/minus 19 Grad begrenzen und zum anderen gleichzeitig auch als Querpendelanschlag wirken. Der in der Oberlenkerebene angeordnete Pendelzylinder 22 ist so ausgelegt, dass er eine Auslenkung der Räumschilde 2 gegen die Querpendelfedern 18 bis zu 15 Grad ermöglicht. Unter dem Unterlenker 16 ist die an sich bekannte Gleitleiste 24 angeordnet.
  • Das neuartige Keilräumschild 1 mit seinen gelenkig miteinander verbundenen Räumschildern ist zum Reinigen von Straßen, Wegen und Plätzen insbesondere im Winter oder auch für andere Einsatzfälle zum Schieben von Schüttgütern, wie z. B. Streumittel, Düngemittel oder anderen Schüttgütern geeignet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Keilräumschild
    2
    Räumschild
    3
    Räumleiste
    4
    durchgehende Mittelräumleiste
    5
    Anbaubock
    6
    vertikale Räumschildachse
    7
    Räumschildgabel
    8
    Querpendelachse
    9
    Querpendelstab
    10
    Vertikalpendelachse
    11
    Vertikalpendelstab
    12
    Hilfsrahmen
    13
    Anbauplatte
    14
    Anbaubockgabel
    15
    doppelt wirkender Vertikalfederstab
    16
    Unterlenker 16
    17
    Vertikalanschlag
    18
    Querpendelfeder
    19
    Oberlenkerebene
    20
    Unterlenker 16 ebene
    21
    Pendelgabel
    22
    Pendelzylinder
    23
    Räumschildzylinder
    24
    Gleitleiste
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009052272 A1 [0004]
    • DE 102007018113 A1 [0005]
    • DE 202008007656 U1 [0006]
    • DE 202006015314 [0007]

Claims (4)

  1. Keilräumschild (1) mit Räumleiste (3) und einem Anbaubock (5) zur Anbringung an ein Trägerfahrzeug mit wenigstens zwei entlang einer vertikalen Achse gelenkig miteinander verbundenen Räumschildern (2) dadurch gekennzeichnet, dass am Keilräumschild (1) eine durchgehende sich über beide Räumschilder (2) erstreckende Räumleiste (3) angeordnet ist, welche im Bereich zwischen den Räumschilden als biegbare mittig geschlossene elastomere Mittelräumleiste (4) ausgebildet ist.
  2. Keilräumschild (1) mit Räumleiste (3) und einem Anbaubock (5) zur Anbringung an ein Trägerfahrzeug mit wenigstens zwei entlang einer vertikalen Achse gelenkig miteinander verbundenen Räumschildern (2), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Keilräumschild (1) und Trägerfahrzeug ein Anbaubock (5) befestigt ist, an dem die Räumschilder (2) angeordnet sind, im Anbaubock (5) in Fahrtrichtung gerichtet eine zentrale Querpendelachse (8) und quer zur Fahrtrichtung eine Vertikalpendelachse (10) so angeordnet sind, das eine Art kardanische Gelenkanordnung ausgebildet ist.
  3. Keilräumschild (1) mit Räumleiste (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Anbaubock (5) ein zentraler Querpendelstab (9) unterhalb oder in der Oberlenkerebene (19) und ein Vertikalpendelstab (11) unterhalb oder in der Unterlenkerebene (20) angeordnet ist, dass im Anbaubock (5) in spitzen Winkel nahezu längs nach vorn in Fahrtrichtung je Räumschild (2) mindestens je ein Räumschildzylinder (23) angeordnet und gelagert ist, wobei die Räumschildzylinder (23) in der Unterlenkerebene (20) oder nahe der Unterlenkerebene (20) angeordnet und angelenkt sind, im Anbaubock (5) oder an der Anbauplatte (13) ein zentraler doppeltwirkender Vertikalfederstab (15) angeordnet ist und im oder Anbaubock (5) oder an der Anbauplatte (13) beidseitig links und rechts mindestens je eine auch als Anschlag dienende Querpendelfeder (18) angeordnet sind.
  4. Keilräumschild (1) mit Räumleiste (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am oder im Unterlenker (16) eine Pendelgabel (21) angeordnet ist und über einen Pendelbolzen ein oder zwei Pendelzylinder (22), links und rechts mit der Hilfsrahmen (12) oder den Räumschilden (2) verbunden, angeordnet sind.
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