DE281920C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE281920C DE281920C DENDAT281920D DE281920DA DE281920C DE 281920 C DE281920 C DE 281920C DE NDAT281920 D DENDAT281920 D DE NDAT281920D DE 281920D A DE281920D A DE 281920DA DE 281920 C DE281920 C DE 281920C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chain
- links
- parts
- sprockets
- link
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 description 8
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 7
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 6
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 3
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 3
- 239000003247 radioactive fallout Substances 0.000 description 3
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Chemical compound O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 210000000887 Face Anatomy 0.000 description 1
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 210000003041 Ligaments Anatomy 0.000 description 1
- 229910000617 Mangalloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 230000001404 mediated Effects 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/24—Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
- B62D55/253—Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts having elements interconnected by one or more cables or like elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λϊ 281920-KLASSE 45«. GRUPPE
CHARLES LYMAN TOLLES in EAU CLAIRE, Eau Claire, Wisconsin, V. St. A.
Gleiskette für Zugmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. August 1913 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gleisketten solcher Art, bei welchen die Tragglieder
mit besonderen Abnutzungsflächen versehen sind, die ihrerseits mit der. Oberfläche,
z. B. mit dem Erdboden, über den die Kette sich hinwegbewegen soll, in Berührung kommen
und eingreifen, während die erwähnten Tragglieder in Form einer Kette verbunden sind,
welche über geeignete Antriebsräder der Maschine hinwegläuft.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Kette zu schaffen, in welcher die üblichen
Gelenkverbindungen zwischen den Gliedern wegfallen, und welche.sich nicht so leicht mit
Erde und Sand vollstopfen kann, was die Wirksamkeit und die Zugkraft der Maschine erheblich
beeinträchtigt. Gemäß vorliegender Erfindung wird die Kette aus Gliedern gebildet,
welche durch ein biegsames Band oder durch biegsame Bänder verbunden sind, derart,
daß die inneren und äußeren Flächen eine kontinuierliche Oberfläche bilden, zwischen
welchen die biegsamen Verbindungsteile liegen, und somit praktisch gegen den Zutritt von
Schmutz und Sand beim Gebrauch vollständig abgeschlossen sind.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht,
und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht der Kette gemäß vorliegender Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Kette, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzelheit im Schnitt mit einer abgeänderten Konstruktion des Gliedes,
Fig. 5 eine Einzelheit, teilweise im Schnitt, mit einer weiteren Abänderung der Glieder und
der Einrichtungen zu ihrer Verbindung,
Fig. 6 ein Querschnitt nach der Linie y-y der
Fig. 5,
Fig. 7 eine Einzelheit in Draufsicht mit einer weiteren Abänderung in der Konstruktion der
Kettenglieder.
Fig. 8 ist ein zugehöriger Längsschnitt,
Fig. 9 ein Querschnitt nach Linie z-z der Fig. 7.
In der Zeichnung ist 2 ein geeigneter Rahmen, und 3 und 4 sind darin angebrachte Kettenräder.
5 ist eine Welle, die an einer Drehung verhindert wird, die aber eine vertikale Bewegung
ausführen kann. 6 ist die Antriebswelle, auf welcher das Kettenrad 3 sitzt. Auf
derselben Welle sitzt ein Zahnrad 7, welches mit dem lose auf der Welle 5 angeordneten
Zahnrade 8 in Eingriff steht, und dieses greift wieder in die Zähne eines Zahnrades, das mit
dem zweiten Kettenrade 4 auf derselben Welle
sitzt. Durch dieses Getriebe wird die Gleiskette, welche über die beiden Kettenräder hinwegläuft,
angetrieben. Das Kettenrad 4 wird von einem Lagerblock 16 unterstützt, der auf
dem Rahmen 2 angeordnet ist und mittels der Stellschraube 17 verstellt werden kann. Durch
Vor- und Zurückbewegen dieses Blockes kann
der Abstand zwischen den Kettenrädern 3 und 4 vergrößert oder verkleinert werden, um die
Kette zu spannen oder zu lockern.
