AT390592B - Spurbuegel fuer ketten von pistenfahrzeugen - Google Patents
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Description
Nr. 390 592
Die Erfindung betrifft einen Spurbügel für Ketten von Pistenfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Spurbügel der gattungsgemäßen Art sind bei sogenannten Pisten-Bullies bekannt geworden. Sie dienen sowohl als Führungs- als auch als Kraftübertragungselemente zwischen den parallel nebeneinander angeordneten, 5 die Ketten bildenden Raupenstegen und dem sternförmigen Antriebsrad bzw. Laufrad der Antriebseinheit. Ein bekannter Bügel ist beispielsweise aus einem gebogenen bzw. tiefgezogenen Blechteil hergestellt, dessen ebene Grundfläche zwischen den Schenkeln als abgekröpftes Blech in den U-förmigen Grundkörper eingeschweißt ist. Die Abkröpfung dient dabei zur Herstellung einer Aussparung zur Aufnahme eines Verbindungsgurts. Die Endbereiche des abgekröpften Bleches der Grundfläche sind über Spurbügel hinaus verlängert, um Niederhalter für 10 profilierte Andruckbleche bzw. Befestigungsbleche für die Raupengurte zu bilden.
Zwischen den abgekröpften Bereichen der Grundfläche des Spurbügels ist diese im Querschnitt ebenfalls leicht U-förmig ausgebildet, um einerseits mit der ebenen Grundfläche eine Schweißkante zu bilden, andererseits, um eine gewisse Führung bzw. Umschließung des Raupenstegs zu bewerkstelligen.
Zur Erzeugung eines einigermaßen stabilen Schenkelbereichs der U-förmigen Spurbügel aus einem gezogenen 15 Blech wird dieser im inneren Bereich des U-förmigen Schenkels mit einer eingeschweißten Versteifungsrippe versehen. Außerdem ist das Ende der beiden Schenkel schalenförmig ausgebildet, um die Festigkeit bzw. eine ausreichende Steifigkeit zu erzeugen.
Der bekannte Spurbügel hat den Nachteil, daß er als gezogener Blechteil in Verbindung mit einer Schweißkonstruktion sehr kostenintensiv hergestellt ist. Darüber hinaus kann er konstruktiv bedingt, den 20 Anforderungen an die Festigkeit nicht in vollem Umfang Rechnung tragen. Derartige Spurbügel sind einer erheblichen Belastung ausgesetzt, die zu einem ständigen Verschleiß der bekannten Bügel führen. Insbesondere ist die Grundfläche des bekannten Spurbügels nicht dazu geeignet, die notwendigen Kräfte und Momente zwischen den Elementen zu übertragen, da dies fast ausschließlich kraftschlüssig über die Befestigungsschrauben erfolgt. Nachteilig ist weiterhin, daß die Montage derartiger Spurbügel infolge der etwas verkapselten Anordnung der 25 U-förmigen Schenkel stark beeinträchtigt wird, da die Schrauben meist schräg eingeführt werden müssen und eine schlechte Fluchtung mit den Bohrungen erzielt wird.
Aus der CH-PS 520 588 ist ein Spurbügel nach der Gattung des Anspruchs 1 bekannt geworden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dieser Entgegenhaltung umgreift der Spurbügel mit seiner Auflage- oder Grundfläche den Basissteg eines als T-Profü ausgebildeten Raupenstegs. Dieser Basissteg wird jedoch nur über 30 seine geringe seitliche Höhe umfaßt, so daß eine Momentenaufhahme über die U-förmigen Schenkel der Auflage oder Grundfläche nicht möglich ist Weiterhin liegt die Basisfläche des T-förmigen Raupenstegs nicht vollständig auf der Grundfläche auf, da die Gurte zwischen Spurbügel und Basisfläche des Raupenstegs eingelegt sind. Hierdurch wird lediglich eine elastische Verbindung zwischen Spurbügel und Raupensteg gebildet. Diese ist jedoch nicht dazu geeignet, Biegemomente vom Raupensteg über den Spurbügel ohne eine übermäßige Belastung 35 der Schraubverbindung zu übertragen.
