DE202006015314U1 - Räumschild mit elastisch verschraubter Räumleiste - Google Patents

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Abstract

Räumschild (1) eines Schneepflugs, mit einem flachen Elastomerkörper (5) und mit einer auswechselbaren Räumleiste (3), die mittels einer Mehrzahl von Bolzen (4) lösbar an dem Räumschild (1) festgesetzt ist, wobei jeder Bolzen (4) sowohl den Räumschild (1), als auch die Räumleiste (3) durchdringt, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (5) als länglicher Streifen ausgebildet ist, der sich von den Bolzen (4) durchdrungen entlang der Räumleiste (3) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Räumschild eines Schneeflugs, mit einem flachen Elastomerkörper und mit einer auswechselbaren Räumleiste, die mittels einer Mehrzahl von Bolzen lösbar an dem Räumschild festgesetzt ist, wobei jeder Bolzen sowohl den Räumschild, als auch die Räumleiste durchdringt.
  • Ein Räumschild der eingangs genannten Gattung ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 203 10 494 U1 derselben Anmelderin bekannt.
  • Die eben zitierte Schrift beschreibt die Idee, in den Kraftübertragungsweg eines jeden Bolzens, welcher Räumleiste und Räumschild verspannt, einen individuellen Elastomerkörper einzugliedern, um die Elastizität der Schraubverbindung zu erhöhen. Zweck der Eingliederung der Elastomerkörper ist, die Schraubverbindung unanfällig gegen die hohe dynamische Belastung zu machen und sie so gegen Lösen zu sichern.
  • Obgleich diese Befestigungstechnik einen großen Vorteil gegenüber starren Schraubverbindungen erreicht, ist sie in Hinblick auf ihre vergleichsweise komplizierte Montagetechnik verbesserungsfähig. Beim Festschrauben sind viele Teile ineinander zu setzen, wodurch die Umrüstzeiten verlängert werden. Darüber hinaus werden die kleinflächigen Elastomerkörper einer hohen Flächenpressung ausgesetzt, was ihre Haltbarkeit herabsetzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Räumschild der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass die Rüstzeit der Räumleiste sinkt und die Standzeit des Elastomerkörpers steigt. Die positiven Eigenschaften der elastischen Verschraubung sollen indes beibehalten werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der Elastomerkörper als länglicher Streifen ausgebildet wird, der sich von den Bolzen durchdrungen entlang der Räumleiste erstreckt.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Elastomerkörper möglichst großflächig auszubilden und zwar so, dass er möglichst den gesamten Überlappungsbereich von Räumschild und Räumleiste abdeckt. Da dieser Überlappungsbereich rechteckig ist, ist der Elastomerkörper entsprechend als länglicher Streifen auszubilden. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird ein einziger Elastomerkörper verwendet, durch den sich alle Bolzen erstrecken. Bei der eingangs genannten Schrift ist für jeden Bolzen ein eigener Elastomerkörper vorgesehen, dessen Fläche im Verhältnis zum Überlappungsbereich eher punktförmig und damit hoch belastet ist. Der erfindungsgemäße Elastomerkörper wird dank seiner großen Fläche deutlich schonender belastet. Der Umstand, dass erfindungsgemäß jeder Bolzen sowohl die Räumleiste, als auch den Elastomerkörper und den Räumschild durchdringt, führt dazu, dass der Elastomerkörper ausschließlich auf Druck belastet wird. Materialermüdende Biegelasten werden vermieden. Schließlich wird die Montage der Räumleiste hierdurch deutlich vereinfacht, da derselbe Elastomerkörper von mehreren Bolzen durchdrungen wird: das zeitraubende Einfädeln der Bolzen entfällt.
  • Optimalerweise wird der Elastomerkörper so dimensioniert, dass seine Fläche im Wesentlichen der Fläche des Überlappungsbereiches von Räumleiste und Räumschild entspricht. Die Belastung des Elastomeren ist dann besonders gering.
  • Für die Funktionserfüllung ist es unerheblich, ob der Elastomerkörper auf der der Räumleiste zugewandten Seite des Räumschilds angeordnet ist – also zwischen Räumschild und Räumleiste – oder auf der abgewandten Seite. Entscheidend ist, dass der Elastomerkörper in den Kraftübertragungsweg aller Bolzen eingegliedert ist und dass er ausschließlich auf Druck belastet wird.
  • Der bestmögliche Erfolg wird durch die Verwendung eines einteiligen Elastomerkörpers erreicht, welcher sich über die gesamte Länge des Räumschilds bzw. der Räumleiste erstreckt. Es ist aber auch möglich, den Elastomerkörper mehrteilig auszubilden, solange alle Teile des Elastomerkörpers gemeinsam annähernd die gesamte Fläche des Überlappungsbereiches abdecken.
  • Erfindungsgemäß muss sichergestellt sein, dass der Elastomerkörper großflächig und unverbogen an dem Räumschild anliegt. Manche Räumschilde haben keine plane Befestigungsfläche sondern weisen Befestigungswinkel auf, welche zinnenartig hervorstehen. Um den Elastomerkörper mit solchen Räumschilden kompatibel zu machen, ist es erforderlich, den Elastomerkörper an seiner der Räumleiste zugewandten Seite mit zinnenartigen Ausnehmungen zu versehen, welche mit den von den Befestigungswinkeln gebildeten Vorsprüngen korrespondieren.
  • Schließlich ist es auch denkbar, den Elastomerkörper dauerhaft an dem Räumschild zu befestigen, z. B. durch Kleben oder Vulkanisieren. Hierdurch wird die Rüstzeit ebenso kurz wie bei einer starr befestigten Räumleiste, da der Elastomerkörper bei der Montage nicht in Position gehalten werden braucht.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Dafür zeigen:
  • 1: Querschnitt durch Räumschild und Räumleiste mit vorn liegendem Elastomerkörper;
  • 2: Querschnitt durch Räumschild und Räumleiste mit hinten liegendem Elastomerkörper.
  • Der Räumschild 1 eines Schneeflugs ist in den Figuren lediglich in seinem unteren, straßenseitigen Bereich dargestellt. Die Fahrtrichtung entspricht der Leserichtung. An seiner Vorderseite ist eine Räumleiste 3 mit einer Mehrzahl von Bolzen 4 lösbar an dem Räumschild 1 befestigt. Bei den Bolzen 4 handelt es sich bei den dargestellten Ausführungsbeispielen um Standard-Schrauben. Die vorliegende Erfindung kann aber ebenso gut zusammen mit solchen Schnellbefestigungen verwendet werden, wie sie beispielsweise aus der DE 101 47 393 A1 bekannt sind. Die dort beschriebene Schnellbefestigung kommt in der Praxis zusammen mit Befestigungswinkeln daher, welche den Räumschild 1 an seiner Unterkante umgreifen. Um trotz der Befestigungswinkel eine dichte Auflage des Elastomerkörpers 5 an dem Räumschild zu gewährleisten, sind in dem Elastomerkörper 5 entsprechende zinnenartige Ausnehmungen vorzusehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind derartige Ausnehmungen nicht notwendig und daher auch nicht gezeichnet.
  • Mache Räumschilde weisen an ihrem unteren Ende einen hier nicht vorhandene Versteifungswinkel auf, welcher die Stabilität des Räumschilds erhöht. Die Räumleiste 3 wird bei solchen Räumschilden 1 an dem Versteifungswinkel befestigt. Da derartige Versteifungswinkel in der Regel mit dem Räumschild fest verschweißt sind, gelten sie im Sinne dieser Erfindung als Teil des Räumschildes.
  • Zwischen Räumleiste 3 und Räumschild 1 ist bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ein flacher, streifenförmiger Elastomerkörper 5 angeordnet. Die Fläche des Elastomerkörpers 5 entspricht exakt dem Überlappungsbereich von Räumschild 1 und Räumleiste 3, die Fläche des Elastomerkörpers 5 und die Fläche des Überlappungsbereichs 6 sind parallel zueinander ausgerichtet. Aufgrund dieser geometrischen Konstellation wird der Elastomerkörper 5 ausschließlich auf Druck belastet, materialermüdende Biegebelastungen sind ausgeschlossen. Der Elastomerkörper 5 ist einteilig ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Länge des Räumschilds 1 bzw. der Räumleiste 3.
  • Das in 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass der Elastomerkörper 5 hinter dem Räumschild 1, also auf seiner der Räumleiste 3 abgewandten Seite angeordnet ist. Des Weiteren ist die Fläche des Elastomerkörpers 5 unwesentlich kleiner als die des Überlappungsbereiches 6. Dennoch wird der Elastomerkörper 5 auch hier lediglich auf Druck beansprucht.
  • Der Elastomerkörper 5 ist in die in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Räumschild 1 verklebt. Ein Festkleben oder Anvulkanisieren des Elastomerkörpers 5 ist jedoch nicht zwingend erforderlich, erleichtert aber das Austauschen der verschlissenen Räumleiste 1, da der Elastomerkörper 5 bei gelöster Verschraubung nicht herab zu fallen droht.