Die Glieder der bevorzugten Ausführungsform der Kette bestehen aus einer Reihe von
inneren Platten 18, die zweckmäßig an den Innenflächen flach ausgebildet sind und in der
Mitte Öffnungen 19 (Fig. 1) besitzen, um die Zähne der Kettenräder aufzunehmen, während
die äußeren Flächen 20 sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung zu beiden
Seiten der erwähnten Öffnungen konvex ausgebildet sind. Jedes Glied ist mit einem äußeren
Teil 21 ausgerüstet, der durch einen Quersteg 22 mit einem Schuh 23 verbunden ist, der an
der Außenseite mit in den Erdboden greifenden Zähnen 24 ausgerüstet ist. Der eine der beiden
in der Hauptrichtung der Kette über den Steg 22 hinausragenden Teile eines jeden
Schuhes ist derart ausgebildet, daß ihn der andere Teil des vorhergehenden Schuhes überlappt,
so daß eine verhältnismäßig dichte Verbindung entsteht, welche den Eintritt von
Sand und Erde zwischen die Teile verhindert.
(siehe die im Querschnitt dargestellten Teile der Fig. 1). Die äußeren Teile der Kettenglieder
haben Öffnungen 25 (Fig. 2), durch welche irgendwelches fremde Material, das von der
Kette aufgenommen sein sollte, herausfallen und so beseitigt werden kann.
Die inneren und äußeren Teile der Kettenglieder werden zweckmäßig durch Bolzen 26
miteinander vereinigt, die paarweise auf jeder Seite der Öffnungen 19 angeordnet sind (Fig. 2
und 3). Zwischen den inneren und äußeren Teilen der Glieder sind flache Metallbänder 27
angeordnet, deren eins auf jeder Seite der für die Zähne der Kettenräder vorgesehenen Öffnungen
liegt, und welche zwischen den konvexen Oberflächen 20 des Teiles 18 und der
flachen Oberfläche der "Gliederteile 21 eingeklemmt werden. Die Bolzen 26 gehen durch
diese Bänder hindurch und halten so die Teile eines jeden Gliedes zusammen, sichern dasselbe
aber auch zugleich an den Metallbändern 27. ' Die konvexen Oberflächen der Gliederteile
18 gestatten ein leichtes Biegen der Stahlbänder, wenn sich diese um die Kettenräder herumbewegen,
so daß also jedes Band sich der Biegung des Rades anpassen kann und jedes Verbiegen oder Verzerren des Bandes verhindert
wird. Gleichzeitig hat diese Ausbildung den Vorteil, daß Sand oder Erde, die sich
zwischen den Gliederteilen anfinden sollte, leicht abgleiten und herausfallen kann, sobald
die entsprechenden Glieder um die Kettenräder herumgehen. Infolge Anwendung der Stege 22
stehen aber die erwähnten Bänder in einem erheblichen Abstand vom Erdboden, so daß
unter normalen Umständen jede Berührung mit losem Sand oder mit Erde verhindert wird,
so daß das Eindringen dieser Stoffe zwischen die erwähnten Getriebsteile zu den Seltenheiten
zu rechnen ist. Die Unterseite des Rahmens 2 ist mit Stützschienen 28 ausgerüstet. Zwischen
diesen Schienen und den Gliedern der. Gleiskette kommt ein Antifriktionslager zur Anwendung,
welches aus Rollen 29 besteht, die lose auf Zapfen 30 angeordnet sind. Die Enden
dieser Zapfen sind geschlitzt, und in diese Schlitze sind schmale biegsame Bänder 31,
zweckmäßig aus Metall, eingesetzt, die durch Bolzen 32 gesichert sein können. Zweckmäßig
kommen jeweils zwei solcher Bänder auf jeder Seite des Mittelteiles der Kettenglieder zur
Anwendung. An den Enden des Rahmens •werden die Rollen 29 durch gebogene Schienen
33 unterstützt, welche eine Verlängerung der Stützschienen 28 bilden und einstellbare Verbindungselemente
bei 34 tragen, um diese Bänder nach einwärts oder nach auswärts zu bewegen und so die Rollen 29 tragenden Bänder
zu spannen oder zu lockern, je nachdem dies erforderlich sein sollte. Auf jeder Seite eines
Bügels 14 (Fig. 1) ist eine Schiene 61 angeordnet,
die in der Mitte drehbar gelagert ist und an jedem Ende ein Antifriktionsrad 62 trägt.