Aus der weiterhin bekannten US-PS 3 853 359 ist eine Anordnung für Ketten von Pistenfahrzeugen bekannt geworden, bei der der Spurbügel lediglich aus einem gebogenen Blech besteht Ein derartiger Spurbügel ist nicht dazu geeignet, Kräfte oder Biegemomente in nennenswertem Umfang vom Raupensteg bzw. vom Antriebsrad aufzunehmen und auf die Kette zu übertragen bzw. zu verteilen. 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spurbügel zu schaffen, der die eingangs genannten Nachteile nicht aufweist und den Festigkeitsanforderungen in vollem Umfang gerecht wird. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Konstruktion montagefreundlich auszubilden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Spurbügel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. 45 Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein gleichzeitig form- und kraftschlüssiges Bauelement zur Kraftübertragung bzw. zur Krafteinleitung zu schaffen. Dabei soll die Kraftübertragung insbesondere nicht ausschließlich über die Befestigungsbolzen des Spurbügels, sondern über die gesamte Konstruktion erfolgen. Die Grundfläche des U-förmigen Bügels ist deshalb im Querschnitt wiederum U-förmig ausgebildet, um den Raupensteg über einen großen Flächenbereich zu umfassen. Hierfür wurde die Schenkelhöhe mit einem Betrag 50 von 10 bis 20 mm derart groß ausgeführt, daß der Raupensteg mit einem großen seitlichen Flächenbereich umfaßt wird. Hierdurch können die hohen Biegemomente vom Raupensteg in die Spurbügelkonstruktion eingeleitet werden. Gegenüber den kurzen Schenkeln der U-förmigen Grundfläche des Spurbügels nach dem Stand der Technik, der als Blechteil keine wesentlichen Biegemomente übertragen kann, ist dies bei der Konstruktion nach der Erfindung gegeben. Darüber hinaus befindet sich bei der Konstruktion nach dem Stand der Technik an der 55 kritischen unteren Stelle des Übergangs der Grundfläche zu den Schenkeln die Verbindungsschweißnaht, die nicht dazu geeignet ist, Momente zu übertragen.
Die Erfindung verfolgt ganz konsequent das Prinzip, daß die Krafteinleitung bzw. Kraftübertragung möglichst über eine große Fläche erfolgt, um örtlich konzentrierte Spannungspitzen zu vermeiden.
Vorstehendes Prinzip wird gemäß der Erfindung weiterhin dadurch erzielt, daß der abgestufte Endbereich 60 vorzugsweise in seinem mittleren Flächenbereich eine erhöhte Führungsleiste oder Führungsnut aufweist, in die das an sich bekannte Halteblech oder Befestigungsblech der Gurte eingreift. Der abgestufte Bereich wird dabei derart ausgeführt, daß dieser in einer ausreichenden Länge mit dem Gurt überlappt, ohne diesen jedoch partiell -2-
Nr. 390 592 unnötig stark zu quetschen. Der abgesetzte Bereich der Grundfläche ist deshalb in seinen Abmessungen, d. h. Höhe und Länge, derart bemessen, daß im Bereich der Befestigungsschraube, die diesen Abschnitt durchdringt, eine möglichst gleichmäßige Flächenbelastung sowohl des Spurbügels als auch des Gurtes erzielt wird. Dies geschieht insbesondere auch in Verbindung mit einem über nahezu die volle Breite des Gurtes sich erstreckenden Befestigungsblech, das zwischen den Spurbügeln die Gurte überspannt und diesen an den Raupensteg befestigt. Es werden deshalb grundsätzlich breitere Befestigungsbleche als beim Stand der Technik verwendet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch angegebenen Spurbügels möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung nach Unteranspruch 2, wodurch die Montage erheblich erleichtert wird. Hierzu wird der Innenbereich der U-förmigen Schenkel des in Vorderansicht gesehenen Spurbügels halbzylindrisch und senkrecht zur Grundfläche, d. h. senkrecht zur Berührungsfläche mit dem Raupensteg ausgeführt, um die Befestigungsschrauben auf geradem Wege in den Raupensteg einführen zu können. Dabei wird der Durchmesser des Halbzylinders derart gehalten, daß eine Aufstecknuß zur Schraubenbefestigung eingeführt werden kann.