Claims (8)

  1. Räumschild (1) eines Schneepflugs, mit einem flachen Elastomerkörper (5) und mit einer auswechselbaren Räumleiste (3), die mittels einer Mehrzahl von Bolzen (4) lösbar an dem Räumschild (1) festgesetzt ist, wobei jeder Bolzen (4) sowohl den Räumschild (1), als auch die Räumleiste (3) durchdringt, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (5) als länglicher Streifen ausgebildet ist, der sich von den Bolzen (4) durchdrungen entlang der Räumleiste (3) erstreckt.
  2. Räumschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Elastomerkörpers (5) im Wesentlichen der Fläche des Überlappungsbereiches (6) von Räumleiste (3) und Räumschild (1) entspricht.
  3. Räumschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (5) auf der der Räumleiste (3) zugewandten Seite des Räumschilds (1) angeordnet ist.
  4. Räumschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (5) auf der der Räumleiste (3) abgewandten Seite des Räumschilds (1) angeordnet ist.
  5. Räumschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (5) einteilig ist.
  6. Räumschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (5) mehrteilig ist.
  7. Räumschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (5) auf seiner dem Räumschild (1) zugewandten Seite zinnenartige Ausnehmungen aufweist.
  8. Räumschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (5) unlösbar mit dem Räumschild (1) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011050562U1 (de) 2011-06-27 2011-11-02 Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh Keilräumschild mit Räumleiste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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