Diese Räder stützen den oberen Strang der Kette zwischen den Kettenrädern und neigen
sich mit der Schiene 61, um eine Neigung des Rahmens auszugleichen.
Fig. 4 zeigt eine Abänderung in der Konstruktion de,r Kettenglieder, bei welcher der
innere Gliedteil 18 äußere Oberflächen besitzt, die sowohl in der Längs- als auch in der Quer-
richtung des Gliedes konvex ausgebildet sind. ' Der äußere Gliedteil 35 hat eine flache Oberfläche
und einen quergehenden Steg 36, an welchem der Schuh 37 unter Vermittlung von
Bolzen 38 befestigt wird, welche durch den Steg oder Schuh hindurchgehen und einen
Kopf besitzen, der im Teil 20 des Gliedes versenkt angeordnet ist. Die Teile 35 sind mit
Öffnungen 39 versehen, um nier Sand oder Erde herausfallen zu lassen. Das Metallband,
das zwischen den beiden Teilen des Gliedes liegt, hat hier eine Verbindung 40, .um das
Band trennen und die Kette auf den -Kettenrädern anordnen bzw. von diesen abnehmen
I zu können. Die Stege und Glieder dieser Aus-
1 führungsform, ebenso wie in der oben beschriebenen
Ausbildung, bestehen zweckmäßig aus Manganstahl, um bei den starken Beanspruchungen
die nötige Stärke und Dauerhaftigkeit zu erzielen. Der Schuh 37 kann dagegen
aus gestanztem Metall gebildet sein.
In den Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform des Gliedes dargestellt. Hier kommt
für jedes Glied ein innerer Teil 41 und äußerer Teil 42 zur Anwendung, welch letzterer wieder
einen Steg 43 und einen Schuh 44 trägt. Die gegenüberstehenden Flächen der beiden Teile
haben gewundene Nuten 45, welche zur Aufnahme biegsamer Kabel 46 dienen, die endlose
Verbindungsmittel für die Kettenglieder bilden. Die Teile jedes Gliedes sind hier durch kurze
Bolzen 47 verbunden, welche zu beiden Seiten des Kabels durch die Teile hindurchgehen.
Im übrigen sind die Teile zur Aufnahme der Zähne der Kettenräder wieder mit Öffnungen
versehen, wie dies schon oben hinsichtlich der Fig. 2 und 3 beschrieben wurde. .
Um die Oberflächen der Gelenke so gleichmäßig als möglich auszubilden und um der
Erde oder fremdem Material den Eintritt zu verwehren und ein Arbeiten zwischen den einzelnen
Teilen zu verhindern und um schließlich die Gelenke in einer Ebene zu halten, sind an
den Enden der Glieder Ausschnitte 48 und 49 vorgesehen, um hier Vorsprünge 50' und 51
an den Enden der benachbarten Glieder aufzunehmen (Fig. 2).
In den Fig. 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform der Glieder dargestellt. Hier
besteht ein Glied aus Wangen 52, welche untereinander durch eine Brücke 53 verbunden sind.
Diese Wangen haben flache innere und konvexe äußere Flächen 54. Zwischen zwei benaclv
barten Brücken 53 verbleiben somit Öffnungen 55, welche zur Aufnahme der Zähne der Kettenräder
dienen. Auf die konvexen Oberflächen 54 legen sich flache Metallbänder und werden
hier durch Bolzen 56 gesichert, die zweckmäßig paarweise in jeder Wange angeordnet
sind und die üblichen Unterlagsscheiben 57 besitzen. ' An den Wangen 52 sind Füße 58
angeordnet, die an ihren unteren Enden in die Schuhe 59 ausmünden, welche in der· Längsrichtung
des Gliedes liegen und mit Querrippen 60 versehen sind.