Die weitere Ausgestaltung nach Unteranspruch 3 sieht vor, daß die Abstufung im Endbereich der Grundfläche ca. 12 bis 16 mm beträgt. Diese Abmessung wird im EinzelM derart ausgeführt, daß der Abstand zwischen der den Raupensteg stimseitig berührenden Grundfläche und dem abgestuften Endbereich dieser Grundfläche in seiner Größe etwa kleiner oder gleich ist, als die Dicke des Gurtes zuzüglich der Dicke des aufliegenden Befestigungsbleches zwischen Gurt und abgestufter Fläche. Durch diese Maßnahme wird erzielt, daß die Grundfläche in ihrem gesamten Bereich einschließlich ihren U-förmigen Schenkeln den Raupensteg berührt bzw. umschließt.
Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Spurbügels im Schnitt gemäß der Schnittlinie in Fig. 2, mit verschiedenen Ausfuhrungsvarianten links und rechts der Mittellinie,
Fig. 2 eine Draufsicht des Spurbügels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Montagebeispiel des erfindungsgemäßen Spurbügels mit einem Raupensteg.
Der in Fig. 1 in Vorderansicht und im Schnitt dargestellte Spurbügel (10) weist ein U-förmiges Profil auf, bestehend aus den Schenkeln (11) und (12) und der Grundseite (13). Diese Grundseite (13) bildet auf der den Schenkeln (11), (12) abgewandten Seite eine ebene Grundfläche (14), die ihrerseits im Querschnitt (Schnitt senkrecht zur Blattebene) als U-Profil (15) mit den Schenkeln (16), (17) ausgebildet ist. Der Übergang der Schenkel (16), (17) zur Grundfläche (14) ist abgerundet ausgebildet, zur Vermeidung von Spannungsspitzen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Grundfläche (14) oberhalb der Schenkel (11), (12) abgestuft ausgebildet, wobei die Stufenhöhe (hj) ein definiertes Maß aufweisL
Der stufenförmige Bereich (18) weist weiterhin in seinem mittleren Flächenbereich eine erhöhte Führungsleiste (19) auf, die jedoch auch als eingesenkte Führungsnut ausgebildet sein kann.
Eine Durchgangsbohrung (20) zur Befestigung des Spurbügels (10) verbindet den stufenförmigen Bereich (18) mit dem inneren, halbzylindrisch ausgebildeten Teil (21) des Schenkels (11), (12). Die Mantelfläche (22) des Halbzylinders (21) ist derart ausgebildet, daß sie senkrecht zur Grundfläche (14) steht, um eine geradlinige Einführung von Schrauben durch die Bohrungen (20) zu ermöglichen.
In Fig. 3 ist ein Einbaubeispiel des erfindungsgemäßen Spurbügels dargestellt. Der Spurbügel (10) dient als Führungsbügel für das in der Fig. 3 angedeutete sternförmige Antriebsrad oder Laufrad (23). Dabei entspricht die Weite (12) des aus den Schenkeln (11), (12) gebildeten U-Profils ungefähr der Breite (lj) des Antriebsrads (23) . Die Spitze des zahnradförmigen oder sternförmigen Antriebsrads ist mit (24) angedeutet. Die Länge bzw. Höhe (h-j) der Schenkel (11), (12) bis zur Unterseite der Grundseite (13) beträgt etwa 75 mm. Diese Hanke (31) dient zur Aufnahme von Querkräften bei starker Querbelastung des Kettenfahrzeuges.
Der in Fig. 3 dargestellte Spurbügel (10) ist über die Schraubverbindung (25) mit dem Raupensteg (26) verbunden. Der Abstand zum nächsten Raupensteg bestimmt sich aus der Teilung des zahnradförmigen Antriebsrads (23). Die Verbindung zwischen den Raupenstegen (26) erfolgt über endlosumlaufende Gurte (27) aus hochfestem Gummimaterial mit Reißeinlagen. Die Befestigung der Gurte (27) erfolgt mittels dem Spurbügel (10) und den hieran anschließenden Befestigungsblechen (30). Hierzu werden durch die Bohrungen (20) Schrauben (28) durchgeführt. Eine weitere Schraube (29) ist im mittleren Bereich des Gurtes (27) angeordnet. Weitere Gurte (27) werden mit weiteren Befestigungsblechen (30) mittels Schrauben (28), (29) befestigt. Der Gurt (27) wird auf den Raupensteg (26) insbesondere mittels eines profilierten Befestigungsbleches (30) befestigt, wobei die erhöhte Führungsleiste (19) in eine entsprechende Vertiefung des Befestigungsblechs (30) eingreift, wodurch eine exakte Führung und Zentrierung der Teile ermöglicht wird. Der Gurt (27) wird deshalb über seine ganze Breite möglichst gleichmäßig an die Grundfläche des Raupenstegs (26) angedrückt. Hierdurch wird die Rißgefahr erheblich vermindert.
Der Spurbügel (10) umgreift mit seinem U-Profil (15) die seitlichen Hächen des Raupenstegs (26), wodurch eine formschlüssige Verbindung und damit eine optimale Kraft- und Momentenübertragung ermöglicht wird. Die Höhe der den Raupensteg (26) umschließenden Schenkel beträgt vorzugsweise h2 = 20 mm. -3-
Claims (5)
- Nr. 390 592 Die Höhe (hj) des äbgesetzten bzw. abgestuften Flächenbereichs (18) entspricht der Dicke des Gurtes (27) plus der Auflagedicke des Niederhalterbleches (30). Der Abstand (lj) der Bohrungen (20) wird in Abstimmung auf die übrigen Maße des Kettenantriebs ausgefiihrt. In der Fig. 1 ist auf der rechten Seite eine vorteilhafte Ausführungsvariante der U-förmigen Schenkel (11), (12) dargestellt. Hier ist der der Grundfläche (14) abgewandte Bereich als stark abgerundeter Wulst (32) ausgebildet, um zu verhindern, daß das zwischen den Schenkeln (11), (12) laufende Rad des Pistenfahrzeuges an einer scharfen Kante beschädigt wird. Der Wulst (32) wird durch seitliches Einfahren eines Formfräsers in die Ausnehmung (21) erzeugt Die hierdurch entstehende Hinterschneidung (33) ermöglicht eine problemlose Verwendung eines Steckschlüssels (34) mit Verlängerung (35) zur Betätigung einer Sechskantschraube. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale. Dies güt insbesondere für die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs. PATENTANSPRÜCHE 1. Spurbügel für Ketten von Pistenfahrzeugen, welcher als Kraftübertragungselement zwischen einem sternförmigen Antriebs- bzw. Laufrad und einem Raupensteg dient, bestehend aus einem in der Vorderansicht U-förmigen Bügel, dessen Schenkelabstand etwa der Breite des Antriebsrads entspricht und dessen ebene, im Querschnitt ebenfalls U-förmige Auflage- oder Grundfläche für den Raupensteg an die Auflagebreite des Raupenstegs angepaßt ist und diesen wenigstens teilweise formschlüssig umschließt, wobei zur Befestigung von Verbindungsgurten zwischen den Raupenstegen der angrenzende Bereich der Auflage- und Grundfläche abgestuft ausgebildet ist und Befestigungsbohrungen zur Befestigung des Spurbügels und der Gurte an den Raupensteg aufweist und wobei der Spurbügel aus einem Schmiedeteil oder Gußteil hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16,17) der im Querschnitt U-förmigen Auflage- oder Grundfläche (14) eine Höhe (h2) von wenigstens 10 mm, vorzugsweise 20 mm aufweisen, wobei in an sich bekannter Weise die Schenkel (16, 17) der Auflage- oder Grundfläche (14) den Raupensteg (26) über die ganze Höhe (h2) umfassen und daß der abgestufte Bereich (lg) als formschlüssiges Verbindungselement in seinem mittleren Flächeribereich eine erhöhte Führungsleiste (19) oder Führungsnut aufweist.
- 2. Spurbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Vorderansicht U-förmigen Schenkel (11,12) senkrecht oder leicht schräg zur Grundfläche (14) ausgefräste, halbzylindrische Bohrungen (21) bzw. Bohrungsabschnitte aufweisen, die konzentrisch zu einer Befestigungsbohrung (20) durch die abgestuften Endbereiche (18) verlaufen.
- 3. Spurbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (hj) der Abstufung im Endbereich der Grundfläche (14) bzw. oberhalb der Schenkel (11,12) ca. 12 bis 16 mm beträgt
- 4. Spurbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (15) im Übergangsbereich der Schenkel (16,17) zur Grundfläche (14) abgerundet ausgebildet ist.
- 5. Spurbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Grundfläche (14) abgewandte Bereich der U-förmigen Schenkel (11, 12) als abgerundete Wulst (32) ausgebildet ist, wobei die Ausfräsung hinterschnitten ausgeführt ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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