Bei dieser Konstruktion besteht jedes Kettenglied nur aus einem Teil. Die endlosen Metallbänder
sind an den äußeren Flächen der Gliederteile befestigt, während die inneren Flächen
derselben sich gegen die Rollen 29 legen, welche zwischen den Gliedern der Kette und
dem Rahmen der Maschine liegen.
Claims (4)
1. Gleiskette für Zugmaschinen, deren Glieder durch biegsame Bänder verbunden
sind und Vorsprünge tragen, durch welche sie mit der Bodenfläche in Berührung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kettenglieder aus inneren und äußeren Platten bestehen, welche eine kontinuierliche
Oberfläche bilden, und welche durch biegsame Bänder (27) verbunden sind, die zwischen diesen Platten eingeklemmt werden.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Platten (18)
der Kettenglieder konvexe Oberflächen von annähernd derselben Biegung besitzen wie
die zum Antriebe benutzten Kettenräder.
3. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Platten (18)
der Kettenglieder auch in der Querrichtung konvex ausgebildet sind.
4. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der zwischen
den Getrieberahmen (2) und der Kette liegenden Antifriktionsrollen untereinander
durch dünne biegsame Bänder (31) verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE281920C true DE281920C (de) |
Family
ID=537616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT281920D Active DE281920C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE281920C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246315A1 (de) * | 1982-12-11 | 1984-06-14 | O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin | Bodenplatten |
EP1247728A2 (de) | 2001-04-04 | 2002-10-09 | Holmer Maschinenbau GmbH | Gummiraupenbandlaufwerk |
-
0
- DE DENDAT281920D patent/DE281920C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246315A1 (de) * | 1982-12-11 | 1984-06-14 | O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin | Bodenplatten |
EP1247728A2 (de) | 2001-04-04 | 2002-10-09 | Holmer Maschinenbau GmbH | Gummiraupenbandlaufwerk |
EP1247728A3 (de) * | 2001-04-04 | 2004-04-28 | Holmer Maschinenbau GmbH | Gummiraupenbandlaufwerk |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1805753C3 (de) | ||
DE112005002104B4 (de) | Raupenrahmenbefestigungsaufbau für eine Baumaschine | |
DE2064454C3 (de) | Gleiskette für Gleiskettenfahrzeuge | |
DE2518605A1 (de) | Kettenfahrgestell mit rueckstossvorrichtung | |
DE2638675A1 (de) | Vorrichtung zum verankern von stollenprofilleisten an der laufflaeche von fahrzeug-gummireifen | |
DE1605570B2 (de) | Fahrzeug-gleiskette | |
DE281920C (de) | ||
DE2811296A1 (de) | Kettenschuhanordnung | |
AT390933B (de) | Raupenband fuer raupenfahrzeuge | |
DE60004787T2 (de) | Aufhebeanordnung für raupenfahrzeugrad | |
EP0085300A2 (de) | Gleiskettenabschnitt einer endlosen Gleiskette für ein Kettenfahrzeug | |
DE3307107C2 (de) | Verbindungselemente für Gleisketten nach dem Zwei-Gelenk-Bolzen-Prinzip | |
DE69115669T2 (de) | Gummi-Laufkette | |
DE9012707U1 (de) | Flexibler bandförmiger Zugträger für Laufwerke von Kettenfahrzeugen | |
DE102023104631B3 (de) | Vorrichtung zum Auflegen einer Bandkette | |
DE896012C (de) | Antriebsband od. dgl. fuer Traktoren oder aehnliche Fahrzeuge | |
EP0115570B1 (de) | Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge | |
AT78197B (de) | Traktorkette. | |
DE2554981C3 (de) | Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen | |
DE2601803A1 (de) | Ladertragrahmen fuer einen in der bauwirtschaft einsetzbaren lader | |
DE2611681C3 (de) | Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen | |
DE2517768A1 (de) | Antriebsanordnung fuer ein spurkettenfahrzeug | |
EP0605459B1 (de) | Raupenfahrzeug | |
DE585230C (de) | Gleiskette, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Schwingachsen | |
AT141929B (de) | Laufband für Raupenfahrzeuge. |